Hoffnung, Liebe, Glaube. von andromeda24 ================================================================================ Kapitel 5: Die Gefühle werden klarer. ------------------------------------- Kunzite hörte einen gellenden Schrei und rannte zu dem Laut. Sie waren schon seit einem Tag angekommen und suchten die gesamte Umgebung ab, doch fanden wie auch an der Hütte nichts. Kein einziger Hinweis, wohin sie die Entführer gebracht hatten. Sie fanden nur die übrigen Generäle und die Soldaten, die langsam wieder zu der Stelle zurückfanden. Nun hatten sie erst mal ein Lager aufgeschlagen, um miteinander zu beraten, was sie jetzt machen könnten. Gleich an der Stelle, wo alles begann... „Du weißt schon, dass wir dagegen machtlos sind! Es waren Hexen, die die eine Hälfte unserer Soldaten geblendet und die andere betört haben. Sie haben wie verrückte Idioten gegeneinander gekämpft. Wir hatten keine Chancen!“ redete Nephrite beherzt, es mundete ihm nicht, so viele Leute zu verlieren, noch unter solchen Umständen. „Ich sehe es auch so, aber irgendwie müssen wir den Weg zu den Entführern doch finden, oder nicht?“ begann nun Jedite. „Ich hoffe, dass wir es finden. Ich muss einfach…“ sagte Kunzite und schon erklang diese schrille Stimme, die allen durch Mark und Bein ging. Kunzite rannte zuerst aus dem Zelt hinaus, zu dem Platz, wo die Kutsche stand… dort auf dem Weg saß Minako. Gefesselt an den Händen und Beinen sah sie schreiend in den Wald. Er landete auf den Knien neben sie und umarmte sie. Sie musste sich beruhigen… Minako spürte ihn sofort, roch ihn und wollte nur noch seine Sicherheit spüren. Sie umwob ihn mit ihren Venusstrahlen und versank in seinem Trost…. Nachdem sie sich wieder gefangen hat, schob sie sich verschämt von ihm weg und sah entschuldigend ihn an. Kunzite schüttelte nur seinen Kopf… erneut hatte sie ihre Macht benutzt, um ihn zu betören. Doch so wie sie aussah, brauchte sie es wohl. „Mina, was ist geschehen, wo ist Bunny?“ sah er sie besorgt an. Sie merkte, dass er ihr nicht böse war. “Sie wird noch festgehalten, sie…, sie…, sie wollten an ihre Geheimnisse…an ihren Silberkristall…“ sagte sie und brachte erneut zusammen. Diesmal verlor sie ihr Bewusstsein. Zeusite, Nephrite und Jedite standen wie angewurzelt um seinen Kommandanten herum. Kunzite erhob sich mit Minako im Arm und trug sie in sein Zelt. „Ihr solltet euch schlau machen, wo sie gefangen war, findet den Ort… die Prinzessin des Mondes ist in Gefahr!“ sagte er und verschwand im Zelt. Jedite sah in die Runde „Ich dachte, dass sie die Prinzessin wäre…“ sah er die anderen ins Gesicht, so als ob er eine Antwort suchen würde. „Ja und nein… also sie haben anscheinend getauscht, Minako und die Prinzessin, um, naja, damit die wahre Prinzessin nicht in Gefahr käme, was wohl am Anfang auch funktioniert hatte, doch dann…“ zuckte Zeusite mit den Schultern. Die anderen beiden starrten ihn an. „Was weisst du noch?“ sahen die Männer ihn nun dringend an. „Nicht mehr als ihr. Das habe ich erst festgestellt, als wir in der Hütte waren, und das auch nur, weil sie sich selbst verraten hatte!“ sagte der General mit den dunklen blonden Haaren beschwichtigend. „Nun gut, so wie es scheint, und wie sie sich benimmt, wird sie bei einem Zauberer oder Alchemisten festgehalten worden sein. Bei welchem ist jetzt die Frage… Wer ist im Moment vorherrschend?