Verbotene Liebe von Madlen ================================================================================ Kapitel 6: ----------- In der Schwärze des Ganges stand ich, Madara, und rang mit den mächtigen Wellen der Emotionen, die mich gerade überrollten. Ein erbitterter Kampf tobte in meinem Inneren zwischen rasender Wut und unstillbarem Verlangen. Hinatas Leidenschaft, die sie gerade entfacht hatte, hatte in mir etwas erweckt, das ich seit einer Ewigkeit nicht mehr gespürt hatte. Mit einer geballten Faust schlug ich voller Zorn auf einen Tisch in meiner unmittelbaren Nähe ein. Die Gegenstände darauf bebten und zitterten, als mein Schlag sie erzittern ließ. Ich konnte nicht fassen, was hier vor sich ging. Die Gefühle, die ich für Hinata hegte, waren gefährlich, wild und nicht im Geringsten kontrollierbar. Mein Verstand kämpfte verzweifelt gegen die rasenden Instinkte in mir an. Ich wollte sie, wollte sie in meinen Armen spüren, ihren berauschenden Duft einatmen, ihren Geschmack kosten. Doch gleichzeitig wusste ich nur zu gut, dass ich mich nicht auf sie stürzen durfte. Nicht nur, weil es von jeder Moral abwich, sondern auch, weil es ihr Vertrauen in mich für immer zerstören würde. Mit einem tiefen, gequälten Seufzen drehte ich mich abrupt um und kehrte in mein düsteres Büro zurück. Ich ließ mich schwer in meinen Stuhl sinken und starrte auf die Papiere vor mir, ohne wirklich zu erfassen, was dort geschrieben stand. Innerlich fluchte ich leise vor mich hin. "Verdammt", murmelte ich frustriert. In mir tobte ein Sturm aus unterdrückter Leidenschaft und quälender Frustration, und ich wusste nicht, wie ich diese überwältigenden Gefühle bändigen sollte. Die plötzliche, fast schmerzhafte Härte in meiner Hose zwang mich dazu, meine Lippen fest aufeinanderzupressen, um die aufsteigende Begierde zu unterdrücken. Meine Gedanken, von unkontrollierbarem Verlangen durchtränkt, gehörten allein Hinata. Es war ein überwältigendes Gefühl, das mir den Atem raubte, doch ich durfte nicht zulassen, dass meine Triebe die Oberhand gewannen. Die Situation war ohnehin schon vertrackt genug, und ich musste um jeden Preis die Kontrolle behalten. Innerlich tobte ein Kampf, doch schließlich gab ich nach, trieb mich selbst an den Rand des Wahnsinns. Mit einem schnellen Aufstehen verließ ich hastig das Zimmer und suchte verzweifelt nach einem privaten Ort, an dem ich meiner brennenden Leidenschaft nachgeben konnte. Die Entscheidung war gefallen: In einer verzweifelten Suche nach Erleichterung, schlug ich den Weg zur heißen Quelle ein, die ich für mich entdeckt hatte. Mit jedem Schritt, den ich näher kam, wurde das Verlangen unausstehlicher. In einer hastigen Bewegung entledigte ich mich meiner Kleidung und stürzte mich in das dampfende Wasser. Die Hitze der Quelle umfing mich, ließ meine angespannten Muskeln nach und nach erweichen. Ich lehnte mich zurück und atmete tief ein und aus, die heißen Dämpfe erfüllten meine Lungen. Mit geschlossenen Augen gab ich mich der Wärme hin, spürte, wie die Spannung von mir abfiel. Meine Hände glitten über meinen Körper, und ich konnte förmlich die Erleichterung herannahen fühlen. Die Kombination aus der lodernden Hitze der Quelle und meiner eigenen Berührung brachte mir die Befriedigung, die ich so dringend in dieser abgelegenen Mine gesucht hatte. Angst kannte ich nicht, nur Entschlossenheit und Ungeduld