Bis zum Morgengrauen von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Act 1 ---------------- Bis zum Morgengrauen Autor: LumCheng (im Juli 2003) Fandom: Yu-Gi-Oh Part: 1/2 Disclaimer: YuGiOh und die Charas gehören nicht mir sondern... Kazuki Takahashi! Jahaa...*g* Ich hab mich endlich schlau gemacht... Pairing: Duke Devlin x Yami Yugi Rating: NC-17 Warnings: Yaoi, Lemon, PwP und OOC Kommentar/Note: Ach ja, noch was: Die FF setzt genau an der Stelle ein, wo das Ende der Folge "Dungeon Dice Monsters I" ist. Widmung: Allen, die Duke Devlin genauso rattenscharf finden wie ich, widme ich diese Story! Und ganz besonders Ineksi, die mich zum Weiterschreiben ermuntert hat. C & C: Kaioshin-sama@web.de >>>"Vertrauen ist eine schlechte Angewohnheit!"<<< (Sir Crocodile) ~~oO*@*Oo~~ 'Aah, dieser gemeine Kerl! Der soll endlich Joey in Ruhe lassen!' YU-GI-OH! Ein helles Licht erstrahlte und Yugi Mutho verwandelte sich in Yami Yugi. "Ich kann nicht länger zulassen, dass einer meiner Freund gedemütigt wird! Duke Devlin! Ich fordere dich zu einem Duell heraus! Wenn ich gewinne, lässt du Joey frei!" "So?", meinte der Angesprochene gelassen. "Was für ein Duell? Duell Monsters oder Dungeon Dice Monsters?" "Das ist mir egal! Ich spiele jedes Spiel und werde es auch gewinnen, weil ich will, dass du Joey gehen lässt!", sagte Yami Yugi wütend. Duke lachte witzlos auf. "Ich habe dir einen besseren Vorschlag zu machen. Du gehorchst mir für einen Tag, von jetzt an, bis dass der Morgen graut und ich lasse Joey dafür frei. Na, was sagst du?" 'Was will er damit bezwecken? Soll dann etwa ich dieses dämliche Hundekostüm vor den Kameras anziehen?' Als hätte Duke Yamis Gedanken erraten, sagte er: "Du kommst mit auf mein Zimmer. Keine Kameras, keine weiteren Personen! Nur wir beide! Also, was ist? Oder soll Joey für mich noch eine Woche den Hofnarren spielen?" Zornig ballte Yami die Fäuste. "In Ordnung! Ich mach's, aber glaub ja nicht, du könntest uns reinlegen. Lass Joey erst gehen, dann werde ich mit dir kommen und bis morgen früh alles machen, was du verlangst, vorrausgesetzt, wir bleiben in deinem Zimmer!" Duke machte eine lässige Handbewegung, die heißen sollte, dass Joey und die anderen abschwirren konnten. Nur Thea machte ein ängstliches Gesicht. "Yugi..." Yami drehte sich noch einmal zu ihr um. "Mach dir bitte keine Sorgen, Thea. Mir wird schon nichts passieren und morgen früh bin ich ja schon zurück." "Danke, dass du das für mich tust, Kumpel! Du hast was gut bei mir!", sagte Joey noch, bevor sich Yami wieder umdrehte und Duke auf sein Zimmer folgte. Dort angekommen, verlangte Duke, dass Yami die Schuhe auszog, danach sah sich Yami erst einmal um. Es war ziemlich dunkel, was wohl daran lag, dass die Vorhänge zugezogen waren. Das Zimmer war recht groß und die Wände waren schwarz angestrichen, was anscheinend zusätzlich dazu führte, dass das Licht geschluckt wurde. Auf der einen Seite stand ein großes Himmelbett mit schwarzem Vorhang, das locker für drei Personen reichte. Auf der gegenüber liegenden Seite vom Bett standen ein Schreibtisch, auf dem viele recht seltsame Würfel lagen, und ein Stuhl. Außerdem befand sich dort eine Tür, die wahrscheinlich zu einem Badezimmer führte. Die anderen Wände wurden durch Bücherregale belagert. Neben dem Bett standen noch zwei kleine Nachtschränke, auf denen ein paar schwarze Kerzen brannten, die Licht gaben. Schließlich wandte sich Yami zu Duke und sah ihn fragend an. Jener lehnte an der Wand neben dem Fenster, die Arme vor der Brust verschränkt und die Augen zu schmalen Schlitzen verengt. "Zieh dich aus!" "WAS? Wozu das denn?" "Hey, hey, hast du schon vergessen, was du mir versprochen hast?" Entsetzt starrte Yami vor sich hin. 