Traum oder Wirklichkeit von Bythia (Wollt euch eigentlich ne Freude machen...) ================================================================================ Kapitel 4: Nackte Tatsachen... ------------------------------ Hoffe ihr seit immer noch an meiner FF interessiert....*traurigguck* Naja, hier ist der 4.Teil, dieses Mal ist er ziemlich lang geworden, also kein Grund zum meckern!*gg* Nein, ich wünsch euch viel Spas! Ciao PS:Und vergesst die Kommis nicht! *bettel* .....*,,Oh, Gott!"*, flüsterte Satakati tonlos, was wäre gewesen, wenn jetzt der König und nicht sein Bruder, gesehen hätte wie er nackt aus dem Zimmer von Kyoko, seiner Tochter kommt? Kleine Schweißperlen liefen an seinen Schläfen hinunter, da hatte er noch mal mächtig Glück gehabt! Er hätte ihn wahrscheinlich im hohen Bogen hinausgeworfen und dann, hätte er Kyoko mit Sicherheit nie wieder gesehen! Aber....wäre das nicht eigentlich besser? Er würde es nicht mehr lange aushalten sie immer nur zu beobachten und zu beschützen und dabei zu wissen, dass er sie nie haben kann..., doch...was wenn sie ihn auch liebt?! Ach, was denke ich da bloß! Schalt er sich, sie wird sich nie in mich verlieben, ich bin schließlich nur ein ganz normaler Bodyguard! Und sie könnte jeden haben! Zerstreut wollte er gerade die Klinke von Kyokos Zimmer runterdrücken, als ihn sein Bruder, der die ganze Zeit vor ihm gestanden hatte, ihn sanft am Arm packte und ihn von der Tür wegzog ,,Ich glaube so solltest du da nicht rein gehen! Zieh am Besten irgendwas von mir an, los komm mit!" Satakati folgte ihm ohne wiederrede und nachdem er sich etwas angezogen hatte ging er zusammen mit Hitzuki ins Speisezimmer um das Essen vorzubereiten. Währendessen lag Kyoko immer noch verwirrt auf ihrem Bett, sie hatte die Decke fest um sich geschlungen, doch das half nicht viel, wegen der nassen Haare wurde ihr einfach nicht warm. *,,Ob er das extra gemacht hat? Aber nein, er sah mindestens genauso überrascht aus wie ich! Ohh, ich halte diese Ungewissheit nicht aus... liebt er mich oder liebt er mich nicht? Wenn ich doch bloß nicht die Prinzessin der Erdnation wäre und er nicht mein Bodyguard! Wir könnten ganz normal miteinander umgehen, ohne die ganze Zeit Angst zu haben jemand könnte uns erwischen! Ach, ich rede schon so als ob wir zusammen wären..., aber das wird nie passieren.. ich darf nicht länger Wunschträumen nachhängen, ich muss mich zusammenreißen!"* , doch während sie das sagte liefen ihr kleine Tränen über das Gesicht...! Derweil im Speisesaal: ,,Okay, das hätten wir. Satakati könntest du Kyoko holen? Ich rufe dann den König und Ui! Bis gleich! Schon war Hitzuki hinter der Tür verschwunden.*,, Ich kann jetzt unmöglich in Kyokos Zimmer gehen...!"* dachte Satakati verzweifelt, doch es blieb ihm wohl nichts anderes übrig, er konnte sich schließlich nicht ewig von ihr fern halten! Also machte er sich auf den Weg, als er vor ihrer Tür stand klopfte er vorsichtig an und kurze Zeit später war von drinnen war ein schwaches ,,Herein!" zu hören, er machte langsam die Tür auf und guckte sich im Zimmer um, sein Blick bleib an einer kleinen Erhebung auf dem Bett hängen, er schloss die Tür hinter sich und trat ans Bett. Kyoko hob den Kopf und blinzelte leicht,* ,,War das etwa Satakati?"* . Sie zittert ja, fiel diesem im gleichen Moment auf, hatte sie etwa die ganze Zeit so hier gelegen? Hätte er sie doch bloß nicht alleine gelassen! ,,Frierst du?" fragte er sie zaghaft. ,,Ein bisschen!" antwortete Kyoko zurückhaltend, wobei sie das Zähneklappern kaum unterdrücken konnte. Satakati setzte sich vorsichtig aufs Bett und fragte sie verlegen: ,,Ähm, soll ich dich wärmen?", überrascht blickte Kyoko auf, doch eh sie überhaupt antworten konnte, hatte er sie in den Arm genommen und drückte sie vorsichtig an sich. *,,Er ist so süß...!Bei ihm fühle ich mich einfach nur wohl!"* dachte sie und kuschelte sich herausfordernd an seine muskulöse Brust. *,,Ich will das er mich nie wieder loslässt!"* . Satakati wurde heiß, *,,Es schien ihr zu gefallen, dass er sie im Arm hielt..., ob er.....er guckte auf sie hinunter, sie war bereits wieder eingeschlafen, sie sah so friedlich, so unschuldig aus....,sein Blick streifte nun ihre entblößte Schulter, die Decke, die er um sie geschlungen hatte, rutschte immer weiter hinunter....und darunter.....hatte sie nichts an!"* schoss es ihm durch den Kopf. Wieder verfärbte sich sein Gesicht tiefrot....und hastig legte er die Decke wieder um ihre Schultern.., dann legte er sie langsam und vorsichtig zurück auf die Kissen. *,,Das ist doch alles Unsinn!" schalt er sich zum wiederholten Male, ,,Was tat er hier bloß? Er war eingestellt worden bzw. hatte es zu seiner Aufgabe gemacht, Kyoko zu beschützen und er, er hatte nichts anderes zu tun als sie zu verführen! Nein, das musste ein Ende haben! Aber....."wieder kamen ihm Zweifel auf, ,,konnte er seine Liebe zu ihr derart leugnen?