Crimson Seduction von hatchepsut ================================================================================ Kapitel 15: Eventualitäten, Entscheidungen und was daraus resultiert -------------------------------------------------------------------- Kakarott hatte sich direkt vom Quittenrum aus auf den Weg zu ihrem Haus gemacht. Doch die Wut in ihm brodelte. Da hatte dieser Kater ihm doch einen Strich durch die Rechnung gemacht. Und nicht nur diese Katze, sondern auch diese Made und Vegeta hatten ihn übertölpelt und ausgebremst. Das schmeckte ihm gar nicht. Überhaupt nicht. Als er auf seinem Weg eine Ansammlung von Bauernhöfen sah, auf denen Menschen ihrer Beschäftigung nachgingen, landetet er und ließ an ihnen seine Wut aus. Die Schreie und das Blöcken der Viecher waren wie Musik in seinen Ohren und milderten seinen Zorn. Wieder bessere Laune habend, legte er den Rest des Weges zurück, landete und wollte grade in ihr Haus treten, als ein Gleiter den kleinen Weg entlang flog, der zu ihnen führte und anhielt. Die Braue des Saiyajins wanderte nach oben, als er erkannte das es sich dabei um einen Polizeigleiter handelte. Die Türe wieder zuziehend, drehte er sich den beiden Beamten entgegen, die aus dem Gefährt ausstiegen und sich ihm näherten. Das wurde nun mit Sicherheit interessant. „Guten Tag“, sagte einer der Beamten in einem neutralen Ton. „Sind sie Herr Son Goku?“ „Nein“, antwortetet Kakarott und verschränkte die Arme, während der Beamte die Stirn runzelte. „Das ist nun ziemlich eigenartig“, er drehte die Unterlagen um die er in der Hand hatte und auf ihnen war ein Bild von Goku mit dessen Daten zu sehen. „Denn sie sehen genauso aus wie er.“ Die Blicke der beiden Polizisten richteten sich stechend auf ihn und Kakarott beschloss das Spielchen einfach mal mitzuspielen. Wer wusste schon, wann er wieder Abwechslung bekommen würde? „Ist mir ziemlich egal, was da steht. Ich bin nicht Son Goku. Aber euch Spatzenhirnen das zu erklären würde garantiert zu lange dauern.“ „S...Spa...Spatzenhirnen?!“, entfuhr es einem der Polizisten entsetzt und der andere bewegte seine Hand in die Nähe seiner Waffe. „Ist ihnen klar, dass sie grade eine Straftat begangen haben?“ „Nein.“ „Dann sollte ich sie wohl über die rechtliche Grundlage ihres Vergehens aufklären. Also...“ „Interessiert mich nicht.“ „W...Wie bitte?!“, ächzte der Polizist wieder empört. „Es interessiert mich nicht.“, gab Kakarott kalt zurück. „Und jetzt sagt, warum ihr hier seid. Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit.“ Sichtlich empört und auch ein wenig irritiert sahen sich die beiden Beamten an, dann drehte sich der Sprecher zu Kakarott um. „Ich muss sie bitten uns zu begleiten. Uns liegt eine Anklage wegen Mordes gegen sie vor, von ihrer Exfrau Chichi, die sie beschuldigt aus Rache ihren jetzigen Partner Kevin ermordet zu haben. Deswegen sind sie vorerst festgenommen und ich muss sie bitten uns zu begleiten. Wenn sie nicht freiwillig mitkommen, dann sind wir dazu autorisiert Gewalt anzuwenden.“ Kakarotts Mundwinkel zuckte belustigt. „Gewalt?“, fragte er amüsiert. „Jawohl, Gewalt. Aber wenn sie brav mitkommen dann...“ Der Beamte wurde unterbrochen, als Kakarott anfing zu lachen. „Gewalt“, prustetet er und die Polizisten sahen sich wieder irritiert an. „Gewalt“, lachte Kakarott weiter und fuhr sich durch die Haare. Als er den Kopf senkte und zu den Polizisten zurück sah, war jeder Humor aus seinem Blick und seiner Mimik verschwunden und die Polizisten wichen vor der Drohung in Kakarotts Körperhaltung zurück, zogen ihre Waffen. Kakarott lachte, hob seine Hand, ließ zum Entsetzen der Beamten eine Energiekugel darin entstehen. Seine Lippen hoben sich, er grinste. „Ich wollte schon immer mal sehen, wie schnell ihr Menschen laufen könnt. Also … lauft.“ Er ließ die Energiekugel fliegen. Der Gleiter hinter der Polizisten explodierte. Verschmorte Metallteile schossen durch die Gegend, trafen, die Häuserwand, die Bäume und rissen einen der Polizisten von den Füßen. Der Überlebende schrie panisch auf, feuerte blindlings auf Kakarott und rannte dabei über ihre Wiese. Müde lächelnd flog der Saiyajins dem Polizisten hinterher und packte ihn am Hals. Der Beamte hob die Pistole, hielt sie an Kakarotts Brust und drückte ab. Leer. Er drückte wieder ab und wieder und wieder … klick … klick … klick. Kakarott grinste. „Das war schwach.“ Der Polizist zappelte, griff nach Kakarotts Hand an seinem Hals, japste, die Luft wurde knapp, seine Bewegungen langsamer. Da spürte Kakarott zwei Auren die sich in seine Richtung bewegten und sein Mundwinkel hob sich. „Jetzt, könnte es interessanter werden.“ Und mit diesen Worten, durchschlug er mit seiner Hand den Brustkorb des Menschen und sah mit einem genüsslichem Blick zu, wie das Leben aus ihm heraus wich. Als Son Gohan und Piccolo einen Moment später über dem Wald auftauchten und den zerstörten Gleiter und den toten Polizisten sahen, wussten sie, dass Chichi nicht auf sie gehört hatte und blind vor Zorn etwas getan hatte, was nun Menschenleben gefordert hatte. Als sie dann Kakarott bemerkten, der seine Hand in der Brust eines Polizisten hatte, sein Gesicht und seine Kleidung Blut verschmiert und der grinste, wussten sie, sie kamen zu spät. Trotzdem landeten sie und näherten sich mit der gebotenem Vorsicht ihrem Vater und Freund. Doch Piccolo spürte es schon als sie sich ihm näherten. Sie alle hatten zu lange gewartet, zu lange diskutiert und gezögert. Das hier, konnte unmöglich noch Son Goku sein. „Vater?“, hörte der Namekianer Son Gohan fragen und wusste, dieses Wort traf nicht mehr zu. Vegeta erwachte vollkommen desorientiert. Er fühlte sich nicht, als würde er aus einem traumlosen Schlaf aufwachen, sondern viel mehr aus einer Bewusstlosigkeit nach einem Knockout. Außerdem brachten ihn die Kopfschmerzen fast um. Stöhnend griff er sich an die Stirn, in die Haare, umpackte seinen Schädel, den Schmerz, schloss die Augen und versuchte ihn durch Druckausübung auszublenden. Doch das machte es nur Schlimmer. Außerdem hatte ihn dieser scheiß Kater angelogen. Er hatte sehr wohl geträumt, von den zurückliegenden Wochen, Monaten … aber nicht von dem was Kakarott mit ihm in dieser Zeit getan hatte, sondern von sich, wie er es akzeptiert hatte, sich gefügt hatte. Selbst jetzt noch war dieser Wunsch, sofort nach Kakarotts Aura zu suchen, zu ihm zu eilen und ihn zu fragen, ob er etwas für ihn tun könnte in ihm … aber dieser Teil war nicht mehr so … übermächtig wie zuvor. Eigenartig … ergab das Sinn? „Gut das du aufgewacht bist.“ Vegeta drehte den Kopf und sah den Kater neben seiner Liege stehen, wie er ihn beobachtete und musterte. Er sah ein wenige … ramponiert aus, fand Vegeta und richtete sich mit einem Stöhnen auf. „Langsam“, sagte Meister Quitte freundlich und erntete einen giftigen Blick. „Von wegen … traumlos.“, knurrte der Saiyajin und hielt sich den pochenden Kopf. „Du hast nicht geträumt.“, stellte der Kater klar und der Prinz hob fragend eine Braue. „Der Sud hat es dir ermöglicht in dein Innerstes vorzudringen und zu erfahren was in dir schlummert.“ „Willst du etwa damit sagen, in mir schlummerte ein“, er stockte und wollte es eigentlich nicht aussprechen, doch aus welchen Gründen auch immer, er tat es doch. „Saiyajin, der … der sich Kakarott unterordnet und von ihm dominiert werden will?!“ „Hervorgerufen durch den gebrochenen Pakt der Blutsgefährten, ja.“ Vegetas Augen wurden winzig und stechend, der Blick darin für einen Moment mörderisch. „Woher weißt du das alles?