'Was will der von mir? Wieso soll ich mich ausziehen? Ngh, aber ich habe etwas versprochen... Ich muss es tun, für Joey; und außerdem, stehe ich zu meinem Wort! Ich darf ein Versprechen nicht brechen, meine Ehre steht auf dem Spiel!' Mit einem wütenden Blick auf Duke begann Yami sich die Jacke auszuziehen. Duke sah ihm mit einem geheimnisvollen Blick von der Wand her zu. Vorsichtig legte Yami sein Millenniumspuzzle ab. 'So kann ich mich wenigstens nicht zurückverwandeln und der kleine Yugi muss das hier nicht durchstehen...' Dann zog er sich sein Shirt aus und stand nun mit nacktem Oberkörper mitten im Raum. Duke stieß sich von der Wand ab und kam mit langsamen Schritten auf Yami zu, der sich gerade widerwillig an seiner Hose zu schaffen machen wollte. "Das reicht vorerst!" Verwundert schaute der andere ihn an. Mit einem fiesen Lächeln packte Duke Yami unsanft an den Schultern und drehte ihn dann um. "Leg dich mit dem Bauch auf das Bett!" Yami gehorchte ungern und war sehr wütend. Doch dann griff Duke zu der Nachttisch-Schublade und holt ein Tuch und etwas Desinfektionslösung heraus. Er träufelte etwas auf das Tuch und desinfizierte damit Yamis unteren Rückenbereich, direkt über dem Steißbein. 'Was soll das?', dachte Yami und als er zur Seite sah, konnte er gerade noch einen silbern glänzenden Gegenstand erkennen. Als nächstes setzte sich Duke auf Yamis Hinterbacken und ein stechender Schmerz durchfuhr sein unteres Rückgrat. Gleichzeitig vernahm Yami auch noch das leise Summen eines Gerätes. Duke Devlin tätowierte Yami Yugi über dem Steißbein ein, auf dem Kopf stehendes, Pentagramm mit einem Würfel darin ein. Der Untenliegende bockte auf und versuchte sich zu wehren, aber der Tätowierer duldete kein Rumgezappel. Genervt drückte er den sich windenden Körper, mit einer Hand zwischen dessen Schulterblättern, auf das Bett zurück und widmete sich wieder halbwegs konzentriert seiner Arbeit. Als Yami aber immer noch unter ihm rumwuselte schnauzte er wütend: "Halt gefälligst still!" Yami schnappte sich ein Kissen und vergrub seinen Kopf darin. Im Moment konnte er nichts machen. Leider! Er unterdrückte die aufkeimenden Tränen und wartete ab, was weiter geschehen würde. Es tat nicht nur weh, er war auch sauer, dass Duke ihn einfach so tätowierte, als wenn das selbstverständlich wäre. Er kannte noch nicht mal das Motiv! Nach einer halben Stunde Folter war das Tattoo endlich fertig. Da es im Raum ziemlich warm war, hatte Duke zwischendurch auch sein Shirt ausgezogen. Er wischte vorsichtig das Blut von Yamis Rücken und fuhr zärtlich mit seinen Fingern die Linien der Tätowierung nach. Bei der Berührung überkam Yami eine Gänsehaut und ihm lief ein Schauer nach dem anderen über den Rücken. 'Was ist das? Dieses Gefühl...' Doch dann verkrampfte er sich unerwartet, um nicht in diesem Gefühl zu versinken. Duke fing an zu lächeln. " Du bist irgendwie leicht verspannt... Kann das sein?" Daraufhin begann er mit einer verführerischen Massage. Seine Hände kneteten sanft den Nacken, strichen den Rücken hinunter bis zum neuen Tattoo und fuhren wieder hinauf. Yami entspannte sich völlig und genoss eine zeitlang diese atemberaubenden Bewegungen, bis sich plötzlich Dukes Lippen auf die Stelle zwischen seinen Schulterblättern senkten. Er wanderte immer tiefer und schließlich war er am Steißbein angelangt. Ganz vorsichtig leckte er mit seiner Zunge über die Linien des Pentagramms. Da diese Stelle jetzt noch empfindlicher war, als zuvor, entlockte diese Tat Yami ein kurzes Aufstöhnen. Duke erhob sich ein wenig und zog Yamis Oberkörper zu sich an die Brust. Zuerst