Wahre Liebe geht ĂŒber den Tod hinaus von CherryS1992 (Kakarott/Son Goku & Chichi 💝) ================================================================================ Kapitel 16: Lebende Legende --------------------------- Auf die Knie sinkend fing der junge Vater seine Ehefrau auf und drĂŒckte fest auf die blutende Wunde in ihrem Bauch, bevor er aus tiefster Seele brĂŒllte „Chichi.” TrĂ€nen quollen aus seinen Augenwinkeln, liefen bis zum Kinn runter und tropften auf das Gesicht der schwer verletzten Person. Zarte HĂ€nde hoben sich und wischten ĂŒber nasse Wangen, ehe eine Stimme wisperte „Kakarott, ich liebe dich so sehr und du musst ĂŒberleben. Bitte pass gut auf unseren kleinen Sohn auf, solange bis ihr mich zurĂŒck holen könnt! Ansonsten erlebst du dein blaues Wunder wenn ich zurĂŒck bin.” Sachte legte der Angesprochene ihren Kopf in seinen Schoß und entgegnete schluchzend „Ich werde dich mit den Dragonballs zurĂŒck holen und ich werde solange auf Son Gohan aufpassen, bis du wieder bei uns bist. Das verspreche ich dir. Ich liebe dich auch sehr, Cherry” bevor sich das Kriegerpaar ein letztes Mal innigst kĂŒsste. Die Augenlider der jungen Mutter fielen zu und ihre HĂ€nde rutschten von den Wangen ihres Ehemannes herab, weshalb jener den Kuss auf löste. Das Blut in dem großen Saiyajin-Krieger begann zu brodeln und seinen Kopf warf er in den Nacken, wonach ein herzzerreißender „Neein” Aufschrei seine Kehle verließ. Der Boden begann zu beben, wonach Steine durch die Luft wirbelten und alle restlichen Handlanger von Freezers Armee ausschalteten. Die Z-KĂ€mpfer duckten sich schnell, um nicht getroffen zu werden und betrachteten ihren AnfĂŒhrer. Nachdem Kakarott seine LebensgefĂ€hrtin auf die Arme genommen hatte, warf er beiden Echsen einen vernichtenden Blick zu und schrie aus LeibeskrĂ€ften „Ich werde euch töten.” Hastig legte er zwei Finger auf die Stirn und teleportierte sich zu den beiden Frauen im Gleiter, um den leblosen Körper aus der Schusslinie zu bringen. Frustriert knurrte er mit bedrohlicher Miene „Verschwindet von hier und bringt Chichi sofort nach Hause. Passt auf Son Gohan auf und wagt es nicht noch einmal hier aufzutauchen, egal was auch passiert. Sollte ich es nicht ĂŒberleben, dann werdet ihr trotzdem meine Ehefrau mit den Dragonballs wiederbeleben!” wobei seine tiefschwarzen AugĂ€pfel vor Wut und Trauer blitzten.   Schnaubend verließ er das Flugobjekt, warf noch einen letzten warnenden Blick zu den beiden lebendigen Frauen und flog anschließend zu seinem vorherigen Standpunkt zurĂŒck. Seinen Freunden rief er wĂŒtend zu „Verschwindet alle von hier! Es ist mein Kampf” weswegen sein Artgenosse schrie „Vergiss es, Kakarott! Ich lasse dich mit diesen Echsen nicht alleine und außerdem haben sie auch meine Familie auf dem Gewissen” und die restlichen Z-KĂ€mpfer zustimmten „Wir lassen dich auch nicht im Stich.” „Verschwindeet!” hallte ein weiteres ohrenbetĂ€ubendes GebrĂŒll ĂŒber das gesamte Schlachtfeld und der Boden begann ein weiteres Mal zu beben, bevor abermals Steine durch die Luft wirbelten. Der Zorn verlieh ihm neue Kraft und der große Saiyajin konnte spĂŒren wie Macht durch seinen Körper strömte, wegen dem immensen Hass den er spĂŒrte. Noch nie in seinem Leben fĂŒhlte Kakarott diese unkontrollierte Wut in seinem Herzen, nicht einmal als er gefoltert und eingesperrt wurde. Auch nicht als seine