Ewige Jugend von Pragoma ================================================================================ Kapitel 10: ------------ *Triggerwarnung: Sexueller Inhalt* "Was hätte ich davon, mit dir zu schlafen, nichts. Es wäre nur Spaß und weiter nichts. Etwas, das ich nicht brauche, also lass mich in Ruhe", sagte der Rothaarige etwas enttäuscht, hatte sich eigentlich was anderes erhofft und zog schonmal seinen Mantel an. Na Sasori hatte ja nette Vorstellungen vom Leben und diese ärgerten den Blonden umso mehr. So sehr, dass er nackt aus dem Bett kroch und sich vor seinem Danna im Adamskostüm aufbaute. "Ich warne Sie ... wenn sie jetzt gehen, dann lasse ich sie nie wieder so nahe an mich", schmollte er, zog eine niedliche Schnute und fuhr aufreizend mit den Händen über seinen eigenen Oberkörper, ließ frech die Zungen seiner Münder über die noch erhitzte Haut seiner Brust lecken. "Und dann bin ich einer unter vielen. Super, dann kann ich es auch lassen", sagte der Rotschopf streng, musterte trotzdem den Jüngeren weiter. Deidara hatte einen schönen Körper und so weiche Haut. Wundervolles blondes Haar und die dazu passenden blauen stolzen Augen. Nicht umsonst würde er seine Schönheit einfangen und sie unsterblich machen. Doch da war was anderes, was ihn störte, ob es ein Überbleibsel seiner Menschlichkeit war? "Wieso willst du jetzt unbedingt mit mir schlafen, nur weil ich schwer zu haben bin?" Einer von vielen? Jetzt harkte es aber, er war doch keine männliche Schlampe und schon gar nicht ließ er alles und jeden an sich. Im Grunde genommen hatte er noch nie jemanden so nahe an sich gelassen, Sasori war der erste und sollte auch der einzige bleiben. Frech grinsend führte er jedoch weiter die Münder über seinen Körper, frech, leckten sie über die verhärteten Brustwarzen, entlockten ein lustvolles Stöhnen aus Deidaras Kehle, welches jedoch sofort bei den erneuten Worten verstummte. Wieso fragte er nach dem Grund, reichte es nicht zu wissen, dass er es wollte? "Nun ja ... können ... ach egal, ich wollte mit Ihnen schlafen, weil ich eine andere Seite an Ihnen kennenlernen wollte", wurde er puterrot um die Nase herum, senkte rasch den Blick und kaute sich nervös auf der Unterlippe. "Soll das der Grund sein, Deidara?", hauchte er leise, kam dem Jüngeren wieder näher und hob sanft das Kinn hoch. Diese Rötung, dieser so nervöse Blick von Verlegenheit. Atemberaubend, ein wundervolles Bild, der Charme. "Deine Augen sagen was anderes. Sag mir den wahren Grund, wieso ich?" Deidara rutschte fast das Herz in die Hose, er kniff beim Heben seines Kinns die Augen zusammen, vermied es dem Rothaarigen in die Augen zu sehen, aus Angst sich darin ganz zu verlieren. "Sasori no Danna, ich bitte Sie. Hören Sie auf, mich zu Worten zu zwingen, die ihnen ohnehin egal sein werden", nuschelte er leise und versuchte den Kopf etwas wegzudrehen. Der Ältere streichelte sanft die Lippen des Blonden, sah schon leicht verträumt auf diese und kam ihnen wieder näher, berührte fast die Lippen des Anderen mit seinen. "Dann zeig es mir", hauchte er gegen die leicht bebenden Lippen des Jüngeren, streichelte weiter mit dem Finger über sie zart, als seinen sie eine Blüte, die bei der kleinsten groben Berührung verwelkten. Zitternd öffnete Deidara wieder die Augen, blinzelte seinen Danna verwirrt an und spürte dessen Lippen fast auf den Seinigen, lauschte den leisen Worten und blickte ihn nur noch verwirrter an. Zeigen, wie denn zeigen und wie sollte er das machen? Etwas unschlüssig über weitere Handlungen, seufzte der Blonde schwer auf, fasste dem Rothaarigen aber langsam in den Nacken und zog ihn näher zu sich, fast schon in seine Arme. Keine Antwort vom den Akasuna folgte, spürte er doch die so schüchterne Handlung. Sanft stupste er ihn mit der Nasenspitze an, fing auch bald wieder an den Blonden zu streicheln an. Hauchzart wanderten seine