Wahre Liebe geht über den Tod hinaus von CherryS1992 (Kakarott/Son Goku & Chichi 💝) ================================================================================ Kapitel 22: Süße Verführung --------------------------- Kühle Herzchen wurden um ihre Brüste herum gemalt, bis zwei glatte Objekte auf dessen abstehenden Hügeln inne hielten und ihre Haut zum schrumpeln brachten. „Oh, es ist so kalt und nass” bibberte die Kriegerprinzessin, während ihre Augenlider kurzzeitig an fingen zu blinzeln und sie diese deswegen fester zu kneifen musste. Schallendes Gelächter erklang auf jene Feststellung und Chichis Atmung wurde heftiger, als eisige Rinnsale über ihre Warzenhöfe perlten. Sobald ein warmer Mund abwechselnd ihre dunkelroten Knospen umschloss und nebenher eine raue Zunge darüber wirbelte, stöhnte die junge Mutter lustvoll auf. Ein kugelrunder Gegenstand rollerte derweil zielstrebig über ihren Brustkorb, kullerte ihren Bauch hinab und plumpste in die Mulde ihres Nabels. „Fühlt es sich gut an, Cherry?” hauchte eine männliche Stimme und bescherte der schwarzhaarigen Schönheit eine wohlige Gänsehaut, ehe Zähne vorsichtig an ihrem rechten Ohrläppchen knabberten. Die Gefragte war gar nicht wirklich fähig in einem Satz zu antworten, denn dieses Gefühl war einzigartig und deshalb stotterte sie „Ja, ... wa...?” Lippen erstickten weitere Worte und eine feuchte Zunge schlüpfte in die halb geöffnete Mundhöhle, während eine große Hand jegliche Konturen des weiblichen Unterkörpers tätschelte. Ihre Arme warf die menschliche Frau um den Nacken ihres geliebten Saiyajins, zeichnete mit ihren Fingernägeln seine Wirbelsäule nach und achtete dabei darauf ihn nicht zu verletzten.   Nach gefühlten Stunden trennten sich die vereinten Münder und der leidenschaftliche Zungenkuss wurde aufgelöst, damit das Son Elternehepaar Sauerstoff tanken konnte. Folglich beobachtete Kakarott fasziniert wie die beiden würfelartigen Brocken auf der erhitzten Haut schmolzen und klare Flüssigkeit in sämtliche Richtungen verströmten, als der weibliche Oberkörper sich senkte. Weil die Kriegerprinzessin zusammen zuckte und heiser stöhnte, erschien auf dem Gesicht des Saiyajins ein spitzbübisches Lächeln. Letzten Endes schleckte der Kämpfer abermals das kühle Nass auf, bevor er seiner Ehefrau ins rechte Ohr raunte „Ich gebe dir drei Versuche, um herauszufinden mit was ich dich hier verwöhne und falls du es errätst werde ich dich belohnen. Wenn du aber falsch liegst, dann musst du solange die Augen geschlossen halten und warten bis ich dir erlaube sie zu öffnen. Also entspann dich und genieße dabei, mein bezaubernder Engel!” und anschließend ihren Hals abwärts mit hauchzarten Küssen bedeckte. Chichis Leib ruckelte unkontrolliert, denn nun schien die Kugel in ihrem Bauchnabel ebenfalls zu zerfließen und löste ein angenehmes Prickeln aus. Ihre Lider flatterten und sie musste sich bemühen ihre Augen nicht zu öffnen, während sie keuchte „Ist ... es ... Eis?” Darauf ertönte ein amüsiertes Lachen, bis eine kichernde Stimme spottete „Ich würde doch kein Eis auf deinen sexy Körper schmieren es klebt doch sonst überall, aber du bist nah dran. Trotzdem war es die falsche Antwort und deshalb müssen deine Augen zu bleiben” und ihre beiden Brustwarzen nochmals mit Kälte in Berührung gerieten. Unter atemlosen Japsen tadelte die menschliche Frau ihren saiyanischen Ehemann mit „Ich ... hm … mei...nte ... hnn ... ja … au...ch … ha ... Eis...wür...fel ... und ... hnn ... ni...cht ... das ... Eis ...hn ... zum … hah ... es...sen ... oh, ... Kaka...rott” und merkte nebenbei wie ihre Knospen steif wurden, da sich ihre Vorhöfe zusammen zogen.   