Wahre Liebe geht über den Tod hinaus von CherryS1992 (Kakarott/Son Goku & Chichi 💝) ================================================================================ Kapitel 10: Die Rettung ----------------------- ,,Wenn du dich nicht an meine Befehle hältst, binde ich dein Gehänge ab und besticke es wie ein Nadelkissen. Oder ich verwende die Spritze, aber das Mittel wird direkt in deinen Penisschlitz injiziert und von dort verbreitet es sich bis in deinen Sack hinein. Es ist zwar schmerzhaft für dich und dein Gemächt wird dann so sehr anschwellen dass du glaubst es zerplatzt, doch dadurch kannst du mindestens doppelt so viel Sperma produzieren wie sonst. Wir werden rund um die Uhr Sex haben und du wirst nur zweimal täglich gemolken, während Dickerchen dich in den Arsch fickt. Da deine Hoden selbst nach einem Orgasmus aufgebläht bleiben und zwar auch nachdem sie abgetrennt wurden, kann ich mit ihnen machen was ich will. Es gibt sogar einen speziellen Laden indem Frauen aus männlichen Geschlechtsteilen Accessoires herstellen lassen dürfen, sobald sie keine Lust mehr auf ihre Schwanzträger haben. Das Beste ist natürlich, dass Männer gezwungen werden zu zusehen und dabei jeden Schmerz zu erdulden. Aus deinen Eiern könnte ich meine Titten vergrößern und aus deinem Affenschwanz einen Schal machen lassen, nur deinen abgetrennten Penis schicke ich deiner Menschenfurie per Post. Aber als Dildo umgebaut und damit kann sie sich vergnügen, falls es ihr nicht reicht würden meine Diener sie ja durch ficken” höhnte Caulifla missbilligend, wonach der junge Vater aus purer Angst und Ekel spie ,,Damit kommst du niemals durch und ich werde garantiert nicht zulassen dass diese Bastarde Chichi etwas antun, du widerliche Sadistenschlampe.” Ohne darauf einzugehen, ritzte die herzlose Saiyajin weiter in den braunen Schweif und erfreute sich am qualvollen Geheul ihres völlig wehrlosen Artgenossen. Dessen Gesicht war inzwischen kreidebleich und seine Augenränder durch die Nässe gerötet, denn Kakarott hielt seine Tränen hartnäckig zurück.   Als die Peinigerin den Schweifanfang abtrennen wollte, wurde die Tür aufgesprengt und fünf Personen stürmten in den kleinen Raum. Dadurch erschraken die Entführer, ließen ihr Opfer frei und wichen zurück. Jene Chance nutzte der Verletzte um sein flauschiges Körperteil um seine Taille zu wickeln, ehe er auf die Knie sank und haltlos nach vorne kippte. Durch die aufgeplatzten Hautstellen und unzähligen blauen Flecken, brannte Kakarotts Leib höllisch. Letztlich strömten die angesammelten Tränen, aus den geröteten Augen des großen Saiyajins und tröpfelten auf den Kopf einer kleinen schwarzhaarigen Frau. ,,Son Goku, es ist vorbei und du bist jetzt in Sicherheit” versicherte die Mutter seiner Söhne ihm, platzierte sachte ihre Handflächen auf seinem blutigen Rücken und zog beim Anblick seines lädierten Oberkörpers scharf Luft ein. In den schützenden Armen seiner Ehefrau sackte der Angesprochene endgültig zusammen, presste sein Gesicht fest an den rundlichen Babybauch und weinte nun unablässig. ,,Ihr grausamen und kranken Psychopathen, wagt es ja nicht noch einmal bei uns aufzutauchen. Solltest du dich jemals wieder in der Nähe ... meines Ehemannes ... aufhalten dann werde ich dich töten, Caulifla!” herrschte Chichi die vier Folterer an, während sie ihren Weltretter zaghaft fest hielt und spürte wie Flüssigkeit ihr violettes Kleid durchnässte, Weil zuletzt Angeschriene fliehen wollte, nagelte Vegeta sie bäuchlings an die Betonwand und zerstörte die eng anliegenden Ki-Blocker an den Handgelenken seines langjährigen Kameraden. Die restlichen Z-Kämpfer hielten die vier Entführer eisern fest, damit die schwangere Kriegerprinzessin ihren erschütterten Ehemann schnellstmöglich nach draußen bringen und verarzten konnte. Nachdem