Windliebkosereien von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Muhhhahahahahahauhahhaa!!!!! Ich bin wieder daa~a!!!! Leser: *erschrocken flieh* Xana: *Lasso werf* *Leser einfang+vor Pc setz* Ich bin wieder da mit neuem Schutt um euch das Leben zur Hölle zu machen!^^ Falls es euch nicht gefallen solltet, hinterlasst bitte eine mail, wenn doch, hinterlasst bitte eine mail!!! Diese FF widme ich: naglayos *einmal knuddeldrück* *dich total lieb hat* Pairing: Joeyx Kaiba Nun stand er also hier. Hier, wo ihn der Wind trug, ihm Mut zuflüsterte auf die Weise, wie ihn nur die Einsamen und die Schutzlosen zu deuten wussten. Er rief ihn zu sich. Sachte fuhr sich der junge Mann durch das strahlend blonde Haar, das einzige Geschenk, welches Gott ihm mit auf den Weg gegeben hatte und über welches er sich wirklich freute. Denn egal was andere sagten, er fand, dass dieses Haar, wie gesponnenes Gold aussah und es war wahrscheinlich das einzige Kostbare an ihm, was sollte man auch sonst bewundern? Bestimmt nicht die viel zu brav wirkenden braunen Augen, die freche Zunge oder die herunter gekommene Art, wie er sich kleidete und wie es sich für ihn gebührte. Sein Selbst hatte er schon längst aufgegeben. Für ihn gab es kein 'Ich' mehr, wie für andere. Für ihn gab es nur noch einen leeren Körper, der wie ein Roboter funktionierte und das lieferte, was er brauchte. Er selbst konnte, das was andere als "Joey Wheeler" bezeichneten, nur von außerhalb betrachten. Er hatte sich von seinem Körper losgelöst, brauchte ihn nicht mehr, denn er wusste, was er brauchte. Und das bekam er nicht, konnte er nicht bekommen. Bewundernd beobachtete er noch, wie die Sonne über den letzten Rand der Hochhäuser strich, auf dem auch er gerade stand. Die rötlichen Töne der Sonnenstrahlen verfielen mit den goldenen Strähnen des Jungens in einen verführerischen Tanz, während die blutroten Wolken und der Himmel immer weiter in einen dunklen Blauton verfärbt wurden. Fast so, als würde Osiris über den Himmel streifen.. Die zierliche Hand krallten sich in das Gitter vor dem blassen Körper. Die rehbraunen Augen verfolgten neugierig, wie die weiße Haut in Farbe getaucht wurden, nur um dann mit jeder verstreichenden Sekunde mehr in eine unnatürliche Blässe zurückzukehren. Schwächlich zog sich der filigrane Körper an dem Gitter hoch und setzte sich auf dessen Rand. Ruhig blickte die Figur in den Himmel, genoss den zarten Wind in seinem Gesicht. Er hatte den Wind immer am Liebsten gespürt, mehr als alle anderen Elemente dieser Erde geliebt. Früher hatte er sich immer vorgestellt, dass er ein Vogel wäre, ein wunderschöner Bussard, der sich von seinem Geliebten von allen Gefahren in seiner Welt hinfort tragen ließ. Sich nur auf den Wind verlassend, immer nur die Zukunft und sich selbst im Blick, niemanden sonst. Doch heute hatte er nicht mehr die Phantasie dazu sich an diese Vorstellung fest zu klammern. Er hatte sie weggegeben. Weggegeben für ein viel schöneres Gefühl, ein Geschenk des Windes, das, was er sich immer gewünscht hatte. Er wollte sich ihm übergeben, ihn lieben und ihm für seine Hilfe in seinem gesamten Leben danken. Er war immer für ihn da gewesen, wenn er ihn gebraucht hatte, hatte mit ihn mit seinen feingliedrigen Armen