“, zischte er. Der Kater wies mit seinem Stock auf die Wände und zu den Zutaten, dann zu der Wasserschale die immer noch auf dem Tisch stand. „Ich habe dich gebeten mir mehr zu zeigen. Du erinnerst dich?“ Dunkel, schoss es Vegeta durch den Kopf, aber ja, verschwommen erinnerte er sich. „Außerdem“, fuhr der Kater fort. „Konnte ich mit meinem magischen Wasser ein wenig aufschnappen, was in euch vorgegangen ist, während ihr geschlafen habt.“ Ruckartig saß Vegeta kerzengerade auf der Liege und bereute die schnelle Bewegung sofort. Bevor er jedoch zu sprechen beginnen konnte, machte Meister Quitte eine beschwichtigende Geste mit seinen Pfoten. „Bevor du mir den halben Turm zerlegst, ich konnte nichts genaues sehen. Es war wie bei dem Wasser in der Schale. Farben und Formen, Verbindungen, die mich erahnen lassen, was ihr erlebt habt.“ „Wir?“ „Ja, ihr. Son Goku hat auch geschlafen.“ Vegeta rieb sich über das Gesicht. Seine Schläfen pochten und das machte die Kopfschmerzen nicht besser, es machte diese gesamte Situation nicht besser. „Du hattest mir Antworten versprochen wenn ich aufwache.“, knurrte er schließlich und wurde von Meister Quitte korrigiert: „Ich habe dir Möglichkeiten versprochen. Möglichkeiten von denen ich nicht weiß, wie sie sich entwickeln werden und ob sie euch am Ende zu dem führen werden, was ihr wollt.“ Das Knurren aus Vegetas Kehle wurde lauter. Er hatte jetzt wirklich keinen Sinn für dieses esoterische Gequatsche. „Dann spuck sie schon aus.“, forderte er ungehalten. Meister Quitte schüttelte seufzend den Kopf. „Sieh mich bitte an Vegeta.“ Vegeta wendete fragend den Kopf und der Kater nickte ihm zu. „Es ist sehr wichtig, dass du mir nun ganz genau zuhörst. Auch Son Goku habe ich dies alles schon gesagt und er hat sich bereits entschieden.“ „Entschieden?“, wollte der Saiyajinprinz skeptisch wissen. „Für was?“ „Das kann ich dir nicht sagen, Vegeta und ...“ Vegeta machte Anstalten nach dem Kater zu greifen der schnell seine Pfötchen hob und abwehrend bewegte. „Warte … warte bitte, lass es mich erklären.“ „Dann erklär!“ Meister Quitte räusperte sich. „Wenn ich es dir verrate, dann könnte das maßgeblich dazu führen, dass deine Entscheidung beeinflusst wird und das wiederum würde den Ausgang der Möglichkeiten verfälschen und zu völlig neuen Möglichkeiten führen.“ Vegetas Kopfschmerzen verstärkten sich und er rieb sich genervt über die pochende Stirn. „Und diese Möglichkeiten sollen dazu führen das Son Goku wieder Goku wird? Das wir den Pakt los werden, oder was?“ „M...Möglich ...“, gab Meister Quitte zögernd von sich und kassierte einen mörderischen Blick des Prinzen, in dessen Kopf eine Achterbahn eingesetzt hatte. Er wollte von alledem überhaupt nichts wissen. Er wollte zu Goku, bevor dieser wieder zu Kakarott wurde. Doch Goku hatte ihn hierher geschleift, damit dieses Fellbündel ihnen half, das Problem in den Griff zu bekommen. Es würde nichts schaden, sich diese Möglichkeiten einmal anzuhören. „Also, was sind das für Möglichkeiten?“ Der Kater räusperte sich. „Es gibt insgesamt drei. Aber nur zwei davon liegen in deinem Entscheidungsbereich, denn die dritte Entscheidung kann nur...“ „Die Kurzfassung!“, unterbrach ihn Vegeta schroff und der Kater presste die Schnauze zusammen und sah ein wenig pikiert aus. „In zwei Sätzen wenn möglich.“ Tief Luft holend über diese Unverschämtheit, schluckte der Kater jede Erwiderung herunter. „Ich sollte vielleicht noch anmerken, dass keine der Möglichkeiten angenehm sein wird, oder zu dem gewünschten Ziel führen, welches ihr euch erhofft.“ Belustigt schnaubte der Saiyjainprinz. Wann war schon mal etwas in seinem Leben angenehm gewesen, oder so gelaufen, wie er sich das gewünscht hatte? „Spuck sie endlich aus!“ „Du verschwindest“, sagte Meister Quitte kurz angebunden. „Du gehst einfach, lässt den Dingen ihren Lauf, nimmst alles wie es kommt und versuchst mit Son Go...Kakarott dein Glück.“ „Du kannst also gar nichts für uns tun, welch Überraschung!“, höhnte der Saiyajin. „ODER“, betonte der Kater. „Ich gebe dir einen Sud aus dem magischen Wasser, der deine Emotionen abschwächt.“ Vegetas Braue wanderte in die Höhe. „Was soll das genau heißen?“ „Ach?“, konnte es sich Meister Quitte nicht verkneifen. „Ich dachte so kurz wie möglich und in zwei Sätzen?“ Der Blick Vegetas ließ ihn dann aber schnellstens weiter sprechen. „Nun, einen Sud eben, so etwas, wie du schon getrunken hast, nur mit anderen Zutaten.“ „ICH WEISS WAS EIN SUD IST!!!“, donnerte der Saiyajin, der am Ende seiner Geduld war. „DAS ANDERE!“ „Äh … deine Emotionen abschwächt … das heißt, deine Emotionen werden dich dann nicht mehr so stark beeinflussen. Weder Schmerz, Wut, Freude, Angs...“ Meister Quitte biss sich auf die Zunge und verkniff sich das letzte Wort. „Das heißt ich werde so ein hirnloser Zombie?“ „Nein, du bist immer noch du, nur erlebst du deine Gefühle eben wie durch einen … nun ja, Schleier. Egal was passiert, es wird gedämpft, egal was du fühlst, alles wird leichter hinzunehmen sein.“ „Also doch ein Zombie.“ Meister Quitte verzichtete darauf Vegeta über die genau Definition des Wortes Zombie aufzuklären und schwieg einfach. „Über diese Möglichkeiten muss ich nicht einmal nachdenken. Dieser Zombiekram kommt gar nicht in Frage.“ „Gut, dann hast du deine Wahl getroffen.“ Der Kater wollte sich abwenden, wurde aber von den Worten des Prinzen zurück gehalten. „Wie? Und das wars jetzt?“ Meister Quitte drehte den Kopf und sah Vegeta fragend an. „Was hast du denn erwartet?“ Der Saiyajin runzelte die Stirn und wusste auf diese Frage auch nicht wirklich eine Antwort. Er wusste nicht was er erwartet hatte, aber er hatte IRGENDWAS erwartet und nicht einfach nur … nichts. Obwohl, ganz stimmte das nicht. Wenn er ehrlich in sich hinein horchte, dann fühlte er sich schon irgendwie … anders. Es war schwer zu beschreiben und fast hätte er es auch gar nicht gemerkt. Nur weil er sich eben Gedanken darüber gemacht hatte, was der Besuch bei Meister Quitte ihnen gebracht hatte, war es ihm überhaupt aufgefallen. Und der einfache Grund dafür war, dass er sich eben einfach wieder mehr wie er fühlte. Als wäre etwas in seinem Inneren zurück an seinen alten Platz gerutscht. Er war einfach wieder mehr … Er. Anders konnte Vegeta es sich selbst nicht erklären. Da Vegeta Meister Quittes Frage nicht beantwortete, watschelte der Kater auf die Tür des Zimmers zu. „Du kannst gerne noch etwas hier bleiben und dich ausruhen Vegeta. Kakarott ist aber schon weg, vermutlich zu eurem Haus.“ „Kakarott … oder Son Goku?“ Meister Quitte blieb in der Tür stehen, die Hände welche seinen Stock hielten auf dem Rücken haltend. „Kakarott.