Sherlock Holmes von Cyrene (das unheilvolle Familienerbstück) ================================================================================ Kapitel 1: Nach langer Weile zum Knall auf Fall ----------------------------------------------- "...Ey Alter, ich sach es nich noch einmal, die Kleene gehört zu mir ey, die hat deinen Bruder nich erschossen, klar?”Das ist jawohl nich dein Ernst, ‘türlich ist die Schuld, die Olle hat sich 'ne Knarre besorgt und ihn damit eiskalt abgeknallt!!” Das ist doch Bullshit, die hat doch nie im Leben...” “STOPP!” Sherlock richtete sich abrupt auf. “So geht das wirklich nicht! Sogar ein Blinder mit Krückstock würde doch wohl die Tatsache erkennen, dass diese Frau, die ehemalige und wieder verheiratete Geliebte von diesem William, mit Leichtigkeit und aus Rache diesen seltsamen und über alle Maßen vollgefressenen Adam erschossen hat! Die Beweise liegen schließlich ganz klar auf der Hand, sieht man es doch sofort an ihren blassen, leicht vergilbten Händen und ihrem halb zerfetzten Jackenärmel!…” John verdrehte die Augen und sah kurz von seinem Laptop auf, über seine Schulter hinweg, zu dem Consulting Detektive, welcher mehr unruhig als ausgelassen auf dem Sessel saß, eingehüllt in seinem üblichen Morgenmantel und mal wieder vor lauter Langeweile nichts Besseres mit sich anzufangen wusste, als sich irgendwelche billigen und schlecht gespielten Krimiserien im Fernsehen anzusehen. Der Ältere von beiden seufzte leise, konnte sich allerdings ein Schmunzeln nicht verkneifen. “Sherlock, warum schauen Sie sich so was überhaupt noch an? Sie wissen doch schon im Voraus, wie das immer endet, wenn Sie sich vor den Fernseher setzen!” Belustigt schüttelte der ehemalige Militärarzt nur den Kopf, ehe er ihn wieder nach vorne drehte, um an seinem aktuellen Blogeintrag weiter zu tippen. Wahrlich. Zu was für sinnlosen Mitteln Mann bei Weilen griff, nur um die Zeit totzuschlagen. Wenn auch sonst niemand gerade das Bedürfnis zu haben schien, jemand anderen totzuschlagen, denn das hätte dann ja wenigstens so etwas wie sinnvolle Arbeit für Sherlock bedeutet. Genervt aufstöhnend ließ sich dieser tiefer in den Sessel sinken, schaltete dabei schnell im Programm weiter und hielt schlussendlich bei einer Tier-Doku an, stellte die Lautstärke auf Null, starrte einfach nur stumm auf den flimmernden Bildschirm. Sein Kopf schmerzte. Bei so viel Dummheit, die ihm das Fernsehen mal wieder bot, da konnte Mann ja nur resignieren oder bekam wahlweise einen Wutanfall,… doch das Zweite ließ er lieber sein. Es war erst früher Mittag, aber dieser Umstand hielt den ehrenwerten Detektiv natürlich keineswegs davon ab, schon jetzt mal wieder voll am Rad zu drehen. Kein Wunder bei der Tatsache, dass schon seit Tagen nichts mehr los gewesen war. Keine gewieften Serienmörder, kein geschickter Betrüger, keine Erpressung, keine Entführung, kein kaltblütiger Mord, kein Attentat, kein Kunstraub, ja nicht mal ein, im Normalfall für Sherlock vollkommen unbedeutender, Diebstahl. Justitia schien sich gegen ihn verschworen zu haben, die gesamte Verbrecherwelt in den Urlaub geschickt zu haben und zwar überall in London gleichzeitig. Sogar einer der letzten knapp ein halbes Dutzend Fälle von einfachen Klienten, die ihn in den letzten Wochen immer öfter in der Baker Street besucht