gewiegt, wenn er nicht mehr weiter kam mit sich und der Welt, wie er sie kannte. Und selbst jetzt spürte er den frischen Hauch auf seiner Hand, fast so, als würde jemand sie drücken, ihm Mut zusprechen für den letzten Schritt. Er fühlte, wie ihn der Wind nochmals zärtlich streichelte, sein Haar liebkoste um dann seine Richtung zu ändern, zu wenden. Als ein scharfer Stoß aus dem Norden kam, ließ der Junge sich fallen, wusste, dass ihn der Wind ewig halten würde. Die Schulglocke riss alle Schüler in die Realität zurück und veranlasste sie dazu sich in ihren Klassenräumen für die erste Stunde zu begeben. Auch die kleine Clique von Yugi Muto machte sich auf den Weg und dennoch machten sie sich Gedanken über ihren Kameraden Joey Wheeler. Sie wussten, dass Joey ein Problem hatte, aber mit ihnen nicht darüber sprechen konnte oder wollte. Jegliches gutes Zureden und gute Taten um Joey aus seiner Depri- Phase herauszuholen, prallten an diesem ab wie an einer Plexiglaswand. Und langsam verließ die Clique den Mut ihren Freund aufzuheitern, denn sie hatten schon fast alles unternommen um ihn glücklich zu machen. Sie waren mit ihm Essen gegangen, waren Schwimmen und so was gegangen, hatten sogar seine Schwester Serenity aus Osaka kommen lassen, doch das alles hatte nichts gebracht. Nicht ein Lächeln kroch über das sonst so fröhliche Gesicht des Blondschopfs. Und das nun seit über 5 Monaten! Wer konnte ihnen dann noch verübeln, dass sie der Mut verließ? Wenn selbst Kaiba aufgegeben hatte sein Hündchen zu ärgern, weil dieser nicht mehr auf die gewohnten Äußerungen des Brünetten ansprang. Joey saß einfach nur still da und sah Kaiba mit großen, leeren Augen an, so als würde er nur darum bitten seine Ruhe zu haben. Und die hatte er nun, denn Kaiba sagte gar nichts mehr, sah Joey nur hin und wieder traurig an. Selbst dem bekanntesten Eisklotz der Welt machte die düstere Stimmung des Sunnyboys zu schaffen. An wem sollte er denn sonst seine Wut auslassen?! Er hatte doch keinen anderen!! Und mit Joey hatte es nun mal am Meisten Spaß gemacht, weil dieser sich traute sich zu wehren! Na ja, Kaiba war Kaiba und einen Kaiba verstand man nicht. So Tea, denn sie hatte immer gedacht, dass sich dieses Arschloch freuen würde, wenn Joey still war.... Wie man sich doch irren kann. Wenn man vom Teufel sprach. Denn gerade trat Kaiba wie ein Unschuldsengel - oder wie nannte man noch mal diese großen grauen Tiere mit nem Rüssel vorne dran, die bei jedem Tritt den Boden zum zittern brachten? - in den Gang und stürmte an der Gruppe vorbei in den Klassenraum um sich auf seinen Platz zu pflanzen und die restliche Zeit noch mit seinem Laptop zu verbringen. Ein Kopfschütteln und die Freunde diskutierten munter weiter. Das Joey gar nicht auftauchte, verwunderte sie nicht weiter, denn ihr Freund war es nun mal gewohnt den Beginn der Schulstunde nicht übermäßig ernst zu nehmen, was soviel hieß, dass er sich seeeeeeeehr häufig verspätete. Erst als die Lehrerin in den Raum trat verstummten die Gespräche und alle setzten sich auf ihre Plätze und warteten darauf, dass der Unterricht beginnen würde. Doch Frau Kusakawe machte keinerlei Anstalten mit diesem anzufangen, sondern stellte sich erstmal etwas nervös vor die Klasse. Ihre Haare saßen leicht