“, sagte er nur und verschwand aus Vegetas Blickfeld. Na großartig!, schoss es dem Prinzen durch den Kopf und er erhob sich, kämpfte gegen die Übelkeit und die Kopfschmerzen an und rieb sich über das Gesicht um endlich diese Benommenheit loszuwerden. Da hatte er die Zeit, in der Son Goku endlich wieder da war komplett verpennt, oder vielmehr, sie beide schienen sie verpennt zu haben. Frustriert machte er sich daran den Weg zu finden, der ihn zur Treppe nach draußen führte. Als er den Kopf aus der Tür streckte tat die frische Luft seinen Sinnen gut und er nahm einen tiefen Atemzug. Ohne sich von Meister Quitte zu verabschieden, stieß er sich ab und flog los. Ein Teil in seinem Inneren konnte es gar nicht abwarten zu Kakarott zu gelangen, während ein anderer Teil so weit wie möglich weg von ihm wollte. Plötzlich spürte Vegeta wie Kakarotts Aura enorm anstieg. Fluchend und seine eigene erhöhend preschte der Saiyajin über den Himmel. Er hatte ein schlechtes Gefühl. Und dieses Gefühl bestätigte sich, als er in die Nähe ihres Hauses kam. Unterwegs hatte er ein, dem Erdboden gleichgemachtes Dorf gefunden und obwohl er solche Anblicke gewohnt war, ja sogar früher selbst für solche gesorgt hatte, lief es ihm nun eiskalt über den Rücken, bei der Vorstellung, dies könnte Son Goku gewesen sein. Was dieses Wissen mit seinem Partner anstellen würde beunruhigte ihn zutiefst und schnell flog er weiter. Noch schneller als er eine Rauchsäule über den Bäumen aufsteigen sah, wo er sein Ziel wusste. Endlich, auf Sichtweite heran, traute er seinen Augen nicht. Die Rauchsäule stieg von etwas auf, was wohl mal ein Transportmittel gewesen war und auf der Wiese hinter ihrem Haus lagen zwei blutüberströmte Leichen, ein bewusstloser Namekianer und ein übel zugerichteter Halbsaiyajin. Kakarott stand lächelnd und mit einer Energiekugel in der Handfläche da und betrachtete Son Gohan. Vegeta riss vor Überraschung die Augen auf und das absolut Undenkbare geschah … Kakarott feuerte. Der Saiyajinprinz reagierte instinktiv und schoss eine Kikugel in die Flugbahn von Kakarotts Geschoss, während er zur Landung ansetzte. Ohne zu überlegen ging er auf den Größeren zu, packte ihn am Kragen und knurrte ihn wütend an. „Kannst du mir mal erklären, was das soll? Das ist dein Sohn.“ Kakarott war die Überraschung über dieses Verhalten anzusehen. Er hatte ja mit viel gerechnet, doch nicht damit, dass seine kleine Katze plötzlich ihre Krallen wieder gefunden hatte. Was auch immer auf diesem Turm passiert war, es schien sie beide verändert zu haben. „Vegeta“, säuselte er und schloss halb seine Lider, umfasste Vegetas Statur und legte seine Hände provokant auf den Hintern des Prinzen, drückte zu und zog ihn an sich. „Wo kommt denn dieses plötzliche Feuer in deinen Augen her? Das letzte mal als wir uns sahen hast du dich noch brav gebückt und getan was ich wollte. Du bist zusammen gezuckt, wenn ich auch nur das Wort an dich gerichtet habe und jetzt wagst du es, dich mir sogar in den Weg zu stellen?“ Der Kleinere unterdrückte den Impuls zurück zu weichen. Ja, ein Teil in ihm fragte sich, ob er wahnsinnig war, so seinem Blutsgefährten zu widersprechen, nach allem, was er schon angerichtet hatte, doch dieser Teil stand dem, der wütend war, der Goku wieder haben wollte, der seinen WAHREN Blutsgefährten wieder haben wollte, chancenlos gegenüber. Stolz reckte er sein Kinn und funkelte Kakarott an. „Ich lasse auf jeden Fall nicht zu, dass du deinen Sohn umbringst.“ „Das schwächliche Halbblut ist nicht mein Sohn.“ Darauf ging Vegeta gar nicht weiter ein, starrte Kakarott nur selbstbewusst an, was den Größeren zu einem Lächeln verleitete und er seine Lippen senkte. „Nur mal angenommen, ich würde darauf verzichten den Kleinen zu pulverisieren, wie weit würdest du mir denn entgegen kommen? Nicht das ich mir sowieso alles an dir nehmen könnte, wenn mir der Sinn danach steht. Ich frage einfach nur aus Neugier, wie weit du gehen würdest.“ Wenn Kakarott nun dachte, er, Vegeta, würde einen Rückzieher machen, oder sich davon einschüchtern lassen, dann hatte er sich getäuscht. Sein Kinn noch höher reckend, umfasste er den Nacken des Größeren und zog ihn das letzte kleine Stück an seine Lippen. Alles in ihm sträubte sich dagegen, doch er wollte Son Goku nicht erzählen, er habe zugelassen, wie er seinen Sohn umgebracht habe. Kakarotts Kopf fest haltend und seine Zunge forsch zwischen die Lippen des Größeren schiebend, nahm er seine ganze Aufmerksamkeit mit diesem leidenschaftlichen Kuss in Anspruch. Er löste seinen Schweif von seiner Hüfte und umschlang den Oberschenkel des Größeren. In diesem Moment wurde seine Zunge zurück gedrückt und Kakarott übernahm die Führung des Kusses, die Kontrolle. Seine Aura brandete auf, umschloss sie beide und genüsslich plünderte er den Mund des Prinzen. Son Gohan und der bewusstlose Namekianer, ebenso die toten Polizisten waren vollkommen vergessen. Vegeta spürte, wie der Griff um seinen Hintern mehr Druck ausübte und im nächsten Moment saß er schon auf Kakarotts Hüften und die Lippen des Saiyajins begannen seinen Hals hinab zu fahren, an seinem Adamsapfel zu knabbern und ein sinnliches Geräusch auszustoßen. Er vergrub seine Hände in der dichten schwarzen Mähne und drückte sich den Lippen entgegen. Während er das machte, suchten seine Augen den Blickkontakt zu Gohan, der das Schauspiel aus weit aufgerissenen, fassungslosen Augen beobachtet hatte. Der Kopf des Saiyajinprinzen ruckte kaum merklich in die Richtung des Namekianers und der stechende Blick, mit welchem Vegeta Gohan ansah, machten Son Gokus Sohn klar: dies war seine Chance zu verschwinden. Das Vegeta das für ihn tat war ihm ein Rätsel, aber auch das, was sein Vater getan hatte und fast getan hätte war ihm ein Rätsel. Er begriff nicht, was hier vor sich ging, aber er war clever genug um zu wissen, dass dies der Moment war sein, und auch Piccolos Leben zu retten. Mühsam drückte er sich vom Rasen hoch, verkniff sich einen Schmerzenslaut, hob sich Piccolo auf die Schultern und flog so schnell er konnte los. Bloß weg hier! Die Tatsache, dass sein eigener Vater ihn fast umgebracht hatte … konnte er verdauen, wenn er und der Namekianer in Sicherheit waren. Vegeta sah den beiden nach, wie sie über den Baumkronen verschwanden. Erst, als Kakarotts Lippen seinen Hals verließen, blickte er nach unten und in die schwarz funkelnden Augen des Größeren, der einen Mundwinkel gehoben hatte. „Glaubst du wirklich, ich habe nicht gewusst, was du vor hast?“ Auch Vegetas Mundwinkel hob sich spöttisch. „Warum hast du es dann zugelassen?“ „Weil mir das hier“, und dabei drückte er Vegeta fester gegen seinen Unterleid und der Prinz konnte die Härte dort deutlich spüren. „Gerade sehr viel mehr Spaß macht, als ein wenig Blut zu vergießen. Das kann ich noch nachholen.“ „Du lässt die Finger von Son Gokus Familie und auch von seinen Freunden!“ Kakarott begann zu grinsen. „Und dafür bekomme ich was?“ Vegeta starrte aus wütenden Augen auf ihn herunter. „Dafür bekomme ich WAS Vegeta?“, wiederholte Kakarott seine Frage eindringlicher und die nächsten Worte über seine Lippen zu bekommen, kosteten Vegeta mehr Überwindung als er vermutet hatte. Zumal er ähnliche Dinge schon zu Kakarott in der vergangenen Zeit gesagt hatte … aber da hatte er neben sich gestanden, oder unter dem Einfluss ihres Bandes, was aber im Endeffekt auf das Selbe hinaus lief. „Du kannst mit mir tun und lassen was du willst. Aber du wirst sie nicht anrühren.“ Kakarott begann schallend zu lachen, packte Vegetas Hintern nur noch mit einer Hand und zog mit der anderen des Prinzen Kopf nach hinten, um ihm einen brutalen Kuss aufzudrücken, gegen den sich Vegeta jedoch sofort wehrte und heftig zubiss. Sich die blutige Lippe ableckend, zog sich Kakarott ein Stück zurück und musterte Vegetas wütendes Gesicht. „Ich habe in der Vergangenheit schon alles mit dir getan wozu ich Lust hatte. Oder hast du das vergessen?“ Wütend knurrte der Kleinere als Antwort, was Kakarott ein süffisantes Schmunzeln entlockte. „Aber ich muss zugeben, dich jetzt zu nehmen, wenn du so störrisch bist … das könnte diese Zusage wert sein.“ Vegetas Augen funkelten vor Wut über diese Aussage, schluckte aber alles hinunter, was ihm auf der Zunge lag. „Also haben wir eine Abmachung?