-Alices-, RaikaNoOujos & Hatchepsuts Adventskalender von hatchepsut ================================================================================ Kapitel 1: 2021 - Bras Gutenachtgeschichte ~ Teil 1 --------------------------------------------------- Das Wachs der Blumenkerze in Bras Zimmer schmolz, während Vegeta seine Gutenachtgeschichte erzählte. Es war kurz vor Weihnachten und je näher das Fest rückte, umso mehr hatte Bra mit dem Einschlafen zu kämpfen, weil sie so nervös war deswegen. Das war schwachsinnig fand er, aber seiner Tochter würde er das niemals ins Gesicht sagen, dafür hatte er sie zu gern. So also hatte Bulma ihn an diesem Abend vor die Wahl gestellt: entweder seine Tochter beruhigen und zum Schlafen bringen, oder diesen bescheuerten Baum schmücken. Er hatte sich für seine Tochter entschieden, dies war wenigstens noch eine sinnvolle Tätigkeit. Allerdings wollte seine Tochter das er ihr eine Gutenachtgeschichte erzählte. Nicht vorlas, nicht auswendig aufsagte, nein, sie wollte eine neu erfundene von ihm. Also hatte er sich zu ihr aufs Bett gesetzt, einen Arm auf der Kopfstütze und hatte begonnen. Natürlich ging es in der Geschichte um einen stolzen Saiyajinprinzenkrieger der … und genau an dieser Stelle wurde er auch schon von seiner Tochter unterbrochen. „Lieber ein kleiner Saiyajinprinzenkrieger, Papi. Oh und ein sprechendes Einhorn muss auch dabei sein!“ „Ein … sprechendes Einhorn?“ Seine Stimme war die perfekte Mischung zwischen Irritation und Geringschätzung. Doch Bra sah ihn mit großen Augen an. Augen, denen er nichts abschlagen konnte. Also begann er seine Geschichte von vorne: „Der kleine Saiyajinprinzenkrieger hatte mächtiges Herzklopfen, als er im Winter zum ersten Mal alleine das Schloss verlassen durfte. Er sattelte sein prächtiges … Einhorn sagtest du?“, fragte Vegeta mit skeptisch nach oben gezogener Augenbraue noch einmal nach. „Jaaa!“, rief Bra aufgeregt und kuschelte sich in die Armbeuge ihres Vaters. Seufzend setzte der Prinz also die Geschichte fort: „Na schön. Er sattelte sein prächtiges…sprechendes Einhorn und ritt hinaus in den angrenzenden Zauberwald.“ Bras Augen begannen aufgeregt zu leuchten und verschwanden keinen Moment vom Gesicht ihres Papas, der es sich neben ihr gemütlich gemacht hatte. Er selbst blickte auf die herabfallenden Schneeflocken vor dem Fenster, während die Geschichte, die er erzählte vor seinem inneren Auge zum Leben zu erwachen begann … Der kleine Saiyajinprinz, der in Vegetas Vorstellung alles andere als klein war, ritt also ganz allein durch den dichten Schnee, hinein in den aus uralten Bäumen bestehenden Wald. Der Adrenalinschub seines am Morgen zu sich genommenen Koffeingetränks flaute allmählich ab, je dichter die Bäume und je dunkler der Wald vor ihm wurde. Nach einer Weile, der beständige Schneefall hatte den Leib des Saiyajinprinzenkriegers schon ordentlich durchgefroren, entdeckte er unweit vor sich ein Glitzern. Es lockte ihn weiter zu dessen Ursprung. Durch die Bäume und den Schnee, war es schwer zu erkennen, aber da war eine Hütte vor ihm. Ganz und gar aus Holz und das mit Ried gedeckte Dach, mit der dicken Schneeschicht, hatte das intensive Glitzern ausgelöst. Aus dem Kamin qualmte es. Ein wohliges Brummen kam über die Lippen des Prinzen. Das versprach doch ein Ort zu sein, an dem er sich ausruhen konnte. „Endlich kann ich mich aufwärmen!