fuhren seine Finger liebevoll die Bauchmuskeln nach. Doch als er nach vorne griff und sich an Yamis Gürtel zu schaffen machte, wurde diesem mit einem Schlag wieder bewusst, mit wem er das ganze hier abzog. Völlig geschockt drehte er sich halb um und stieß Duke von sich. "NEIN! Hör auf!" Der Schwarzhaarige landete auf seinem Hintern auf der anderen Seite des Bettes und hielt sich lachend eine Hand an die Stirn, um sich ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht zu streichen. Durch die unüberlegte Bewegung von Yami, straffte sich die Haut auf dessen Rücken und er krümmte sich schmerzend zusammen. Böse schaut er Duke an, dieser meinte nur: "Denk an das, was du versprochen hast! Oder muss ich dich erst fesseln? Hmm? Überleg's dir, entweder du machst mit oder ich seh mich leider gezwungen Gewalt anzuwenden." "Das ist nicht fair! Davon war nie die Rede gewesen! Ich sollte bis zum Morgengrauen machen, was du verlangst, aber es war nie die Rede davon, dass ich mich von dir vergewaltigen lasse." "Willst du dein Versprechen etwa brechen? Ok, dann hol ich mir eben Joey... eine Woche lang. Der Arme, ich glaub nicht, dass er dir sonderlich dankbar sein würde..." Duke lachte fies und in Yami begann unglaubliche Wut aufzusteigen. "Du mieses Schwein!" "Hey, hey. Wer wird denn gleich so ausflippen?! Hast du etwa Angst? Angst vor dem, was dich erwarten wird? Vielleicht sogar Angst vor mir?" Duke sah Yami tief in die Augen, als wolle er ihn hypnotisieren. "Grr...Niemals! Ich hab vor gar nichts Angst!" Doch als Duke auf Yami zugekrochen kam und ihn an den Schultern mit sanfter Gewalt zurück ins Bett drückte, musste Yami doch einmal kräftig schlucken. Dann setzte sich Duke auf Yamis Becken und beugte sich zu seinen Lippen runter. Er ergriff Yamis Handgelenke, hielt sie über dessen Kopf fest und sein Mund kam dem von Yami immer näher. Schließlich verschloss er Yamis Lippen mit seinen eigenen. Dukes Zunge drängte sich zwischen die Lippen seines Gefangenen, doch Yami war so sauer, dass er auf Dukes Zunge biss. Er hatte den metallischen Geschmack von Dukes Blut in seinem Mund. Jener rächte sich, indem er in Yamis Unterlippe biss. Das Blut floss in einem kleinen Rinnsal aus Yamis Mundwinkel. Duke machte sich sofort daran, dass Blut von Yamis Kinn zu lecken, dann saugte er vorsichtig an dessen Unterlippe, bis auch diese nicht mehr blutete. Yami blieb währenddessen ganz ruhig. "Na siehst du! Geht doch. Immer schön brav sein, mein kleiner Pharao." 'Pharao? Was soll das?' Yamis Gedanken überschlugen sich. 'Weiß er von den Millenniumsgegenständen? Kennt er sich damit aus? Oder hat er das einfach nur so gesagt?' Immer noch Yamis Handgelenke festhaltend, machte sich Duke daran, dessen Hals und Schulterpartie ausgiebig mit den Lippen zu erkunden. In der Halsbeuge ließ er einen rötlichen Fleck zurück. Yami versuchte das Kribbeln in seinem Bauch zu ignorieren, aber ganz gelang ihm das nicht. Er war nahe daran den Verstand zu verlieren, als Duke begann, an seinem Ohrläppchen zu knabbern. Leise flüsterte er arabische Worte in sein Ohr und Yami war inzwischen so weit, dass er sich nicht mehr wehrte. Nicht mehr wehren konnte. Er war Duke hilflos ausgeliefert. Nie hätte er gedacht, dass ihn etwas so schwach machen würde und als Duke auch noch seine Handgelenke losließ und begann, über seinen Oberkörper zu streicheln, brach sein Widerstand völlig zusammen. Duke lächelte wissend und fuhr mit seiner Zunge über Yamis linke Brustwarze. Jener stöhnte auf und vergrub seine Hände in den Haaren seines Gegenüber. Diese Bestätigung entlockte Duke ein weiteres fieses Lächeln und schließlich verschwand seine Zunge im