“ Ohne ihm zu antworten, ließ Kakarott den kleinen Körper an seinem hinab gleiten und griff ihm in den Schritt. Vegeta schnappte nach Luft, verkniff sich das Stöhnen und drückte sich mit seinen Armen von dem großen Körper weg. Doch der Arm um seine Hüfte zog ihn zurück. „Na na, hast du nicht eben gesagt, ich könnte mit dir machen, was ich will?“ „Du hast noch nicht … zugestimmt.“, presste der Prinz zwischen seinen Lippen hervor und versuchte zu verbergen, dass sein Körper auf die Hand an seinem besten Stück reagierte. Grinsend massierte Kakarott ihn weiter, nutze seine überlegende Körpergröße und beugte sich über ihn. „Sieh mich an!“, befahl er mit heißerer Stimme und Vegeta gehorchte ohne darüber nachzudenken. Sein wütender, flammender Blick traf den des Jüngeren und er konnte selbst spüren, wie eine leichte Röte seine Wangen überzog. „Mhm, das ist eine heiße Mischung die du da zur Schau trägst Vegeta. Ganz anders als der passive Gehorsam mit dem du mir bisher begegnet bist.“ „Also … ha...haben wir einen Deh...eal?“ „Weiß noch nicht ...“, sinnierte der Größe grinsend und geschickt verschwand seine Hand nun in Vegetas Hose, griff nun, ungestört von Stoff, herzhaft zu. „Ich muss mir das noch einen Moment durch den Kopf gehen lassen, halt also still.“ Der zupackende Griff wurde noch fester, ließ Vegeta schmerzhaft die Augen zusammen kneifen und seine Hände, welche sich gegen Kakarotts Schultern stemmten ballten sich zu Fäusten. Ungewollt keuchte er erneut auf, als der Größerer mit einem lüsternen Lächeln seinen schon fast voll eregierten Penis aus der Hose zog und ihn schnell und heftig weiter bearbeitete. Wütend über diese herablassende Behandlung starrte Vegeta zu Kakarott nach oben und presste die Lippen zusammen. Keinen Ton, wollte er mehr über seine Lippen kommen lassen, doch je näher er dem Orgasmus kam, umso schwieriger wurde es, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen. Kakarott hatte freilich an diesem Widerwillen seinen besonderen Spaß und genoss es ungemein, Vegeta immer weiter und weiter zu treiben. Doch den Kleineren hier zu befriedigen, das lag nicht in seinem Interesse. Er wollte ihm nur aufzeigen wer er war, und wer ER war, er, Kakarott. Kurz bevor das erlösende Ziehen eingesetzt hätte, ließ er Vegeta einfach los und schubste ihn ein Stück von sich weg. Der Prinz taumelte überrascht zurück, fing sich wieder und sah verwirrt und benommen zu Kakarott zurück, der seine Augen unverhohlen und anzüglich über das Bild gleiten ließ, welches der Prinz hier, auf ihrem Rasen bot. Er sah verwuschelt und zerzaust aus und sein steifes, helles Glied, zeichnete sich kontrastreich von seiner schwarzen Kleidung ab, wie es da aus der, auf der Vorderseite heruntergezogenen Hause, heraus ragte. Kakarott leckte sich provokant über die Lippen und der Prinz wendete peinlich und wütend den Blick ab. „Ich würde sagen“, tat der große Saiyajin huldvoll kund. „Wir haben einen Deal.“ „Gut.“, presste Vegeta zwischen seinen Lippen hervor und seine Hände griffen nach seiner Hose, um sie sich wieder nach oben zu ziehen, doch ein scharfes 'Vegeta!', hielten ihn auf und er hob den Blick. Kakarott winkte ihn grinsend mit dem Finger zu sich und mit den Zähnen knirschend gehorchte er. Der Größere ließ dabei keinen Moment seine Augen von dem wippenden Geschlecht und zog den kleineren Saiyajin, sobald er in Reichweite war, an seinem Nacken zu sich. „Und nach diesem Vorspiel, werde ich nun testen, ob du auch den Hauptgang durch hältst.“ Vegeta hob mit einem funkelnden Blick den Kopf, doch die Frage, welche er stellen wollte wurde von einem Kuss erstickt. Erst in dem Moment, als Vegeta glaubte keine Luft mehr zu bekommen, ließ Kakarott von ihm ab und gab dem völlig irritierten und um sein Gleichgewicht kämpfenden Prinzen zu verstehen, dass er ihm hinterher fliegen sollte. Mehr Aufmerksamkeit schien er ihm nicht wert zu sein. Einige Momente brauchte Vegeta um wieder Herr seiner Sinne zu werden, seinen Herzschlag zu beruhigen, sich die Hose über die Ereketion zu ziehen und Kakarotts Aufforderung folgen zu leisen. Gemeinsam flogen sie schweigend eine ganze Weile, bis Kakarott zur Landung ansetzte und wartete bis Vegeta neben ihm stand. Sie waren auf großen, grauen Steinen, welche vor ihnen mit einem grüner Teppich von weichem Gras und Moos überwuchert waren gelandet, irgendwo hoch oben in den Bergen. Das Ganze wurde umringt von Farnen und hinter den Farnen stieg leichter Dampf auf und der Geruch nach Wasser und Mineralien lag in der Luft. Felswände umschlossen diese heißen Quellen und wenn man nicht wusste, wo man suchen sollte war es fast unmöglich diesen Ort zu finden, denn am Rande des Beckens rankte sich ein Gewächs am senkrechten Stein nach oben, am Überhang entlang und bildetet ein natürliches Dach, der den Dampf verteilte und das einzige Zeichen war, welches einem diesen Ort hätte verraten können. Vegeta sah sich um. Unter anderen Umständen hätte er diesen Ort wohl wunderschön gefunden doch gerade jetzt empfand er gar nichts. Oder besser, er versuchte gar nichts zu empfinden, denn er ahnte was Kakarott vorhatte und presste die Lippen zusammen. Kakarott unterdessen legte verträumt die Arme um den Kleineren und bettet seinen Kopf auf Vegetas Schulter. „Willst du dich nicht ausziehen? Das Wasser ist schön warm und ich will das Blut los werden.“, flüsterte er ihm ins Ohr. „Außerdem will ich dir dabei zusehen, wie du deine Kleider ausziehst. Und mach es langsam, ich will es genießen.“ Der Prinz schloss für einen Moment die Augen. Als er sie wieder öffnete begannen seine Finger bereits sein Oberteil hochzuziehen. Kakarott löste sich von ihm und trat vor ihn. Das Oberteil viel zu Boden und Vegeta hatte alle Mühe, seine Hände nicht zittern zu lassen, als sie sich in seinen Hosenbund schoben und er langsam den Stoff nach unten zog. Zentimeter um Zentimeter seiner Haut Preis gab. Irgendwie war es eigenartig, dass es ihm schwer viel sich nun auszuziehen. Kakarott hatte schon alles an ihm gesehen, dennoch war dieser Blick, mit welchem er ihn regelrecht verschlang anders als sonst und bereite ihm eine Gänsehaut. Außerdem war es seine Entscheidung gewesen. Er hatte sich für diese Möglichkeit entschieden und er hoffte, betete, dass er sich richtig entschieden hatte. Kakarott sah ihm genüsslich zu und sein Schweif peitschte in vorfreudiger Erwartung hinter ihm hin und her. Unbewusst leckte er sich über die Lippen. Ja, das war der Körper den er in Besitz nehmen wollte, den er haben wollte, den er genießen wollte. Die schönen Muskeln, die grazile Gestalt, die sanften Hüften. Er schluckte und genoss den Anblick der nach unten wandernden Hose, die ihm nun nicht länger die Sicht auf Vegetas Geschlecht versperrte, welches er erst vor kurzem hart in der Hand gehabt hatte. Mit schnellen Griffen begann auch er sich seine Kleidung abzustreifen. Vegeta ging einige Schritte um über die Farne in das Becken der heißen Quelle zu sehen. Er ignorierte die Geräusche, welche davon zeugten, dass Kakarott bald seinen Willen bekommen würde und er sich diesem beugen musste, wollte er verhindern, das so etwas wie vor ihrem Haus noch einmal passierte. Hände umfassten seinen Oberkörper, ein Schweif schlang sich um seinen Taille, beides zog ihn nach hinten und sein Rücken traf Kakarotts Brust, während er an seinem Hintern die noch schlafe Wölbung von Kakarotts weichem Glied spürte. Er war sich sicher, das würde sich bald ändern. Ein dicker Kloß bildete sich in seiner Kehle. Worauf hatte er sich da nur eingelassen? Eine Zunge leckte über seine Ohrmuschel und er schrägte leicht den Kopf, unterdrückte das Zucken seiner Muskeln und entspannte seine Hände, die sich zu Fäusten ballen wollten. „Dir ist doch klar, was ich nun von dir erwarte?