die werdenden Eltern im Freien waren, betraten sie den Capsule Corporation Gleiter und dieser düste pfeilschnell davon. Bevor sie zu ihren Frauen zurück flogen, schlugen die Z-Kämpfer ihre Gefangenen bewusstlos und sprangen aus den Fenstern. Der Saiyajinprinz hingegen erschuf aus unbändiger Rage einen riesigen Ki-Ball und zögerte keine Sekunde um diesen auf das Gebäude zu werfen, welches augenblicklich in einem knisternden Flammenmeer stand. Ein wenig schockiert beobachteten demnach die restlichen Krieger das lodernde Feuer, wandten sich dann fix um und flüchteten in Windeseile vom Tatort.   Ca. 45 Minuten später hatte die Erfinderin zusammen mit ihren Freundinnen und ihrem guten Freund das Ziel erreicht, weswegen sie zur Landung ansetze. Direkt vor der Tür des kleinen Häuschens, stellte sie ihren Gleiter ab und stützte hinterher gemeinsam mit der Cyborgfrau den verwundeten Saiyajin, um letzteren erst einmal zu beruhigen. Rasch wurde die Haustür auf geschoben und die fünf Personen traten in den Flur, wo sie sich trennten. Während C18 und Bulma den unter Schock stehenden Kämpfer ins Wohnzimmer begleiteten, flitzte die Schwangere mit ihrer blauhaarigen Freundin in die Küche. Dort hatte Lunch vorgeschlagen Früchtetee zu kochen und sich weiter um das Mittagessen zu kümmern, damit sie erst einmal was im Bauch hatten. Sich bedankend schnappte die werdende Mutter hastig einen Eimer mit Wasser samt Waschlappen und den kleinen Notfallkoffer, ehe sie in die Wohnstube rannte. Unverzüglich kümmerten sich die drei Frauen um die unzähligen Wunden und tupften vorsichtig das Blut ab, wonach Chichi den Kopf ihres Ehemannes in ihrem Schoß bettete. Um ihn nicht auch noch mit Nadeln zu quälen, verzichtete die junge Mutter aus Liebe zu Kakarott auf das zu nähen seiner aufgeplatzten Haut und entschied sich für fachmännische Verbände. Damit er seinen Schweif ruhig halten konnte, wurde jener komplett ein gewickelt und ihm um seine Taille gelegt. Sein Oberkörper musste bandagiert werden, da sowohl Vorder- als auch Rückseite durch diese grausame Folter feuerrote und blutige Striemen hinterlassen hatten. Seine Nase schien zum Glück nur leicht angeknackst zu sein und wurde deshalb mit einem speziellen Pflaster versehen, während allerdings seine beiden aufgescheuerten Handgelenke ebenfalls verbunden wurden.   Da der Verletzte immer noch heftig zitterte, drückte seine Ehefrau ihn dichter an sich und massierte gefühlvoll seine Kopfhaut. Kakarotts abgebundener Brustkorb hob und senkte sich in Rekordzeit, während sein Herz unaufhörlich raste. Sein bleiches Gesicht vergrub er in Chichis Babybauch und seine Tränen durchnässten weiterhin das Kleid, als Lunch mit einem vollen Tablett das Wohnzimmer betrat. Ungefähr 15 Minuten danach trafen die restlichen Kämpfer ein und erzählten von der Explosion, wobei sie aber nicht erwähnten dass der Saiyajinprinz das Gebäude in die Luft gesprengt hatte. Nach dem der Tisch gedeckt war, trank und aß die Z-Gruppe erst einmal etwas. Weil der junge Saiyajin sich lieber hinlegen wollte, verzichtete sein älterer Artgenosse vorerst auf das Mittagessen und bot daher seinen verwundeten Jugendfreund Hilfe an. Im Schlafzimmer fiel der werdende Vater wie ein Stein auf die Matratze und Vegeta zog ihm die nun dreckigen Strümpfe aus, bevor er seine Tat gestand ,,Es war keine Explosion, denn ich habe das Gebäude in die Luft gesprengt und ich würde es wieder tun.” Der Weltretter schwieg, versuchte seinen Atem unter Kontrolle zu bringen und schloss seine Augenlider. ,,Ruh dich aus, Kakarott! Niemand wird dir mehr etwas tun können, diese Kerle die dich entführt und gefol... verletzt haben sind umgekommen. Ich denke dass auch Caulifla diesmal verbrannt ist, so schnell konnte diese grausame Sadistin nicht fliehen und ihre Aura war erloschen. Übrigens der komische Zettel ist durchweicht, es gibt also keinen Vaterschaftstest und damit auch keine Beweise mehr” erklärte der Prinz sachlich und betrachtete den eingewickelten Oberkörper vor sich, ehe er seinen Kampfgefährten zudeckte.   *Ich hoffe dass Caulifla dieses Mal wirklich tot ist. Wie konnte diese Sadistin damals überhaupt entkommen?* grübelte Vegeta mit einem flüchtigen Blick aus dem Fenster werfend, drehte sich dann wieder zum Bett um und erklärte ,,Kakarott, wir sind im Wohnzimmer und wenn du etwas brauchst dann ruf!” Auf Zehenspitzen schlich er aus dem Schlafzimmer, ließ die Tür einen Spalt weit offen und ging zu den Anderen zurück. Gleich danach schlug der große Saiyajin seine Lider auf, ballte seine Hände und zwang sich dazu aufzustehen. Als er halb aufrecht stand, knickten seine Knie ein und er fiel längelang zurück aufs Ehebett. Lautlos fluchend rollte er sich demnach zur Tür hin und blieb auf der linken Seite liegen, um den Schmerz zu lindern. Sein Körper hatte sich noch lange nicht erholt, denn er zitterte weiterhin heftig und sein Herz hämmerte schon schmerzhaft gegen seine Rippen. Die offenen Wunden pochten, während sich die Binden mit Blut voll saugten und rote Flecke durch schimmerten. *Warum hat Caulifla mich nicht einfach in Ruhe gelassen? Ich habe ihr doch gar nichts getan und trotzdem wollte dieses kranke Miststück mir meinen Schweif abtrennen, außerdem wollte sie verhindern dass ich noch mal Babys zeugen kann. Sie war doch diejenige die mich gezwungen hat und nicht umgekehrt, wieso haben diese blöden Bullen mir nicht geglaubt? Stattdessen haben sie mir nicht einmal zu gehört und schlugen ständig auf mich ein, obwohl ich unschuldig bin* fragte Kakarott sich nachdenklich, während neue Tränen in seinen Augen brannten und einige davon seine Wangen hinab kullerten.   Schlagartig erinnere er sich an das Geschehene zurück und knurrte innerlich *Ich hoffe dass Caulifla und auch ihre drei Handlanger verbrannt sind, ansonsten werde ich sie persönlich töten. Letztes Mal konnte diese Bitch fliehen und ist auch noch hier auf der Erde aufgetaucht, obwohl Vegeta das Gebäude in die Luft gesprengt hatte. Wenn sie wirklich ein Kind in sich getragen hätte, dann wäre ihr Bauch doch noch rund gewesen und das war er aber nicht mehr. Also hat dieses Weib über ihre Schwangerschaft gelogen, um meine Hochzeit zu ruinieren und mir Schuldgefühle ein zu reden oder sie hat das Baby verloren. Ich werde nie Beweise für meine Unschuld finden und auch niemals erfahren ob ich dieses Miststück wirklich geschwängert habe oder nicht, weil es jetzt keinen Vaterschaftstest mehr gibt. Eins ist sicher diese Sadistin darf nicht noch einmal überleben und diese Typen sollten besser auch tot sein, niemand von denen wird nochmal Hand an meine Familie legen. Dieser Fettklops hatte meine Ehefrau und meinen ungeborenen Sohn angegriffen, hoffentlich geht es den beiden gut. Chichi hat einen Verband am Kopf und Blut hing an der Binde, anscheinend hat sie sich den Hinterkopf aufgeschlagen. ... Bald taucht auch noch diese graue Echse hier auf und ich bekomme dann endlich meine lang ersehnte Rache, für alle jahrelangen Folterungen. Ich werde dich ein für alle mal vernichten, denn du wirst bluten für alles was du mir angetan hast und du wirst durch meine Hände sterben. Ich werde dich ohne Gnade töten und dir einen qualvollen Tod bescheren, Freezer* als er mit seinen Handballen knackste. Letztlich rollte er sich auf den Rücken zurück und zischte leise wegen der Schmerzen, wobei er seine Augenlider aufeinander kniff.   