“, sprach er und überwand auch die letzten Meter zu der kleinen Hütte. Er schwang sich von dem Einhorn und trat an die Tür heran. Vorsichtig klopfte er, doch es tat sich nichts. „Jemand Zuhause?“, fragte der Prinz noch mit lauter Stimme und schob die quietschen Holztüre langsam auf. Sein Blick fiel als erstes auf einen großen Kupferkessel, der mitten im Raum stand und aus dem bunte Dämpfe emporstiegen Neugierig geworden schob er die Türe weiter auf und betrat die voll gestellte Hütte. Es roch nach Zimt und anderen Gewürzen, das Feuer loderte unter dem Kessel, doch zu sehen war Niemand. „Hallo?“, rief der Prinz erneut und es antwortete ihm nur Stille. Er trat tiefer in die Hütte, sah sich um, nahm alle möglichen Gerätschaften in die Hand und streckte schließlich schulterzuckend seine Finger zum Feuer aus … „Aber Papi, das ist nicht nett. Der Prinz wärmt sich und das Einhorn muss frieren! Das hat doch auch Gefühle und … und immerhin ist es sein Gefährte.“, unterbrach Bra ihren gerade ins Erzählen gekommenen Vater. Und da waren sie auch schon wieder, die großen Augen. Die großen, großen Augen. Er seufzte. „Also schön … der Prinz wärmte sich die Finger, als plötzlich …“ „Was tust du da?!“, eine schroffe, blecherne Stimme erklang und der tapfere Saiyajinprinz, natürlich nicht im mindesten erschrocken, zusammenzuckte. Er sah sich irritiert um. Die Hütte war außer ihm leer. Er drehte sich zum Kessel zurück und erkannte plötzlich in den Rußschlieren am Kupfer so etwas wie ein Gesicht, das ihn grimmig ansah. „Hallo?“ Und tatsächlich, der Ruß bewegte sich. „Jaja, nix ‚Hallo‘. Dich selbst aufwärmen und dein Freund muss da draußen frieren. So was hab ich gern.“ „Aha und … und was geht’s dich an, was ich mit meinem Einhorn mache? Und überhaupt wer oder was bist du denn?“, wollte der Prinz wissen, nachdem er sich wieder gefangen hatte. Was hatte er auch erwartet im Zauberwald des Königs zu finden? Natürlich würde es da sprechende Gesichter auf Kupferkesseln geben. Was auch sonst … „ICH bin der fantastische, tapfere, jede Glocke des Reiches mit seinen wundervollen Gesang erklingen lassende König der Frösche … Quack.“ „Der mit … mit was, was erklingen lassende…?“ „Glocken … GLOCKEN.“ Der Prinz blinzelte einige Male verwundert bis er begriffen hatte, was das Gesicht ihm da gerade gesagt hatte. „Was … was für eine … glorreiche Fähigkeit.“ „Du sagst es. Also was ist jetzt? Holst du mal endlich dein Einhorn rein?“ „Ja doch.“ Der Saiyajinprinz wandte sich zur Tür, hielt jedoch nach wenigen Schritten wieder inne. „Moment mal. Erst verrat mir … wieso du in diesem Kessel steckst. Nein, warte … lass mich raten … du wurdest von einer bösen Hexe da hinein verbannt, hab ich recht?“ Es wurde still. Das Gesicht des Königs wurde finster. „Das heißt immer noch König der Frösche, Quack, wenn ich bitten darf. Und … deine Behauptung … ist nicht ganz richtig, Prinz der Saiyajins.“ „Ach, du weißt, wer ich bin?“ „Jeder im ganzen Reich weiß von eurer edlen Gestalt.“ „Natürlich. Natürlich kennt man mich.“ Der Saiyajinprinz reckte seine Nase in die Luft, seine Brust schwoll voller Stolz an. „Werter Prinz.