“ „Ja.“, presste Vegeta hervor und Kakarott stieß ein zufriedenes Geräusch aus. Eine Hand von ihm strich über Vegetas Brust abwärts und schloss sich besitzergreifend um das Geschlecht des Prinzen. Vegetas Braue zuckte. Sanft aber bestimmend wurde es von Kakarott geknetet. „Dann ist ja gut.“, hörte er die flüsternde Stimme an seinem Ohr, in der ein Hauch von Drohung mitschwang. „Es wäre schade wenn du diese Nacht nicht auch mit mir genießen könntest Vegeta. Wirklich schade.“ „Werde ich sie denn genießen?“, fragte der Ältere und legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen. Kakarotts bestimmender Griff um seinen Penis und seine Hoden schickten ein Gefühl durch seinen Körper das ihm die Muskeln weich werden ließ. Eine Zunge strich über sein Halsader, Atem über seine Haut. „Es wird an dir liegen.“, flüsterte Kakarott und ließ ihn unvermittelt los um ins Wasser zu steigen. Vegetas Augen folgten ihm und er kam nicht umhin zuzugeben, dass sich Kakarott mit einer raubtierhaften Eleganz bewegte und das die Gefahr, welche von ihm ausging, durchaus erregend hätte sein können, wäre es … Son Goku und nicht Kakarott gewesen. Der Saiyajin, bis zu den Hüften im Wasser drehte sich um und streckte ihm die Hand entgegen. Vegeta ergriff sie. Sich ins Wasser ziehen lassend setzte er sich auf einen der Steine die unter Wasser den Grund der Quelle zierten. Kakarott grinste, als Vegeta seine Hand ergriff und sich von ihm ins Wasser ziehen ließ. Der Prinz war nun mal so ausnehmend stur, das er selbst seine eigenen Instinkte verleugnete, wenn sie ihm etwas sagten, was ihm nicht passte und Kakarott war sich ziemlich sicher, dass eben dies hier genau so ein Fall war. Es ging gar nicht anders. Vegeta musste ähnliche Gefühle haben wie er, er musste es auch spüren und langsam wurde es Zeit ihm das endgültig klar zu machen. Eigentlich hatte Kakarott geglaubt, die Wochen und Monate, in denen er ihn wie einen Diener behandelt und ihn sich genommen hatte, wann immer er wollte, hätten ihn endlich soweit gezähmt, dass er ihm bedingungslos gehorchte und er nun endlich mit seinen Plänen weiter voranschreiten konnte. Er hatte sich eingebildet ein abgerichteter Vegeta, der wie eine Marionette handelte, wäre seine perfekte rechte Hand, doch er hatte sich geirrt. Der Vegeta, der vom Quittenturm zurück gekommen und ihm bei Gohan in die Quere gekommen war. Der sich mit funkelnden Augen zwischen sie gestellt hatte und ihm einen Deal angeboten hatte, der gefiel ihm tausend mal besser und er hatte begonnen zu verstehen, was Goku an diesem Widerstand, an diesem gleichwertigen Partner, gefunden hatte. So gesehen musste er dieser Gokumade sogar dankbar sein, dass er sie zum Quittenturm geschleift hatte. Zwar hatte die meiste Zeit davor schon er, Kakarott, die Kontrolle gehabt, aber aus jetziger Sicht, war da immer noch viel zu viel Goku in ihm gewesen. Er war zufrieden damit gewesen von Vegeta bedient zu werden, ihn unter Kontrolle zu haben und ihn zu ficken, ihn büßen zu lassen, für seinen Bruch des Bandes. Jetzt hatte er das Gefühl sein Ich wäre in dieser Zeit noch nicht klar gewesen, als hätte die Konfrontation mit Goku einen Nebel von seinem Bewusstsein gerissen und ihn endlich komplett befreit. Kakarotts Pläne lagen in seinem Kopf klar vor ihm. Er wusste was er wollte und er wusste wie er es wollte und der Zeitpunkt war einfach perfekt dafür, dies sagte ihm sein Blut. Selbst das Universum schien auf seiner Seite zu sein und mit einem wolligen Aufseufzen ließ er sich ins Wasser nieder, lehnte sich an den warmen Felsen in seinem Rücken und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. Er schloss seine Augen und genoss die Wärme, genoss seine Träume und Ambitionen, genoss seine Freiheit. Vegeta hatte seinen Schweif eng um seine Hüfte geschlungen und starrte auf die sich kräuselnde Wasseroberfläche. Er spürte Kakarotts Zufriedenheit, seine Gewissheit und seine Überzeugung. Sein ganzer Körper, sein komplette Ausstrahlung zeugte davon. Um so irritierter war er, dass Kakarott sich damit zu begnügen schien einfach nur dazusitzen und nichts zu tun. Eigentlich sollte er sich darüber freuen. Er hatte mit etwas anderem gerechnet … zum Beispiel, das er schon längst zwischen den Beinen des Größeren knien würde um ihm gefällig zu sein. Aber Vegeta machte sich nichts vor. Das würde ganz sicher bald kommen. „Schau mal nach oben Vegeta.“, murmelte Kakarott, riss Vegeta aus seinen Gedanken während er selbst zwischen den Zweigen und Blättern der Ranken in den Nachthimmel sah. In die Lücke schob sich ein fast voller Mond, der einen rötlichen Schimmer aufwies. Vegetas Augen weiteten sich. Das hatte er in seiner bisherigen Trance von Kakarotts Tyrannei noch gar nicht gespürt. „Ja Vegeta, diesen Monat gibt es einen Blutmond. Der Mond, bei welchem wir Saiyajins in unserer Ozaruhgestalt die größte Macht haben werden. Dann ist es soweit, dann nehmen wir uns diesen Planeten.“ Vegetas Herz krampfte sich bei dem Anblick des Mondes schmerzhaft zusammen. Er hatte mit Goku einmal darüber geredet, kurz nach der Sonnenfinsternis bei der sie ihre Schweife wieder bekommen hatten. Er hatte ihm die unterschiedlichen Naturschauspiele erklärt, welche mit dem Mond zusammen hingen und was sie für Einflüsse auf die Saiyajins haben konnte. Dabei war auch der Blutmond zur Sprache gekommen, mit seinem karmesinfarbenen Licht. Kakarott grinste, als er Vegetas ernsten Gesichtsausdruck sah. „Scheint dir ja nicht sehr zu behagen das Ganze, obwohl es zu unserer Natur gehört. Wäre dir wohl lieber, ER wäre hier anstatt ich, mhm? Aber das wird nicht klappen. Ich werde ab jetzt immer da sein, gewöhn dich also schon mal an den Gedanken. Auch wenn du ein wenig von deinem Feuer zurück gewonnen hast und widerborstiger unterwegs bist, werde ab jetzt ich es sein, der mit dir die Mondzyklen durchläuft und alles was mit ihnen einhergeht.“ „Hmpf... werden wir ja sehen." „Tu nicht so Vegeta. Ich weiß, das du weißt, das ich recht habe. Du kannst es also ruhig zugeben.“ Kakarott setzte sich aufrecht hin und sah zum anderen. Streckte seinen Arm aus und fuhr Vegeta mit seinen Fingern über die Schulter, dabei verklärte sich sein Blick für wenige Moment. Er dachte an die Dinge, die sie miteinander tun konnten und es hatte den Anschein, als würde sein Blick kurz rötlich schimmern. Doch das konnte auch nur eine Reflexion des Mondlichtes gewesen sein. Zumindest hielt es Vegeta dafür. Kakarott fuhr fort über Vegetas Haut zu streichen ohne das jedoch bewusst zu merken. „Vegeta.“, flüsterte er in einem verführerischen Ton und dem Älteren brach trotz des heißen Wassers eine Gänsehaut aus. Er kannte diesen Ton. Der Größere rutschte von seinem Stein, watete das kleine Stück zu Vegeta und blieb vor ihm stehen. Er hob seine Hand und fuhr über die Wange des Kriegers. „Du und ich können Großes erreichen.“ Vegetas Mundwinkel zuckte. „Und mein Verrat? Immerhin habe ich den Blutsgefährtenpackt gebrochen und mit einem anderen geschlafen.“ Der Saiyajin verzog verärgert das Gesicht. „Ja, das hast du.