“ redete nun Nephrite. Er war sehr gut in solchen Dingen. Er besaß selbst einen Titel des Alchemisten und kannte sich in dieser Branche aus. „Das wird wohl deine Aufgabe sein… Ich werde mal mein Grips anstrengen und meine Gabe einschalten, es reicht mir, dass mich jeder anschwindelt! Ich bin wie ein Blinder.“ schnaubte Jedite und verließ die Versammlung. Nephrite ging auch weg, allerdings zu dem Platz, wo Minako wie aus dem nichts aufgetaucht war. So hatten es die Soldaten beschrieben, die neben der Kutsche gezeltet hatten. Er setzte sich auf den Boden, schloss seine Augen, fasste mit einer Hand die Erde und flüsterte einige Worte. Dann führte er mit einer anderen Hand, die an einem unsichtbaren Spiegel, lies seine Macht gleiten und da…. Er öffnete plötzlich seine Augen. „Der Alchemist also… Nun Silverstar, dich krieg ich.“ grinste Nephrite in sich hinein und ging zu Kunzites Zelt. Minako lag immer noch bewusstlos auf dem Lager. Kunzite suchte die Karten nach verborgenen Plätzen und Stellen ab, was immer noch keine Ergebnisse zeigte. „Ich habe da was…“ sagte Nephrite leise. Und zeigte das sie raus gehen sollten. Kunzite schüttelte nur verneinend den Kopf. „Wenn sie aus dem Nichts auftauchen können, dann muss einer bei ihr bleiben.“ Nephrite nickte nur darauf. „Es ist der Silverstar. Ich habe seinen Abdruck ganz deutlich gespürt. In der letzten Zeit ist es zwar ruhig um ihn geworden. Doch, nachdem sich ein Hexenzirkel ihm angeschlossen hatte und das freiwillig, naja... ich vermute, er fand eine Substanz, mit der er die magischen und nicht magischen kontrollieren und manipulieren kann. Das kann wirklich zu einer Bedrohung heranwachsen, und wenn die Prinzessin des Mondes in seinen Händen befindet und so ihre Macht auf seine Seite bringen kann, dann…naja... du weisst was dann geschehen wird.“ erklärte er dem Silberhaarigen, der kreidebleich wurde. „Wir sollten dem Prinzen berichten und zu einem Krieg aufrüsten! Ich reite persönlich zum Mondhof und setze die Mutter in Kenntnis. Hoffe nur, dass sie helfen kann. Minako kommt mit mir.“ sagte Kunzite und schon waren zwei Pferde bereit. Mittlerweile kam Minako zu sich. Kunzite kam gerade in das Zelt hinein, als sie schon aufgestanden war. Den Tränen nahe sah sie ihn an. „Wir müssen sie finden, Kunzite. Was sie ihr antun werden…, dass …“ Sie schaffte es nicht auszusprechen. Er mahlte mit seinem Kiefer. „Wir schaffen das schon. Erst mal müssen wir zum Mond-Hof.“ sagte er und deutete ihr mitzukommen. Sie fügte sich. ********* Kunzite schwieg den ganzen Weg, er verfiel in Gedanken. Er musste ständig an dem einen und selben Moment denken, als er ihre Lippen an seinen spürte, als er sie unter sich fühlte, als er sie…berührte. Gänsehaut überkam ihn jedes Mal, als er daran dachte. Wie konnte er sie nur verlieren? An seinen Prinzen dachte er mittlerweile nicht mehr. Auch wenn es ihn zu Beginn aufgehalten hatte, zu ihr eine Zuneigung zu entwickeln. Dann, als sie ihm sagte, dass sie Endymion nicht kannte, als sie sich ihm dargeboten hatte… nein, da konnte Kunzite nicht an sich halten. Auch wenn er mit Mina seinen Spaß hatte, so konnte er nie sagen, ob er wirklich was für sie empfand. Denn sie spielte so gerne mit ihrer Macht. So