-Alices-, RaikaNoOujos & Hatchepsuts Adventskalender von hatchepsut ================================================================================ Kapitel 4: 2021 - Bras Gutenachtgeschichte ~ Teil 4 --------------------------------------------------- Diese Geschichte hat echt eine ganze Reihe unvorhergesehener Wendungen genommen, dachte Vegeta so bei sich, während er ins Schlafzimmer schlenderte. Dabei malte er sich aus, wie der König Kakarott wohl nach seiner Krönung mit ihm als Prinzen umgegangen wäre. Ein Kakarott … in einer solchen Position … eigentlich ein lächerlicher Gedanke. Aber es würde wohl ihre Rivalität und ihre Beziehung zueinander grundsätzlich verändern. Tief in seinen Gedanken versunken, hatte er völlig vergessen, dass er Bulma noch mit der Lichterkette helfen wollte, kuschelte sich in sein Bett und schlief schlussendlich ein. Allerdings ließ der wohlverdiente, ruhige Schlaf ziemlich auf sich warten. Vegeta wälzte sich unruhig in seinem Bett hin und her und in seinen Träumen durchlief er noch einmal die Geschichte, die er seiner Tochter erzählt hatte. Etwas blutrünstiger, etwas gewalttätiger … aber im Großen und Ganzen die gleiche Geschichte. Allerdings hörte diese nicht dort auf, wo er seine Gutenachtgeschichte beendet hatte, oh nein … sie ging noch weiter und dieses weiter … behagte dem Prinzen gar nicht … Nun war also Kakarott der König der Saiyajins und Vegeta lief durch einen der langen Flure des Palastes. Er kannte diesen Weg, war ihn in seiner Kindheit oft gegangen, doch nun schien er sich endlos in die Länge zu ziehen, wie das eben manchmal Flure in Träumen so taten. Nach einer Ewigkeit endlich, kamen die großen Tore des Thronsaals in sein Blickfeld und auch hier war der Weg zu ihnen wesentlich länger, als in seiner Erinnerung. Aus ihnen trat dann bei seinem Näherkommen Horni hervor … aber auch nicht Horni wie er ihn erzählt hatte, sondern ein aufrechtgehender Horni, in einer Saiyajinrüstung. Verwirrt blieb Vegeta stehen und hob eine Braue. Horni, der diese Geste entweder nicht sah, oder einfach nicht darauf reagierte, begrüßte Vegeta mit einem fröhlichen Lächeln … was irgendwie noch irritierender wirkte auf dem Einhorngesicht. „Mein Herr Vegeta, wie schön das ihr gekommen seid. Der König war sich nicht sicher.“ „Na, wenn Kakarott ruft, muss ich wohl kommen. Eine Wahl gibt’s da nicht wirklich.“ „Oh, ich bin sicher, dass euch der König so einiges verzeihen würde.“ „Würde ich ihm auch geraten haben, immerhin habe ich auch über seine stümperhaften Versuche hinweggesehen, als er noch mein Untergebener war.“ Während sie sprachen, durchschritten sie den Thronsaal, bis der Sitz seiner Herrschaft in ihr Blickfeld kam. Er war leer und Vegeta blieb stehen. „Wo ist er denn?“ Horni, der schon einige Schritte vor gelaufen war blieb stehen und drehte sich um. „Ich wollte ihn gerade holen gehen. Der König ist sehr beschäftigt, weißt du?“ „Natürlich weiß ich das! Das war früher immerhin meine Aufgabe … oder hätte meine werden sollen.“ Man könnte meinen, der Prinz verschränkte schmollend die Arme. Horni lachte. „Gedulde dich einen Moment. Er wird dich sicher nicht mehr lange warten lassen.“ Und damit verschwand sein ehemaliges Reittier einfach. Es ging nicht, nein, es löste sich einfach in Luft auf. Allerdings schwebte seine Stimme noch durch den Thronsaal und wie ein Echo hallten seine Worte in der leeren Halle wieder: „Ein Kuss...der wahren Liebe … der wahren Liebe … der wahren Liebe...