hatten, um um seine Hilfe zu bitten und die er abgelehnt hatte, weil sie ihm in diesem Moment zu langweilig erschienen waren, wäre am heutigen Tage mal ein echtes Highlight gewesen. Aber nichts, rein gaaar nichts. Wie enttäuschend. Gähnende Leere, die den jüngeren Mann heimsuchte. Sein Durst nach einem erregend spannenden Fall wurde einfach nicht gestillt. Selbstmitleid und Depressionen machten sich in ihm breit. Sein Gehirn dürstete nach etwas, nach einem Rätsel, mysteriösen Zeichen, undeutlichen und unbestimmbaren Dingen, die gelöst und abgeschlossen werden wollten. Verdammt?! Wie trostlos und öde. … “…-lock…” Rein gar nichts, was ihn aufheitern konnte. … “…-erlock…” Ungenutzte, verschwendete und unausgefüllte Zeit. Ein reines... “SHERLOCK!” “Hm?…” Angesprochener spitzte die Ohren. Vor ihm stand plötzlich sein Mitbewohner, der es einfach nicht mehr auf seinem Platz ausgehalten hatte und nun genervt, mit verschränkten Armen und tadelndem Blick da stand. “…Habe ich wieder laut gedacht?!” Ein Nicken bestätigte Sherlocks eigene Feststellung. Schon seit geraumer Zeit begann dieser immer wieder laut seine Gedanken preiszugeben und das nicht im positiven Sinne, wie es sonst an einem Tatort oder bei seinen Ermittlungen der Fall war und ihm beim Nachdenken half. Nein, neuerdings, allerdings nur, wenn er - wie in diesem Fall - unter akutem Kriminalfallverlust litt, sprach er auch des Öfteren einfach so laut mit sich selbst. “Jetzt reißen Sie sich mal zusammen und suhlen Sie sich nicht schon wieder so theatralisch im Selbstmitleid!”, tadelte ihn nun ein fast schon besorgt wirkender John Watson. "Sie haben die letzten Wochen so viele Klienten weggeschickt, die Ihnen Arbeit angeboten haben, weil Sie dieses von vornherein als "langweilig" oder, wie Sie es auch immer gerne nennen, weniger als eine 7 von 10 angesehen haben. Also beschweren Sie sich jetzt bloß nicht über Langeweile, die hauptsächlich Ihr eigenes übergroßes Ego verursacht hat." John schüttelte abermals nur den Kopf, ging dann langsam zum Fenster und schaute stumm hinaus. Der Lockenkopf grummelte nur, in seiner Angewohnheit, immer das letzte Wort haben zu müssen, noch so etwas wie "Ja, die wären ja auch Zeitverschwendung gewesen", und lenkte dann seinen Blick hinauf zur Decke. Es war Sonntag, und die gesamte Baker Street lag ruhig und friedlich da. Wenn man von hier oben aus hinaussah, fielen einem sofort die fröhlichen Gesichter der Menschen auf, die mit der Familie oder als Paar in regelmäßigen Abständen am Haus vorbeischlenderten. Man sah ihnen dabei deutlich an, dass sie einfach das Beisammensein genossen. Das Wetter war heute für London angenehm warm, und es schien sogar die Sonne. Warum machten sie beide eigentlich nicht auch einmal einen ganz einfachen Spaziergang durch den Park? Etwas so Simples, was allerdings bisher bei keinem der beiden in den Sinn gekommen war. Wie auch, bei so viel Tumult und Action, wie sie bei ihren meisten Fällen immer wieder aufs Neue hatten?! An das Flanieren im Grünen war ja aber auch definitiv, z. B. während der Bedrohung durch Jeff Hope, dem schwarzen Lotus oder Jim Moriarty, höchst persönlich, nicht zu denken gewesen. John begrüßte das natürlich. Die Kriminalfälle zogen auch ihn an wie das Licht die Motte. Er mochte es ja ebenso gerne, diese Aufregung, die Neugierde