Das Schloss hinter den Spiegeln von Super-Inu (FF Umsetzung des zweiten Inu Yasha Movies) ================================================================================ Kapitel 1: Die Legende von Prinzessin Kaguya -------------------------------------------- *reinhüpf* Hallöchen Leute ^^ Zuerstmal vielen herzlichen Dank für die vielen Kommis. Und dann danke ich Lil-chan für ihre Unterstützung, durch die dieses Kapitel wohl noch länger ohne Titel existiert hätte ^^ So, hier kommen jetzt die nächsten 10 Minuten, viel Spass wünsch ich ^^ Kapitel 1: Die Legende von Prinzessin Kaguya Ein zunehmender Mond stand am Himmel, als der junge Mann sich durch das Gebüsch kämpfte. Völlig orientierungslos sah er sich im dunklen Wald um. "Hach, ich hab mich verlaufen. Wo gehts hier zum Fuji-san?? Es ist so dunkel, dass ich nicht mal weiss, in welche Richtung ich gehen soll." "Ah, das fühlt sich wunderbar an." "Hm?" Die junge Mädchenstimme zog seine Aufmerksamkeit auf sich und er ging los, um nachzusehen woher sie kam. Eine kleine Laterne tauchte die heisse Quelle in ein angenehmes Licht, während Kagome, Sango und Shippo sich im warmen Wasser aalten. "Es ist lange her, seit wir uns so entspannen konnten, nicht wahr?" Als sie keine Antwort bekam, sah Kagome Sango fragend an. Die Taijiya starrte gedankenverloren vor sich hin. "Sag mal Kagome..." "Hm?" "Was willst du jetzt als nächstes tun?" "Ich? Natürlich die Juwelensplitter sammeln. Wir haben nicht mal alle gefunden, die in Narakus Besitz waren." Sie schloss die Augen und rutschte bis zur Nase ins Wasser, während Shippo in einem Schwimmreifen an ihr vorbei schwamm. *Ich frage mich, ob es für mich unnötig wird hierher zu kommen... nachdem ich alle Juwelensplitter gefunden habe.* Das Spiegelbild des Mondes auf der Wasseroberfläche wurde verwischt, als Sango aufstand und nachdenklich zum nahen Wasserfall sah. Eine sanfte Brise wehte ihre Haare zur Seite und entblösste die Narbe auf ihrem Rücken, die ihr Bruder Kohaku ihr zugefügt hatte. Kagome brauchte nicht lange, bis sie verstand worauf Sangos Verhalten hinauslief. "Sango, du möchtest nach Kohaku suchen, stimmts?" Sango warf ihr einen kurzen Blick zu und sah dann in den Sternenhimmel. "Jetzt wo Naraku tot ist, frage ich mich, was Kohaku macht." "Es geht ihm sicher gut. Wenn wir nach den Splittern suchen, finden wir bestimmt auch Kohaku." "Du hast doch unsere Hilfe." Shippo trieb mit seinem Schwimmreifen vor ihr auf dem Wasser und sah ihr aufmunternd in die Augen. "Vielen Dank." "Ooh, das sind Tennyo.(Tennyo = himmlische Geister) Die Tennyo nehmen ein Bad." Der junge Mann mit den braunen Haaren hatte einen roten Schimmer um die Nase, während er die Mädchen und Shippo aus den höhergelegenen Büschen heraus beobachtete. Er bemerkte Miroku, der sich von hinten näherte erst, als er von ihm angesprochen wurde. "Entschuldigen sie mein Herr." Erschrocken fuhr er hoch, während Kagome, den Oberkörper verdeckend, im Wasser verschwand. Sango drehte sich zu den dunklen Büschen um. "Wer ist da?!" Miroku blieb neben dem Unbekannten stehen. "Was tun sie hier?" Die Antwort kam in Form eines Baumstammes, der zielgenau in sein Gesicht flog. Benommen kippte er nach vorne und rutsche den Hügel zur Quelle hinab. Als er aufblickte sah er in Sangos