“ Vegeta schüttelte den Kopf und wischte diese Worte einfach bei Seite. Sollten sie wo anders weiter hallen. Nun hatte er allerdings das Problem, dass er vollkommen alleine war und die Zeit einfach nicht weiter gehen wollte. Kakarott kam und kam nicht und ihm wurde es bald zu blöd. Also begann er in dem Saal hin und her zuwandern, schaute sich verschiedene Wandbilder an und schlenderte wieder zurück. Sein Blick fiel auf den Thron, SEINEN Thron, auf dem eigentlich er hätte sitzen sollen. Grummelnd und sich nach allen Seiten umblickend, ging er die Stufen hinauf und ließ sich, die Hände auf den Lehnen darauf nieder. Zufrieden und testend hin und herrutschend, testete er die beste Sitzposition aus und ließ sich dann entspannt an die Lehne sinken, den Saal vor sich überblickend. Ja, so konnte man es durchaus aushalten. Wie aus dem Nichts erschien Kakarott vor ihm, in eine schwarze Saiyajinrüstung gekleidet, mit rotem Mantel und goldenen Verzierungen. Er hatte die Fäuste in den Hüften und sah mit einem süffisanten und sehr überheblichen Blick, der eigentlich nicht zu dem Kakarott passte den er kannte, zu ihm herunter. An seiner Hüfte hing der Dolch des Ur-Saiyajins und an seinem Finger funkelte der Kristallring. „So so, wer macht es sich denn da auf meinem Thron bequem.“ „Vorher war das mein Thron!“, erwiderte Vegeta spitz, verschränkte demonstrativ die Arme und sah stur zurück. „Jetzt gehört er aber mir. Du hast es selbst erzählt und mich mit deinen eigenen Worten zum König gemacht.“ Vegeta schnaubt. Traumlogik, eigentlich konnte der Kakarott aus seiner Geschichte dies ja nicht wissen. „Und gerade weil ich es selbst erzählt habe, kann ich mich jetzt auf den Thron erzählen. Leb damit!“ Etwas änderte sich in Kakarotts Blick, nicht zum Schlechteren, eher war da ein vorfreudiges Auffunkeln, welches Vegeta so gar nicht deuten konnte. Und vielleicht rutschte ihm deswegen das Herz fast in die Hose, als der Jüngere plötzlich ganz dich vor ihm stand, sich leicht über ihn beugte, eine Hand über Vegeta auf der Lehne des Thrones abgestützt und ihn aus schelmisch grinsenden Augen herausfordernd anblickte. „Weißt du Vegeta, dieser Trotz an dir, der schreit nach einer Erwiderung.“ Der Angesprochenen versuchte sich nichts anmerken zu lassen und schwieg. „Was hatte Horni doch gleich gesagt? Mit was hast du mich ins Leben zurückgerufen?“ Vegeta schwieg stoisch weiter, was Kakarott zum Lachen brachte, ehe alles ganz schnell ging. Die eine Hand, welche der Größere bisher immer noch so herausfordernd in seine Hüfte gestemmt hatte, schoss unter das Kinn des Prinzen, hob es an und dann lagen Kakarotts Lippen auch schon auf seinen. Der Prinz riss die Augen auf, schnappte nach Luft, was sich umgehend als Fehler erwies, denn sein König nutzte die Chance und begann seinen Mund zu erkunden. Der Kuss dauerte Ewigkeiten an und seltsamerweise fühlte Vegeta nicht die geringste Lust sich dagegen zu wehren, ganz im Gegenteil. Er war völlig außer Atem, als sie sich trennten und seine Augen suchten die Kakarotts. Berechnung, pure wissende Berechnung, aber auch Dankbarkeit war in ihnen zu lesen. Er beugte sich ein Stück zu Vegeta herunter, berührte mit seinen Lippen dessen Ohr. „Hat dir das gefallen?“ Kakarotts Stimme war tief, rau, glitt über seine Haut wie Sandpapier und hinterließ einen wohligen Schauer. „Ja.“ Hatte er das wirklich gesagt? „Und … willst du mehr davon?“ „Ja.“ „Willst du wissen, wie sich ein König für sein Leben bedankt?