Hände runter zu dem Po des Anderen, streichelten ihn zart und er nahm jedes Geräusch genau auf. Sachte rieb sich Sasori wieder an ihn, stupste ihn erneut mit der Nase sanft an und legte bald vorsichtig seine Lippen auf die des Jüngeren. Sowas hatte er noch nie gemacht und warum küsste er ihn jetzt? Es war doch Schwachsinn, Deidara war bald ein Kunstwerk. Oder doch nicht. Wie süß sie schmeckten, so weich und zart waren die Lippen des Blonden. Kichernd nahm der Blonde das Stupsen seiner Nase hin, genoss schnurrend die Zärtlichkeiten, welche Sasori ihm zuteilwerden ließ und kraulte sachte den Nacken des Anderen. Weiche, aber dennoch kalte Lippen legten sich erneut auf die Seinigen, forderten zum Tanz heraus, welchen er gern annahm und keuchte leise gegen diese beim neckischen Streicheln seines Hinterteils. "Hmmm~ ...", entwich es dem Blonden, er nahm eine seiner Hände, führte sie zu der Brust des Rothaarigen, krabbelte unter den Mantel und berührte sie vorsichtig, beinahe schon andächtig. Langsam drängte der Suna-nin Deidara zurück zum Bett, spürte eine warme Hand an der Brust und konnte gerade nicht glauben, was er tat. Er hat seine Beherrschung über sich verloren, das war noch nie passiert. Wieso, warum immer Deidara. Kurz löste sich der Rothaarige von den weichen Lippen des Anderen, drückte ihn zurück ins Bett und schaute gierig auf ihn. Hastig atmete er ein und aus, verstand nicht mehr, was er da tat, doch er wollte mehr davon. Mehr dieser Wärme, mehr von diesen Lippen. Alles wollte er haben, von dieser Schönheit, den Körper und auch dessen Herz, das so nach Zärtlichkeit verlangte. Immer wieder gestreichelt werden wollte er und nur dass er dieses Verlangen befriedigen konnte. Sanft küsste er wieder den Hals entlang, streichelte über die leicht benässte Brust und spielte mit den harten Brustwarzen. Deidara kam der Aufforderung nach, sich zum Bett zurückbugsieren, sich sanft in die Laken drücken und sich gierig anschauen lassen. Noch nie hatte er solch ein Verlangen in Sasoris Augen gesehen, das Glitzern, das nur ihm galt, das Funkeln kleiner Diamanten, welche ihn von oben bis unten musterten und scheinbar unsichtbar markierten. Wieder leise schnurrend schloss er die Augen, öffnete den Mantel des Suna-nins, ließ sich derweil den Hals entlang, küssen und mit den ohnehin schon wieder harten Warzen spielen. Deidara streifte den Mantel langsam, mit viel Bedacht von den Schultern seines Dannas ab, schmiss diesen ungeachtet mitten in den Raum und wanderte mit den Händen zielstrebig über die sonst nie berührte Haut. Kurz keuchte der Älter leise über die streichelnden Hände auf, kam ihnen unbewusst entgegen und wusste nicht warum. Dieses elende Balg, wieso reagierte sein Körper so, er hatte keine Gefühle. Oder war es wegen seiner Kunst? Deidara hatte seine Leidenschaft wieder geweckt, schließlich war die Wahl recht schnell auf ihn gefallen. Nochmal schaute Sasori mit verklärten Augen auf den Blonden. Ja, er weckte seine Leidenschaft, nicht nur in der Kunst. Deidara wird ihm gehören, niemand sonst durfte ihn haben, nur er. "Du wirst mein sein", raunte er bald gegen die süßen Lippen, nahm sie wieder in Beschlag, küsste aber noch sanft. Zielstrebig suchte eine Hand ihren Weg runter zu Deidaras Hinterm. Streichelte ihn erst sanft, bevor der Finger langsam ins Innere eindrang. Ein kleiner Widerstand herrschte im Jüngeren, wurde aber bald von ihm gebrochen. Lächelnd erwiderte der Blonde die Blicke seines Dannas, versank regelrecht in dessen Augen und streichelte mit der noch freien Hand über seine Wangen. Warm fühlten sich diese an, waren leicht gerötet und sahen einfach wunderschön an ihm aus, dazu das leicht zerzauste Haar und die vor Lust bebenden Lippen, welche ihn erneut versuchten zu küssen." Einzig Ihnen alleine", brabbelte Deidara bereits wie in Trance, naschte von den weichen Lippen, knabberte