wütendes Gesicht. "Ich wusste, dass du es warst, du perverser Mönch." "D...das ist ein Missverständnis. Ich habe Wache gehalten um euch zu beschützen." "Du bist hier die grösste Gefahr!" "Warte Sango, nicht so hastig!" Verzweifelt versuchte Miroku davonzukriechen, doch der Felsbrocken, den Sango ihm hinterher warf nagelte ihn am Boden fest. Von dem Lärm angelockt und von einer Gefahr ausgehend kam Inu Yasha auf die Quelle zugerannt und zog Tessaiga aus der Scheide. "Was ist jetzt wieder passiert?!" Kagome begann zu schreien und tauchte sofort wieder bis zum Hals unter. "Waaah! Inu Yasha, osuwari!!!" Der Zeitpunkt ihres Befehls hätte unpassender nicht sein können. Inu Yasha wurde von der Kette aus dem Sprung heraus ins Wasser gezogen und löste damit das totale Chaos aus. Der Verursacher dieser Situation schluckte schwer und verschwand wieder in den Büschen. "Zum Glück bin ich nicht erwischt worden..." Mit hastigen aber leisen Schritten entfernte er sich vom Ort des Geschehens, wo man nur noch ein heilloses Durcheinander von Stimmen hörte. Fahles Mondlicht fiel durch ein Loch in der Decke und tauchte die Höhle in ein sanftes Licht, während das seichte Wasser, das den Boden bedeckte, leicht glitzerte. Die Oberfläche kräuselte sich, als Kanna und Kagura auf einen kleinen, alten Altar zugingen, der sich am Ende der Höhle befand. Ein paar Meter entfernt blieben sie stehen und Kagura musterte skeptisch das kleine Objekt, das darauf lag. "Ein Spiegel?" Kanna ignorierte den fragenden Ton in Kaguras Stimme und stellte sich so hin, dass ihr eigener Spiegel dem auf dem Altar gegenüber war. "Jetzt, wo wir einander nie mehr sehen werden..." "Hm?" "...habe ich meine Tage damit verbracht, genug Tränen zu vergiessen, um zu erwachen." Kagura zuckte mit den Schultern und wischte mit dem Ärmel ihres Kimonos den Staub vom Spiegel. Kanna hielt ihren eigenen in einem Winkel, in dem man durch eine Spalte in der Decke die dünne Mondsichel sah. Durch den Spruch, den Kanna aussprach, wurde eine Macht erweckt, die bewirkte, dass sich die Sichel komplett ausfüllte und ein strahlender Vollmond stand am Himmel. Das Licht fiel auf Kannas Spiegel und wurde auf sein goldenes Pendant reflektiert, das zu leuchten begann. Die Höhle wurde in helles Licht getaucht und Kagura hielt sich schützend die Hand vor die Augen. Plötzlich hallte eine Stimme von den Wänden wieder und sie sah durch einen Spalt zwischen den Fingern. "Naraku ist tot? Was jetzt noch bleibt, ist die Vernichtung allen Lebens auf der Welt, und eine ewige Nacht in meine Hände zu bringen." Das Licht wurde schwächer und im Spiegel erschien eine junge Frau mit langen dunkelblau schimmernden schwarzen Haaren, versiegelt hinter einem rosa leuchtenden Pentagramm (fünfeckiger Stern). Kagura nahm die Hand runter und sah sie fragend an. "Wer bist du?" "Ich bin die Prinzessin des Himmels, Kaguya." Das Wasser des Sees, der sich ausserhalb der Höhle befand wurde aufgewühlt, als etwas Grosses aus seinen Tiefen aufstieg. Ein riesiges Schloss durchstiess die Oberfläche und wuchs mehrere Meter in den Nachthimmel. Von den Dächern liefen unzählige Rinnsale und überall tropfte das Wasser herunter. Die Holzdielen des Bodens waren mit Kirschblüten übersät. "Dies ist das Schloss hinter den Spiegeln. Kagura, dein