trieben mich voran. ---Hinatas Sicht--- Ich lag auf dem Bett, den Pulsschlag meiner eigenen Leidenschaft noch immer in meinen Adern pochend. Die Hitze hatte mich überwältigt und meine Sinne vernebelt. Die Nachwirkungen unserer intensiven Begegnung zogen durch meinen Körper, und ich fühlte eine angenehme Schwere, die mich nicht loslassen wollte. Langsam erhob ich mich, meine Gedanken von der Leidenschaft, die mich verschlungen hatte, noch immer gefangen. Doch ich ahnte nicht, dass Madara alles bemerkt hatte. Als ich mich auf den Weg zum Badezimmer machte, wurde mir bewusst, dass dieser Raum in einem desolaten Zustand war. Die Fliesen waren gesprungen und von Rost überzogen. Die traurige Vernachlässigung, die sich durch die gesamte Mine zog, spiegelte sich hier wider. Vor dem Spiegel konnte ich mein gerötetes Gesicht betrachten. Die Erinnerung an das, was gerade geschehen war, trieb meinen Herzschlag in die Höhe und brachte meine Sinne erneut in Wallung. Doch ich zwang mich, mich zu sammeln und drehte den Hahn auf, um kaltes Wasser über mein Gesicht laufen zu lassen. Das erfrischende Nass half mir, meine Gedanken zu klären. Als ich mich wieder aufrichtete, begegnete ich meinem Spiegelbild, und in meinen Augen flackerte immer noch das Verlangen. Ich begriff, dass ich inmitten all des Stresses und der Spannung ein Ventil gebraucht hatte, um diese Emotionen freizusetzen. In diesem Moment hatte es funktioniert und mir die Möglichkeit geboten, mich zu beruhigen und die aufgestaute Energie in meinem Körper abzubauen. Als ich das Badezimmer verließ, bemerkte ich Madara, der in unmittelbarer Nähe stand. Sein Körper schien, als wäre er gerade aus einem heißen, dampfenden Bad aufgetaucht. Seine Augen ruhten auf mir, und ihre Intensität sandte Schauer über meinen Rücken. Plötzlich fühlte ich mich unbehaglich und verlegen. "H-Hallo", stammelte ich unsicher und senkte meinen Blick, während ich mich räusperte. Es war unmöglich, seine gierigen Blicke zu ignorieren, und ich war mir nicht sicher, wie ich darauf reagieren sollte. Seine muskulöse Gestalt konnte ich nicht übersehen. Sein Oberkörper war entblößt, seine Haut schimmerte leicht von Wassertropfen. Die nassen Strähnen seiner Haare klebten an seinem Körper. Seine Lippen bewegten sich, doch kein Ton entwich ihnen. Ohne ein Wort passierte er mich und verließ den Raum, aber ich spürte weiterhin die Intensität seines Blickes, der auf mir ruhte. ---Madaras Sicht--- In den folgenden zwei Tagen konnte Hinata kaum genug von sich bekommen. Sie zog sich immer wieder in die Dunkelheit ihres Schlafgemachs zurück, und ich konnte förmlich spüren, wie ihre Hände gierig über ihre erregte Haut wanderten. Ihre Lust war wie ein verzehrendes Feuer, das sie mit jeder Berührung entfachte. Es war ihre Art, dem unerbittlichen Stress und der ständigen Bedrohung in dieser finsteren Mine zu entkommen. Ich, Madara, wurde von dieser verführerischen Versuchung mehr und mehr in den Bann gezogen. Die Geräusche, die sie dabei machte, ließen meine männlichen Instinkte aufwallen, und ich kämpfte gegen den brennenden Drang an, mich ihr zu nähern. Doch ich konnte der Versuchung nicht widerstehen. Immer wieder schlich ich mich näher an ihr Schlafgemach, um ihr ekstatisches Stöhnen zu belauschen. Eine gefährliche Verlockung, der ich nur schwer widerstehen konnte. Ich wusste, dass ich die Kontrolle über meine