“ „Mh?“ Aus seiner Eitelkeit gerissen, blickte er wieder zu dem Gesicht nach unten. Jetzt wo er es genauer betrachtete, ähnelte es tatsächlich einem Frosch. „Dann erzählt mir, Herr...Froschkönig, wer oder was hat dir das angetan?“ „Es war keine Hexe…“, begann der König in dem Kessel verheißungsvoll. „Es war der dunkle Zauberer des Westwaldes.“ „Des Westwaldes?“ Die Augen des edlen Prinzen wurden groß. „Das … das ist doch der gefährlichste Teil des gesamten Reiches! Voll von finsteren Gestalten, Tieren und … Monstern.“ „Ja.“ „Was hattest du denn dort verloren?!“ „Ich war nicht dort … der Zauberer ist zu mir gekommen … er … will alle Majestäten des Landes aus dem Weg räumen, um der einzige Herrscher aller freien Völker zu werden. Und jetzt … hol endlich deinen Gefährten hier rein, Prinz der Saiyajins.“ „Ja, meine Güte, ich hol das Viech ja schon“, murrte der Prinz, wendete sich ab und ging zurück nach draußen. Er griff die Zügel des Einhorns, welches er an einem Knochenbaum angebunden hatte, doch diesen riss seinen Kopf empor und schnaubte voller Inbrunst aus beiden Nüstern. „Was soll das? Komm mit nach drinnen!“ „Nicht, wenn Ihr mich ein Viech nennt! Euch ist doch gewiss, mein Prinz, dass Ihr mich nur mit Liebe zähmen könnt.“ Beinahe vermochte man das heftige Augenrollen des Prinzen zu hören. „Mein edles Ross, wärt Ihr so freundlich mich in das Innere der Hütte zu begleiten?“ Das Einhorn lächelte und nach einem weiteren, sanften Ruck an seinen Zügeln folgte es dem Prinzen in die Hütte. Dort erwartete der grimmig verwandelte Froschkönigkupferkessel die beiden schon ungeduldig. „Na was haben wir denn da?“, trällerte das Einhorn. „Der Herr Froschönig in … nun ja nicht eigener Gestalt, aber immerhin. Was ist denn mit dir passiert altes Warzenvieh?“ Der Froschkönig grummelte vor sich hin. „Halt bloß dein Maul du Regenbogenponyhüpfer! Der Zauberer des Westwaldes hat mich gefangen und verwandelt. In einen Kupferkessel Quack! Einen KUPFERKESSEL!!! Dann hat er mich an diesen komischen Gnom verkauft, der in dieser Hütte haust. Meine magischen Fähigkeiten gehen nun auf den Kessel über und nutzen diesem Gnom als Nahrung für seine Zauber.“ Der Prinz der Saiyajins hörte dem Geplänkel nur mit halbem Ohr zu. Er hatte etwas anderes, viel interessanteres entdeckt, als sein Einhorn an seinem Ärmel zupfte. „Hast du zugehört werter Prinz?“ „Äh … was?“ Das Einhorn verdrehte die Augen. „Wir wurden gebeten den Froschkönig zu erlösen und den bösen Zauberer zu erledigen.“ „Was springt für mich dabei raus?“ „Aber nein Papi!“, beschwerte sich Bra und unterbrach Vegeta abermals in seiner Geschichte. „Prinzen helfen ohne was dafür zu wollen!“ Vegeta machte den Mund auf, dann wieder zu und seufzte ergeben, als zu den großen, ermahnenden Augen seiner Tochter auch noch eine schmollend vorgeschobene Unterlippe dazu kam. Seine Tochter hatte irgendwie eigenartige Vorstellungen von Prinzen … „Natürlich helfen wir dir Herr Froschkönig.“, sagte der Saiyajinprinzenkrieger daraufhin. „Dann los, los! Meine magische Kraft wird nicht mehr. Dein Gefährte kennt den Weg. UND KEINE UMWEGE MACHEN!!!“, brüllte er noch hinterher als die beiden die Hütte verließen und sich auf den gefährlichen Weg zum westlichen Zauberwald machten. „Glaubst du, dass das eine gute Idee ist, sich mit dem Zauberer des Westwaldes anzulegen?