“ Die streichelnde Hand auf Vegetas Wange griff in seinen Nacken und packte ihn, zog ihn von dem Stein und dicht an Kakarotts Körper heran. „Und dafür habe ich dich leiden lassen und werde es wieder tun, wenn du mir nicht gehorchst. Aber wenn du tust was ich sage, dich beugst und fügst, wird alles angenehmer. Diese Lektion habe ich dir schon eingetrichtert, richtig?“ Vegeta sah zur Seite und zwei Stimmen kämpften in seinem Inneren, jene die gehorchen wollte, die wegen des Bandes fügsam war und diese Lektion begriffen hatte und jene, die daran glaubte was Meister Quitte ihm gesagt hatte. Das es eine Möglichkeit gab, irgendeine und das er sie finden konnte. Der Griff in seinem Nacken wurde schmerzhaft, Vegetas Kopf schoss nach oben und er sah in Kakarotts funkelnde Augen. „Richtig, Vegeta?“, fragte jener drohend und der Prinz senkte die Lider. „Ja, ich habe es begriffen.“ „Gut“, gab Kakarott mit Genugtuung in der Stimme zurück und senkte seine Lippen auf die Vegetas, kostetet sie, knabberte daran und schob ihm schließlich seine Zunge tief in den Mund, drückte seinen Kopf nach hinten und beugte sich über ihn. „Du hast mir etwas versprochen, Vegeta.“, flüsterte er zwischen zwei Küssen. „Halte es.“ „Ich bin doch hier, Kakarott! Ich bin hier. Also tu mit mir was du willst, wie du es die ganze Zeit schon getan hast." Ihre Blicke trafen sich, begegneten sich und Vegeta konnte sehen, wie sich die Mundwinkel Kakarotts sehr langsam anhoben. „Das habe ich vor.“, flüsterte der Größere. Seine Hand strich aus dem Griff in Vegetas Haaren über seinen Hals, über seinen Adamsapfel und drückten sein Kinn noch ein Stück weiter zurück. „Aber erst, wirst du etwas tun mein Prinz.“ Vegetas Braue zuckte bei dieser Bezeichnung, doch er verharrte regungslos. „Und was?“ „Du wirst mich küssen.“, war die banale Antwort, welche den Kleineren blinzeln ließ. „Küssen?“ „Ganz richtig.“ „Das habe ich eben schon getan.“ Kakarotts gehobenen Mundwinkel verwandelten sich in ein Grinsen. „Nein, eben habe ich dich geküsst. Jetzt will ich das du mich küsst. Das ist ein Unterschied.“ Trotz verdunkelte den Blick des Prinzen. „Hör auf dich über mich lustig zu machen!“ Der sanfte Griff von Kakarotts Fingern um Vegetas Kinn wurde zu einem Festen um seine Kehle. „Waren meine Worte undeutlich Vegeta?“, fragte er nun mit drohender Stimmlage. „Nein.“ „Dann solltest du tun, was ich verlangt habe, andernfalls können wir auch gerne zurück fliegen und ich suche mir weitere Erdlinge, an denen ich mein Missfallen über deinen Ungehorsam auslassen kann.“ Ein kurzes, stummes Blickduell entstand, dann senkte Vegeta die Lider. „Setz dich hin.“, sagte er und versuchte seine Stimme so emotionslos wie möglich klingen zu lassen und Kakarott gehorchte ihm lächelnd, ließ sich entspannt zurück gelehnt auf einen Stein unter Wasser nieder, legte die Arme auf den Rand und starrte Vegeta erwartungsvoll entgegen. Der Prinz musterte seinen Artgenossen einige Herzschläge lang, ehe er langsam zu ihm ging, seine Knie links und rechts der Beine Kakarotts auf den Stein setzte und sich so auf seinen Oberschenkeln nieder ließ. Dabei hielt er die ganze Zeit den Blickkontakt und konnte die gespannte Erwartung in den Augen des Jüngeren sehen. Seine Hände hoben sich aus dem Wasser legten sich auf Kakarotts Schultern, strichen über die Muskeln seines Halses hinauf, umgriffen sein Gesicht, neigten es etwas und dann beugte sich Vegeta nach vorne und seine Lippen fanden die des Größeren und gaben ihm den geforderten Kuss. Lang, genießend, als wäre er das Wichtigste und sinnlichste auf der ganzen Welt, kostetet er diesen Kuss aus, zog ihn in die Länge, knabberte an Kakarotts Unterlippe und erkundetet hinterher dessen Mund. Er forderte seine Zunge zu einem Duell heraus und spürte wenige Momente später wie Kakarotts Arme seinen Körper umfingen, seine Hüfte dichter heran zogen, und in seine Haare fuhren. Das er das tat, konnte er nicht glauben. Das er sich hier erpressen ließ, konnte er auch nicht glauben. Er schmeckte Kakarott mit all seinen Sinnen und er spürte, wie etwas tief in ihm drin das begehrte was er schmeckte, aber dennoch war diese Situation aus dem Zwang heraus entstanden nicht zu zulassen das Kakarott noch mehr tat was ihn … was seinen Kakarott, Goku … zerstören konnte. Seine Zunge strich über die des Jüngeren, focht ein Duell mit ihr aus und während Haut auf Haut rieb und Kakarott ihn immer näher an seinen Körper zog, wurde sich Vegeta klar, dass er dies einzig und allein deswegen tat, um Goku zu beschützen. Seltsam, wie sich Dinge ändern konnten, schoss es ihm unpassend durch den Kopf, doch der Gedanke verflog so schnell wie er gekommen war, als Kakarotts Schweif kitzelnd zwischen seine Beine drang und an dem empfindsamen Fleisch entlang rieb. Vegetas eigener Schwanz peitschte ins Wasser und er schnappte nach Luft, keuchte auf, Kakarotts Zunge drängte seine zurück, bis keiner mehr im Mund des anderen war, doch der Kuss hielt weiter an, begann die Sinne zu vernebeln, begann zu verdrängen, wie es hierzu gekommen war und überflutete die Sinne von beiden mit Sinnlichkeit. Kakarott ließ eine Hand ins Wasser gleiten, umfasste Vegetas Geschlecht und begann ihn zu liebkosten, zu streicheln, zu umfassen, an ihm hinauf und hinab zu reiben. Das Wasser, durch diese Gesten in Bewegung gebracht schwappten um Vegetas Körper, der seine Hände hatte sinken lassen und sich nun mit seinen Unterarmen auf Kakarotts Schultern abstützte, während sein Kopf ein Stück herab gesunken war und er mit leicht geöffnetem Mund keuchte. Seine Wangen überzogen von einem deutlichen Rotschimmer, sein Schweif der sich fest um Kakarotts Oberarm geschlungen hatte, dessen Hand in bearbeitete. Sehr langsam begannen sich Kakarotts Mundwinkel bei diesem Anblick zu heben. Das war einfach nur der Wahnsinn, wie Vegeta aussah und sich geben konnte, wenn man die richtigen Knöpfe drückte. Das hatte er vor ihrem Haus schon bemerkt, dass DIESER Vegeta völlig anders war, als der unterwürfige. Er hätte sich niemals träumen lassen, dass es ihn so anmachen würde dabei zu zusehen, wie er Vegeta langsam aber bestimmt um seinen Verstand brachte. Das Keuchen, das über seine Haut strich, das Zucken seiner Wangenmuskeln, wenn er eine besonders prekäre Stelle berührte, das Beben der Schultern, der Schweiß, der ihm übers Gesicht lief, all das macht Kakarott plötzlich unglaublich an und er leckte sich über die Lippen. Er konnte das Pulsieren des samtenen Fleisches unter seinen Fingern spüren und als er fühlte wie die Oberschenkel Vegetas unkontrolliert immer wieder kurz zuckten, verlangsamte er seine Handbewegung, hielt gar ganz an, übte aber dicht unter Vegetas Eichel festen Druck auf sein Glied aus und begann mit seiner Daumenkuppe den Spalt darauf zu reizen. „Ah … ahhh!“ Der Prinz biss sich in die Unterlippe und er zog den Kopf noch weiter zwischen seine Schultern, versuchte der Hand zu entkommen, doch Kakarott ließ das nicht zu, grinste und leckte, einer Schweißspur folgend über Vegetas Wange. Der ganze Körper auf Kakarotts Knien erschauderte und der Kopf des Prinzen drehte sich zu ihm. Die rauchig verhangenen Augen und der erregte Blick aus ihnen, sandten einen direkten Impuls in Kakarotts eigenen Schwanz der bei weitem nicht mehr dort lag, wo er das sonst tat, sondern sich schon bettelnd aufgerichtet hatte. Doch wie sich Vegeta hier gab, gefiel dem großen Saiyajin viel zu sehr, als das er dieses Schauspiel unterbrechen wollte um sich selbst anzufassen. Das konnte er später noch tun, jetzt wollte er Herr seiner Sinne sein, Herr dieser Situation, Herr über diesen unbeugsamen Körper. „Na, gefällt dir das?