unordentlich und auch die Brille musste zurechtgerückt werden, ehe sie mit zittriger Stimme begann. "Ich möchte euch hiermit alle.. um eine.. Schweigeminute für euren Klassenkameraden Joseph Jay Wheeler bitten, .... der am gestrigen Abend leider verstorben ist." Stille herrschte. Erst als dieser Satz erstmal in alle Gehirne gesickert war und auch dessen Bedeutung sich verständlich gemacht hatte, erkannte man die ersten Reaktionen auf diese Trauernachricht. Bestürzte Gesichter, Tränen, die sich in den Augen sammelten, wenn man an den unruhigen, aber stets freundlichen Joey Wheeler dachte. Was für einen Grund gab es, dass er gestorben war? Wie konnte die Welt, wie konnte Gott (oder die Autorin) so grausam sein und diesen Menschen, der so viel Gutes vollbrachte zu sich nehmen?! Was für einen Grund gab es??? Wie konnte man nur so unfair sein?!!!!! Ein Aufschluchzen war zu hören, als Tea das Gesicht in ihren Händen verbarg. Nie wieder würde er unter ihnen sein. Sie erfreuen können. Mit ihnen lachen können. So herrliche Geschichten erzählen. Sich so göttlich über alles aufregen um dann mit aufgeblasenen Backen durch die Gegend stolzieren. Die ersten Tränen flossen über das Gesicht Yugis. Nie wieder würde ihn morgens am Schultor sein gutgelaunter bester Freund erwarten und ihm freundschaftlich auf den Rücken klopfen. Nie mehr würde er sehen, wie sich Joey mit Schokoladeneis voll stopfte. Nie wieder würde er mit ihm über Dinge reden, sein Rat hören können.... . Diese Tragweite dieser paar Worte war zu groß um sie in wenigen Minuten zu verstehen, um das Ausmaß begreifen zu können. Denn es wurde ein großen und wichtiger Teil aus dem Leben und Herzen der Mitschüler und Freunde gerissen.... . Für manche würden Wochen, ja sogar Monate und Jahre vergehen, bis sie sich mit diesem Gedanken keinen witzigen Blondschopf um sich zu haben, gewöhnen konnten. Und für einen würde es so schlimm sein, dass er damit niemals zurecht kommen würde, denn er hatte gerade eben das Wichtigste in seinem Leben verloren. Den, den er liebte und verehrte, mit dem er sich nur stritt und zankte und der danach immer wieder ein glückseliges Lächeln auf den Lippen hatte. Der, der ihm immer wieder die Stirn bot, der sich nie entschuldigte und ihm trotz aller Feindschaft die zwischen ihnen lag das kostbarste auf der Welt geschenkt und die schwerste Aufgabe von allen übernommen hatte, nämlich einen Eisberg zum Schmelzen zu bekommen, der war nun tot. Tot. Tot. Er verstand es nicht. Er verstand es nicht. Nein! Das konnte nicht wahr sein! Das durfte nicht wahr sein!!! Nicht heute!!!!!!! Niemals!!!!!!!!!!!! "Nein!!" Und zum ersten Mal sah man einen Roboter hilflos weinen. "Mister Kaiba?..." Besorgt eilte die Lehrerin zu dem Brünetten und wartete, bis dieser reagierte und leicht den Kopf hob. Tränen schimmerten auf der blassen Haut, zogen ihren Weg über die Wangen. Vorsichtig legte die Lehrerin einen Brief auf den Tisch vor Seto. "Der ist bei ihm gefunden worden. Er ist an Sie adressiert. Wenn Sie wollen können Sie nach Hause fahren und ihn dort durchlesen." Einfühlsam legte Frau Kusakawe ihre Hand auf den Oberarm und half Seto dabei aufzustehen. "Ich denke, dass auch ihr nach Hause gehen solltet. Der Unterricht ist für heute beendet." Sie