Frieden ist nichts weiter, als eine schwindende Illusion." Kagura drehte sich zu Kaguya um, die sie aus ihrem Spiegel heraus ansah. Kanna hatte ihn vom Altar genommen und hielt neben ihrem eigenen nun auch Kaguyas in den Händen. "Wenn das der Fall ist, dann sag mir was du vorhast." "Ich werde dir den ewigen Frieden geben. Ich werde deinen Wunsch erfüllen." Der Wind wehte durch Kaguras Haare, als sie ihren Blick wieder zu dem Schloss schweifen liess. "Kanna, das scheint eine Möglichkeit zu sein, um uns etwas die Zeit zu vertreiben." "Von welchem Nutzen ist meine Unsterblichkeit für mich, jetzt wo wir einander nie mehr sehen werden. Ich meine, seit ich Prinzessin Kaguya nicht mehr treffen kann und ich auf meinen Tränen gleite, was tut sie mir Gutes?" Die Klasse hörte aufmerksam zu, während die Lehrerin aus dem Buch vorlas. Zumindest alle bis auf Kagome. Ihr Kopf war auf ihre Arme gesunken und die Worte ihrer Lehrerin drangen nicht im Geringsten zu ihr durch. "Danach befahl der Kaiser seinen Dienern, den Brief auf Japans höchstem Berg, Tsuruga, zu verbrennen. Von da an wurde der Berg Fushi genannt. Das ist die Geschichte vom heutigen Namen des Fuji-san." Die Schulglocke ertönte und gab das Zeichen zum Ende des Unterrichts. "Das ist alles. Ich möchte, dass ihr alle einen Aufsatz über Taketori Monogatari schreibt..." "Kagome. Kagome! Der Unterricht ist vorbei." Kagome schlug langsam die Augen auf, als sie von Ayumi in den Rücken gepiekst wurde. "Austehen! Verbeugen!" "Hausaufgaben? So ein Unsinn." "Schüler der Mittelstufe schreiben doch keine Aufsätze über Märchengeschichten, oder?" "Murasaki Shikibu sagt, dass diese Taketori Monogatari die Mutter aller Geschichten ist." "Das war eine der ersten klassischen Arbeiten." "Auf jeden Fall war Prinzessin Kaguya sehr selbstsüchtig, meint ihr nicht? Sie gab ihren Untergeben unmögliche aufgaben und warf sie dann weg wie Abfall. Sogar den Kaiser hat sie fallenlassen und kehrte dann wahrscheinlich zum Mond zurück." Kagome hörte dem Gespräch ihrer Freundinnen nur halbherzig zu und hing ihren Gedanken nach. *Stimmt ja, Prinzessin Kaguya kehrte auf den Mond zurück und kam nie wieder. Ich frage mich, wie lange ich noch zwischen den Welten reisen werde...* "Kagome, du hast doch auch jemanden, der dir alles geben möchte oder?" "Eh??" Durch Ayumis plötzliche Frage wurde sie in die Realität zurückgeholt. Erst als sich Yuka einmischte verstand Kagome, worauf Ayumi hinaus wollte. "Hm, ich frage mich was er dir heute schenken wird." Kaum hatte sie ausgesprochen hörten sie eine Fahrradklingel und Kagome vernahm ihren Namen mit Hojos Stimme. "Higurashi!" "Aha, wenn man vom Teufel spricht." Yuka und Ayumi traten einen Schritt zur Seite, als Hojo neben ihnen hielt. Das Kichern der Mädchen ignorierend wandte er sich direkt an Kagome. "Du bist in letzter Zeit viel häufiger zur Schule gekommen als sonst." "Äh ja, toll dass du das bemerkt hast." "Hier, trink das und dir wirds noch besser gehen." Mit diesen Worten drückte er Kagome einen Sechserpack Diätcola in die Hände. "Äh...vielen Dank." "Ach ja, hast du diesen Sonntag Zeit? Würdest du mit mir in den Vergnügungspark gehen?" Noch bevor Kagome antworten konnte legte er die Eintrittskarten auf die Flaschen in ihren Händen. "Und versetz mich