Der Familienvater benetzte seine Lippen, stützte sich dann mit beiden Händen seitlich neben dem Kopf seiner menschlichen Frau ab und flüsterte „Fast richtig, aber es ist nicht nur ein Eiswürfel denn das Wichtigste musst du noch raus finden und ich bin sicher dass es dir gefallen wird. Du hast noch zwei Versuche und wenn du magst gebe ich dir einen Tipp, es sei denn du gibst gleich auf.” Er war kein Monster oder Folterer der seine Opfer fesselt und knebelt, um sie leiden zu lassen. Allein schon der Gedanke daran versetzte ihm einen schmerzhaften Stich mitten in sein wummerndes Herz, wodurch der Saiyajin unfreiwillig an seine damalige Zeit unter Freezers grausamer Herrschaft und an all die Misshandlungen von Caulifla zurück erinnert wurde. Zwei Handflächen tasteten nach seinen Wangen, ehe eine liebliche Stimme fragend hauchte „Ist es vielleicht Obst?” und ihn somit aus seinen furchtbaren Gedankengängen lotste. „Was?” stellte der Kämpfer eine Gegenfrage und blinzelte verwirrt, bis ihm einfiel dass seine Ehefrau noch unter ihm lag. Als er sah wie deren Augenlider leicht flatterten, antwortete er „Ähm ja, ist es und trotzdem musst du weiter raten! Das ist nämlich eine besondere Frucht und du hast jetzt immer noch zwei Versuche, also entscheide dich!” und schlug hinterher vor „Ich kann dir auch einen Tipp geben, wenn du möchtest oder du gibst auf.” Seine schrecklichen Erinnerungen verdrängend, konzentrierte er sich wieder auf den verführerisch rekelnden Körper seiner Kriegerprinzessin und nippte an ihren bereits steil aufgerichteten Knospen. Durch Chichis heisere Lustgeräusche welche in Kakarotts Gehör drangen, war die Männlichkeit bereits zum Leben erwacht und zu voller Größe herangewachsen.   Das blieb natürlich nicht unbemerkt, denn Kakarotts bestes Stück wurde hart und rieb ungeduldig an Chichis sensibler Perle. Ein siegreiches Lachen folgte darauf, weshalb die Kriegerprinzessin ihren Ehemann neckte „Da will wohl noch Jemand mit spielen” und bettelnd hinzufügte „Gib mir bitte einen Tipp, Schatz!” Auf den Wangen des Saiyajins bildete sich zeitgleich ein Rotschimmer, während er scherzte „Tut mir leid, aber mein Kleiner hat ein Eigenleben genauso wie mein Schweif” und dann grinsend hinzufügte „Nun zum Tipp, es ist rund und sehr lecker.” Weil sein flauschiges Anhängsel zwischen ihren gespreizten Beinen entlang streifte und dessen weiches Fell die nackte Haut kitzelten, räkelte der weibliche Körper sich. Um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken, murmelte die Tochter vom Rinderteufel „Sind es Weintrauben?” und fühlte gleich darauf wie sich Flüssigkeit in ihrem Bauchnabel ansammelte. Eine Pfütze entstand allmählich in der verstopften Mulde und Rinnsale bahnten sich einen Weg nach unten, weil sich ihr Oberkörper durchs Atmen bewegte. Das eisige Wasser und eine warme Zunge die in nun ihrer heiligsten Stelle versanken, brachten ihr Unterleib zum erschaudern. Als auch noch ein heißer Mund an ihrem weiblichen Geschlecht nuckelte, bäumte die junge Mutter sich auf. Nachdem ihr Höhepunkt erreicht war und ihr süßlicher Nektar mit Freude aufgeleckt wurde, schrie sie „Oh, Gott.” „Äh, eigentlich heiße ich Kakarott und manchmal auch Son Goku. Aber du kannst mich natürlich abgesehen von Held nennen wie du möchtest” witzelte der junge Vater, ehe er kichernd berichtete „Falls du es vergessen hast, unser