Es war bereits Nacht geworden, weil der Mond und etliche Sterne hell am Himmelszelt leuchteten. Durch das leise Quietschen der Schlafzimmertür und dem Knarren des Fußbodens, erwachte der Saiyajin. Beinahe reglos ruhte er auf seiner Seite des Ehebettes und starrte an die Zimmerdecke hoch, während sein Körper immer noch bebte. Augenblicke später merkte er eine leichte Wölbung, wodurch sich die Matratze absenkte und Jemand zu ihm unter die warme Bettdecke kroch. Ein Schatten beugte sich über ihn und eine vertraute Stimme schluchzte ,,Schatz, ich habe versagt und es tut mir so unendlich leid was passiert ist. Es war alles meine Schuld, wir hätten irgendwie Beweise für deine Unschuld auftreiben und einen neuen Vaterschaftstest machen sollen. Doch wir waren zu sehr mit unserer Hochzeitsreise und mit der Schwangerschaft beschäftigt dass wir es total verdrängt hatten. Aber jetzt bist du in Sicherheit, denn Vegeta sagte dass diese Bastarde und auch dieses Miststück verbrannt wären. Du hast Freunde und bald haben wir unser erstes gemeinsames Baby, wir sind immer an deiner Seite. Unser kleiner Son Gohan wird bald geboren und er braucht seinen Vater, so wie ich meinen Ehemann brauche. Ich liebe dich und ich möchte dich nicht verlieren, du bist mein Leben“ wonach Nässe auf sein Gesicht runter tropfte. Kakarott hasste es sie weinen zu sehen und er wollte nicht dass seine Ehefrau sich die Schuld gab, weil sie nichts hätte tun können. Sein Mund öffnete sich und es kam dennoch kein einziger Ton heraus, stattdessen liefen Rinnsale Blut aus beiden Mundwinkeln. Zitternd und langsam hob er seine Arme, um mit den Handflächen sanft die Tränen seiner Prinzessin abzufangen. Allerdings schaffte er es nicht, weil kleine Hände seine Großen umschlossen und sie auf dem geschwollenen Bauch platzierten. Liebevoll streichelte er demzufolge darüber und zwang sich ein Lächeln auf, als er einen Tritt unter Chichis Bauchdecke spürte. Sein Schweif welchen er fest um seine Taille gewickelt hielt, pulsierte durch die Verletzungen wie ein zweiter Herzschlag und die Binde verfärbte sich rötlich.   Schnell nahm die schwangere Menschenfrau einen nassen Lappen, um damit das Blut von Mund und Kinn ihres Ehemannes zu wischen. ,,Chichi” erklang eine krächzende Stimme und große Handflächen fuhren zittrig über ihre üppige Oberweite, ehe sie letztendlich auf ihren nassen Wangen ruhten. Zeitgleich legten sich ihre eigenen Hände über den Verband am Bauch des Saiyajins und glitten zärtlich höher zu dessen Hals, bis sie über seine feuchten Wangen streichelten. Kakarott hob schließlich seinen rechten Arm, strich behutsam über den Hinterkopf seiner Ehefrau und knurrte. Bis eine kleine Frauenhand seine große Männerhand umfasste und sie von der Verletzung runter nahm, um sie zurück auf das Babybäuchlein zu legen. ,,Schatz, es geht mir gut und unserem Sohn zum Glück auch. Du hast ihn doch gespürt und ich denke er möchte bald seine Eltern kennen lernen. Also wird es nicht mehr lange dauern, bis wir unseren Junior Son Gohan endlich in die Arme schließen können” beruhigte Chichi ihn lächelnd, neigte sich hinab und versiegelte seine eiskalten Lippen mit ihren warmen. Augenblicklich schloss der Verletzte seine Lider, schlang seine muskulösen Arme um den Rücken seiner menschlichen Lebensgefährtin und genoss den aufmunternden Kuss. Sein Herzschlag normalisierte sich allmählich und sein Leib hörte auf zu vibrieren, weswegen er nun ruhig liegen blieb. Seine Zunge streifte über die kirschroten Lippen seiner Prinzessin und bat somit liebevoll um Einlass, wofür er augenblicklich belohnt wurde. Besitzergreifend umschmeichelte er sein Gegenstück und spielte damit, wobei das Son Elternpaar zeitgleich ein wolllustiges Stöhnen ausstieß. Nach einer gefüllten Ewigkeit lösten sie ihren innigen Kuss nach Luft ringend auf, zogen ihre Schlafsachen an und begaben sich in Seitenlage. Hinterher kuschelten sie sich eng aneinander und schliefen gähnend ein, bis ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)