gerne bezirzte sie ihn, obwohl sie es nicht brauchte… Doch…bei Bunny…da war ehrliches Interesse, ehrliche Gefühle, die sein Herz erfüllten. Ja, sie war nicht für ihn bestimmt! Aber…darüber dachte er nicht. Er wird sich darüber Gedanken machen, wenn es so weit war. Und zuerst musste er sie befreien…dann… ja dann… wird er erst sich mit ihr in einem Zelt einschließen… nein, noch einmal lässt er sie nicht einfach so gehen… Bei all den Gedanken fühlte er, wie es eng in der Hose wurde… verflucht! schimpfte er innerlich. Minako sah Kunzite von der Seite an, sein Antlitz war unverändert, doch sie fühlte einen Art Aura um ihn. Sie fühlt Liebe… doch diese war nicht ihr entgegengebracht worden. Er war verliebt, aber auch seit kurzem… also lag sie nicht zu weit davon entfernt, dass er Bunny sehr angenehm fand. Sie ärgerte sich, ja, aber… was soll sie gegen echte Gefühle auch machen? Nicht einmal sie, die Venus, schaffte es, gegen dieses Gefühl anzugehen. Es wurde ihr traurig um das Herz. Ja, sie tat sich selbst leid, aber auch Kunzite! Denn seine Liebe war zum Zerschellen verurteilt. Bunny wird Endymion heiraten müssen. Schon alleine deswegen, um den Frieden zu wahren und vor allem, damit die beiden Höfe endlich dem Elend wie dem Alchimisten den Gar ausmachen könnten. Sie seufzte auf…. Warum musste alles so kompliziert sein? So kamen sie schneller im Mondhof an, wie sie bis zu dem Wald gebraucht hatten. Die Königin spürte schon das Unglück und wartete auf die beiden vor dem Palast. „Venus… wo ist Bunny, was ist geschehen?“ begann sie, sie gleich auszufragen. „Sie ist… sie wurde entführt durch Alchemisten, und dem Zirkel der 5 Hexen.“ berichtete Kunzite für Venus. „Wir konnten leider nichts machen, wir waren unvorbereitet auf diese Art von Macht.“ gab er mit dem gesengten Kopf zu. Die Königin Serenity sah ihn genau an. „Werdet ihr auch hinein gehen, wenn ich euch ein Portal dorthin öffne?“ Fragte sie ihn. „Ja, sofort.“ sah er nun direkt in ihre Augen. Die Königin lächelte ihn traurig an, sie spürte in seinem Herzen eine Liebe, die er nicht zu ihrer Tochter fühlen durfte. Sie nickte nur langsam. „Dann steigt ab, die Pferde werdet ihr nicht brauchen. Minako begleitest du ihn hin? Ich gebe dir eine goldene Kette der Liebe. Damit hast du eine offensive Macht in dem Kampf.“ berichtete sie und schon im nächsten Augenblick spürte Venus eine neue Kraft in sich pulsieren. „Danke, Königin Serenity, ich bin bereit.“ lächelte sie ihre Königin an. Schon als sie abgestiegen waren, öffnete Serenity ein Portal und da sahen sie schon, wie Bunny immer noch auf einer Liege angekettet lag in demselben Raum, welchen Minako verlassen hatte. So traten sie hindurch. Gleich holte Kunzite sein Schwert heraus und schaute sich um. Er begriff diesen Zustand nicht, denn sie standen in einer Blase, die silbern leuchtete. Die anderen, die davor sich befanden konnten nicht hinein. Das Portal, welches die Königin aufgemacht hatte, befand sich immer noch offen. Er sah zum Bett, wo Bunny lag. Minako hatte sie schon befreit und legte ein Arm um sie. Kunzite war schnell bei ihr, nahm sie auf den Arm und so blieb Minako neben ihnen. Bunny war wie in Delirium. Sie war nicht ganz bei Bewusstsein, aber auch nicht ganz weggetreten. Als sie Kunzite spürte, lächelte sie. Sie wusste nicht, ob das ein Traum war oder nicht. Doch solange das so war, wollte sie es riskieren. Sie legte auf seine Wange eine Hand… und flüsterte kaum hörbar… “Ich bin so froh, dass du mich holen kommst.