Neuanfang in Kyoto von xXxAriesxXx ================================================================================ Kapitel 13: Die ganze Wahrheit ------------------------------ Nach einer gefühlten Ewigkeit ließen Ranma und Akane voneinander ab. „Sollen wir wieder hereingehen?“ fragte Ranma sie und kratzte sich nachdenklich am Kinn. Dabei musste Akane kichern. Die Art wie er es fragte und sein Anblick erinnerten sie sehr stark an ihre Kinder. „Ich habe eine bessere Idee.“ sagte sie und nahm seine Hand. „Komm mit, ich möchte dir jemanden vorstellen.“ neugierig wen sie ihm vorstellen wollte folgte er ihr. Stumm und Händchen haltend gingen sie den Weg zu Akanes Haus entlang. Keiner von ihnen sagte auch nur ein Word. Akanes Herz schlug mit jedem Schritt, den sie machte, immer schneller. Doch sie war sich gerade so sicher, dass es keinen besseren Zeitpunkt geben wird. Sie wollte Ranma die ganze Wahrheit sagen. Schließlich wusste er noch nichts davon, dass er noch einen Sohn hatte. Vor ihrem Haus angekommen blieb sie erst einmal stehen. „Was wollen wir hier?“ er verstand noch nicht, was sie hier sollten und wurde ebenfalls nervös. „Ranma!“ sie machte eine kurze Pause und blickte ihm tief in die Augen. „Du hast Ranko ja bereits kennengelernt, doch ...“ Sie nahm seine beiden Hände in ihre und atmete noch einmal tief durch. „... doch es gibt da noch jemanden, denn du noch nicht kennst. Dieser jemand ist mir genauso wichtig wie Ranko und du.“ Ranma sah zur Tür und fragte sich, wer diese Person wohl sein mag. Wer konnte ihr so wichtig sein? Doch statt weiterzusprechen, zog sie ihn einfach hinter sich her. Sie gingen ins Haus hinein und Akane steuerte auf ein ganz bestimmtes zu. Ranma sah sich kurz um und erkannte, dass es wohl ihr Haus war, da er beim Vorbeilaufen einige Fotos, sowie Kinderzeichnungen erkennen konnte. Da kam auch schon Ranko um die Ecke gelaufen. „Mama! Du bist wieder da.“ rief die Kleine und lief ihrer Mutter in die Arme. „Hallo mein Schatz! Warst du auch lieb?“ Ranko nickte und deutete auf Nodoka, welche plötzlich hinter ihr auftauchte. „Ja! Die Tante hat mir ganz viele Geschichten vorgelesen.“ sagte sie, als sie ihre Aufmerksamkeit plötzlich auf Ranma richtete. „Papa!“ rief sie und wollte ihm auch schon in die Arme springen. Ranko freute sich sehr ihn wiederzusehen. Er breitete seine Arme aus und nahm sie auf den Arm. „Hallo Ranko, schön dich wiederzusehen.“ zärtlich strich er ihr über die Wange. „Ranma, komm bitte mal mit.“ riss Akane mit diesen Worten seine Aufmerksamkeit auf sich. Sie öffnete eine Tür, sah kurz hinein und lächelte. „Darf ich dir deinen Sohn Tenma vorstellen.“ erschrocken weiteten sich Ranmas Augen. „Meinen Sohn?“ fragte er verblüfft. Sofort betrat er mit Akane einen Raum, in welchem nur ein schwaches Nachtlicht leuchtete. Und da sah er ihn auch schon. Auf dem Bett vor ihm lag ein kleiner Junge im selben Alter wie Ranko und blickte ihn neugierig an. „Hallo!“ sagte der Kleine eine leise und mit etwas geschwächter Stimme. Akane setzte sich neben dem Jungen auf die Bettkante und legte ihre Hand auf dessen Wange. „Tenma! Darf ich dir deinen Vater vorstellen.“ sagte sie und deutete mit einer Handbewegung auf Ranma. Der Junge schaute ihn nun ebenfalls mit großen Augen an und richtete sich leicht auf. Ranma setzte Ranko auf dem Boden ab und ging auf den kleinen Jungen zu und kniete sich vor seinem Bett nieder, um mit ihm auf Augenhöhe zu sein. „Hallo, ich bin Ranma Saotome.“ er lächelte ihn an, legte seine Hand auf den Kopf des Jungen und strich ihm vorsichtig über das Haar. Es war einfach verrückt. Erst vor einigen Stunden hatte er endlich seine Akane wieder gefunden und erfahren, dass er seit vier Jahren eine Tochter hatte und jetzt erfuhr er, dass er auch noch einen Sohn hatte. Das war alles zu viel für ihn, doch er wollte sich nichts anmerken lassen. Die Vorstellung, dass er die Geburt und die ersten vier Jahre seiner Kinder verpasst hatte, versetzten ihm einen Stich ins Herz. Doch die Freude darüber endlich Akane wieder in seinem Leben zu haben und dass sie jetzt endlich zueinander gefunden haben, war stärker als der Schmerz. Er beschloss von jetzt an alles richtigzumachen, um seine Familie nicht erneut zu verlieren. Er zog plötzlich Akane zu sich und drückte seine Stirn an ihre „Danke.