frech und leckte entschuldigend darüber, während seine Hand weiter und sehr bedacht die Brust reizten. Gut abgelenkt spürte er kaum den ersten Finger, nur wie sich etwas langsam in ihn schlich, sich bog und anfing zu drehen, Laute der Lust aus seinen Lippen entweichen ließ und doch durch den Kuss erstickt wurden. Sasori zitterte am ganzen Leib, fühlte die so zarten Hände an seiner Brust und wie der Jüngere ein wenig aufmüpfig wurde. Keuchend löste er sich kurz von den so süßen Lippen, leckte bald auffordernd darüber, er wollte mehr sehen, mehr spüren. Deidara sollte lustvoll stöhnend unter ihm liegen, sich ihm ganz hingeben. Langsam schob sich der zweite Finger in den Jüngeren, bewegte sich im Takt mit den anderen und stieß bald an einen gewissen Punkt im Blonden. Doch das reichte Sasori nicht. Schnell waren die zwei Finger wieder aus dem Anderen und Sasori ging wieder von ihm weg. Sachte drehte er den Blonden auf die Seite, legte sich hinter ihn und drang wieder vorsichtig mit den Fingern ein. Die noch freie Hand streichelte die Brust, wanderte tiefer zu Deidaras Lenden und rieb, bald sanft, die aufgekeimte Erregung. Sanft glitten seinen Finger über das pulsierende Fleisch, verwischte die ersten Tropfen dabei. Ein murrendes Knurren war von Deidara zu hören, fand es mehr als unangebracht den Kuss zu lösen und zeigte dies deutlich durch einen finsteren Blick, welcher aber sehr schnell wieder verschwand, als er einen zweiten Finger in sich spürte. Schnurrend gab er sich diesem hin, fühlte die sanften, später forscheren Stöße in seinem Inneren und krallte sich halt suchend in die Laken unter und neben sich. Gerade als er sich gänzlich fallen ließ, es mehr und mehr genoss, verschwanden die Finger, ebenso wie sein Danna, was Deidara nur wieder verwirrt dreinblicken ließ. Mürrisch wollte er etwas sagen, wurde aber auf die Seite gerollt, Sasori hinter sich spürend, wie er erneut beide Finger in ihn einführte und zustieß. Verlangend drängte er sich sowohl diesen als auch dem Körper des Rothaarigen entgegen, biss sich auf die Lippen, um sein Stöhnen zu unterdrücken, welches aber spätestens beim Streicheln seiner Lenden hell durch das Zimmer erklang. Schon verdächtig zuckte der Blonde, seufzte immer wieder wohlig auf und begann selber sein wohlgeformtes Hinterteil an Sasori zu reiben. Kurz schloss Sasori die Augen, spürte das Reiben dadurch nur noch deutlicher und grinste frech. Der Jüngere war ja bald gieriger als er selbst, aber sollte er, denn nun gehörte er ihm. Leicht pustete er die nassen Strähnen aus Deidaras Nacken, leckte verlangend mit der Zungen darüber und küsste ihn sanft die Schulterblätter hinab. Ruhig verfestigte er den Griff an der Männlichkeit seines Partners, zart umspielte er es mit dem Finger, beschleunigte leicht sein Tempo dabei und auch beim Stoßen wurde er fordernder. Deidara entging das freche Grinsen, er war zu sehr gefangen im Tunnel der Lust und der Leidenschaft, die unaufhaltsam seinen Körper durchströmte. Ein sanfter Windhauch, ein Pusten gegen seinen Nacken ließ ihn kurzzeitig erschaudern, spürte gleichsam folgend die feuchte Zunge und zuckte erregt in sich zusammen. Der Blonde genoss in vollen Zügen, gab sich seinem Danna Vollendens hin, dessen federnden Stößen, dem Umspielen seiner Männlichkeit, was er schon alles nicht mehr für möglich gehalten hätte. Weiter massierte Sasori das Glied des anderen, wurde auch immer schneller dabei und fühlte das leichte Zucken schon. Der dritte Finger schob sich bald in den Blonden, ließ ihn dunkel aufstöhnen und er selbst, spürte wie die Lust den Anderen zu haben in ihn anstieg. Jedes dunkle Aufstöhnen des Blonden, ließ ihn innerlich zusammenfahren, mit seiner sonst so starken Beherrschung ringen. Das konnte doch nicht sein, Deidara war nicht ihn verfallen, sondern er ihn. Sein Körper verlangte nach der Verschmelzung mit ihm, mehr