Meine Eltern von teufelchen_netty (oder auch Traumwelt) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- TRAUMWELT Alle Wände um mich rum sie sind weiß und bleiben stumm. Leben auch in dieser Zeit voller Schmerz und Einsamkeit. Tränen fast in jedem Land Krieg und Tod gehen Hand in Hand. Schau in Kindesaugen rein nur die werden ehrlich sein. Der Krieg, den Sie so lange zu unterbinden versuchten ist ausgebrochen. Aber warum verwundert Sie es? Sie wussten es, denn och wollten Sie es ignorieren. Aber das kann man nicht. Man kann den wohl größten Schwarz Magier der Geschichte neben Salazar Slytherin nicht einfach ignorieren. Das geht nicht und es wird auch wohl zu ihrem Verhängnis, denn Sie haben es versucht zu ignorieren. Sagen immer was sie fühlen sagen immer was sie spüren. Soviel Tränen voller Leid von den Kindern dieser Zeit. Wissen nicht, wie's weitergeht nicht was in den Sternen steht. Mein Vater, einer seiner treusten Untergebenen, meine Mutter steht ihm in nichts nach, aber nur weil Sie Angst hat. Angst hat allein zu sein, Angst hat verflucht zu werden, Angst hat nach Askaban dem Zauberergefängnis zukommen. Aber hat einer von Beiden auch mal an mich gedacht? Komm mache deine Augen zu. Siehst du das Hoffnungslicht ? Vergiß was heut' ist. Öffnet eure Augen. Ihr seit doch meine Eltern. Seht ihr nicht welchen Schmerz, welche Pein ihr mit zu mutet, wenn ihr mich ihm unterwerft. Ich bin ein junger Mann der leben will, der was erleben will, der lieben will, der einfach nur am Leben sein will. Ist das denn zuviel verlangt? Komm träume von der besseren Welt in der man leben kann auch ohne viel Angst. Warum seht ihr denn nicht, dass es auch andere Magier gibt? Warum seht ihr nicht, dass es auch gute Schwarz Magier gibt? Warum nur seit ihr so verbohrt und so kalt? Ach ja ich vergaß. Unser Familienname sagt ja alles. Aber warum denkt ihr nicht einmal an euer Kind? An mich? WARUM NICHT? Bin ich euch zu weich? Zu labil? Zu gutmütig? Zu sanft? Komm träume noch ein bißchen mehr. Denn wenn du jetzt erwachst ist alles vorbei. Was bin ich für euch? Ein Untier? Ein Nichtsnutz? Euer nicht würdig in allen Dingen stimmts? Hab ich nicht recht? Ich achte und liebe euch und ihr? Ihr verachtet mich und das nur weil ich keine Todesser werden will, sondern ein Auror? Ihr hasst mich, so wie ich euch. Ihr wart mir nie eine richtige Familie. Immer wolltet ihr nur das beste für euch, aber nie für mich. Ich hasste es, jede Ferien zu euch, anstatt zu Onkel Sev zu fahren. Ich hasste es misshandelt, vergewaltigt oder gar verflucht zu werden. Ich will doch bloß die Liebe erfahren. Aber gar diese verweigert ihr mir immer noch. Irgendwann findest du den Weg heraus und schaffst es auch ganz allein denn keiner hilft dir. Ich habe die Liebe erfahren und nun wollt ihr sie mir nehmen? Das könnte euch so passen. Entweder ihr erlaubt sie mir zu erkunden oder ich bringe mich um. Ihr glaubt mir nicht? Gut, euer Pech. Ich gehe in mein Zimmer, schließe mich ein. Schreibe zwei Briefe. Diesen hier und den für mein Schatz. Ich hoffe ihr seit zufrieden wenn ihr meine Leiche seht, denn ich lasse mich nicht unterwerfen so wie ihr. Ich liebte meine Leben nie, doch jetzt da ich glücklich bin, die Lieber in mir wohnt, werft ihr mich weg. Gut, ich akzeptiere dies. Aber ich akzeptiere nie und nimmer, dass ihr mich verkauft und gedemütigt habt. Ich verlasse euch jetzt. Lebt wohl sogenannte Mutter, sogenannter Vater. gott bitte erschlagt mich nicht dafür. ich fand das gedicht nur so wundershcön als ich es im netz gefunden hab. http://www.vnl.de/buecher/eine-reise-durch-das-leben.html Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)