dieses Mal bitte nicht." "Äh...hahaha..." "Kagome! Kagome!" "Hm?" Kagome drehte den Kopf zur Seite und sah ihren Bruder Souta auf sich zukommen. "Souta, was ist los?" Sie drückte Eri die Sachen von Hojo in die Hände und hockte sich vor ihren Bruder. "Inu Yasha ist..." "Shhht!" Hastig legte sie einen Finger auf ihren Mund und deutete ihm still zu sein. "Stimmt was nicht?" Kagome stand auf und drehte sich zu den anderen um. "Nein, es ist nichts. Ok Leute, wir sehen uns später." Bevor ihre Freunde was erwidern konnten nahm sie Souta an der Hand und lief davon. Völlig verdattert liess Eri ihren Blick zu den Colaflaschen schweifen, die sie immernoch in der Hand hielt. Kagome zog Souta in eine kleine Seitenstrasse und blieb vor einer Tierhandlung stehen. Sofort wurden die zwei von mehreren Hunden angebellt, doch Kagome kümmerte sich nicht darum. "Was ist mit Inu Yasha?" "Er kam vorhin ins Haus, aber dann ist er verschwunden." "Du weisst, dass das nicht gut ist. Du solltest doch ein Auge auf ihn werfen. Was machen wir, wenn ihn jemand wegen seiner ungewöhnlichen Kleidung misstrauisch wird?" "Aber ich..." "Oh, seid endlich still!" Kagome drehte sich zu den Hunden um und warf ihnen einen giftigen Blick zu. "Osuwari!" "Woah!" *womp* "Hm?" Kagome drehte sich um und sah Inu Yasha am Boden liegen. "Inu Yasha, was tust du hier?" Inu Yasha hob sein Gesicht vom harten Asphalt und sah Kagome wütend an. "Was meinst du wohl warum?" Bevor sie reagieren konnte sprang er auf die Beine und sah sie mit funkelnden Augen an. "Du warst so langsam, also kam ich her um dich zu holen. Hm?" Erschrocken drehte Kagome sich um, packte Inu Yasha dann am Arm und warf ihn in eine Fotokabine, die neben der Tierhandlung stand. Souta sah den beiden etwas verwirrt nach, doch keine zwei Sekunden später kam eine ganze Schulklasse vorbei. In der engen Fotokabine sass Kagome fast auf Inu Yasha drauf, während sich die beiden nach Herzenslust stritten. "Was machst du da?" "Ich mache gar nichts!" "Wir haben keine Zeit! Wir müssen uns beeilen und die Juwelensplitter suchen! Es ist schliesslich deine Schuld, dass das Shikon no Tama überhaupt zerbrochen ist!" "Das weiss ich!" "Nein, tust du nicht!" Souta stand vor dem Vorhang neben den kläffenden Hunden und seufzte. "Oh mann, die beiden können nichts anderes als sich streiten." "Ich lasse dich zurückkommen wann immer du willst, wenn wir sie erst mal gesammelt haben." "Das sagst du so, aber ohne mich bringst du doch gar nichts zustande!" Souta spähte hinter den Vorhang und zog ein paar Geldstücke aus der Tasche. "Sie brauchen mal einen Eindruck von ihrem dummen Verhalten." Er warf die Münzen ein und drückte auf den Auslöser. "Was sagst du?!" Ein Blitz erhellte die Kabine und Inu Yasha wurde völlig aus der Bahn geworfen. "Was zum Teufel?! Kagome, geh zurück!" Der Vorhang fing an sich wild zu bewegen, während auf der Strasse die Leute stehenblieben und den lauten Stimmen aus der Kabine lauschten. Der zweite Blitz erstrahlte. "Verdammt! Sankon Tess..." Man hörte nur noch Kagomes verzweifelte Stimme während der dritte Blitz aufflackerte. Souta kratzte sich verlegen an der Wange. "Grosse Schwester, dein Auftreten ist wirklich sehr auffällig." "Osuwari!" Aus der Kabine war das dumpfe Geräusch eines Aufschlages zu