eigenen Gelüste behalten musste. An einem bestimmten Tag konnte ich nicht anders. Eine Frage brannte mir auf der Seele, die ich Hinata unbedingt stellen wollte. Entschlossen machte ich mich auf den Weg zu ihrem Schlafgemach, betrat den Minenschacht, und meine Augen fielen sofort auf das leere Bett. Stattdessen lag dort ein zartes Stück Stoff auf dem Boden, und mein Herz hämmerte in meiner Brust, als ich erkannte, dass es ihr Höschen war. Mein Blick haftete auf dem feuchten Gewebe. Ohne zu zögern, griff ich danach und führte es an meine Nase. Ein betörender Duft stieg auf, und ich konnte nicht anders, als tief einzuatmen. Der Duft von Hinata war hypnotisierend, eine berauschende Mischung aus purer Weiblichkeit und unbändigem Verlangen. Ein erregtes Stöhnen entwich meinen Lippen, während ich den Stoff fest gegen mein Gesicht drückte. In meinen Gedanken tobte ein wahrer Sturm, als dieser betörende Duft mich in einen unkontrollierbaren Rausch versetzte. Es war, als würden die Sinne in meinem Körper explodieren, während ich mir lebhaft vorstellte, wie Hinata diesen intensiven, verlockenden Geruch verströmte. Mit jeder Sekunde wurden die Bilder in meinem Kopf unanständiger, und mein Verlangen nach ihr erreichte beängstigende Ausmaße. Ich wusste, dass ich mich beherrschen musste, doch in diesem Augenblick konnte ich einfach nicht anders. Mein Verlangen nach Hinata war so überwältigend, dass es fast schmerzte. Dieser Duft ihres Höschens trieb mich fast in den Wahnsinn. Aber ich verstand, dass ich Geduld haben musste, bis der rechte Moment gekommen war, um meinen Wünschen nachzugeben. Mein Herz hämmerte in meiner Brust, als ich den feuchten Stoff von Hinatas Höschen in meine Tasche gleiten ließ. Es fühlte sich fremd und gleichzeitig aufregend an, einen Teil von ihr auf diese Weise bei mir zu tragen. Ich konnte nicht ganz begreifen, warum ich diesen impulsiven Akt begangen hatte, aber ich konnte der Versuchung einfach nicht widerstehen. Meine Schritte führten mich in mein Büro, den Raum, den ich Hinata bisher verwehrt hatte. Die Tür fiel hinter mir ins Schloss, und ich ließ meinen Blick durch den Raum schweifen. Alles war still und dunkel, nur das schwache Licht der verstaubten Öllampen durchbrach die Dunkelheit. Ich nahm Platz an meinem Schreibtisch und lehnte mich in meinem Stuhl zurück. Meine Gedanken kreisten beharrlich um den betörenden Duft von Hinatas Höschen, der meine Sinne benebelte und meine Fantasie beflügelte. Ich strich mir mit der Hand über das Gesicht, als ob ich mich selbst zur Vernunft rufen wollte. Dieses Verlangen nach ihr war gefährlich, und ich wusste, dass ich meine Instinkte unter Kontrolle halten musste. Doch in diesem Moment konnte ich nicht widerstehen und zog den Stoff behutsam aus meiner Tasche, um ihn genauer zu betrachten. Der Stoff fühlte sich unglaublich weich und seidig an, und immer noch konnte ich den zarten Duft von Hinata daran wahrnehmen. Ein verführerisches Lächeln spielte um meine Lippen, als ich mir lebhaft vorstellte, wie ich sie in diesem Augenblick bei mir hätte. Ich war mir bewusst, dass ich vorsichtig sein musste, dass ich diese Grenze nicht überschreiten durfte. Doch gleichzeitig konnte ich meine Neugier und meinen Moment der Schwäche nicht leugnen, der es mir ermöglichte, den Duft sinnlicher und intensiver zu genießen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)