“ flüsterte er ihr leise zu und gab ihr einen kleinen Kuss auf ihre Stirn. Anschließend sah er wieder zu Tenma. „Du bist also Tenma. Es freut mich sehr dich kennenzulernen.“ in diesem Moment warf sich Tenma ihm um den Hals und fing an zu weinen. „Bleibst du ab jetzt bei uns?“ fragte er ihn und sah ihn mit verheulten Augen an. Bei diesem Anblick kamen auch Ranma die Tränen. „Ich werde für immer bei euch bleiben.“ sagte er und schloss ebenfalls seine Arme um seinen Sohn. Auch Akane kamen bei diesem Anblick die Tränen. Sie wischte sie sich mit der Hand weg und nahm Ranko auf den Arm als diese zu ihr angelaufen kam. Nodoka lächelte und ging aus dem Zimmer. Sie wollte der kleinen Familie Zeit für sich geben. Sie schloss vorsichtig die Tür hinter sich. °Ich hoffe, dass sie alle ab heute eine glückliche Familie sein können.° froh darüber, dass ihr Sohn nun endlich die Frau, die er liebte, wieder gefunden hatte, ging sie wieder zurück auf ihr Hotelzimmer. Einige Zeit später, als Ranko und Tenma tief und fest schliefen, saßen Ranma und Akane im Wohnzimmer und unterhielten sich über die letzten viereinhalb Jahre. Akane hatte sogar ein Fotoalbum herausgeholt. Sie sahen sich die Fotos von ihren Kindern an und zu jedem der Bilder erzählte Akane ihm eine Geschichte. „Und an diesem Tag...“ dabei tippe Akane auf eines der Bilder, auf dem Ranko und Tenma lächelnd vor einem Geburtstagskuchen saßen. Anhand der vier Kerzen auf dem Kuchen stellte Ranma fest, dass es der letzte Geburtstag der beiden Zwillinge war. „Wann hatten die beiden Geburtstag?“ ein trauriger Unterton war deutlich raus zu hören. „Das war vor zwei Wochen. Tut mir leid, dass du nicht dabei warst, aber ab jetzt wirst du bei jedem weiteren Geburtstag der beiden dabei sein.“ sie legte ihre Hand auf die seine. Sie hatte Schuldgefühle, da sie es war, die damals von zu Hause abgehauen ist. Wäre sie bei ihm geblieben, dann hätte er all diese Ereignisse mit ihnen zusammen erlebt. „Schon gut! Ich bin ja selbst schuld.“ sagte er und verhakte seine Finger mit ihren. „Hätte ich nicht so abfällig über dich gesprochen, dann wärst du nie gegangen. Du hast selbst viel durchgemacht und hast ohne mich zwei wundervolle Kinder auf die Welt gebracht und großgezogen.“ er beugte sich zu ihr rüber und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Akane drehte ihren Kopf leicht in seine Richtung und sah ihm in die Augen. Diesmal näherte sich Akane seinen Lippen und küsste ihn. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher, Akane rutschte auf seinen Schoß und schlang ihre Arme um seinen Nacken. Ranma strich ihr mit dem Zeigefinger an ihrer Taille entlang. Vorsichtig fuhr er mit seiner Hand unter ihr Oberteil. Dies verursachte bei Akane eine Gänsehaut. Kurz ließ er seine Hand auf ihrer nackten Haut verweilen und genoss das Gefühl, als er auch schon weiter hinauf fuhr und an Akanes BH ankam. Er legte seine Hand auf ihre Brust und drückte leicht zu. Dabei musste Akane kurz aufstöhnen und ließ von seinen Lippen ab. Diese Gelegenheit nutze er und begann ihren Hals zu küssen. Da Akane breitbeinig auf seinem Schoß saß, drückte sie verlangend ihren Unterleib gegen seinen und sofort spürte sie wie sich etwas Hartes gegen ihren Unterleib drückte. Unterdessen machte sich Ranma an Akanes Bluse zu schaffen und öffnete dabei einen Knopf nach dem anderen, bis ihre Bluse vollständig geöffnet war. Nun strich er ihr das Kleidungsstück vom Körper und warf es achtlos zu Boden. Auch Akane öffnete sein Hemd und streifte es ihm runter, dann erkundete sie mit ihren Händen seinen Oberkörper und fuhr mit ihren Fingern die Konturen seiner Muskeln entlang. Ranma