wandte sich wieder dem Brünetten zu und half ihm aus dem Klassenzimmer, ließ eine völlig bedrückte und schmerzerfüllte Klasse allein zurück. "Lieber Seto, Du wirst dich mit Sicherheit wundern, warum ich gerade dir geschrieben habe, nicht wahr? Warum nicht an Yugi und meine Freunde, die meine letzten Worte doch dringender gebrauchen könnten als du, aber ihnen habe ich schon alles gesagt, was ich ihnen sagen musste. Sie wissen hoffentlich, dass es mir gut geht, so wie es jetzt ist. Auf jeden Fall ist es für mich einfacher so. Das hört sich an... Ich bin wirklich ein Feigling und du hattest auch mit deinen anderen Beschimpfungen recht. Was erwartete mich schon in dieser Welt, hm? Ganz bestimmt kein angenehmes Leben. Ich bin ein räudiger Straßenköter, dem das gleiche Schicksal droht wie meinem Vater. Ich werde mich genauso betrinken, meinen Aggressionen freien Lauf lassen und meine Kinder - wenn ich denn eine Frau abbekommen würde, oder besser gesagt einen Mann, denn ich bin homosexuell und mit diesem dann Kinder adoptieren kann- misshandeln und missbrauchen würde.... . Du hattest damit Recht, als du sagtest, dass man diesem Leben ein Ende setzen sollte und dennoch konnte ich es nicht.... . Auf jeden Fall nicht bis jetzt, denn wenn du das hier liest, hat der Wind mich schon längst in seine Obhut getragen auf das ich auf andere Weise existieren kann. Ich weiß nicht, ob du jetzt gerade einen Freudensprung machst , wenn du die Nachricht hörst - ich hoffe nicht- oder doch eher ein bisschen geknickt bist oder vielleicht sogar traurig.... . Ich möchte nicht, dass du traurig bist. Denn das wichtigste für mich war, ist und wird es ewig sein DICH glücklich zu sehen. Weißt du warum? Weißt du warum es manchmal so kommt, dass Menschen nicht mehr weiter können? Weil sie nicht wissen, was sie tun sollen und weil sie Angst haben vor Ablehnung. Ja, ich hatte Angst. Angst davor, dass du mich ablehnst, wie meine Mutter und mein Vater mich ablehnten. Angst davor, dass mich der letzte Grund zu leben, nicht haben wollte. Seto... Ich... Jetzt schaff ich's noch nichte mal diese drei Worte zu schreiben... Was für ein Loser ich doch bin.... Seto, ich liebe dich. Mehr als alles andere auf der Welt. Ich liebe jede Faser von dir, dein eiskalte Fassade und auch dein kleines Lächeln, wenn du dich mit mir strittest. Es war nie das Geld oder dein Körper, der mich faszinierte. Nun gut, unattraktiv fand ich dich nicht, aber es war eher dein Charakter, dein Benehmen und dein gesamtes Ich, das ich liebte und glaub mir, ich will dich hier nicht verarschen. Leider werde ich deine Antwort nie hören.... . In Liebe dein Joey." Kapitel 2: Es ist wie es ist: Oder einmal Himmel und Zurück ----------------------------------------------------------- So, bin wieder da mit neuem Chap und hoff auf viele Reviews!!! ***********BITTE LEST DEN UNTEREN TEIL NOCH!!!!!!!