Bauchnabel seines Opfers. Die Fingernägel gruben sich in das Fleisch des Nackens und Duke schaute auf. Dann beugte er sich wieder über das Gesicht von Yami, sah die glänzenden Augen und die leicht geröteten Wangen. Seine Lippen senkten sich auf die des Untenliegenden. Dieser machte sich an Dukes Hose zu schaffen, öffnete den Gürtel, den Knopf und zog dann langsam den Reißverschluss hinunter, ohne dabei den Kuss zu lösen... Teil 1 Ende TBC Kapitel 2: Act 2 ---------------- Soooo, da hätten wir den zweiten und letzten Teil meiner versauten Schreiberei... hat ja lange genug gedauert, aber ich hab mich echt über die vielen positiven Kommis gefreut. (War jetzt leider eine Woche krank, deshalb hat es so lang gedauert mit dem posten) Danke an dieser Stelle noch mal an alle Kommi-schreiber!!! Die Kommis bauen mich auf und das Weiterschreiben fällt einem leichter, wenn man weiß, dass auch Leute da sind, die den Mist lesen... *gg* Ok, dann will ich mal nicht weiter nerven und sage: Viel Spaß beim Lesen! (Und Jungs - falls es welche gibt, die so was lesen - lasst eure Hände aus der Hose!!! -.-'' *lol*) .oO*~@~*Oo. Teil 2 Wieder vergrub er seine Hände im Haar, während ihre Zungen den Weg zueinander fanden. Yami löste das dunkelblaue Haarband, das Dukes Haare zusammenhielt und sie fielen ihm nun weich über die Schultern. Auch wenn Yami es nicht so recht zugeben wollte, aber heimlich musste er sich doch eingestehen, dass der halbnackte Duke mit offenen Haaren ein schöner Anblick war. Während eines weiteren, intensiven Kusses, begann Yami Duke die Hose und die Boxershorts über den Po zu streifen und jener half schließlich mit, sie ganz auszuziehen. Ein leidenschaftlicher Kuss folgte, während dem auch Duke sich seiner restlichen Klamotten entledigte. Hingebungsvoll widmete Duke sich Yamis Schulterpartie und wanderte mit seinen hungrigen Lippen den Hals hinab. Fast zärtlich biss Duke in Yamis rechte Brustwarze und zog mit der Zunge kleine Kreise um diese herum, bis er jene schließlich in Richtung Bauchnabel lenkte. Dort angekommen widmete er sich allerdings nur sehr kurz diesem sensiblen Punkt und glitt schlussendlich noch tiefer, bis zu Yamis Oberschenkeln, wo er begann, an dem empfindlichen Fleisch der Innenschenkel zu knabbern. Yami konnte nicht anders, als Duke bitten weiterzumachen und ihn anzuflehen nicht aufzuhören. "...Duke, ich... hör nicht auf... das ist... aaaahhh..." Mit einem Lächeln auf den Lippen sah Duke Yamis deutliche Erregung. "Womit aufhören, Yami?", fragte Duke mit einem gespielt fiesen Grinsen und unterbrach seine Tätigkeit, um aufzublicken und in Yamis Gesicht sehen zu können. Die Augen des Jüngeren weiteten sich. Ein erschrockenes Keuchen folgte. "Wie? Ich... ich meine... ähm... also..." "Willst du, dass ich mit dir schlafen, Yami?" Der Untenliegende sah bittend zu ihm auf. "J-ja..." "Sag bitte!" Yami schüttelte den Kopf. Er hatte sich schon mehr als genug erniedrigt. Da würde er jetzt Duke nicht auch noch bitten, oder doch? Hatte er sich soweit mitreißen lassen, nur um jetzt seinen Stolz nicht zu verletzten und abzulehnen? Duke rutschte ein Stück höher und war jetzt wieder mit seinem Gesicht über dem von Yami. Er stütze sich mit den Händen neben Yamis Kopf ab und meinte: "Du wirst mich darum bitten! Sieh dich doch an, du hältst es ja kaum noch aus!" Eine kurze Pause folgte, dann senkte Yami ergeben die Augenlieder und sagte leise: "Duke, ich... " Eine weitere Pause folgte. Dann ein geflüstertes: "...bitte..." Es war kaum zu verstehen und Duke sagte: "Lauter! Ich kann dich nicht verstehen!" Stille. "Duke, bitte schlaf mit mir..." Kaum waren diese Worte Yamis Mund entschlüpft, als er