Eltern und sein Bruder starben, weil er hoffte dass sie noch leben. Doch nun war es anders, denn er musste mit eigenen Augen zusehen wie seine Ehefrau sich vor ihn geworfen und der Ki-Strahl ihren Bauch durchbohrt hatte. Sein Saiyajinblut kochte und seine Muskeln spannten sich an, als er in den wolkenlosen Himmel starrte. Er fĂŒhlte sich als wĂŒrde ihm das Herz aus der Brust gerissen, als seine Aura in ein goldenes Licht explodierte und wie eine lodernde Sonne erstrahlte. Sein nĂ€chster Schrei hallte ĂŒber das gesamte Schlachtfeld und ließ die Erde heftig erzittern, wobei tiefe Risse im Boden erscheinen. Gewitter tobte am Himmel und das Wasser schlug reißende Wellen, wĂ€hrend ein goldener Saiyajinschweif durch die Luft wedelte. Das nachtschwarze Perlenpaar in den Augen des stĂ€rksten KĂ€mpfers funkelte in Petrol und seine unzĂ€hmbaren Haare stellten sich wie Flammen auf, ehe sie von Schwarz in Blond wechselten. Beide HĂ€nde ballte er zu FĂ€usten, als er sich zu seinen Freunden umwandte und ihnen einen auffordernden Blick zu warf.   „Ka...ka...rott, hat s...ich in ein...en Super ... Saiyajin ver...wan...delt und ich d...achte das wĂ€re nur eine Ge...schichte. Er ist ... die ... Legende” stotterte der kleinere Saiyajin, nickte seinem KampfgefĂ€hrten stoisch zu und befahl seinen Freunden eher widerwillig „Los, wir verschwinden von hier!” An seinen Artgenossen gewandt rief er „Kakarott, vernichte diese beiden Echsen und lass dich bloß nicht töten!” bevor er zusammen mit den restlichen Z-KĂ€mpfern in den Gleiter verschwand und sie gezwungenermaßen damit davon flogen. Nachdem seine Freunde außer Sichtweite waren, schloss Kakarott seine Lider und holte tief Luft. *Sie sind alle tot Mum, Dad, Radditz, Vegetas Familie und jetzt auch noch Chichi. Ich werde euch alle rĂ€chen und werde diese Monster töten, selbst wenn ich dabei drauf gehen mĂŒsste. Ich weiß dass ich meine Eltern und meinen Bruder nicht zurĂŒck holen kann, aber ich werde dich zurĂŒck holen Chichi denn unser Sohn braucht dich!” mit diesen Gedanken riss er seine Augen auf und griff seinen ersten Gegner an. Seine geballten FĂ€uste schnellten nach vorne und kollidierten ein weiteres Mal mit dem Gesicht von Freezer, wodurch die Echse zurĂŒck gedrĂ€ngt wurde. Ohne Verzögerung feuerte er noch ein Kamehameha ab und sein GegenĂŒber wurde davon geschleudert, bevor dieser durch sĂ€mtliche BaumstĂ€mme krachte. Vor Wut schnaubend flog er hinterher und prĂŒgelte auf den Mörder seiner Ehefrau ein, bis er etliche Ki-Blasts auf ihn abfeuerte. HinterrĂŒcks bereitete sich Cell vor, indem er auf ihn zu flog und ihm die Energie aussaugen wollte. Ein schmerzhafter Stich unterhalb des Nackens ließ den Weltretter laut aufschreien, weil etwas Spitzes hinein stach und anfangen wollte ihm weitere Energie zu rauben. Laut knurrend griff Kakarott nach hinten, packte den Echsenschwanz und zog hastig den Stachel raus. Mit beiden HĂ€nden drĂŒckte er diesen, drehte sich einmal im Kreis und schleuderte seinen Gegner in einen der großen Felsen. Zischend presste er seine rechte Hand auf die Wunde und als er spĂŒrte wie roter Lebenssaft daraus sickerte, zog er die Schleife weiter nach unten. Sein Körper wankte und seine Haare flackerten kurz Schwarz, ehe sie abermals in Blond strahlten. Seine Augen wechselten ebenfalls kurz von Petrol in Schwarz und wieder zurĂŒck.   