“ „Will ich.“ „Dann“, er machte eine bedeutungsvolle Pause und ließ seine Lippen über Vegetas Wange streichen. „Leg deine Beine auf die Armlehnen.“ Der Prinz schluckte, sah auf in dieses wissende, dominante und herausfordernde Grinsen, während er tatsächlich seine Beine rechts und links über die Lehne legte, sie öffnete. Kakarotts diabolisches Lächeln wurde noch breiter. Er beugte sich nach unten, verschloss die Lippen Vegetas mit den Seinen und dann waren da Finger, sanfte, tastende Finger, die sich unter den Bund seiner Hose schoben und sich um sein heißes Fleisch legten. Vegeta stöhnte sinnlich in den Kuss. Sein Herz raste vor Aufregung. Passierte das gerade wirklich? Nein... Es war nur ein Traum. Aber er hatte längst die Kontrolle über diesen verloren. Gegen diese unvorhergesehene Wendung konnte er nichts tun. Doch selbst wenn er es könnte, würde er es überhaupt unterbinden wollen? Der sich erhärtende Griff um sein Glied, ließ seinen Gedanken unvorhergesehen abbrechen. Keuchend brach er den Kuss ab und schnappte nach Luft. Vegeta spürte, wie schnell er unter den Berührungen des Königs erregte. Nur zögerlich öffnete er seine schweren Lider, konnte mit verhangenem Blick erkennen, wie sich Gokus Augenmerk auf die Körpermitte des eigentlichen Thronfolgers gerichtet hatte. So einen Blick hatte er bei ihm noch nie gesehen. Lüstern grinsend und die Augen voller Begierde. Dies jagte Vegeta gleich den nächsten Schauer über den Rücken. Elektrisiert überstreckte er seinen Nacken und keuchte unwillkürlich. Kakarott sah ihm nun wieder in die Augen und zog seine Hand zurück. „Zieh dich aus!“ Etwas irritiert blinzelte Vegeta ein paar Mal. Erteilte Kakarott ihm gerade Befehle? „Los! Zieh dich aus!“ Der schroffe Tonfall Kakarotts machte unmissverständlich klar: Ja, das war ein Befehl und er sollte diesen lieber befolgen. Vegeta richtete sich auf dem Thron sitzend auf und fasste an den Saum seines Oberteils. „Schön langsam...“, fügte der König noch an, während sein Blick wie gebannt auf Vegeta haftete. Dieser tat, wie ihm befohlen und entblößte Stück für Stück, beinahe quälend langsam, seine nackte Haut. Kakarott entfuhr ein wohliges Schnurren, während er sich auf die Unterlippe biss, bei jedem weiteren Zentimeter, den er von Vegetas Oberkörper inspizieren konnte. Nachdem dieses Oberteil einen neuen Platz am Fuße des Thrones gefunden hatte, stand der ehemalige Prinz auf, schob seine Hände langsam unter seinen Hosenbund. Doch bevor er sein bestes Stück freilegen konnte, drehte er sich plötzlich um und präsentierte dem König seine Kehrseite. Im nächsten Moment zog Vegeta seine Hose herunter, beugte sich langsam immer tiefer. Hypnotisiert starrte der neue König mit offenem Mund auf das Schauspiel, was sich gerade direkt vor seiner Nase abspielte und als die Unterbekleidung des Prinzen nur noch an dessen Fußgelenken hing, sein Gesäß bis aufs Äußerte gedehnt und er durch die leicht gespreizten Schenkel Vegetas sogar seine Männlichkeit und seine Hoden sehen konnte, konnte er sich nicht mehr halten. Er richtete sich auf, ließ seine Hand langsam die muskulösen Beine hinauf gleiten, während sein Gesicht zielgenau den Steiß des Kleineren anpeilte. Als seine Hände Vegetas Hintern erreichten und diesen zu kneten begannen, begann er auch Vegetas unteren Rücken mit Küssen zu bedecken und sich langsam weiterzuarbeiten. Die Stelle, an der mal sein saiyanischen Markenzeichen, sein