wollte er den heißen Leib an sich spüren. Aber nicht nur sein sonst so toter Körper, auch seine Gedanken galten nur ihn, alles bei den Akasuna drehte sich nur noch um Deidara sein so geliebtes Meisterwerk. Langsam verlor der Blonde die Beherrschung, drängte sich immer verlangender und aufreizender seinem Danna hin, keuchte beim Einführen des dritten Fingers laut auf und wandte sich in seiner zerberstenden Lust." ... uhhhh ..." Er konnte langsam nicht mehr, spürte Wogen der tosenden Lust, Wellen der Leidenschaft, welche sich zu einem mächtigen Orkan zusammenbrauten. Immer schneller ließ der Rotschopf seine Finger in den Blonden stoßen, spürte dessen Hitze und konnte bald selber nicht mehr. "Von hinten oder von vorne, Deidara, wie willst du es?", fragte er lüstern nach, leckte aufreizend über die Ohrmuschel und knabberte leicht an dieser. Hinten ... vorne, das war doch jetzt egal, fluchte der Angesprochene in Gedanken und drehte mürrisch den Kopf nach hinten, um Sasori ansehen zu können. "Bleiben Sie ja so liegen wie sie sind", hob er drohend den Finger, nicht gewillt sich jetzt noch mal großartig umlegen zu müssen. "Und was, wenn nicht", raunte er herrisch, stieß mit dem Finger auf Deidaras süßen Punkt und hörte genüsslich das dunkle Stöhnen von diesen. Langsam schlängelte sich sein kaltes Drahtseil um den Blonden, hinterließ auf der Haut kleine Kratzer. Kein Gift war an dem Seil, schließlich stand Sasori nicht darauf, mit Leichen zu schlafen. Sanft schlängelte es sich über Deidaras Brust, reizte die harten Warzen ein wenig dabei. "Wenn nicht, dann spreng' ich sie eigenhändig in die Luft", drohte Deidara weiter, keuchte aber im nächsten Moment wieder laut auf, laut unter dem magischen Punkt, der ihn so wunderbar Gefühle wie Lust und Verlangen spüren ließ. Das Seil war ihm dabei völlig egal, er schaute nur kurz mal drauf, schloss wieder, ergeben die Augen und fasste mit einer seiner Hände nach hinter und direkt an Sasori seinen Po. Feste packte er zu, kniff hinein und kicherte leise, da er sowas schon immer einmal machen wollte und nun die Gelegenheit dazu hatte. Der Rothaarige knurrte leicht, als er den neckischen Kniff spürte, doch dies sollte den Anderen einmal gewährt werden. Sasori nahm die Finger aus ihm, befreite sich endlich von seiner nervigen Hose, um sich bei Deidara zu platzieren. Sein Drahtseil drückte die Beine auseinander, ermöglichten ihm so das Eindringen besser. Langsam schob sich der Akasuna in ihn, spürte diese unglaubliche heiße Enge und stöhnte laut auf. Wie erregend sie war, wie wundervoll anziehend Deidara war. Fest hatte Deidara mit irgendwas gerechnet, nicht aber damit, dass Sasori nur murrte und seine Beine mithilfe des Seiles spreizte. Etwas unwohl wurde ihm nun doch, er hörte das leise Rascheln von den Kleidern seines Dannas, gefolgt von einer unglaublichen Härte spürend, die sich langsam in ihn schob. Keuchend kniff er die Augen zusammen, krallte sich in die Laken und versuchte gegen den aufsteigenden Schmerz anzukämpfen. Gott, wie das brannte, stach wie tausend Nadeln und er glaubte, innerlich zerrissen zu werden, so sehr drückte es. "Es schmerzt, nicht war. Dann bist du also noch Jungfrau, sonst würde dein Körper sich nicht so anspannen", reizte ihn der Rothaarige leicht, küsste wieder den Hals entlang und warte. Ja, er wartete das Deidara sich entspannt, auch wenn er eigentlich grob jetzt sein wollte. Aber der Gedanke, dass er der allererste war, gehörte belohnt. "Ja verdammt", fauchte Deidara bezüglich der Worte, atmete heftig ein und aus, versuchte den Druck auszugleichen und biss sich beinahe die Unterlippe blutig, als dieser mit einem heftigen und wellenartigen Schmerz endlich abklang und ihn leise seufzen ließ. Endlich war es vorbei, er entspannt und testete schon einmal aus, indem er sich ganz vorsichtig gegen seinen Danna anfing zu bewegen. Sasori grinste