“, fragte er mit rauer Stimme und ließ seinen Daumen weiter über die Spitze von Vegetas Glied kreisen. Seine Antwort bestand in einem deutlichen Stöhnen und einem schließen der soeben erst geöffneten Augen. Vegetas Stirn sackte auf Kakarotts Schulter hinab und der konnte den schnellen Atem des Kleineren auf seiner Brust spüren. Mit einem wissenden Lächeln zog er seine anderer Hand von Vegetas Rücken, strich dessen Arm entlang und hob ihn von seiner Schulter, hielt sein Handgelenk fest und zog es zu seinen Lippen. Genüsslich begann er an der Stelle zu knabbern an der er das Blut schnell und heftig unter Vegetas Haut pulsieren spürte. Seine Hand im Wasser begann sich abermals hoch und runter zu bewegen und im selben Maße wie er am Geschlecht des Prinzen entlang fuhr, nahm das Zittern des durchtrainierten Körpers zu und auch das Pulsieren unter seinen Lippen. Das Keuchen des Prinzen wurde durch ein Stöhnen nach dem anderen abgelöst und als Kakarott mit einem wissenden Lächeln seinen Schweif zwischen den Beinen Vegetas entlanggleiten und sich durch die Spalte seines Hinterns schlängeln ließ, war es vorbei. Mit weit aufgerissen Augen, warf der Prinz seinen Kopf zurück, stieß einen Schrei der Befriedigung aus und bog sein Kreuz durch, während sich das Wasser zwischen ihren Körpern milchig verfärbte. Doch so sinnlich und liebevoll Kakarott auch mit ihm umgesprungen war, so lag auf seinem Gesicht doch ein überhebliches Lächeln. Seine Zähne schabten über den schnell schlagenden Puls an Vegetas Handgelenk und seine Hand zwischen den Beinen des Prinzen hörte nicht auf, verwandelten Erlösung in eine süße, aber dennoch anhaltende Folter, die Vegetas Körper gefangen nahm, ihn immer wieder erzittern und zusammen zucken ließ und ihm jeden klaren Gedanken raubte. Das ergebene Keuchen an Kakarotts Ohr und der sich windende Körper auf seinen Knien, zeugten von seiner Überlegenheit, die er auskosten wollte. „Vegeta“, flötetet er mit heißerer Stimme und der Prinz wand den Kopf auf seiner Schulter so, dass sie sich ansehen konnten. „Hat dir das gefallen?“ Vegeta schluckte, wollte antworten, kämpfte um seine Stimme und brachte schließlich ein gestöhntes 'Ja' zustande, ehe er keuchend das Gesicht verzog. Mit dieser Antwort und der Reaktion Seitens Vegetas zufrieden, ließ Kakarott endlich von ihm ab und der zitternde Körper sackte mit einem Seufzen an Kakarotts Brust zusammen, sich kaum noch aufrecht halten könnend. Doch die Pause währte nicht lange und so spürte Vegeta wenige Herzschläge später Lippen, die seine Schulter liebkosten, eine Hand die von seinem Nacken abwärts glitt. Finger die seiner Wirbelsäule folgten, eine Hand die nach seinem Kinn griff, seinen Kopf anhob, dann Lippen, die sich auf seine pressten, eine Zunge, die sich in seinen Mund schob und im selben Moment einen Finger der in ihn eindrang. In den Kuss stöhnend, spannte sich Vegetas Körper an wie eine Sprungfeder und er riss die Augen auf, sah in Kakarotts lächelndes Gesicht und nahm nur noch war, wie dieser einen zweiten Finger in ihn schob und sie augenblicklich begann zu bewegen, schnell. Die Finger und Nägel Vegetas krampften sich schmerzhaft in Kakarotts Schultern und es war in diesem ersten Moment nicht ersichtlich, ob er nun erneut Lust empfand, oder Schmerz. „Mhng … ngh … ah … ver … verflucht … ahhh ...“ Erst nach und nach wurden die Geräusche die er von sich gab eindeutig, und dann von einem weiteren Kuss Kakarotts verschluckt, als jener ihm die Zunge so tief in den Mund schob, wie die er das mit den Fingern in seinem Hintern tat. Wasser schwappte um ihre Körper und der Prinz wurde von einem Lustextrem ins nächste befördert. Erst hatte sich Kakarott nur um seinen Schwanz gekümmert, jetzt tat er das gleiche nur mit seinem Hintern. Die Reibung der Finger machte ihn wahnsinnig und er begann schwarze Punkte vor seinen Augen tanzen zu sehen. Luft, er bräuchte dringen Luft, doch Kakarott versiegelte seinen Mund weiterhin mit seinen verlangenden Lippen. Ihm wurde schwindelig, er konnte nicht mehr und kurze Zeit musste er tatsächlich seine Sinne verloren haben, denn das nächste was er wieder bewusster wahr nahm war, wie er nun seitlich auf Kakarotts Oberschenkeln saß, die Beine weit gespreizt, Kakarotts Finger, in sich, die ihn nach wie vor schnell bearbeiteten und das seine Hände von Kakarott in seinem Nacken festgehalten wurden und er so seinen Oberkörper stützte. Vegeta hob den Blick und begegnete den schwarzen, verlangenden Augen eines Raubtieres, das jeden Zentimeter seiner Beute sehen konnte und jede Sekunde davon genoss. Er war gefangen in diesem Blick und er wusste, dass Kakarott dies sehen konnte. Sehen konnte wie die Lust in seinem Körper wieder zu nahm, wie sich sein Schwanz erneut erhärtetet und wie er sich begann auf den Oberschenkeln zu winden, gegen den Griff aufzubegehren, sich gar den Fingern entgegen streckte. „Und schon wieder bringe ich deinen Körper zum Betteln.“, stellte Kakarott zufrieden fest, während Vegetas Antwort nur in einem Keuchen bestand. „Sieht fast so aus, als würdest du mehr wollen. Dein Hintern ist anderes gewöhnt, wie?“ Der große Saiyajin leckte sich über die Lippen, als er sah wie Vegeta peinlich berührt den Blick abwand und sich tatsächlich eine verlegene Röte über seine Wangen zog. Das wurde ja immer besser! Kakarotts Finger hielten an, bewegten sich nicht mehr, die Reibung setzte aus, Vegeta stöhnte ungehalten, sein Kopf drehte sich zurück, er öffnete protestierend den Mund und bekam sofort Kakarotts Zunge tief hinein geschoben. Sein Penis zuckte und in seinem Hintern pulsierte es. Er wollte einfach mehr, er konnte nichts dafür, das hier reichte ihm nicht. Er wollte wirklich mehr! Dabei war es einem kleinen Teil seines noch vorhandenen bewussten Denkens absolut unklar, wie er das hier so genießen konnte. Wie es ihn so sehr erregen konnte, das er hier, gefangen und exponiert auf Kakarotts Knien saß, die Beine so weit gespreizt wie es nur ging, damit dem Größeren auch wirklich nichts von seinem Intimbereich und dessen Reaktion verborgen blieb und er einfach Zugang zu allem hatte und alles tun konnte. Wie konnte ihm das gefallen?! Und wie konnte sein Hintern sich zuckend und nach mehr verlangend zusammen ziehen?! Als hätte Kakarott seine Gedanken gelesen, krümmte er die Finger in ihm, begann sie endlich erneut weiter in ihn zu schieben und ihn damit zu nehmen, langsamer diesmal, qualvoll langsam. Vegeta konnte ein erneutes aufstöhnen in den Kuss nicht verhindern. Kakarott unterbrach ihn daraufhin neckend grinsend, ohne sich von den Lippen des Älteren zurück zuziehen. „Soll ich dir einen dritten Finger rein schieben?“, flüsterte er. Der Prinz reckte sein Kinn ein wenig, keuchte, streckte sich. Es sah aus, als würde er um einen weiteren Kuss betteln. Wasser schwappte über seine Mitte, umspielte das empfindsame Fleisch zwischen seine Beinen, kitzelte seine Hoden, während sein Schwanz aus dem Wasser ragte und zitterte. „Also soll ich?“, grinste Kakarott und ließ die dritte Kuppe Vegetas engen Eingang weiten. „Ah … ah … nhgm … ja, ja schieb … schieb ihn ...