Gott ist ein Namekianer und nein es sind keine Weintrauben” und mit einem breiten Grinsen stichelte „Du siehst zum anbeißen aus und du hast nur noch einen einzigen Versuch, meine Cherry.” „Ich weiß es nicht, ... haah. Verrat ... es mir ... bitte, Kakarott!” bat die Angesprochene mit gespielter Verzweiflung, wonach der Erwähnte kurz überlegte und letztlich nuschelte „Hmm, ... nein.” Demnach befahl der Saiyajin streng „Futterluke auf!” nahm die eisige Kugel aus ihrem Nabel und hielt sie seiner Ehefrau an die Lippen.   Bereitwillig öffnete die Rinderteufeltochter ihren Mund, leckte an der Fruchtschale und spürte sodann ein Kribbeln. Eisiges Wasser benetzte ihren Mundraum und eine Stimme verlangte von ihr „Beiß ab und sag mir was es ist!” bis sie gewarnt wurde „Aber pass auf meine Finger auf!” Ein Schmunzeln und ein leises Gekicher konnte sie sich aus diesem Grund nicht verkneifen, als sie seine Warnung hörte. Anscheinend hatte ihr sonst so kampfbegeisterter und fast furchtloser Ehemann Angst davor dass sie ihn beißt, obwohl er schon viel schlimmeres durchstehen musste. Dennoch schloss Chichi behutsam ihren Mund, versenkte ihre Zähne in dem Obst und biss ein Stück davon ab. Ihre Lider flatterten auf und ihre Augen schimmerten, bevor sie einen Kern ausspuckte. Genießerisch kaute sie und schluckte, während sie schwärmte „Hm, es schmeckt nach Kirsche.” „Richtig geraten, genauer gesagt Wildkirsche” triumphierte der junge Vater, wonach er etwas traurig den Kopf senkte und murmelte „Als du tot warst und wir warten mussten bis die Dragonballs wieder aktiv waren, hatte ich beschlossen einen Garten hier in der Nähe zu kaufen. Dort wachsen jede Menge Kirschbäume und unser Sohn kann sich austoben, wenn wir uns um die Ernte kümmern. Unsere Freunde und dein Vater haben mir damals beim pflücken geholfen, um dir eine Freude zu bereiten. Du hast doch gesagt dass du Kirschen liebst und nun kannst du unendlich viele essen, weil ich welche eingefroren habe. Außerdem sind einige der roten Früchte in Eiswürfeln versteckt und von denen habe ich gerade eine benutzt um dich zu verführen.” In den tiefschwarzen Kullern der jungen Mutter sammelten sich Freudentränen und ihre Handflächen platzierte sie auf die Wangen ihres Weltretters, ehe sie freudig jubelte „Du hast dies nur für mich getan? Ich liebe dich so sehr, mein Kakarott.” Verlegen am Hinterkopf reibend, erwiderte der Gefragte „Ja, das habe ich. Denn ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt und ich will dass du glücklich bist, Chichi” und drückte sie tiefer in die Matratze unter sich.   Augenblicklich schlängelte die Erwähnte ihre Arme um seinen Nacken und wisperte „Ich bin wunschlos glücklich und ich werde dir als Dank den aller größten Kirschkuchen backen den du je gegessen hast, Kakarott” woraufhin sie ihn stürmisch küsste. Erst aus Luftmangel löste Chichi den Kuss auf, beförderte ihren Ehemann neben sich und sank auf sein Becken nieder. Ein freches Grinsen erschien in ihrem hübschen Gesicht, während sie harsch befahl „Augen zu und Beine weit auseinander, Saiyajin!” und ihre Handflächen über die definierten Bauchmuskeln wanderten. Gehorsam tat der junge Vater was von ihm verlangt wurde und verschränkte zusätzlich seine Hände unter seinem Hinterkopf, um seine Ehefrau nicht zu verärgern. Daraufhin fühlte er wie zwei gefrorene Brocken Wasser die Konturen seines Körpers entlang wanderten. Seine Brustwarzen verhärteten sich und sein Leib schauderte, weil Schmelzwasser darauf tropfte. Im