hören und schon strahlte der vierte und letzte Blitz unter dem Vorhang hervor. Die Bilder tauchten im Fach auf und man konnte ganz deutlich das Geschehen während des Fotografierens verfolgen. Während sie sich auf dem ersten Bild noch stritten, schob Inu Yasha Kagome auf dem zweiten schützend hinter sich, um dann auf dem dritten mit erhobenen Klauen und wütendem Gesichtsausdruck auf den Apparat loszugehen. Auf dem letzten bild sah man dann von seinem Gesicht gar nichts mehr. Kagome stand mit erhobenem Finger hinter ihm, als er den Boden der Fotokabine küsste. Die Sonne ging unter und tauchte die oberen Felswände der Schlucht in ein leuchtendes Orange. Am Boden, wo zahlreiche Drachengebeine lagen und die Rippen in den Himmel zeigten, stand Kagura und drehte ungeduldig eine Pflanze in ihren Händen. "Bist du endlich fertig?" Sie sah Kann fragend an, die an einem Bach aus leuchtendem Drachenblut kniete und etwas glänzendes heraus holte. "Ist das das Juwel aus dem Hals des Drachens?" Kanna sah Kagura nur stumm an und nickte knapp. Abgestorbene Bäume, Nebel durch den man nur die nähere Umgebung sah und keine Tiere weit und breit. Nur unzählige Seelenfänger zogen ihre Bahnen durch die nebelverhangene Luft. Kikyo stand auf einem Felsvorsprung und schloss die Augen, als ihr einer der Youkai die kürzlichsten Geschehnisse mitteilte. "So, Narakus Abkömmlinge haben einen Drachen erlegt und das Juwel aus seinem Hals bekommen." Sie hob den Kopf und sah auf den weit entfernten Fuji-san, während die Sonne langsam versank und den Himmel blutrot färbte. Am Fuss von Japans höchstem Berg schwebte eine grosse Feder über einem der vielen Gewässer, die den Fuji-san umgaben. Der Vollmond stand am Himmel, als Kanna das Juwel des Drachens ins Wasser fallen liess. Während es in den dunklen Tiefen versank sprach Kaguya eine magische Formel, worauf in ihrem Schloss ein gelbes Symbol erstrahlte, das die gleichen Muster hatte, wie das Juwel. Kurze Zeit später, an einer anderen Seite des Berges, trieb die Pflanze, die Kagura vor Kurzem noch in ihren Händen hielt kurz auf der Oberfläche und versank. Kanna setzte die Formel zum Brechen des Siegels fort. Ein grünes Emblem leuchtete auf und gemeinsam mit dem gelben stellte es die obere und untere rechte Spitze des Pentagramms dar. Der rosane Stern, der Kaguya in dem Spiegel gefangenhielt verblasste ein wenig, nachdem die zwei Gegenstände im Wasser versunken waren. Mit einem zufriedenen Lächeln sah sie in den Sternenhimmel. "Nur noch drei." Die Feder stieg höher und Kagura warf Kanna einen fragenden Blick zu. "Um was kümmern wir uns als nächstes?" "Das Fell der Feuerratte. Inu Yasha." "Dann los." Der Wind frischte auf und trug die Feder hinauf in die Wolken, wo sie verschwand und ihrem nächsten Ziel entgegen flog. Hui, diesmal war der Zeitpunkt zum Aufhören ganz einfach zu finden und hat sich regelrecht angeboten ^^ Ich hoffe mal, dass ich es wieder verständlich hinbekommen habe. Die Szene mit der Fotokabine war eine reine Tortur, also sagt mir bitte was ihr davon haltet ^^ Aber auch sonst würde mich mal interessieren, was euch gut oder weniger gut gefallen hat. Also immer raus mit der Sprache, ich bin auf eure Meinungen gespannt ^^ Bis denne Inu Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)