Schweif, gesessen hatte, war besonders empfindlich. Nur ein flüchtiger Kuss darauf, ließ Vegeta zusammenzucken und lustvoll stöhnen. Kakarott grinste. Es gefiel ihm, seinen Rivalen, der mittlerweile so viel mehr geworden war, als nur das, mit einfachsten Dinge in Extase zu versetzen. Getrieben von diesem erhabenen Gefühl, zog er ruppig seine Backen auseinander, nur um mit seiner Zunge eine feuchte Spur bis zu Vegetas Hintereingang zu ziehen. Dort angekommen zog er kleine Kreise, drückte seine Zunge gegen das Loch, sodass der Kleinere lauf aufstöhnte, in die Knie ging und sich in den Armlehnen des Throns festkrallte. „Ka... Kakarott...“, keuchte Vegeta zwischen zwei schweren Atemzügen. „Spricht man etwa so mit dem König?“ Vegeta knurrte. Wollte er tatsächlich, dass er ihn mit seinem Titel anredete? Schlimm genug, dass er sich dominieren ließ, jetzt sollte er sich in jeglicher Hinsicht unterordnen? „Vergiss es!“ Grob fasste Goku mit einer Hand an Vegetas Hinterkopf und presste ihn mit dem Gesicht voran an die Lehne des königlichen Throns. „Wie war das?“ „Ver...giss es!“, entgegnete Vegeta schnaubend, versuchte sich aufzubäumen, doch bevor er dazu kam, packte Kakarott durch seine Beine hindurch mit einem gezielten Griff die Kronjuwelen des ehemaligen Prinzen, wodurch dieser augenblicklich erstarrte. „Ich bin dir wirklich dankbar für das, was du für mich getan hast, aber du solltest mir gegenüber wirklich ein bisschen mehr Respekt zeigen...“. Ganz konträr zu dem festen Griff, verteilte Goku sanfte Küsse über den Rücken seines Rivalen, rieb seine Nase über seine Muskelstränge und gab wohlige Laute von sich. Dieser kleine Machtkampf machte ihn an. Und auch Vegeta schien das Ganze nicht zu missfallen. Er würde sich nicht kampflos unterordnen, aber er musste schon zugeben, dass Kakarott genau wusste, was er da tat und was den Prinzen um den Verstand brachte. Natürlich... Es war ja schließlich sein Traum. Also wusste Kakarott, was er tun musste, um Vegeta so richtig in Fahrt zu bringen. Er gab also nach, es war ein Traum!, und sofort löste sich der harte Griff um seine empfindsamste Stelle. „Ist der ehemalige Prinz nun bereit, sich seinem neuen König unterzuordnen?“, fragte Kakarott mit einem siegessicheren Grinsen. „Jawohl, Eure Majestät“. „Gut“. Gokus Hand glitt nun streichelnd über die Hoden des Älteren, zurück zu dessen steifer Männlichkeit, die er sanft umschloss und massierte. Zeitgleich zog er sich selbst mit seiner freien Hand die Hose herunter. Nachdem er die Hüfte Vegetas etwas heruntergedrückt hatte, sodass diese die perfekte Position und Höhe angenommen hatte, setzte er seine eigene Erektion an seinem Hintereingang an und schob diese langsam vor. Es hätte schmerzen müssen, es schmerzte aber nicht. Es schmerzte nie in Träumen. Da war nur Lust, Empfinden und ein langgezogenes Stöhnen welches aus Vegetas Mund drang. Geschah das tatsächlich wirklich? Ließ er das mit sich machen? Selbst wenn es nur ein Traum war? Das warme und pulsierende Glied, welches immer weiter in seinen Körper vordrang gab ihm die Antwort. Die Hand auf seiner eigenen Erektion ebenso. Vegeta keuchte, glaubte schon, dass es jeden Moment soweit war. Wie konnte ihn das so anmachen? Eine Hand wanderte über seine Brust, drückte seinen Körper nach oben, an eine warme und muskelbepackte Brust, die sich gegen seinen Rücken schmiegte. Die zweite Hand ließ von ihm ab, legte sich auf seinen Unterbrauch. Die erste erreichte sein