(Ich weiß, das klingt ziemlich kitschig, aber ihr braucht nur Bescheid zu sagen, wenn ich aufhören soll! Tut euch keinen Zwang an!) Er musste es tun, um ihrer und seiner Willen, denn wenn das rauskommen sollte, würde er sie nie wieder sehen!"* Entschlossen stand Satakati auf und verließ leise das Zimmer. Dass er Kyoko eigentlich zum Essen rufen sollte hatte er vergessen, er ging in den Garten und machte einen langen Spaziergang, denn wenn er nachdenken wollte war das der Beste Ort dafür!( So jetzt kommt ein kleiner Zeitsprung!) Ein halbes Jahr später: ,,Ihr seid wieder mal zu spät ran, jetzt beeilt euch doch mal!" rief Hitzuki, Kyoko und Satakati ungeduldig zu, die noch immer gemütlich am Frühstückstisch saßen. Es war bereits ein halbes Jahr vergangen, doch es war zu keinem weiterem Vorkommnis zwischen Koyko und Satakati gekommen, denn Satakati achtete genau darauf, dass er ihr nicht zu nahe kam oder dass er zu lang mit ihr alleine war. Doch Kyoko war an jenem Abend alleine aufgewacht und konnte sich heute nur noch wie im Traum an diese herrlichen und romantischen Augenblicke erinnern. Sie glaubte sich mit der Tatsache abgefunden zu haben, dass es für sie und Satkati keine gemeinsame Zukunft geben konnte, doch im Grunde ihres Herzens wusste sie, dass sie ihn noch immer liebte...., aber dieses Gefühl verdrängte sie so, dass es nur noch selten zu Tage kam, doch....was war mit Satakti? Sie hatte vor zwei Tagen in der Schule zusammen mit Satakti und noch zwei anderen Schülern aus ihrer Klasse Aufräumdienst gehabt und als sie aus versehen einen Eimer Wasser umgestoßen hatte, der vorne an der Tafel stand, war er ihr sofort zur Hilfe gekommen! Doch war das als ihr ,,Freund" und Kumpel ja eigentlich nichts ungewöhnliches und doch....er hatte leicht, scheinbar unabsichtlich, ihre Hand berührt und sofort hatte sich ein warmes Kribbeln in ihrem Körper ausgebreitet und als sie aufsah, blickte sie in seine großen braunen Augen, die sie sehnsüchtig anschauten, doch dieser Augenblick war so schnell vorbei, dass es ihr wie ein Traum vorkam. Satakati stand schon wieder, als er sie vorsichtig anstupste und aus ihrer Starre riss, ,,Was ist los, Kyoko?" , fragte er besorgt, denn sie hatte sich seit dem Moment nicht mehr bewegt. ,,Mhmm...was?" fragte sie ihn verwirrt, ,,Was ist los?" wiederholte er geduldig, ,,Ach nichts.!" Hatte sie geantwortet und war aufgestanden. Doch bildete sie sich das nur ein? ,,Los jetzt beweg dich doch mal, sonst kommen wir wirklich noch zu spät!" Sie blickte auf, Satakti war vom Tisch aufgestanden und hatte sie am Arm gepackt, ,,Was fällt dir ein so mit mir zu reden!" fauchte sie und riss sich von ihm los. Verduzt schaute Satakti sie an, er war es ja eigentlich gewohnt, dass sie bissig reagierte aber so!? Doch als Kyoko sein Gesicht sah fing sie laut Hals an zu lachen, ,,Ha, ha wenn du dich sehen könntest, dieser Ausdruck, zum Totlachen!" rief Koyko und hielt sich den Bauch. Ach, sie hatte schon wieder nur Spaß gemacht, aber in letzter Zeit bzw. seit dem letzten halben Jahr machte es ihm irgendwie mehr aus, wenn sie beschimpfte oder nicht mit ihm redete, ob das vielleicht an....., nein daran lag es bestimmt nicht! Schnell schob er den Gedanken bei Seite und rannte Kyoko hinterher, die bereits Richtung Schule verschwunden war. Als Satakti atemlos in der Schule ankam, er hatte es leider nicht geschafft Kyoko einzuholen, hatte es bereits geklingelt und als er in seine Klasse kam, saßen alle schon auf ihren Plätzen und hörten außergewöhnlich aufmerksam zu, was die Lehrerin gerade ansagte. Leise setzte er sich auf seinen Platz und hörte ebenfalls zu, wobei ihm auffiel, dass viele Mädchen ihn tuschelnd beobachteten. ,,.....der Abschlussball wird am Ende des Monats stattfinden, Ruhe da vorne!, jeder von euch sollte mit einem Partner,(wieder wurde das Tuscheln lauter) oder mit einer Partnerin erscheinen, und kommt bitte nicht mit euren normalen Schuluniformen, diese Jahr darf dürft ihr euch selber aussuchen was ihr tragen wollt, aber übertreibt es nicht!" beendete sie ihren Vortrag mit einem leichten Augenzwinkern in Richtung Mädchen. ,,Ihr habt noch viel Zeit darüber zu reden, also bitte nicht jetzt im Unterricht!" warnte sie die Klasse vor, ,,Holt bitter eure Mathematik Bücher heraus und schlagt sie auf Seite 32 auf, Aufgabe 5 ich lese vor, Die lineare Funktion....bla,bla,bla...! Nach der Schule..... Puh, das war's, wenn ihr ne'n paar Kommis schreibt geht's bald weiter, also dann Ciao Bythia Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)