Nachhinein spürte er wie ein Eiswürfel durch einen Schubs von seinem Brustkorb über seinen Bauch rutschte und ihm eine Gänsehaut bescherte, ehe eine feuchte Zunge die kalten Stellen erwärmte. In der Mulde seines Nabels sammelte sich eine Wasserlache, bis letzteres heraus lief und sich einen Weg in Richtung Intimbereich bahnte. Der stärkste Krieger biss sich auf die Unterlippe, denn seine Prinzessin kniete nun zwischen seinen gespreizten Beinen und zeichnete geschickt die V-Linie nach. Als der Eiswürfel langsam den pulsierenden Schaft entlang geführt wurde und mit der Spitze seines besten Stücks in Berührung geriet, verließ ein erdrosseltes Stöhnen Kakarotts Kehle. Wie kleine Nadelstiche traktierte die Kälte seine überreizten Nerven, außerdem fühlte er wie ein weiterer Würfel seine beiden Juwelen umkreiste und diese zum Kräuseln brachten.   Sein Freudenspender welcher kurz zuvor noch hart und prall vor Erregung thronte versuchte sich wie seine kleinen Anhängsel zurück zu ziehen, um dem eisigen Eindringling zu entkommen. „Na, wer will sich denn da verkrümeln?” hauchte eine kichernde Stimme in Kakarotts Ohr, ehe eine warme Hand den Schaft umfasste und solange daran rieb bis der Zauberstab sich abermals in voller Pracht präsentierte. Hiernach wirbelte eine Zunge über die Eichel seiner Erregung und zwei kalte Würfel streiften beiläufig über seine Innenschenkel, bis auch dort die Eisspur weggeleckt wurde. Die junge Mutter kämmte ihre langen Haare nach vorne, küsste anschließend die zitternden Schenkel ihres Ehemannes empor und kitzelte dadurch mit ihren rabenschwarzen Strähnen dessen nackte Haut. Als Chichis Haarspitzen rein zufällig seine Geschlechtsteile streichelten, presste der Weltretter seinen Hinterkopf zurück ins Kissen und stöhnte erregt auf. Es dauerte daher nicht lange und die stolz pulsierende Männlichkeit bildete den ersten Vorsaft, bis jedoch ein weiterer Eiswürfel darauf zum schmelzen gebracht wurde. Die Samenflüssigkeit glitzerte auf der roten Eichel und vermischte sich mit dem Wasser, wonach beides die Reise hinunter über den Schaft bis zur Wurzel fort setzte. Durch diese Reaktionen sog der Weltretter scharf Luft ein und fitzte seine Augenlider fester zusammen, denn sein bestes Stück war überreizt. Eiskalte Tropfen erreichten die beiden Bällchen und brachten jene abermals zum Kräuseln, woraufhin der männliche Körper erzitterte. Gleichzeitig schmolzen die anderen Eissteine auf seiner nackten Haut, während sein buschiger Saiyajinschweif sich sträubte und auf die Matratze klopfte. Ein Wimmern entwich Kakarotts Kehle, als Wasserperlen in die Harnröhre hinein rannen und eine Zunge sich in die Spalte seines Zauberstabes schob. Hände schnappten die verschrumpelten Kronjuwelen und bearbeiteten diese so quälend langsam, bis die Kugeln wieder prall gefüllt waren. Nachdem eine feuchte Mundhöhle seine pulsierende Länge vollständig umschlossen hatte und genüsslich daran saugte, war es vorbei. Sein Unterleib bebte und schickte heftige Wellen durch seinen gesamten Körper, weshalb er sich schnell den Mund zu hielt. Ein undefinierter Laut entwich der Kehle des Kämpfers, sobald er sich aufbäumte und das Zimmer zu leuchten begann.   