auch schon seine Arme um Dukes Hals schlang, ihn zu sich herunter zog und küsste. Der Ältere schien sich damit zufrieden zu geben, denn er löste kurz den Kuss, drückte Yamis Schenkel auseinander, legte sich dazwischen und beugte sich dann wieder zu ihm herunter, um ihn erneut zu küssen, während er in ihn eindrang. Doch schon zu bald war es Yami, der den Kuss wieder löste, um sein Gesicht an Dukes Schulter zu verbergen. Seine Finger verkrallten sich in den Oberarmen seines Partners. Yami keuchte schmerzhaft auf. "Aah, Duke... nicht... ich... aaaaahhhhh..." Duke stützte sich mit seinem linken Unterarm neben Yamis Kopf auf und umfasste mit der rechten Hand sanft dessen Kinn. "Yami...ich weiß, dass du das hier nicht... nicht freiwillig tust, aber..." Er schwieg und sah zur Seite. "Tut es sehr weh?" Duke deutete das Schweigen das Anderen als ein 'Ja'. "Ok, dann... vielleicht so..." Er zog sich aus Yami zurück und setzte sich an das Kopfende des Bettes, sodass er die Wand im Rücken hatte. Yami hatte verwundert aufgesehen, so war es doch eine Erleichterung gewesen, als Duke ihn wieder verlassen hatte. "Na komm schon her." Duke streckte seine Hand nach Yami aus und zog ihn auf seinen Schoß. Er hob noch einmal kurz dessen Becken an und bedeutete ihm dann, sich zu setzten, was dieser auch, mit der Hilfe des anderen, tat. "Ngh... kannst du nicht etwas vorsichtiger sein...?!!", presste Yami vorwurfsvoll zwischen seinen zusammengebissen Zähnen hervor. Sanft fuhr Duke mit seinen Fingerspitzen über Yamis Lippen und wartete noch einige Augenblicke, bis er begann, sich langsam in Yami zu bewegen. "Du musst locker werden, wenn du nicht willst, dass es weh tut..." Duke hatte seine Hände um Yamis Gesicht gelegt und sah in dessen violette Augen. Sie waren traurig und wirkten größer als sonst. Auch wirkte Yamis Gesicht auf einmal kindlicher. "Y-yami? Bist du es wirklich... oder bist du...?" Erschrocken blickte Duke in das Gesicht von Yugi Muto. "Yami konnte nicht länger in meinem Körper weilen, da er das Millenniumspuzzle vorhin abgelegt hatte. Er dachte, er würde die Rückverwandlung dadurch verhindern, aber du siehst ja, dass es nicht geklappt hat...", flüsterte Yugi. ,Scheiße! Was mach ich jetzt? Er ist jetzt wieder nichts weiter als ein kleiner Junge. Dabei hatte ich es doch alles so genau geplant. Ich wusste, dass er sich verwandeln würde, wenn ich Joey, diesen Schwachkopf, demütigen würde. Viel Zeit habe ich aufgewendet, um alles über ihn und seinen Millenniumsgegenstand herauszufinden und jetzt bin ich hier mit einem Kind...', dachte Duke verbittert. Sekundenlang geschah nichts und beide sahen sich einfach nur an. Schließlich fragte Duke: "Sag mal, hast du eigentlich alles mitgeschnitten, was bis eben passiert ist?" Yugi nickte und starrte Duke immer noch ausdruckslos an. Duke fragte sich, warum Yugi sich nicht einfach von ihm löste und aufstand. Aber andererseits, sagte sich Duke, warum sollte er die Situation nicht einfach nutzen und weiter machen, wie bisher. Kurz entschlossen packte er Yugis Becken, hob es an und presste es dann auf seinen Unterleib nieder. Der Ausdruck auf Dukes Gesicht hatte sich in Unnachgiebigkeit gewandt. Yugi suchte mit seinen Händen Halt an Dukes Schultern, während er sich mit dem Oberkörper zurückfallen ließ. Dukes anfangs noch vorsichtige Bewegungen wurden immer schneller und er ließ Yugis Unterleib heftiger auf seinen gleiten. Yugi hatte die Augen fest geschlossen und ab und zu wich ein leises Keuchen aus seinem Mund. Auch Dukes Atem ging schneller und kam zum Schluss nur noch stoßweise. "Warte... warte, Yugi... noch nicht." Unter einiger Anstrengung hob Duke Yugi von sich