Kakarott stellte sich breitbeinig hin, hielt seine HĂ€nde zur Seite und rief "Kame ..." Ein kleiner Lichtball erschien in seinen HandflĂ€chen, als er mit "Hame ..." fortfuhr. Seine Augen blitzten, wĂ€hrend er seine ganze Kraft auf seinen Angriff konzentrierte und "Haa!" brĂŒllte. Mit einem wĂŒtenden Schrei raste der Super Saiyajin auf den Cyborg zu und feuerte seinen Lichtstrahl ab, bevor er sich der Echse zu wandte. Das Energie saugende Monster krachte durch einige BaumstĂ€mme und prallte gegen einen großen Felsen, wonach das Kamehameha ihn in dort hinein drĂ€ngte. Freezer verwandelte sich derweil in seine finale Form, wĂ€hrend er auf den KĂ€mpfer zu flog und Ki-Strahle abschoss. Der Weltretter stĂŒrzte sich auf ihn und feuerte nebenbei ein weiteres Kamehameha ab, ehe er der Attacke seines Gegners auswich. Urplötzlich schleuderte Cell eine Kienzan Scheibe welche dem Saiyajin-Krieger folgte und jener teleportierte sich hinter seinen Feind, wodurch die Scheibe Freezers Schweif kĂŒrzte. Die Echse kreischte, wandte sich dem Familienvater zu und warf ihm einen hasserfĂŒllten Blick entgegen. In der Zwischenzeit schĂ€lte der andere Feind sich aus dem zerbröckelten Gestein und tauchte unerwartet hinter dem jungen Saiyajin auf, indem er diesem mit seinen Echsenschwanz die Kehle zu quetschte. Um sich zu befreien, packte der Z-KĂ€mpfer mit seinen HĂ€nden nach dem Schweif und biss krĂ€ftig hinein. Allerdings wurde die Luft mit jeder Sekunde knapper und seine Augen begannen zu flimmern, bis er sich in seinen normal Zustand zurĂŒck verwandelte.     Weiter entfernt   Die Wunden der verletzten Z-KĂ€mpfer wurden versorgt und verbunden, bevor der Saiyajinprinz an der Reihe war. Jener schauderte und fluchte *Kakarott, du Idiot* als er spĂŒrte wie das Ki seines jĂŒngeren Artgenossen rapide sank. C18 verband derweil seine blutende Schulter, wĂ€hrend Bulma den Gleiter steuerte und die restlichen Krieger den leblosen Körper von Chichi betrachteten. „Meint ihr es war richtig Son Goku alleine kĂ€mpfen zu lassen” wollte Krillin besorgt wissen und starrte auf die leblose Ehefrau seines besten Freundes runter, woraufhin Vegeta seine HĂ€nde zu FĂ€usten ballte. Nachdem die Cyborgfrau fertig mit verbinden war, bedankte sich der letzte Patient und riss die TĂŒr vom Gleiter mit einem Schwung auf. Erschrocken blickten ihn alle an und die Erfinderin rief „Vegeta, was hast du vor?” worauf der Angeschriene knurrte „Ich werde hier nicht tatenlos rumsitzen und DĂ€umchen drehen, wĂ€hrend Kakarott wieder einmal um sein Leben kĂ€mpft. Er darf nicht noch einmal sterben, habt ihr das vergessen? Shenlong kann ihn nicht nochmals zurĂŒck holen und Son Gohan braucht wenigstens seinen Vater, wenn seine Mutter schon nicht da ist. Fliegt ohne mich zurĂŒck und kehrt nicht um, ihr habt ja gesehen wie es endet!“ Tenshinhan bestĂ€tigte „Ich komme mit dir, Vegeta. Es war ein riesen großer Fehler Son Goku alleine zu lassen und ich wĂŒrde es bereuen, wenn ich ihm jetzt nicht helfe” wonach Krillin rief „Son Goku ist mein bester Freund und deswegen fliege ich mit euch beiden” und Piccolo nur als Zustimmung nickte. Der Namekianer knurrte „Yamchu und ChauZu, fĂŒr euch ist es besser wenn ihr hier bleibt. Jemand sollte auf die Frauen und auf die Dragonballs aufpassen” bevor er seinen restlichen Freunden einen entschlossenen Blick zu warf und mit diesen aus dem Flugobjekt sprang. „Seid vorsichtig” schrien die beiden Frauen unisono und die vier KĂ€mpfer sausten zurĂŒck zum Schlachtfeld. Die anderen Beiden flogen zusammen mit den Lebenspartnerinnen ihrer Kameraden zurĂŒck zur Capsule Corporation, um sich dort zu verstecken.   