“ und schon waren sie zum Portal unterwegs. Minako schaute sich noch mal um. Die Hexen, die schon vollzählig waren, versammelten sich alle um den Kreis. Doch sie konnten nicht in den Kreis hinein. Schnell war Kunzite mit Bunny rüber getreten. Minako beeilte sich, ihnen nachzulaufen und schon schloss sich der Kreis wie auch das Portal. Fluchend stand die rothaarige Frau vor dem sich schließendem Portal und konnte nichts machen, um das zu verhindern. ****** Die Königin sah, wie ihre Tochter ausgesehen hatte. Schmerz stand in den Augen der Lilahaarigen. „Kunzite, bringt sie rein, schnell…“ bat sie ihn und ging vor, um ihm den Weg zu zeigen. Kunzite hoffte nur, dass der Weg lang sein würde, er wollte Bunny nicht mehr aus dem Arm lassen. Sie kuschelte sich so wohlig in seine Arme und schlief ein, so schien es… Sein Herz sang ein Lied, das er bis jetzt noch nicht kannte. Doch dieses Lied gefiel ihm immer mehr… „Hier, legt sie hier ab. Wenn ihr wollt, wartet draußen.“ befahl die Königin und Kunzite fügte sich ihrer Befehlsmacht. Er legte sie auf ein Bett ab und schaute seine Traumfrau an. Wie gequält sie doch aussah... Schon schob ihn jemand zur Seite und ein Arzt beeilte sich, der Prinzessin zu helfen. Kunzite wurde hinaus komplementiert. Vor der Tür ging er wie ein angeschossenes Tier von einer Ecke zur anderen und sah immer wieder zur Tür. Minako beobachtete die ganze Zeit seine Bewegungen und seine Augen. Dann hielt sie es nicht mehr aus. „Du weißt schon, dass sie Endymion versprochen ist?“ Ja, ihr Herz blutete. Sie hatte sich irgendwie erhofft, dass er sich ihrer erwärmt und daraus mehr als nur eine Affäre entstehen würde. Aber dem war offensichtlich nicht so. „Ja und weiter?” sah er sie ausdruckslos an. „Du benimmst dich wie ein Ehemann, der seine Frau gerade zur Behandlung gebracht hatte… du bist nicht ihr Schicksal! Sie muss Endymion ehelichen! Ist dir das klar?“ redete sie weiter. „Minako.“ kam er ihr näher. Und da sie saß, hing er über ihr. Bedrohlich sah er ihr in die Augen. „Macht es dir Spaß? Du weißt, dass ich dich ohne deine Macht nie angerührt hätte.“ zischte er und Minakos Herz zerbrach in dem Moment. „Aber ich hätte dir doch so viel geben können! Wir wären perfekt füreinander!“ weinte sie schon und sprach leise mit tränenerstickter Stimme. Er sah sie nur an, sagte nichts, als er von ihr abliest. „Kunzite, war das alles nur meine Macht? Wirklich?“ versuchte sie es erneut. „Ja, Mina! Akzeptiere es.“ sagte er nur karg. Minako nickte nur stumm mit dem Kopf und Tränen rannten ihr die Wangen entlang. So verlor sie ihre Liebe…. Sie schniefte und da kam schon der Arzt heraus. „Wenn ihr wollt, dürft ihr eintreten. Der Prinzessin geht es wieder gut.“ sagte er. Er hatte es noch nicht fertig ausgesprochen, schon war Kunzite in den Raum gegangen. Die Königin saß am Bett ihrer Tochter. Bunny saß aufrecht, sie wurde wohl umgezogen und so, wie sie jetzt aussah, strahlte sie noch mehr. Die wunderschöne Mondsichel glänzte auf ihrer Stirn. Ein sanftes Lächeln verließ ihre Lippen, als sie Kunzite erblickte. Die Königin Mutter besah es und stand auf. „Ich werde den Prinzen kontaktieren und ihm Bescheid geben, dass alles ok ist.