runter und drehte ihn um. Schwer atmend presste er sich von hinten an den Rücken des Jüngeren. Abermals drang er in ihn vor, doch diesmal tiefer als die anderen Male davor. Yugi schrie auf und Duke hielt ihm erschrocken eine Hand vor den Mund. "Schhhh!" Ohne auf das leise Flehen des anderen zu achten, stieß Duke unablässig zu. Jenem gelang es jedoch schlussendlich sich etwas aufzurichten und er hielt sich am Bettpfosten fest, während Duke leidenschaftlich in ihn stieß und mit seinen Händen über Yugis Oberkörper fuhr. Gleichzeitig widmete er sich mit seinen Lippen heißblütig dem Hals seines Partners. Das neue Tattoo auf Yugis Rücken, fing wieder leicht an zu bluten. Duke strich mit seinen Fingerspitzen darüber und führte diese dann anschließend zu Yugis Lippen. Er schob ihm die Finger in den Mund und Yugi saugte bereitwillig daran. Neckisch biss er leicht zu und Duke rächte sich, indem er seine Männlichkeit noch heftiger in den jungen Körper trieb. Nie hätte er gedacht, jemals solche Erfüllung bei jemandem zu finden. Berauscht von diesem Glückszustand stieß Duke immer schneller zu und auch Yugis Stöhnen schien nun nicht mehr von Schmerz herzurühren. Völlig losgelöst und jeglichen Denkens beraubt, bewegte er sein Becken gegen Dukes und fühlte letztendlich wie ihn die Wellen seines Höhepunktes mit sich rissen und ihn weit davon trugen. Kurz darauf kam auch Duke. Er warf seinen Kopf in den Nacken und entließ seinen Samen tief in dem jungen Körper vor ihm. Yugi ließ sich nach vorne auf die Hände fallen und das Ergebnis ihrer Hingabe rann seine Oberschenkel hinab. Duke merkte, dass Yugi auf einmal fror, daraufhin löste er sich von ihm und legte den kleinen Körper vorsichtig neben sich ins Bett. Er fischte nach dem weichen Federbett und deckte sie beide leicht zu. Fast die ganze Nacht lag Duke wach neben dem schlafenden Yugi und streichelte sanft dessen Körper. ,Bald graut der Morgen und dann kannst du wieder das tun, was du willst. Vielleicht möchtest du ja freiwillig hier bleiben, aber ich könnte es genauso gut verstehen, wenn du einfach deine Sachen nimmst uns gehst...' Als draußen die ersten Vögel anfingen ihr Liedchen zu zwitschern, wurde auch Duke so müde, dass er schließlich doch noch einschlief. So bekam er auch nicht mit, dass Yugi kurz darauf erwachte und leise aus dem Bett schlüpfte. Er tapste zu einem der Fenster und zog den schwarzen Vorhang etwas zur Seite. ,Der Morgen graut... mein Versprechen ist erfüllt... es wird Zeit, dass ich gehe.' Er zog sich seine Klamotten wieder an und nahm dann das Millenniumspuzzle, um sich wieder zu verwandeln. Bevor Yami den Raum verließ, blickte er noch ein letztes Mal auf Duke zurück und sagte leise: "...bis dass der Morgen graut... es ist soweit..." Damit drehte er Duke den Rücken zu, schlich aus dem Zimmer und verließ schließlich das Haus. Auf der Straße sog er tief den Geruch der frischen Morgenluft ein und schritt dann geradewegs auf den Sonnenaufgang zu... ~*Owari*~ (Sorry, dass es länger dauerte, aber ich weiß einfach nicht, wo ich noch überall Absätze reinbauen muss... das sieht doch scheiße aus...) Tja, das wars... ich hoffe ihr seid jetzt nicht allzu enttäuscht über diese Lemonszene, wenn man das überhaupt eine nennen kann... Ich hab schon bessere geschrieben, aber bei dieser Story kam das alles nicht so richtig in Fahrt... Hmm, vielleicht schreibt ihr mir ja doch n paar Kommis? Würde mich jedenfalls drüber freuen... Vielleicht habt ihr ja ne Idee, ob man aus dieser PwP doch noch was längeres machen könnte? *g* Na dann, wünsch ich euch noch eine rabenschwarze Nacht! Eure Piratenbraut Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)