“, fragte das Einhorn den Prinzen auf seinem Rücken, während es stetig einen Huf vor den anderen setzte und durch das Dickicht des Waldes gen Westen wanderte. „Früher oder später werden wir uns ihm ohnehin stellen müssen, mein naiver Freund.“ „Aber … ist es klug, das alleine zu tun? Sollten wir nicht Soldaten mitnehmen und überhaupt den König der Saiyajins davon in Kenntnis setzen?“ „Tz, sicher nicht. Mein Vater traut mir ohnehin schon nichts zu! Und das hier ist die perfekte Gelegenheit ihm zu beweisen aus welchem Holz ich, der Prinz der Saiyajins, geschnitzt bin.“ „Also ich weiß ja nicht…“, erwiderte das Einhorn skeptisch. „Hey! Du solltest am besten wissen, was ich drauf hab!“ „Ja, jaaa, schon gut. Und trotzdem…“ „Was trotzdem?“ „Trotzdem sollten wir uns einen Plan zurecht legen … oder zumindest-“ „Jetzt sei nicht so ein Angstpony! Es war Schicksal, dass ich dem Froschkönig gerade an jenem Tag begegnet bin, da man mich zum ersten Mal alleine das Schloss verlassen ließ.“, unterbrach der Prinz seinen treuen Gefährten. „Denn sieh dir mal an, was ich in der Hütte dieses Gnoms entdeckt und hab mitgehen lassen…“, verriet er dem Einhorn zwischen seinen Beinen verheißungsvoll, kramte in seiner Tasche und holte einen kleinen, glitzernden Gegenstand hervor. Es war jener Gegenstand, der die Aufmerksamkeit des Prinzen auf sich gezogen hatte, während der Kupferkessel und sein Gefährte sich gezankt hatten. Das Einhorn blieb stehen, reckte seinen langen Hals neugierig nach hinten und der Prinz präsentierte mit grinsendem Gesicht einen durch und durch goldenen Dolch, dessen Klinge mit kleinen, feinen Dornen besetzt war. „Ist … ist es das, wofür ich es halte?“, fragte das Einhorn mit aufgerissenen Augen. „Ja, ist es. Der legendäre Dolch der Ur-Saiyajins. Keine Ahnung, wie dieser Gnom in dessen Besitz gelangt ist, aber jetzt da ich, Nachkomme dieser reinen, uralten Blutlinie und das verloren geglaubte Erbstück unserer Familie wieder vereint sind, wird sich der Zauberer des Westwaldes warm anziehen müssen.“ Hochmütig grinsend blickte der Prinz von dem beeindruckten Gesicht seines Reittiers zurück zu dem Dolch in seinen Händen und stellte fest … dass er weg war. „Wie…? Was…? Wohin zum vermaledeiten Großelchen ist er hin?? Ich hatte ich ihn doch gerade eben noch?!“ Ein leises Kichern ließ den Prinzen herumfahren und da sah er ihn. Den Dolch. In den Händen eines ihm leider sehr bekannten Saiyajins. Sein Blick wurde finster. Wie oft war er in den vergangenen Jahren schon mit diesem Kerl aneinander geraten. Diesem … diesem… „Wie kannst du es wagen, MIR das Erbstück MEINER Familie einfach aus den Händen zu stehlen, du…du…!“ „Es war viel zu einfach. Du warst einfach zu unaufmerksam…“, erklärte der andere Saiyajin mit einem frechen Grinsen. „Unaufmerksam? Ich habe meinen Blick nur für eine Sekunde abgewendet, um meinem treuen Gefährten, die nächsten Schritte zu erklären!“ „Tja, da war ich wohl einfach zu schnell für dich“. „Zu schnell?!“ Der Saiyajinprinzenkrieger kochte vor Wut und ballte seine Fäuste. „Kakarott, du verfluchtes Ar…“ Er verschluckte das Wort und setzte erneut an. „Kakarott, du Blödmann! Wie kannst du es wagen, mir mein Erbstück zu stehlen? Gib es sofort wieder, oder du kannst dich auf die Tracht Prügel deines Lebens freuen!