*************** Ungläubig rieb sich Joey über die Augen. Wo war er denn hier gelandet?? Gerade eben war er doch noch auf dem Dach von dem Hochhaus gewesen und nun? Als er die Augen aufgeschlagen hatte, hatte er ein gigantisches Tor vor sich gesehen! Ja, wo kam das denn auf die Schnelle her? So schnell konnte man einem doch kein Tor vor die Nase setzen, oder??? Außerdem, diese Atmosphäre hier... . Das erinnerte ihn alles nicht an das Domino, das er kannte. Eher gar nichts erschien hier wie von der Erde. Alles war so ruhig. Kein Vögelchen zwitscherte und keine Abrissbirne versuchte gerade sein Trommelfell zu zerstören... Alles war still, kein Lüftchen regte sich. Neugierig drehte sich Joey einmal um und erstarrte... Das, was er da gerade sah, war einfach unglaublich. Vor ihm war die gigantische Sonne, die ihr gleißendes Licht in seine Richtung schickte, aber nicht so wie sonst tat ihm das Licht in den Augen weh. Er konnte ganz in Ruhe in die Sonne blicken, in diesen magischen Lebensspender ohne sich die Augen schützen zu müssen. Bewundernd erkundete Joey die Umgebung, begutachtete die kleinen Wolken, die sich vor die Sonne schoben um einen wirklich herrlichen goldenen Schein zu erhalten, Wunderschön! Unbeschreiblich schön! Solch ein Naturphänomen gab es aber nicht auf der Erde zu beobachten, dafür erschien die Sonne fiel zu weit weg und hier? Hier war sie zum greifen nah und dennoch war ihm nicht heiß, ihm war angenehm, alles war angenehm. Sein Körper brannte nicht von dem Alkohol, den er sich auf seine Wunde gekippt hatte um einer Entzündung vorzubeugen. Sein Magen tat nicht weh von den Tritten seines Vaters und auch sonst erschien alles in bester Ordnung. Während dieser Feststellung hob Joey seine Hände um nach einer der Wolken zu tasten, die sich vor sein Gesicht schob. Verwundert beobachtete er, wie seine Hand durch den festen Stoff der Wolke griff ohne sie zu verändern, wie es sonst der Fall war, wenn man Rauch zur Seite wedelte. Nein, diese Wolke zeigte keine Veränderung, erschein so vollkommen wie vor der Berührung. Joey betrachtete seine Hand, die so mühelos durch diese Wolke geglitten war und hob sie ins Sonnenlicht und was er sah, ließ ihn erschrocken seine Hand zurückziehen. Sie war durchsichtig, seine Hand war durchsichtig! Lichtdurchlässig! Durchscheinend! Transparent! Nicht-existent! Ohne Hautpartikel! Ohne Blut!!!! "Ist schon erstaunlich, wenn man feststellt, dass man nicht mehr aus Materie, sondern aus geistlichen Bausteinen besteht, nicht wahr Joseph?" Abrupt drehte sich Joey wieder um und sah einem älteren Mann ins Gesicht, der ihn grinsend betrachtete. Der Mann war ungefähr 65 Jahre alt, hatte einen langen weißen Bart und braungebrannte Haut. Ein wallendes Gewand umgab seinen schlanken Körper, der trotz seines Alters, extrem sehnig und gelenkig erschien und der Körper selbst war in ein aus sich heraus strahlendes Licht, welches definitiv nicht von der Sonne hinter sich stammte!, umgeben. /War das etwa ein Heiliger???/ Schlich es durch Joeys Kopf und erinnerte sich an einen Ausflug der Schule in der die Klasse eine gotische Kirche erkundet hatte und Joey die alten Heiligen, die von den bunten Glasfenstern dargestellt wurden, begutachtet hatte. Die Männer hatten auch solch einen goldenen Schein und einen Heiligenschein gehabt... . "Ich bin der Heilige Lukas, ein Evangelist des Herrn Jesus Christus. Hier im Himmel bin ich für die schweren Fälle vor dem Himmelstor zuständig." "Ähm...." Kam es nur intelligent von Joey, der erstmal einordnen musste, was er her gerade gehört hatte. Also, das war dieser Lukas, der ein Evangelium geschrieben hatte und laut seiner Religionslehrerin im ersten Jahrhundert gestorben, also rund 2000 Jahre tot war. OK, das war ja alles so klar und vertretbar. Alles so einleuchtend und richtig wie das Amen in der Kirche. /Wo ist die versteckte Kamera?