nur über die Bemerkung, streichelte den Blonden zart und spürte das vorsichtige Bewegen des Jüngeren. Leise keuchte er, fand Gefallen an diesen etwas fordernden Deidara und drückte sich langsam tiefer hinein. Völlig war er in ihn eingetaucht, spürt diese extreme Hitze weiter in sich ansteigen und bewegte sich leicht. Gierig küsste er den Hals von den Anderen, wollte aber nicht mehr die Haut, sondern diese weichen süßen Lippen. Die noch freie Hand wanderte zu Deidara Gesicht, streichelte ihn sanft über die Wangen und drehte ihn. Lüstern naschte er von den zu begehrten Lippen, knabberte leicht an ihnen und leckte bald fordernder über sie. Der Schmerz verflog ganz, Lust breitete sich rasant in seinem Körper aus, stieg mit jedem sanften Stoß, den der Akasuna in ihm ausführte und keuchte, als er seinen Hals zusätzlich noch verwöhnte. Deidara gab sich hin, stöhnte noch leise und wurde aber sehr bald lauter, so gut fühlte es sich an. Die Augen öffneten sich bei Drehen seines Gesichtes, er erblickte den Rothaarigen, seinen lüsternen Blick und grinste ihn kurz vor der Vereinigung der Lippen keck an. Den geschenkten Kuss erwiderte er gern, knabberte an der Oberlippe und ließ sich von unten her anknabbern, was er sichtlich genoss und mit einem Keuchen quittierte. Weiter nahm Sasori die Lippen seines Kunstwerks in Beschlag, konnte nicht genug von ihnen bekommen. Nur kurz löste er sich, um Luft zu holen und versiegelte bald wieder ihre Lippen miteinander. Ein wenig schneller stieß er zu, suchte wieder den Punkt von Deidara und entlockte ihn ein dunkles Stöhnen. Behutsam wanderte Sasoris Hand über die Brust des Blonden, kniff ihn leicht ihn die harten Brustwarzen und reizte sie nur zu gern noch mehr Außer Stöhnen, Keuchen und Ächzen war nichts mehr möglich, Deidaras Körper schien zu kochen, sich neben und vor dem Sasoris zu winden und in der Lust zu aalen. Japsend schnappte er kurz nach Luft, ging aber mit Freude wieder auf den Kuss ein und wurde von den federnden Stößen sanft geschüttelt und weiter angestachelt. Aus seinem anfänglich leisen Stöhnen, wurde bald ein lauter Schrei, welcher signalisierte, dass Sasori das gefunden hatte, was er so euphorisch gesucht hatte. Fest drückte der Akasuna den Blonden an sich, wollte ihn so bändigen, doch es gelang ihn nicht. Immer mehr verlor er sich ins Unbekannt, seine noch nie geweckte Lust, mit den anderen verschmolzen zu sein. Wie heiß sein sonst so tot kalter Körper war, er glühte unter dieser lustvollen Hitze seiner Leidenschaft zu den Blonden. Immer schneller stieß Sasori in ihn, hielt diese merkwürdigen Hitzewallungen in sich nicht mehr aus, aber er wollte auch nicht aufhören, wollte noch länger im anderen bleiben und dieses Stöhnen hören. Fordernd, fast schon vernichtend küsste der Blonde seinen Danna zurück, riss sich jedoch immer wieder aus diesem Kuss los, um laut und dunkel aufzustöhnen. Er war gefangen zwischen Lust und unstillbarem Verlangen, war gefangen von dieser süßen Hitze in seinem Körper. Immer wieder leckte er sich über die Lippen, wandte sich stöhnend unter Sasori und schrie seine Lust aus sich heraus." Fester ... nimm ... mich ... fester", keuchte er immer wieder wie in Trance, dem erlösenden Höhepunkt immer näher kommend. Dunkel und belustigt kicherte der Akasuna, drückte Deidara auf den Bauch und hob sein Becken an. "Immer wieder gern", stöhnte er bald dunkel, stieß feste vor und behielt den Rhythmus bei. Immer tiefer und grober stieß er, sah auf den sich windenden und schreienden Deidara und verspürte nur noch mehr Lust in sich. "Oh Gott ... jaaaa....", entfuhr es dem Jüngeren, als Sasori noch fester in ihn stieß, seinen Lustpunkt traf und ihn Sterne sehen ließ. Dieses Gefühl war immer wieder berauschend, so berauschend, dass er sich bei jedem Stoß mehr und mehr in die Laken krallte und mit jeder Bewegung willig entgegenkam. Selbst an den