Am Ziel angelangt setzte der Gleiter zur Landung an und die Insassen erhoben sich, wonach sie das Flugobjekt verließen. Ihre Blicke richteten sich auf die leblose Gestalt der Ehefrau ihres AnfĂŒhrers, bis Yamchu jene auf seine Arme nahm und vor die HaustĂŒr trug. Bei dem Anblick ihrer getöteten Freundin, brachen Bulma und C18 schluchzend auf der Wiese zusammen. Der Mann mit der Narbe im Gesicht versuchte die beiden Frauen zu trösten, indem er vorschlug „Wir werden sie mit den Dragonballs wiederbeleben” und ChauZu die Luke vom Gleiter schloss. Mit TrĂ€nen benetzten Augen weinte die Erfinderin „Ich weiß aber wir mĂŒssen noch zwei Monate warten, bis sie wieder aktiv sind und alle außer Son Goku können wiederbelebt werden. Wenn er auch stirbt wird er nicht zurĂŒck kehren können und ihr kleiner Sohn hĂ€tte niemanden von seinen Eltern bei sich. Ich hĂ€tte Chichi nicht dorthin bringen sollen, denn es ist meine Schuld dass sie getötet wurde und Son Gohan ohne seine Mutter ...” und mittendrin von ihrem Ex unterbrochen wurde „Bulma, sag so etwas nicht! Es war Chichis freier Wille und du weißt wie hartnĂ€ckig sie ist, außerdem hatte sie Son Goku vor dem Tod bewahrt” ehe sie ins Haus gingen. Der Langhaarige brachte die junge Mutter in eines der GĂ€stezimmer und legte sie dort in eine Kapsel, bevor er zu den Anderen zurĂŒck ging. Lunch hatte den schlummernden Sohn von Kakarott und Chichi in ihren Armen liegen, als ihre vier Freunde zusammen das Wohnzimmer betraten. Bevor sie fragen konnte wo ihre schwarzhaarige Freundin ist, erklĂ€rte Yamchu ihr alles und die Blauhaarige schluchzte „Was, Chichi ist von Freezer getötet worden? Aber Kakarott, Vegeta, Piccolo, Tenshinhan und Krillin werden diese Tyrannen doch bestimmt vernichten.”     ZurĂŒck beim Schlachtfeld   WĂ€hrenddessen sausten die vier zuletzt erwĂ€hnten Z-KĂ€mpfer zu ihrem AnfĂŒhrer zurĂŒck, um ihm zu helfen die Feinde zu vernichten. *Halte durch, Kakarott!* flehte der Prinz, ballte seine HĂ€nde und befahl „Wir mĂŒssen uns beeilen! Kakarotts Ki sinkt.” Sofort erhöhten alle ihr Tempo und beteten innerlich dass sie noch rechtzeitig erscheinen wĂŒrden, um ihren Freund zu retten. Besagter versuchte sich weiterhin zu befreien, indem er mit einer Hand an dem Echsenschwanz zog und mit der Anderen einen Ki-Strahl hinter sich abfeuerte der aber leider sein Ziel verfehlte. Freezer zögerte nicht, flog auf den stĂ€rksten KĂ€mpfer zu und packte ihn am Haarschopf. Musternd betrachtete er den nackten Oberkörper seines Gegners und höhnte „Sieh an die Narben sind noch da und es scheinen sogar Neue dazu gekommen zu sein, deine Artgenossin hat sich wirklich nicht zurĂŒck gehalten. Ich hoffe ihr beide hattet wenigstens euren Spaß zusammen gehabt, Kakarott. Wie hieß deine Affenfreundin nochmal? ... Ach ja, ich glaube ihr Name war Caulifla” bevor er einen laserscharfen Ki- Ball auf ihn schoss. Der Saiyajin jaulte vor Schmerzen, als seine rechte Schulter durchbohrt wurde und sogleich roter Lebenssaft aus der Wunde quoll. „Du Monster, ich hasse dieses Weib” knirschend presste der Familienvater die ZĂ€hne aufeinander und schlug panisch mit seinem buschigen