Kinn, drehte seinen Kopf, seine Lider öffneten sich verhangen und sein Blick traf auf begierige Augen, die seinen Mund fixierten. Die Hand auf seinem Bauch, drückte seinen Körper enger an die Hüften hinter sich und er fühlte einfach alles von Kakarott in seinem Körper, während dessen Lippen seine mit einem Kuss versiegelten. Er hätte ewig so stehen bleiben können, gefangen in diesem berauschenden Pandemonium aus unerfüllter Lust, zittrigem Verlangen und der Erfüllung all dessen, was er sich irgendwann einmal in seinem Leben ausgemalt hatte. Langsam und sinnlich begann sich das Glied in ihm zu bewegen, zu reiben, zu necken, zu reizen. Eine Hand Kakarotts an seiner Erektion war gar nicht nötig, denn allein diese Bewegungen reichte, dass sein Schwanz noch härter wurde und zu zucken begann, immer mehr, immer kräftiger. Er hielt es nicht mehr aus. Wenn Kakarott sich doch nur schneller bewegen würde! Doch der tat es nicht. Er drang in ihn ein. Mit seinem Glied, seiner Zunge; immer und immer wieder. Er brauchte Erlösung, also umfasste er sich selbst, begann mit festem Griff an sich hinauf und hinab zu fahren, seine Hoden in die Hand zu nehmen, sie zu drücken, zu keuchen, zu stöhnen. Kakarott öffnete die Augen, sah ihn wissend und grinsend an. Dieser Blick bescherte ihm eine Gänsehaut, jagte einen direkten Impuls zwischen seine Beine. Endlich wurde der Bastard schneller, noch etwas schneller, Vegetas Hände auf sich ebenso, während Kakarotts Augen über seiner Schulter auf genau diesen Bewegungen ruhten und immer größer wurden. Gleich … gleich war es … Mit dem Schnauben eines brünftigen Tieres und einer abrupften Bewegung zog sich der Größere aus ihm zurück, ließ ihn sogar los. Von seinem Halt getrennt und vollkommen verwirrt sackte der Prinz in die Knie, fing diesen Fall aber noch mit seinen Händen auf der Sitzfläche des Thrones ab. Seine Stirn auf den Armen, verwirrt und irritiert sah er zu Kakarott hinauf, der auf ihn herab blickte, als wisse er plötzlich nichts mehr mit ihm anzufangen und gleichzeitig, als wollte er ihn mit Haut und Haaren verschlingen. Vegeta zitterte, seine Muskeln zitterten, seiner Lust brachte ihn um. „Steh auf!“ War das wirklich noch Kakarotts Stimme? „Hoch mit dir! Auf der Stelle!“ Vegeta gehorchte, fast mechanisch. Dabei fiel sein Blick auf Kakarotts Penis, der steif und hart überdeutlich vor seinem Bauch stand. Sein Mund wurde feucht und er musste schlucken, kam umständlich auf die Füße und sah zu seinem König hoch. „Du besorgst es dir selbst? Während ich dich nehme? Ohne das ich dir das erlaubt habe?“ Diese Stimme, eindeutig bedrohlich. „Ja.“, gab er zu, erntete ein wissendes Lächeln. Kakarott trat wieder zu ihm heran, legte seine Hand unter sein Kinn, drückte seinen Kopf in einer herrischen Geste nach hinten, machte klar, dass er damit nicht einverstanden gewesen war und doch sprühte sein Blick vor verlangen, als er seine Lippen ganz dich an seine brachte und Vegeta jedes Wort spürte; auch etwas anderes an seinem Bauch spürte. „Dann mein Prinz, sollten wir deine Eigenmächtigkeit vielleicht ausnutzen.