“ Den Rest der Worte verschluckte ein weiterer Lustlaut, der von den Lippen des größeren Saiyajin verschluckt wurde und der dritte Finger gesellte sich zu Vegetas Penetration hinzu. Der Verstand des Prinzen schaltetet sich ab und alles was er war konzentrierte sich einzig und allein auf die Reibung in seinem Hintern. Der leichte Schmerz, der ihn jedoch nur noch mehr anstachelte, ließ seinen Schweif ins Wasser peitschen und dieses über ihre Körper spritzen. Er begann immer heftiger zu zittern, sich gegen Kakarotts Griff aufzulehnen und gleichzeitig seine Hüften zu heben. Der Größere genoss diesen Anblick. Genoss, welche Macht er im Moment über den sonst so starken Körper ausübte, der heiß und weich, sich jedem seiner Fingerstöße beugte. Erste Lusttropfen perlten aus der Spitze der aus dem Wasser ragenden Erektion und seine eigene begann schmerzhaft zu ziehen, verlangte auch endlich nach Aufmerksamkeit. Als sich Vegetas ganzer Körper aufbäumte, anspannte und sich die Muskeln um Kakarotts Finger schmerzhaft eng zusammen pressten reichte es ihm. Knurrend entzog er dem Prinzen die Lustobjekte, packte den Körper und legte ihn bäuchlings über den Rand der heißen Quelle. Ohne sich weiter mit irgendwelchen Spielchen abzugeben zog er den Hintern vor sich auseinander und leckte sich über die Lippen. Der Anblick des feuchten, geröteten Muskelringes, ließ ihn schlucken und seinen Schwanz pulsieren. Gleich, gleich war es soweit. Er bildete sich ein, als er mit seiner Spitze ansetzte, das Fleisch schon um seinen Schwanz zu spüren. Sein Schweif peitschte auf, schlug ins Wasser und mit einem gutturalen Laut versenkte er seine Erektion in der heißen Enge Vegetas. Der kleine Körper vor ihm zuckte zusammen, schrie und bäumte sich auf. Der Schweif vor Kakarotts Augen schlug hin und her, peitschte durch die Luft und versetzte ihm einen durchaus schmerzhaften Schlag auf den Unterbauch. Grinsend packte er die bebenden Hüften und schob sich noch weiter in ihn, presste den runden Hintern fest auf seinen Schwanz und verharrte, konzentrierte sich auf das Pulsieren um sich herum, auf die zitternden Muskeln, die sich nicht entscheiden konnten, ob sie sein Glied nun fest halten oder los lassen wollten. Vegetas Stimme hallte laut und lustgetränkt von den Felsen wieder, seine Finger gruben tiefe Furchen in das Moos und er stemmt sich auf die Unterarme hoch, den Kopf tief zwischen die Schultern gezogen, den Rücken gewölbt. Die Steine des Quellenrandes stachen und schabten schmerzhaft über sein Becken. Er konnte spüren, wie sie ihn schnitten und aufschürften, doch das war ihm egal. Nicht egal war, dass er so seine Hand niemals zwischen sich und die Steine bekam um seinen Schwanz zu bearbeiten. Er konnte sich keine Erleichterung verschaffen und der Druck in seinen Lenden nahm mit jedem Stoß den Kakarott tat zu. Und derer gab es viele. Kakarott hielt die Hüfte des Prinzen, seines Prinzen wie in einem Schraubstock und sein Becken klatschte unaufhörlich immer und immer wieder gegen den Hintern. Wasser spritzte zu allen Seiten davon und längst waren es nicht mehr nur Vegetas Schreie die von den Wänden der Quelle wieder hallten, sondern auch die von Kakarott. Unaufhörlich und unablässig nahm er Vegeta wie in einem Rausch, wie ein Tier und trieb seine Erektion ein ums andere mal weiter in die die sich immer heftiger zusammen ziehende Enge. Das Muskelspiel auf dem Rücken seines Lustpartners heizte ihn noch mehr an und er fühlte, wie sein Schwanz immer dicker wurde. Gleich ... gleich würde er in ihn abspritzen, ihn mit seinem Samen füllen und ihn als Sein markieren. In diesem Moment flog der Kopf des Prinzen schreiend in seinen Nacken. Der ganze Körper in dem sich Kakarott versenkte, spante sich an und ihn traf ein lustgeschwängerter Blick, aus verklärten Augen, über geröteten Wangen und geöffneten Lippen, der ihn für einen Herzschlag inne halten ließ. Irgendetwas in ihm … wollte das sehen! Wollte mehr sehen … mehr davon … noch mehr. Knurrend zog er sich aus Vegeta zurück. Der Prinz riss überrascht die Augen auf, als ihm das penetrierende Glied entzogen wurde und die Leere in seinem Hintern, das Fehlen von Hitze und Reibung, von diesem süßen Schmerz der in seiner Wirbelsäule kribbelte, irritierte ihn zusehends, riss ihn aus der Ekstase und ließ ihn sich vernebelt umblicken. Im selben Moment wurde er einfach auf seinen Rücken befördert. Seine Erektion, aus der Hitze des Wasser befreit wippte und zuckte durch die plötzliche Bewegung und Kälte. Ein weiteres mal sah sich der stolze Prinz exponiert den lüsternen Blicken Kakarotts ausgesetzt, die er keuchend über sich ergehen lassen musste, ehe der Jüngere sich endlich wieder zwischen seinen Beinen platzierte. Diese los lassend, griffen seine Hände wieder nach seiner Taille. Ihre Blicke trafen sich, Kakarott grinste, Vegeta keuchte und sein Herz machte einen Satz. Die Spitze Kakarotts drückte das Fleisch an seinem Hintern auseinander und schickte sich an, in ihn einzudringen. Der größere leckte sich dabei über die Lippen, ließ Vegetas Oberkörper und sein Gesicht nicht aus den Augen und rammte sich mit einem einzigen Stoß so tief in ihn wie es nur ging. Die darauf folgende Reaktion übertraf das, was er sich vorgestellt hatte. Noch bevor er ganz in ihm war, zogen sich die Muskeln so eng um ihn zusammen, dass es fast schmerzte, erhöhten die Reibung und ließen ihn aufschreien. Vegetas Beine, schlossen sich um seine Hüften, drückten sich an ihn und bis auf Kopf und Schultern, und die auf das Moos gepressten Arme berührte nichts mehr von dem Prinzen den Boden. Zu Kakarotts Schrei gesellte sich ein Zweiter und das Glied Vegetas reckte sich dem großen Saiyajin provozierend und wippend entgegen. Den kleinen Körper unter sich wieder beginnend zu nehmend, grinste er auf Vegeta herunter, der keuchend und stöhnend seinen Blick erwiderte. Die roten Wangen, der verklärte Blick, die schnell arbeitenden Muskeln auf Bauch und Brust taten ihr übriges und trieben Kakarott zu immer wilderen und unerbittlicheren Stößen an, während sich Vegeta endlich selbst anfassen konnte. Als der Größere sah, wie sich die Hände des Prinzen um seinen Schwanz schlossen, diesen unnachgibig und fast schon brutal anfingen zu bearbeiten und die andere Hand Vegetas seine Hoden umfasste um diese zu pressen war es vorbei. Er brüllte auf, rammte sich noch zwei mal in ihn und spritzte ab. Der Samen schoss in Vegeta, quoll an der Fülle in seinem Hintern vorbei und machten die Stöße während Kakarotts Orgasmus noch schneller, glitschiger und erregender. Vegetas Muskeln kontrahierten daraufhin kaum einen Herzschlag später und Kakarott konnte zusehen, wie auch der Saft des Prinzen aus seinem Glied spritze, sich über dessen Köper verteilte, die Muskeln nach zog und sich in den Tälern dazwischen sammelte. Doch auch er konnte noch nicht aufhören. Es war als hätten sie sich gegenseitig über eine Schwelle gebracht, nach der man einfach immer nur noch mehr und mehr wollte. Berauscht von dem Anblick, den der Prinz bot, beugte sich Kakarott über ihn, leckt genüsslich den Samen von seiner Haut, ehe er die Lippen des Prinzen mit einem Kuss versiegelte. Seine Arme schlossen sich um den zitternden und bebenden Körper und noch immer in ihm, hob er ihn auf seine Hüften ging einige Schritte in die Quelle und ließ sie ins Wasser gleiten. Vegetas Hände gruben sich dabei in die schwarze Mähne von Kakarott und sie küssten sich wie zwei Ertrinkende, welche den letzten Atemzug des anderen erleben wollten. Dabei viel Kakarotts Blick auf den roten, fast vollen Mond. Ja, mit diesem Saiyajin unter sich und an seiner Seite, konnte er das Universum erobern. Er musste nur dafür Sorgen, dass Vegetas aufmüpfiger Wille, von seinem an der Leine gehalten wurde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)