“ Kakarott, der in dieser Geschichte ein starker, aber ziemlich kindischer Ritter der königlichen Garde war, ließ den Dolch in seiner Hand hin und her schwingen. „Sag mir doch erst mal, was du damit vor hast...“ „Was geht’s dich an?“ „Willst du deinen Dolch wieder, oder nicht?“ Ein freches Grinsen stahl sich auf Kakarotts Lippen. Der Prinz hingegen schnaubte abfällig und ließ seine Augen rollen. „Schön… Ich muss in den Westwald, um den Froschkönig zu erlösen. Der wurde vom bösen Zauberer in einem Kupferkessel gesperrt“. „In den Westwald…?“ Die Augen des Jüngeren begannen zu glänzen. „Da komme ich mit! Das klingt super aufregend!“ „Kommt überhaupt nicht in Frage!“, knurrte der Prinz. „Auf deine Präsenz kann ich wirklich verzichten!“ Kakarott grinste. „Entweder du nimmst mich mit, oder ich behalte dein Erbstück…“. „Das ist Erpressung!“ Kakarott grinste, warf den Dolch in die Luft und fing ihn wieder auf. „Du hast die Wahl, Vegeta“. „Nun gebt Euch einen Ruck, werter Prinz…“, gab das Einhorn zu bedenken. „Etwas mehr Unterstützung wäre sicherlich nicht schlecht, wenn uns Monster und Bestien begegnen“. Der Prinz verdrehte die Augen, als ihm auch noch sein Reittier in den Rücken fiel. „Dann komm halt mit! Aber wehe du hältst mich auf oder machst anderweitigen Unsinn!“ Kakarott grinste, ließ den Dolch noch einmal durch die Luft fliegen und reichte ihn dann Griff voran zurück. Ohne zu fragen sprang er hinter dem Prinzenkrieger auf das Einhorn und sie setzten ihren Weg zum westlichen Wald fort. Nach einer Weile des Schweigens war es natürlich Kakarott der dieses brach. „Jetzt sag aber mal, dein erster Ausflug alleine und dann auch noch in den verwunschenen Wald. Wie kommt’s?“ „Geheimnis. Absolute Verschlusssache. Geht nur die Königsfamilie was an.“ „Echt?“ „Ja.“ „Aber dann hättest du doch deine Leibgarde dabei.“ Der Prinz knirschte mit den Zähnen, was dem Soldaten nicht verborgen blieb. „Hast du dich am Ende raus geschlichen?“ Das breite und freche Grinsen konnte man in seiner Stimme hören. „Nein.“ „Sicher?“ „Ja.“ „Ganz sicher?“ „Nerv nicht!“ „Horni, hat er recht?“, wendete sich Kakarott an das Einhorn, welches laut wieherte und die Mähne schüttelte. „Der Prinz durfte das Schloss verlassen, aber ich bin mir nicht sicher, ob man ihm gestattet hat in den westlichen Wald zu reiten.“ „Apropos Wald“, riss der Prinz das Gespräch an sich. „Wir sollten aufpassen, wir sind an der Grenze und die Gesellen dort vorne sehen nicht so aus, als würden sie uns einfach passieren lassen.“ Und in der Tat - vor den Dreien war eine Gruppe von widerlichen Ungetümen zu sehen, die alle kampfeslustig aussahen. Kakarott klatschte vor Freude in die Hände und rutschte ganz hibbelig hin und her. „Was soll das Gehibbel?“, fragte der Prinz. „Bist du schon so Kampfversessen das die schwachen Gegner dir eine Erektion bescheren?“ An dieser Stelle wurde Vegeta von einem fragenden Blick seiner Tochter unterbrochen. „Das Wort kenne ich nicht Papi. Was ist denn eine Erektion? Ist das was Gutes? Macht das Spaß wenn man das bekommt?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)