strich ihr die Träger ihres BHs von den Schultern und verteilte viele kleine Küsse auf ihrer Schulter. Langsam glitten seine Hände zu dem Verschluss, doch er schaffte es nicht diesen zu öffnen. Als Akane dies merkte, half sie ihm kurzerhand und befreite ihre Brüste von dem störenden Kleidungsstück. Ranma hielt einen Moment inne, nur um im nächsten Moment ihre Brüste zu küssen. Er nahm einen ihrer Nippel in den Mund und saugte daran. Akane biss sich auf die Unterlippe, um nicht laut aufstöhnen. Sie hielt es nicht mehr aus. Dieser Mann machte sie noch verrückt. Nie hätte sie gedacht, dass es so schön sein kann von einem Mann derart berührt zu werden. Immerhin hatte sie keine besonders schöne Erinnerung an ihr erstes Mal mit ihm. Doch das hier war ganz anders. Er war so zärtlich und liebevoll zu ihr. Wie sehr wünschte sie sich, dass es damals genauso schön gewesen wäre. Stumm ran ihr eine Träne aus den Augenwinkeln und tropfte auf Ranmas Wange. Er bemerkte dies natürlich sofort, hielt inne und sah sie an. „Akane? Was ist los? Gefällt es dir nicht? Sollen wir aufhören?“ zärtlich strich er ihr mit dem Daumen die Tränenspur weg. „Nein! Bitte hör nicht auf. Es ist so schön mit dir.“ sie schüttelte mit dem Kopf und küsste ihn. Als sie sich lösten, sprach Akane weiter. „Ich musste gerade nur daran denken, dass es damals keine schöne Erfahrung für mich war.“ ehe Akane noch etwas dazu sagen konnte, verschloss er ihre Lippen mit seinen und drückte sie dabei zu Boden. Widerwillig löste er sich wieder von ihr. „Akane, bitte denk nicht mehr daran. Das, was damals passiert ist, war das schlimmste, was ich dir hätte antun können und deshalb werde ich alles daran setzen es dich wieder vergessen zu lassen. Ich kann es zwar nicht ungeschehen machen, doch du sollst nie wieder daran denken müssen.“ Akane war so gerührt von seinen Worten, dass ihr erneut die Tränen auf kamen. Doch sofort wischte sie diese weg und zog Ranmas Gesicht zu einem leidenschaftlichen Kuss zu sich. Dies weckte erneut das Feuer in beiden und begierig fuhr Ranma mit deinen Händen über Akanes Taille entlang. Immer tiefer bis er den Saum ihrer Hose erreichte. Er hob seine Hüfte etwas an, um ihre Hose zu öffnen und abzustreifen. Auch Akane nutze diese Gelegenheit. Sie öffnete den Gürtel an seiner Hose und streifte ihm diese herunter. Nun lagen sie beide nur noch in Boxershorts und Slip bekleidet da. Beide atmeten schwer und konnten ihr Verlangen kaum noch zurückhalten. Deshalb zog Ranma ihr den Slip vorsichtig vom Körper und entledigte sich seiner Boxershorts. Mit geröteten Wangen sah Akane ihm dabei zu. Sein Glied berührte sie an ihrem Oberschenkel als er sich wieder auf sie legte. Vorsichtig spreizte er ihre Beine ein Stück, um sich Platz zu verschaffen. Als er sie mit seiner harten Männlichkeit an ihrem feuchten Eingang berührte, krallte sie sich mit ihren Nägeln in seinem Nacken fest. Vorsichtig drang er ein Stück in sie ein und wartet zunächst ihre Reaktion ab. Er konnte sich kaum zurückhalten, doch er wollte ihr zunächst etwas Zeit geben sich an ihn zu gewöhnen. Als Akane sich etwas entspannte, stieß er seine Männlichkeit vollständig in sie hinein. Vorsichtig begann er sich in ihr zu bewegen und entlockte ihr ein Stöhnen. Seine Stöße wurden immer heftiger, denn er konnte sich nicht mehr beherrschen. Doch dies störte Akane nicht. Ihre Nägel bohrten sich immer tiefer in seine Schultern und sie musste sich anstrengen, um nicht laut aufzustöhnen. Doch als Ranma ihr rechtes Bein hob, um noch tiefer in sie zu stoßen, konnte sie sich kurz nicht zurückhalten und stöhnte laut auf. Schnell verschloss er ihren Mund mit seinem. Sie hofften beide, dass sie keiner gehört hatte. ______________________________________________________________________________________________ Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen. Es hat mich echt an Überwindung gekostet dieses Kapitel zu schreiben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)