/ Suchend sah sich Joey um, entdeckte allerdings nur große Wolken, kleine Wolken, ach ja, eine gaaaaaaaaaaanz große Sonne und noch mehr Wolken. (Na, wer hätte denn was anderes erwartet??) /Also, wenn die hier fertig sind, dann erkund ich mich mal, wie die diese Kulisse hingekriegt haben. Muss ja ne Heidenarbeit gewesen sein.../ "Das, was du suchst, wirst du hier nicht finden." Erstaunt hielt Joey in seinen Gedanken inne und wandte sich wieder dem Heiligen Lukas zu. "Wie meinen Sie das?" "So wie ich es sage. Einmal, dass du denkst, dass du hier verarscht wirst und dann, dass du hier im Himmel nicht das finden wirst, was du dir erhoffst." /Was für eine Ausdrucksweise für einen Heiligen./ "Und was könnte das sein, wenn Sie doch so genau wissen, WAS ich mir wünsche?" "Du suchst nach Frieden und Ruhe, aber die wirst du hier nicht finden, auf jeden Fall nicht so, wie du es gerne hättest." "Und wie dann?" "Im Himmel müssen wir uns läutern, büßen und bessern. Wir müssen verstehen und lernen um Ruhe und Frieden zu finden um dann auf die Erde zu kommen und unser Leben erneut zu führen oder anderen in ihrem Leben zu helfen." /Lernen und helfen??? *sweatdrop* Na das kann ja was werden... Und ich dachte man hätte wenigstens im Himmel seine Ruhe.../ "Falsch gedacht." Kam die trockene Feststellung seines Gegenübers und Joey knurrte nur leise. "Können Sie zufällig Gedanken lesen, oder was soll der Scheiß?" Fuhr Joey den Heiligen Lukas an und packte ihn am Kragen. /Ob heilig oder nicht, gleich mach ich ihn nieder. So wie ich es manchmal gerne bei Kai..../ Ruckartig ließ Joey den wesentlich älteren los und schüttelte nur den Kopf. Er wollte nicht von seinem Kaiba denken. Der hatte ihn schon genug in seinem alten Leben geschlaucht, da brauchte er ihn nicht jetzt. "Dein Freund braucht dich aber." Joey schüttelte leicht den Kopf. "Der Kerl braucht niemanden. Höchsten 'nen Psychiater, aber mich hatte er nie gebraucht." Ein leichtes Kichern ertönte. "Genau dasselbe hast du mir schon einmal vor fast 3000 Jahren gesagt. Damals war ich allerdings noch kein Heiliger und du warst der Priester des "Gottes" Anubis, Choe. Auch damals schon hattest du Selbstmord begangen und bist in den Himmel eingekehrt, wo man dich rausschmiss und du auf der Erde wiedergeboren wurdest als Joseph Jay Wheeler. Man hatte dir auch dein Gegenstück wiedergegeben, aber ihr habt schon wieder die gleichen Fehler wie damals gemacht. Schon wieder seid ihr euch am Hassen und am Zerstören, obwohl ihr euch liebt." "Seto ist... mein Gegenstück und er... li... lie... Fuck! Er liebt mich?!" Fragte Joey reichlich ungläubig und fragte sich mal wieder, ob er einfach nur 'n Schuss in den Latten hatte, oder sein Gegenüber, der ihm hier etwas von Wiedergeburt und Gottheiten und altes Leben weismachen wollte, ebenfalls 'nen Psychiater gebrauchen konnte. Beide Varianten hatten schlüssige Beweise, die beide Thesen glaubhaft werden ließ, obwohl... Es könnte noch eine dritte geben, und zwar, dass Joey seinen Selbstmordversuch überlebt hatte und nun