Völlig ermattet plumpste der stärkste Kämpfer zurück in die Matratze und streckte alle Glieder von sich, um seinen wilden Herzschlag unter Kontrolle zu bringen. Derweil betrachtete die menschliche Frau ihren saiyanischen Ehemann und verstrubbelte seine flammenartige Haarpracht, ehe sie sanft an dessen Spitzen zog. Ihre Augen leuchteten wie zwei Sterne am dunklen Nachthimmel und in ihnen brannte ein unbändiges Feuer, während sie befahl „Sieh mich an, Kakarott!” Unverzüglich gehorchte der Erwähnte, öffnete seine Augen und blickte seine Kriegerprinzessin an. „Wow, so sieht also ein waschechter Super Saiyajin aus und kann Vegeta das auch schon?” staunte jene mit blitzenden und bewundernden Augen, worauf der Weltretter unter ihr errötend mit „Ja, das ist die Legende und wie ich gehört habe gibt es mehrere Verwandlungs- Stufen. Vegeta kann sich allerdings noch nicht verwandeln, aber er ist auch ein Saiyajin und deswegen glaube ich dass er es ebenso schaffen wird” antwortete. Verlegen kratzte sich der Familienvater danach am Hinterkopf und klärte seine Ehefrau auf „Ich habe gehört dass der Super Saiyajin aus Zorn entsteht und deshalb nicht mit einer Genkidama kombiniert werden darf, weil diese nur aus der Ruhe erschaffen werden kann” wonach Chichi verstehend nickte. Kakarotts Pupillen funkelten dabei wie türkise Diamanten und seine wilde Mähne war blondiert, wobei seine Aura in einem goldenen Glanz erstrahlte. Der Super Saiyajin-Krieger war nun vollkommen ausgelaugt, schloss seine Lider wieder und wollte nur noch schlafen.   Mittlerweile hatte die Rinderteufeltochter aber andere Pläne, denn sie erhob sich und plumpste rittlings auf den nackten Unterbauch ihres saiyanischen Ehemannes. Ihre eiskalten Fingerkuppen fuhren über die schweißnasse Brust, um zwei große Herzchen darauf zu zeichnen und den männlichen Körper nochmals erschaudern zu lassen. Hinterher griff sie in die Schüssel neben sich, nahm die halbe Kirsche raus und rieb mit dieser über die Lippen ihres Saiyajins. Da letzterer wider seine Augen geschlossen hatte, öffnete er den Mund und biss zaghaft in die dunkelrote Frucht. Kurz jaulte er auf, als eine Hand seine Mähne packte und ihn daran hoch zog. Die andere Hand schob den Rest in seinen geöffneten Mund und strich hiernach über seine Wange, ehe ein warmer Mund seinen eigenen versiegelte. Durch die fest gekrallten Hände in seinen nun blonden Haaren und das rasche Anheben seines Hauptes, flatterten seine Augenlider stetig. Aber trotzdem unterdrückte er das Verlangen sie zu öffnen und tauchte mit seiner Zunge in die Mundhöhle ein, um wenigstens den Kuss zu genießen. Das Ziehen an seinen wilden Spitzen reduzierte sich und er spürte wie sein Hinterkopf sachte zurück ins Kissen gedrückt wurde, wobei die Turteltauben im Zungenspiel gegen einander um die Vorherrschaft kämpften. Zittrige Stöhnlaute und heftige Atemgeräusche erfüllten das Schlafzimmer des Son Ehepaares, bevor sie sich von einander lösten. Kakarott griff neben sich, nahm dieses Mal einen Eiswürfel zwischen die Zähne und näherte sich damit Chichis Mund. Das kühle Eis schmolz zwischen ihren vereinten Lippen, wodurch sie unter ihren heißen Küssen sie ein kleines Dursterlebnis und sinnliches Spiel zugleich hatten. Nachdem nur noch die Frucht übrig war, bissen beide gleichzeitig ab und genossen die Geschmacksexplosion der Kirsche.   