und die Spannung, die sich immer bei einem Fall aufbaute und meist hätte unschön enden können. Das hatte schon was und tat ihm gesundheitlich sogar sehr gut, wie er schnell festgestellt hatte, aber... Ab und zu würde er doch gerne einmal wieder ganz normal und ohne Verfolgungswahn durch einen Park spazieren können, vielleicht ins Schwimmbad gehen oder in Ruhe einen Kinofilm anschauen, die Bibliothek aufsuchen, angenehm und ohne Eile schick Essen gehen oder aber einfach mal die Seele baumeln lassen. Vor allem Sarah, mit der er nach dem Vorfall vom schwarzen Lotus tatsächlich noch immer zusammenarbeitete, schien immer noch Interesse an John zu haben und wäre sicherlich ab und an bereit für solche Sachen. Aber… so sehr er sie auch mochte - er war wirklich froh gewesen, dass sie ihn nicht nach der Entführung hochkant rausgeworfen hatte - aber es ging irgendwie nicht wirklich vorwärts. Er konnte nicht genau beschreiben, was es war. Auf jeden Fall waren seine Zuneigung auf einem Punkt stehen geblieben, der eine ganz andere Richtung vorzugeben drohte. Bei ihr fühlte er sich nach wie vor wohl, arbeitete sehr gerne mit ihr, und sie hatten immer etwas zu Lachen, ebenso wie unterhaltsame Gesprächsthemen. Doch dies alles reichte nicht, zumindest nicht, wenn man eine ernsthafte Beziehung aufbauen wollte. Das wussten sie beide, da John mit seiner Kollegin auch schon recht offen darüber gesprochen hatte. “John?…” Einen Wimpernschlag später war der Angesprochene auch schon wieder in der Realität, hing nicht weiter seinen Gedanken nach und drehte sich etwas um, sah fragend zu seinem Mitbewohner. Sherlock hatte sich komplett auf dem Sessel umgedreht, hing jetzt mehr oder weniger wie ein nasser Lappen, mit ausgestreckten Armen, über der Rückenlehne und stützte sich leicht mit dem Kopf auf der Oberseite der Lehne ab. “Machen Sie etwas, unterhalten Sie mich!” “Was denn bitte schön? Mir ist doch genauso langweilig!... Allerdings könnten wir vielleicht …” Der Blondschopf stoppte in seinem Satz, zögerte, überlegte kurz und sah den Anderen schließlich unschlüssig an. “WAS könnten wir?”, hakte Sherlock ungeduldig nach. “…Wir könnten doch einfach mal raus an die frische Luft, in den Park gehen oder irgendetwas anderes draußen unternehmen!” Stille. Sherlock schien tatsächlich zu überlegen. Seine Augen verengten sich leicht, schauten scharf in die dunkelblauen seines Kollegen, überprüfend, nachdenklich und… lag da etwa auch etwas Neugierde in seinem Blick? Ein, in Johns Ohren fast schon gequältes Seufzen entkam dem Langeweile kranken Consulting Detektiv, doch dann erhob er sich in einer geschmeidigen Bewegung vom Sessel, streckte sich kurz und lief dann auch schon in sein Zimmer. Sein Mitbewohner sah ihm überrascht hinterher, vermochte es gar nicht recht zu glauben. War das jetzt ein ‘Ja’? Oder eher ein ‘Das ist jawohl ein schlechter Scherz’? Er wusste es nicht, musste aber, zum Glück, auch nicht lang auf Klarheit warten, als ihm auch schon ein “In fünf Minuten draußen vor der Eingangstür!!” von dem Größeren zugerufen wurde. Oh, da sieh mal einer an, das war ja mal regelrecht erfrischend. Ein kleines Lächeln zauberte sich auf Johns Lippen, er war fast schon stolz auf sich, denn wenn man den Meisterdetektiv kannte, so wusste man nur zu gut, dass dieser sich normalerweise eher in