“ berichtete sie und ging aus dem Raum. Minako stand in der Tür, sah, dass Bunny und Kunzite nur Augen füreinander hatten und wagte es nicht, in den Raum zu gehen…. Kunzite schritt langsam zu Bunnys Bett. So als ob er nicht daran glauben konnte, dass sie es wirklich war… Sein Herz schlug so dermaßen schnell, dass er fast schnaubte, um seinen Gang nicht extrem zu beschleunigen… Als er sie endlich erreicht hatte, nahm er ihre Hand und küsste diese…. Es war so …unglaublich…. sie vor ihm… lebendig und wie sie ihn anstrahlte… „Und wo ist Minako? Ich hoffe, dass ihr wieder zusammen seid.“ sprach sie leise…es lag kein Schmerz darin. Außer der tiefen Trauer war nichts vorhanden. Er sah ihr tief in die Augen und als sie ihren Kopf senkte, um ihre Augen vor ihm zu verbergen, lies er es nicht zu. Er hob ihr Kinn hoch und legte seine Lippen auf die ihren… Er wollte es so sehr! Es machte ihn wahnsinnig, das nicht tun zu können…. Stürmisch eroberte er ihren Mund und zog sie in seine Arme…. Bunny war überrumpelt, doch antwortete wie immer gehetzt auf die Kunstfertigkeit des Generals der Erde… Als er endlich mal von ihr abblies, atmeten sie beide schwer… „Ich will nur bei dir bleiben, wenn du mich lässt, Prinzessin.“ sagte er leise und sah, wie Gänsehaut über ihren Körper hinwegfegte. „Ja…“ flüsterte sie nur und zog ihn diesmal zu sich und lies sich seine Küsse schmecken…. So intensiv waren diese … Ein Klopfen ermahnte sie, nicht weiterzugehen. Gleich schob Kunzite sich von ihr und nahm seinen Platz am Kopf der Prinzessin. Bunny war zwar außer sich vor Glück und diesem Gefühl. Dennoch, sie war sehr geübt und regelte ihre Triebe im Nu. Da sah sie Minako, wie sie verstohlen hineinkam. „Da ist sie ja …ich bin so froh, dass dir nichts geschehen ist.“ kam sie langsam hinein. Bunny sah zu Kunzite und ohne Worte verstand er sie. „Ich bin vor der Tür. Falls Ihr mich braucht, Prinzessin.“ verneigte er sich und verließ den Raum. Minako wartete, bis sich die Tür schloss... „Bunny… ich will kein Spielverderber sein, aber du bist Endymion versprochen, diese Liebe hat keine Zukunft. Las davon ab! Las mich was machen und dann wird es vorbei sein.“ kam sie ihrer Freundin nahe. Doch Bunny sah sie finster an. „Mina, ich habe euch gesehen, als du gegangen warst. Ich habe euch Glück gewünscht und ich wäre damit klargekommen, wenn er bei dir bleiben wollte. Doch… das tat er nicht… also… sag mir, ist das nur dein Wollen oder sorgst du dich wirklich um mich?“ sah sie ihr direkt in die Augen. Mina senkte erst ihre Augen. Doch dann hob sie diese und sah ihr genau direkt in ihre Seelenfenster hinein. „Ich habe gehofft, dass er mich eines Tages lieben könnte. Ja, das gebe ich zu. Dennoch, er will nur dich! Aber ihr bedeutet beide viel für mich und ich werde den Teufel tun, euch in die Hölle zu jagen…. Wenn ihr weiter euren Gefühlen nachgibt, wird es euch teuer zu stehen kommen…vertrau mir! Deine Mutter ist eine liebe Frau! Sie wird nichts sagen, doch Endymion und seine Familie… sie werden es merken und dann? Du wirst gehängt, verstehst du das? Ja, in deren Reich ist es immer noch so…“ sah sie Bunny immer noch so kraftvoll an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)