Sein blonder Saiyajinschweif hatte sich aufgebauscht und ruhte nun neben ihm, ehe Kakarott diesen um die Taille seiner menschlichen Ehefrau schlängelte. „Meine Cherry, Ich liebe dich” brachte der junge Vater fast atemlos zwischen dem Zungenkuss heraus und rieb sich kurz über seine schmerzende Kopfhaut, während er seine Augen auf schlug. Lächelnd rollte die Erwähnte auf ihre Seite des Bettes runter, kuschelte sich an ihren Weltretter und streichelte über sein flauschiges Anhängsel. Den dessen feine Härchen verursachten auf ihrem Körper eine angenehme Gänsehaut und diese wollte sie ihrem Ehemann ebenfalls bescheren, bevor sie erwiderte „Ich liebe dich auch, Son Goku.” „Sag nicht auch!” bat der Saiyajin jedoch, woraufhin die Rinderteufeltochter fragte „Wieso?” und als Antwort zurück kam „Das klingt als würdest du mir nur Recht geben.” Überrascht blinzelte die Kriegerin und meinte amüsiert „Oh, da hat Jemand Romane gelesen, ich dachte du hättest mit Vegeta und den Anderen trainiert” ehe sie kicherte „Du bist einzigartig und dafür liebe ich dich, mein Kakarott.” Leicht verlegen und mit rot schimmernden Wangen säuselte der Angesprochene „Ich habe ja auch trainiert und mich um unseren Sohn gekümmert, aber wenn ich mal nicht gleich schlafen konnte musste ich mich irgendwie ablenken. Also wollte ich wissen was an diesen Geschichten so besonders ist, schließlich hattest du mir so oft von den Büchern und Filmen vorgeschwärmt. Ich hatte die Romane deshalb mit in die Capsule Corporation genommen und ich hoffe du bist deswegen nicht sauer, Chi...” bis er mit „Ich bin so stolz auf dich, weil du unseren Sohn beschützt und dich um ihn gekümmert hast. Niemals würde ich dir böse sein wenn du meine … nun ja … unsere Bücher liest, außerdem ist es besser als deine Fäuste gegen Wände zu schlagen und sich selbst die Schuld für meinen Tod zu geben” mittendrin unterbrochen wurde.   Kurze Zeit später trat Schweigen ein, bis Kakarott irgendwann schüchtern gestand „Die Romane sind wirklich gut und irgendwie streiten wir uns manchmal genauso wie das Hauptpaar in den Büchern, nur dass wir uns nicht anlügen. Ich meine wir vertrauen uns und haben keine Geheimnisse voreinander, wie Hessa. In den zwei Monaten wo du im Jenseits warst, habe ich übrigens jeden Abend gelesen und bin bis zum fünften Band angelangt” und vorschlug „Vielleicht könnten wir die Filme mal zusammen gucken, natürlich nur wenn Son Gohan nicht hier ist.” Chichis Wangen nahmen nun ebenfalls eine rötliche Farbe an und ein Räuspern glitt über ihre Lippen, ehe sie sich äußerte „Ähm … klar, ich finde die Filme und Bücher richtig fesselnd. Ein Bad Boy verliebt sich in ein Good Girl, obwohl er nie eine Beziehung wollte. Ich habe die ersten vier Filme und alle fünf Bücher, kenne aber den vierten Teil noch nicht. Trotzdem würde ich sie gerne mit dir nochmal anschauen.“ „Ich auch nicht, das wäre ... toll” bestätigte der Saiyajin und küsste zärtlich ihr Dekolleté, während die Kriegerprinzessin sich in seiner immer noch blonden Haarpracht verkrallte. Genüsslich verspeiste das Son Ehepaar hiernach die aufgetauten Kirschen und Wasser rieselte auf ihre blanken Oberkörper, weil das Eis ununterbrochen schmolz. Nachdem das Obst verspeist war, verschwand das Paar noch schnell gemeinsam unter der Dusche und reiste dann ins Land der Träume. Am nächsten Morgen half der junge Vater wie versprochen bei der Hausarbeit, ehe er seine Familie zu Gyu Mao brachte und mit seinen Kampfgefährten in die Berge flog. Um mal wieder vom Alltag weg zu gelangen und ihre Freizeit zu genießen, beschloss seine Ehefrau deshalb mit ihren besten Freundinnen in der Stadt shoppen zu gehen. Die Frauen klapperten sämtliche Läden ab, ehe sie hinterher gemeinsam zum Bratpfannenberg fuhren und das Mittagessen vorbereiteten. Bis zum Abendessen blieben alle beim Rinderteufel und begaben sich dann erst wieder auf den Heimweg, um sich in ihre Betten fallen zu lassen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)