einen Keller einsperren lassen würde, als mal, wie andere ‘normale’ Menschen, etwas außerhalb der vier Wände aus Spaß und Freude zu unternehmen. In einen dunklen, feuchten und kalten Keller sogar, wohl gemerkt. Aber gut, er wartete selbst jetzt auch nicht länger, hatte sich schon nach kürzester Zeit umgezogen und stand nun fertig und bereit am genannten Treffpunkt. Kurz darauf ging auch schon nochmals die Haustür auf, und ein tief einatmender Sherlock trat ins Freie. Kurz besah sich dieser die Straße, nickte und ging die zwei Stufen hinab. “Nun mein lieber John, Sie wollen also spazieren gehen, ja?” Ein vielsagender Blick seitens John genügte, und schon lief er mit den Worten “Dann auf zum Regent’s Park, der ist hier gleich um die Ecke!” einfach los. Ohne etwas darauf zu erwidern oder gar über diesen plötzlichen Stimmungsumschwung seines Mitbewohners weiter nachzudenken, lief ihm John sogleich hinterher. Es war schon interessant, warum genau jenes Gespräch auf so positive Art eine Wendung zu Johns Gunsten genommen hatte. …. Oder plante Sherlock da etwa wieder irgendetwas Merkwürdiges? Für ein Experiment? Einen erzwungenen Fall? Oder um etwas anderes herauszufinden?…. //Meine Güte, jetzt nimm es doch einfach mal so hin, wie es ist, und sei froh, dass ihr mal rauskommt!//, tadelte sich der Kleinere gedanklich sofort und schob für einen Moment mal sein ungutes Gefühl einfach beiseite. Unterdessen lief ein mit Schweigen umhüllter Sherlock Richtung Park, den sie auch schon nach wenigen Minuten erreichten. Was für eine Stille, angenehme und natürliche Ruhe. Weit und breit grüne Wiesen, welche am heutigen Tage durch die Sonne sattgrün erschienen. Weitreichende und verstrickte Wege, hier und da ein paar Menschengruppen oder Leute, die einfach mal in friedlicher Ruhe alleine ihre Zeit hier verbringen wollten. Es war im Schatten der Bäume trotzdem etwas frisch, doch Sherlocks Mantel und Johns Sportjacke sorgten für genügend Wärme. Beide begaben sich in eine unbestimmte Richtung, liefen einen etwas schmaleren Weg entlang, direkt auf ein paar leere Bänke zu, die ab und an von ein paar ziellosen Tauben auf der Suche nach Futter heimgesucht wurden. Die Mitbewohner setzten sich schweigend. Sowohl der Detektiv als auch der Doktor hatten seit dem Verlassen der heimischen WG kein einziges Wort gesprochen, bis allerdings einer von beiden, einen Versuch wagend, wieder den Anfang machte. “Wie lange ist es her, seit wir das letzte Mal, ohne dass ein Fall dazwischen kam, spazieren gegangen sind?” “Höre ich da etwa einen Vorwurf heraus?” Gefragter sah hinauf in zwei helle aufblitzende Augen. Ein amüsiertes Lächeln zeichnete sich auf volle, geschwungene Lippen ab. Des Doktors Augenmerk richtete sich sogleich wieder auf die Augen seines Sitznachbars und fing ebenfalls an zu lächeln. “Was fragen Sie, wenn Sie es eh schon wissen?!” Mehr eine Feststellung. “Ich für meinen Teil habe normalerweise jedenfalls reichlich andere Dinge zu tun und habe auch nicht die Zeit am Tag irgendwelche langen Spaziergänge zu unternehmen, wo doch in der Zwischenzeit Betrüger, Mörder, Serienkiller und allerlei andere Verbrecher ihr Unwesen treiben?!” Die Betonung lag hierbei auf ‘normalerweise’. Denn beide wussten, dass solche hochkarätige Fälle schon eine Weile her waren und sie in der letzten Zeit