Älteren zog die Welle der Lust vorbei, ließen ihn selbst immer dunkler stöhnen und das Aufbäumen von Deidara, ihn noch mehr erregen. Dieses Gefühl von Befriedigung und die immer wieder kommende Lust, war einfach der Wahnsinn, besser als jede Droge, die er gemacht hat und sich wohl zu fühlen. Deidara war sie, er war einfach alles, sein perfektes Kunstwerk. Deidara schnappte nach Luft, stöhnte tief auf und kniff die Augen zusammen. Er keuchte abgehackt auf, stöhnte und brachte kein Wort mehr heraus. Das, was sein Danna mit ihm tat, war zu gut. Er wusste jetzt schon, dass er danach süchtig werden könnte, dass er das immer wieder tun wollte. Als der Rothaarige fester und tiefer in ihn stieß, konnte er einfach nicht mehr. Laut schrie er seine Lust und sein Verlangen raus, japste mehr und mehr nach Luft und doch wollte und konnte er einfach nicht genug bekommen. "Ich ... ah ... kann nicht... mehr lange....", stöhnte er laut auf, warf den Kopf in den Nacken und schrie animalisch auf, als Sasori wieder das traf, dass ihn Sterne sehen ließ. Nochmal lachte Sasori dreckig, stieß immer weiter zu und leckte aufreizend über Deidaras Hals. Bald küsste er ihn wieder, knabberte an der so weichen Haut. Doch nun musste er sein Eigentum markieren, damit es niemand mehr wagte, es zu berühren oder anzusehen. Erst sanft, dann etwas fester saugte er sich an eine Stelle am Hals fest, dort wo man den entstandenen Fleck gut sehen konnte. "Meins", raunte er, stieß wieder feste zu und warf selbst den Kopf in den Nacken, schloss seine Augen stöhnend. Grob packte er den Blonden an der Hüfte, konnte so tiefer und fester in diesen stoßen und ihn noch ein paar mal Sterne sehen lassen. Erschrocken fiepste der Blonde über die ungezügelte Seite seines Dannas auf, spürte wie er sich an seinem Hals zu schaffen machte, einen Fleck hinterließ und etwas zu ihm sagte, dass ihn innerlich strahlen ließ. Hatte er wirklich "Meins" gesagt, oder hatte er sich nur verhört. Egal, völlig egal, denn er schwebte in Galaxien, die er nie für möglich gehalten hätte. "AHHH ah ... nhhnng ...", mit jedem Stoß stöhnte Deidara nur noch stockend auf und drückte sich ihm entgegen. Der Druck nahm immer mehr zu, ließ ihn stark zittern und er genoss die letzten Blitze, die durch unaufhaltsam durch seinen Körper jagten. Er schloss die Augen und schien in einen tiefen Strudel gerissen zu werden, der ihn immer tiefer zog. Ob er nun so zur Hölle fahren würde, war ihm egal, Hauptsache dieses Gefühl und Sasori, der es ihm schenkte, würden immer bei ihm sein. Laut schreiend, mit dessen Namen auf den Lippen kam er zu seinem Höhepunkt, sackte in sich zusammen, keuchte immer wieder auf und drückte sich dichter an ihn heran. Das laute Schreien seines Namens ließ Sasori darauf schließen, dass der Andere gekommen war. Noch ein wenig heftiger drang er in den verengten Leib ein, spürte selbst, wie sich alles in ihn zusammen zog und er meinte, Deidara hätte eine Tonbombe in ihn gelegt. Lauthals stöhnte er, ergoss sich heftig in den leicht zittrigen Leib und ließ sich keuchend auf diesen sacken. Er war fix und fertig, schlimmer, als wenn er tagelang gekämpft hätte. Ein letztes Mal für jetzt suchte er die Lippen vom Blonden, küsste sie sanft. Müde und ausgelaugt öffneten sich die blauen Augen des Blonden, spürten die gewaltige Explosion und wie sich heiß sein Danna in ihm ergoss. Noch einmal zuckend genoss er es, ihm so nahe zu sein, erwiderte den Kuss sanft, aber schon recht müde und seufzte wohlig dabei auf. Selber war Deidara fix und alle, hatte nicht gedacht, dass es so Kräftezehrend wäre und vor allem so schön. Noch einmal küsste Sasori den Blonden sanft, erhob sich schwer und zog sich aus Deidara zurück. Müde ließ er sich neben diesen fallen, keuchte noch außer Atem und schaute den Blonden in das so erschöpfte Gesicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)