in der geschlossenen Abteilung einer Psychiatrie hockte und sich das alles hier nur einbildete. DAS war sogar noch wahrscheinlicher als These 1und 2. "Du glaubst mir nicht? Ich kann es dir auch beweisen." Leicht schwebte eine von Joeys goldenen Augenbrauen nach oben, er legte seine Hand provozierend auf seine Hüfte und äffte Kaiba in seiner Pose nach, wenn dieser ihn auf den Arm nehmen wollte. Fehlten nur noch die weiße Haut, die arktisblauen Augen und die braunen Haare und er hätte wie ein Zwilling seines Lieblings durchgehen können. (Da sag noch mal einer, dass die beiden nichts gemeinsam hätten!^^) Kopfschüttelnd nahm sich der Heilige Lukas eine der herumschwebenden Wolken und formte eine Art Fenster daraus, welches er kurz antippte und sich ein klares Bild ergab. /Das hätte ich auch vorhin machen könne, aber wer kommt auch auf die Idee eine Wolke als Fernsehen zu benutzen, häh?/ "Sieh dir an, was du angerichtet hast." Eine Klasse erschien auf dem Bildschirm, der sich ein wenig vergrößerte und nun vor Joeys Gesicht schwebte. Der Klassenraum war grau gestrichen und nur wenige Schüler waren anwesen, wie zum Beispiel Kiara, Merle, Seto... . /SETO??!!!! Oh Gott! Dann ist das ja meine Klasse!!!!/ (Blitzmerker. Wessen Klasse sollte er dir denn sonst zeigen? Die von Michael Jackson??!!) Kaiba saß gerade auf seinem Platz und war wütend auf seinem armen Laptop am Einhacken, als Yugi, Thea, Tristan und Co. Den Klassenraum betraten und sich fröhlich unterhielten. War zwar nicht viel los gewesen am Wochenende, aber dennoch gab es immer einen Grund um gut drauf zu sein. Auf jeden Fall kannte das Joey von sich und seiner Clique. Sie waren immer gut drauf gewesen, waren durch dick und dünn gegangen, da war es selbstverständlich gewesen, dass man sich alles erzählte, ob nun gutes oder schlechtes... . Aber das, was Joey beschäftigt hatte, hätte keiner von ihnen verstanden, niemand konnte sich so gut in ihn und seinen verqueren Verstand einbringen können um die Veränderungen nachzuvollziehen, die in ihm vorgegangen waren. Sie waren viel zu grotesk, zu hoch für den menschlichen Verstand, zu hoch um sich ihnen widersetzen zu können oder sie zu verstehen. Selbst der Betroffene kam nicht mit ihnen zurecht, was man auch an der schlechten - besser nicht mehr am Leben teilnehmenden- Stimmung wahrnehmen konnte. De Lehrerin betrat leise den Raum und legte ein leicht mit Blut bespritzten Brief auf ihre Ablag und stellte sich tief durchatmend vor die Klasse, die sie abwartend ansah. Noch einmal fuhr sie sich nervös über das Gesicht, als sie mit zitternder Stimme mit ihrer Begrüßung begann. "Ich möchte euch hiermit alle... um eine... Schweigeminute für euren Klassenkameraden Joseph Jay Wheeler bitten,... der am gestrigen Abend leider verstorben ist." Stille. Eine äußerst bedrückende Stille kehrte ein, als Joey in die entsetzten Gesichter sah, welche die Lehrerin betrachteten, als hätte sie ihnen alle verkündet, dass sie diesen Jahrgang nicht bestanden hätten. Diese Trauer, die sich in manchen Gesichtern ausbreitete, als die gesamte Farbe aus den Gesichtern wich und die Körper seiner Klassenkameraden anfingen zu zittern. /An was sie wohl denken mochten?