geradezu darum kämpfen mussten, nicht einzugehen - besonders betroffen war Sherlocks Gehirn - es war doch zum Haare raufen. “Gibt es da denn wirklich gar nichts Anderes, was Sie in der Zwischenzeit Sinnvolles machen könnten? Außer natürlich die Wände unserer Wohnung bald wie einen Schweizer Käse aussehen zu lassen. Haben Sie keine Experimente durchzuführen oder irgendeine neue kriminalistische Abhandlung für Ihre Webseite zu schreiben?” John hatte gut reden. Genervt sah der Lockenkopf zur Seite. “Auf das Thema mit den ‘Wänden’ werde ich jetzt nicht eingehen! Und was die Sache mit den Experimenten bzw. den Abhandlungen betrifft,… da gibt es schon so Einiges, braucht aber alles Vorbereitungszeit. Wenn es soweit ist, werden Sie es als Erster erfahren!” John wunderte sich etwas. Es klang schon fast wie eine Drohung, als ob er sich in Acht nehmen sollte, weil ihn selbst so ein Experiment betreffen könnte. Abermals machte sich ein warnendes und ungutes Gefühl in seiner Bauchgegend breit. Doch ehe er noch etwas darauf antworten konnte, ertönte mit einem Mal ein hysterischer Schrei, nicht weit von den beiden entfernt, aus einer unbestimmten Richtung des Parks. Sofort sprang der Meisterdetektiv von seinem Platz auf und schaute sich aufmerksam und suchend um. Und da, sie hörten es nochmal! Dieses Mal aber kam er mit Bestimmtheit aus dem nördlichen Teil des Parks, so dachte sich Sherlock, woraufhin er sich auch schon gleich auf den Weg machte, gar nicht erst lange wartete und einen verdutzten Watson zurückließ. “…Moment,…Sherlock, warten Sie auf mich!?” Schnell lief er ihm hinterher, musste dann aber bald rennen, um mit dem anderen mithalten zu können. Was war bloß wieder los? Mit einem Mal wieder ein neuer Fall? Und das hier in dem Park, in den sie beide durch Zufall gelandet waren, frei nach Laune, an einem unbestimmten Ort, zu einer unbestimmten Zeit? Das war kein Zufall, mit Sicherheit nicht. “Sherlock, hatten Sie da etwa eine Ahnung oder gar einen Hinweis? Sind Sie nur deshalb mit mir in genau diesen Park gegangen?” “Eventuell?!” Das war Johns Antwort genug. Der Doktor war etwas verärgert darüber, wieder einmal wurde ihm nichts gesagt, blindlings wurde ihm weiß gemacht, mal zur Abwechslung etwas Nettes in aller Ruhe zu unternehmen, und siehe da - Sherlock hatte ihn an der Nase herumgeführt! Mal wieder! Er hätte es ‘eigentlich’ wissen müssen. … “Jetzt schauen Sie nicht so, John! Freuen Sie sich lieber, es gibt endlich wieder etwas zu tun!” Sherlock hüpfte jetzt beinahe fröhlich auf der Wiese herum. Seine Laune war in unter einer Sekunde von 0 auf 100% gestiegen. Nicht gerade aufbauend, wie der blonde Mann sich dachte. Und dann kamen beide auch schon am Ziel an. Nur etwas außer Atem sah sich der Größere sogleich mit schnellen Blicken den Tatort an, denn das war das hier vor ihnen zweifelsfrei. Sherlock hatte also mal wieder richtig gelegen, endlich ein neuer Fall, und das nur, weil John spazieren gehen wollte und er selbst Fortuna noch eine Chance gegeben hatte. Mit Erfolg. Sein Kollege allerdings, der direkt neben ihm stand, zog die Augenbrauen etwas zusammen und schaute sich mit ernster Miene um. Seiner medizinischen Meinung nach war der Fall eindeutig,….doch nur auf den ersten Blick. Sherlock wusste mehr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)