“ Er hatte keine Vorstellung was Kakarott damit meinen konnte, doch der Kuss der folgte, raubte ihm jeden restlichen, vernünftigen Gedanken. Er war lange, sinnlich, lähmend. Vegeta hatte alle Mühe auf den Beinen zu bleiben. Dann war er weg, plötzlich weg und verwirrt blinzelnd brauchte sein verstand tatsächlich einen Moment um zu begreifen das Kakarott um ihn herum gegangen war. Als er sich umdrehte, erschauderte er. Der Größere hatte sich auf den Thron gesetzt, seinen Thron, der Thron auf dem einmal er hätte sitzen sollen. Doch durch seine Größte und seine autoritäre Dominanz, passte Kakarott einfach auf ihn, als wäre der Thron schon immer für ihn gewesen und nicht für jemand anderen. Er hatte die Unterarme auf die Lehnen gelegt, die Beine weit gespreizt und sein Blick war eine einzige Aufforderung. Langsam bewegte sich Vegeta auf ihn zu, ließ seinen Blick nicht los, schluckte und setzte dann ein Knie neben Kakarotts Oberschenkel, legte eine Hand auf dessen Schulter und beugte sich vor. Sein Blick bat um einen Kuss und gnädig wie er war, gewährte sein König ihm diesen. „Und jetzt“, flüsterte er. „Befriedige mich.“ Vegeta verstand. Schwer atmend setzte er aus sein anderes Knie neben Kakarotts Körper, kniete nun über dessen Oberschenkeln. Seine Unterarme lagen auf den Schultern seines Königs. Sie starrten sich an und das elektrische Gefühl, ließ all seine Haare aufrecht stehen. Schwere, große Hände umfassten seine Hüften, dirigierten ihn nach unten und da, endlich wieder, war heißes Fleisch, das sich in seinen Körper schob. Den Kopf in den Nacken werfend bog er sein Kreuz durch, stöhnte, keuchte und begann sich mehr und mehr von des Königs Glied zu nehmen, ehe er rhythmisch und ihn wieder ansehend begann auf ihm zu reiten. Je weiter das königliche Glied in ihn eindrang, desto lauter und flehender wurde das Stöhnen Vegetas. Sein Körper und sein Geist verlangten nach Erlösung. Diese Tortour trieb seine Lust in nie zuvor erreichte Sphären. Dazu die Dominanz Kakarotts und sein überlegenes, selbstbewusstes Grinsen, bei jeder noch so kleinen Reaktion seinerseits. Es machte ihn schier wahnsinnig! Mit einem kräftigen, schnellen Ruck ließ er die Männlichkeit Kakarotts komplett in seinem After verschwinden, während ihm ein lautes Stöhnen entfloh. Seine Bewegungen wurden schneller. Intensiver. Er beugte sich vor, um seinem König noch einen Kuss zu stehlen, doch er war nicht in der Lage, diesen lange aufrecht zu erhalten. Viel zu schnell ging ihm die Luft aus. Kakarott bemerkte die Veränderungen bei Vegeta. Sein Körper bebte. Seine Wangen waren vor Erregung rötlich verfärbt. Schweiß rann über seine Muskeln, setzte sich in den Rillen fest und verlieh ihnen mehr Tiefe. Der Prinz wollte Erlösung? Na, das konnte er haben! Aber nicht ohne ein paar stichelnde Worte. Kakarott legte ein dreckiges Grinsen auf, packte fest an die Hüften den Kleineren und presste ihn so tief es nur ging auf seine Männlichkeit. „Du willst also erlöst werden?“ Nur ein langgezogenes Keuchen kam zur Antwort. „Sag es!“ Vegeta schaffte es nur seine Augen halb zu öffnen. „Erlöse mich!“ Kakarott hielt Vegeta weiterhin an der Hüfte fest, hob ihn leicht daran hoch, nur um mit seiner Körpermitte hinterher zu stoßen und ihm weitere lustvolle Laute zu entlocken. „Er-...Erlöse mich, König Ka...Kakarott!“ Der König grinste und verengte seinen Blick. „Dann halt dich gut fest...