AnhĂ€ngsel um sich, als seine Luftzufuhr abgeschnitten wurde. Seine Lider wurden schwer, weil er immer mehr Blut verlor und seine Energie allmĂ€hlich aufgebraucht war. Sein Kopf dröhnte und seine Arme baumelten zur Seite, weswegen er los gelassen wurde. GeschwĂ€cht sackte er zusammen und blieb lĂ€ngelang in RĂŒckenlage auf dem Erdboden liegen, ehe er sein Bewusstsein verlor. Die beiden Echsen bereiteten einen gemeinsamen Angriff vor, um ihr wehrloses Opfer zu töten und wurden unerwartet Meilen weit von ihm weg geschleudert. Etliche BĂ€ume fielen um und Felsen zerbrachen, bis die Feinde in einem großen Gestein stecken blieben. „Son Goku” riefen mehrere Stimmen vom Himmel herab, wonach vier MĂ€nner neben dem Gerufenen landeten und eine wĂŒtende sich erkundigte „Lebt Kakarott noch?”   „Schatz, gib nicht auf! Deine Freunde werden dir helfen diese scheußlichen Echsen zu vernichten, vergiss was ich gesagt habe und töte diese Monster. Unser Sohn braucht dich und ich werde bald wieder bei euch sein, aber wenn du stirbst dann kann dich keiner zurĂŒck holen. Ich will dass du ĂŒberlebst und dass du auf unser kleines Baby aufpasst, wenn du es nicht tust dann muss ich dich windelweich prĂŒgeln. Du wirst es mir vielleicht nicht glauben, aber ich trainiere seit einiger Zeit bei deinem ehemaligen Meister und ich kann es kaum erwarten euch alle wieder zu sehen. Mir geht es gut und deiner Familie auch, sie sind bei mir” erklĂ€rte eine Stimme und weiche HandflĂ€chen fuhren wenig spĂ€ter ĂŒber seine Wangen, bevor eine wĂŒtende Stimme brĂŒllte „Mein Sohn, du musst aufstehen und weiter kĂ€mpfen! Du bist ein Saiyajin und wir geben niemals auf, wir kĂ€mpfen bis zum Tod. Du weißt je öfter wir dem Tode nahe stehen, desto stĂ€rker werden wir und du bist jetzt der stĂ€rkste Krieger unserer Rasse. Also rĂ€che uns und vernichte diese Echsen endgĂŒltig, los steh auf Kakarott!” Dem ErwĂ€hnten brannten TrĂ€nen in den leicht geöffneten Augen, als zarte Lippen sich fest auf seine eigenen pressten und ihn zwei tiefschwarze Perlen besorgt musterten. Im selben Augenblick rief eine vertraute Stimme „Mein kleines Baby, bitte sei vorsichtig und bleib am Leben! Ich vermisse dich, Kakarott” und wenig spĂ€ter erklang eine enttĂ€uschte Stimme die knurrte „Kleiner Bruder, du hast versprochen diese Echse zu töten und uns zu rĂ€chen. Steh auf, kĂ€mpfe wie ein wahrer Saiyajin und hör auf zu flennen!” Die sanften Lippen lösten sich langsam von seinen und drĂŒckten zĂ€rtlich einen Kuss auf seine Stirn, ehe ihn die liebliche Stimme ermahnte „Ich liebe dich, Kakarott und ich werde dich fĂŒr immer lieben. Lass den Saiyajin in dir raus und rette zusammen mit unseren Freunden die Erde! Ich glaube an euch und ich werde dich von hier aus im Auge behalten, falls du irgendwelchen Blödsinn machst. Bitte kĂŒmmere dich um Son Gohan und lass dich nicht töten, wir sehen uns!” Zarte HĂ€nde platzierten sich auf seine blutige Schulter, wĂ€hrend die junge schwarzhaarige Frau auf seinen Schoß platz nahm und eine blutige Wunde in ihrem Bauch erschien. „Chichii” schrie der große Saiyajin aus tiefster Kehle und ein Gewitter tobte abermals am Himmel, als der gesamte Boden heftig vibrierte. Durch den plötzlich aufgetretenen Sturm, stĂŒrzte ein kleiner Vogel in die Tiefe und blieb leblos in der offenen Hand des Weltretters liegen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)