“. Vegeta verstand nicht sofort, legte seine Hände aber bereitwillig an die Lehnen des Throns. Doch schon im nächsten Moment bohrten sich seine Fingernägel automatisch in das Holz, da Kakarott begann ihn mit schnellen, harten Bewegungen zu penetrieren. Gleichzeitig stützte er den ehemaligen Prinzen mit seiner Hand an seinem Rücken, die zweite Hand wanderte zielgenau zur Erektion Vegetas, um diese zu bearbeiten. Während sich die Hand um sein Glied immer schneller auf und ab bewegte und auch seine Hinterpforte unablässig gedehnt wurde, drückte er sich seinem König entgegen, forderte nonverbal immer mehr und mehr. Bis schließlich die Zeit für einen Moment stillzustehen schien und eine monströse Welle aus Endorphinen und Adrenalin über ihm zusammenbrach. Vegetas Körper begann unkontrolliert zu zucken, sein Nacken bog sich nach hinten, seine Füße kräuselten sich und seine Finger bohrten sich so tief in das Holz, dass er sogar Stücke davon herausbrach. Aber all das störte ihn nicht. Sein Körper war so angefüllt von Lust, Erregung und diesem überwältigenden Orgasmus, der sich an gleich zwei Stellen seines Körpers bemerkbar machte, dass er die Nebensächlichkeiten um sich herum völlig ausblendete. Vegeta ergoss sich in die Hand seines Königs und spürte, wie sich sein After noch enger um die Erektion des Größeren legte. Es verstrichen ein paar Momente in nicht enden wollender Extase, bis Vegeta seinen Atem wieder halbwegs unter Kontrolle hatte. Kakarott lächelte ihn verträumt an, ließ seine Hand in seinen Nacken gleiten und zog ihn erneut zu einem innigen Kuss heran. Anschließend und immer noch um Luft ringend, fragte Vegeta: „War alles...zu Eurer Zufriedenheit, Eure Majestät?“ „Mehr als das“, hauchte der Jüngere und küsste seinen Rivalen noch einmal. „Das müssen wir unbedingt häufiger machen“. „Unbedingt“. Vegeta nickte dem König zu und erwiderte sein befriedigtes, wenn auch total erschöpftes Lächeln. Schweißgebadet schreckte Vegeta aus seinem Traum heraus und saß mit einem panischen Schrei senkrecht in seinem Bett. Seine Augen vor Entsetzen weit aufgerissen, seine Lippen trocken und sein Körper zitternd, sein Atem ging keuchend. Was war das gewesen? Was bei allen Dämonen dieser Welt war DAS für ein Traum gewesen?! „Mhmm... Vegeta... was ist denn?“, brummte Bulma schlaftrunken neben ihm, die natürlich von seinem plötzlichen Aufschrei geweckt worden war. „Ich...“. Ihm fehlten die Worte, um zu beschreiben, was gerade passiert war. Ihm fehlten ja selbst die Gedanken um sich selbst zu erklären, was passiert war. „Ich hatte einen Albtraum“. „Du? Einen Albtraum? Was jagt dir denn so einen Schrecken ein?“ „N-nicht so wichtig“. Vegeta fasste sich an den Kopf und lehnte sich wieder zurück in eine liegende Position. „Schlaf weiter, Bulma“. Sie brummte. „Weck mich nicht wieder ...“ Daraufhin erntete sie nur noch ein genervtes Grummeln von ihrem Mann, der sich schwungvoll von ihr wegdrehte. Doch genau in diesem Moment bemerkte der Saiyajinprinz, dass sich zwischen seinen Beinen eine warme, feuchte und klebrige Substanz ausgebreitet hatte. Das konnte zwei Sachen bedeuten: entweder der Traum hatte ihn tatsächlich so angemacht das er gekommen war, oder aber er hatte es sich besorgt und dafür gesorgt, dass er so eine Scheiße träumte. Wie auch immer … keine der Möglichkeiten sagte ihm zu. Mit einem schnellen Seitenblick zu Bulma erhob er sich aus dem Bett und schlich leise über den Flur Richtung Badezimmer. Für ihn stand zweifelsfrei fest: NIE WIDER eine Gutenachtgeschichte für Bra. Dieses ganze Freundschafts- und Liebesblabla führte nur zu solchen verwirrenden und zweifelsfrei schädlichen Träumen, wie er es gerade erlebt hatte. Allerdings vergaß der stolze Saiyajinprinzenkrieger ein ganz wichtiges Detail: Das nächste Weihnachten würde kommen … und mit ihm die großen Augen seiner Tochter. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)