/ Ein Aufschluchzen ließ ihn aufhören und er sah, wie seine Freundin Thea ihr Gesicht in den Händen barg und bitter anfing zu weinen und zu bitten, dass dies nur ein schlechter Traum sein konnte. Das sie jetzt aufwachen wollte und ihr Joey vor ihr stand und ihr leicht gegen die Stirn tippte mit einem breiten Grinsen auf den Lippen, dass er die Sonne locker überholte. Sie wollte ihren alten Joey wiederhaben!!! Das war doch nicht so schwer?!!! Lautlose Tränen rannen über die Wangen seines Freundes Yugi. Verzweiflung und Trauer standen in den Amethysten, die so fruchtbar glänzten und weinten, als hätte der Himmel sich geöffnet und seine Wassermassen in die Augen seines besten Freundes gelegt hätte. Dieser riesige Verlust, der sich in dem zittrigen Körper breit machte, ihn beanspruchte. Die Finger verkrallten sich in der Tischplatte, dass beinahe die Fingernägel brachen. So viel Wut, Zorn und Unglauben, als der erste Laut über die blassen Lippen trat. Ein unglaublicher Schmerzensschrei, der aus den Lungen brach und sich Luft machen musste. /Yugi, so weh hatte ich dir nicht weh tun wollen./ Zaghaft berührte Joey den Mini-Fernseher, doch ändern konnte er trotzdem nichts an dem Bild, dass sich ihm bot. Dieser Schmerz hörte nicht auf!! Er musste immer noch das Leid in den Augen seiner Freunde sehen!!! Er wollte sie nicht sehen!!! Er hatte sie nie sehen wollen!!! Warum tat man ihm das an?! Warum ließ man zu, dass er die Trauer seiner Freunde jetzt spürte, wo er nichts mehr daran ändern konnte?!!!! WARUM?!!!!!!!! Das war nicht fair??!!!!! Der schmächtige Körper verkrampfte sich und die langen Fingernägel bohrten sich in die blasse Haut. Es tat weh! So unendlich weh!!!! Es sollte aufhören!!! Er wollte das nicht sehen!!! Er wollte das alles nicht wissen!!! Er war tot!!!! TOT!!!! DA MUSSTE MAN SOLCH ETWAS NICHT WISSEN!!!! DAS WAR VERGANGEN!!!! Das Bild schwenkte um zu einem anderen Platz am Fenster. Braune Haare. So tiefe blaue Ozeane sahen Joey an. Aber nicht so wie sonst, nicht so eiskalt. Ungläubig sah er die Lehrerin an, als mit jedem Stückchen Verstehen, sich sein Gesichtsausdruck veränderte. Joey hatte sich kaum vorstellen könne, dass Kaiba noch blasser werden konnte, aber er konnte es. Kalkweiß saß er auf seinem Platz, die Hände in den Unterarm verkrampft. Immer mehr weiteten sich Augen, immer kraftloser öffnete sich der Mund, blieb stumm und schloss sich wieder. (Karl Napp^^) Diese Veränderung! Diese Trauer in den geliebten Augen!!!! Hört auf!! Hört doch bitte auf!!!! Joey wollte ihn doch nie so unglücklich sehen! Er wolle, dass Seto glücklich war, zufrieden mit sich und der Welt und einem verlausten Köter weniger! Woher hätte er denn wissen sollen, dass Seto so reagierte?! Krampfhaft schluckte Seto, kniff sich immer stärker in den Unterarm. Verflucht!! Er wollte nicht weinen! Er wollte nicht weinen! Er hatte schon so lange nicht mehr geweint!! Er wollte ni... Aber der Drang in ihm wurde immer stärker. Er konnte sich nicht mehr länger wehren. Es übermannte ich wie eine Sinnflut. Und mit einem leisen Aufschrei rannen die ersten Tränen über das wunderschöne Gesicht. Die zarten Hände versuchten nicht sie wegzuwischen, es hätte sowieso nichts gebracht. Die Tränen kamen trotzdem immer heftiger. Sie ließen sich nicht mehr zurückhalten. Er konnte sie nicht mehr zurückhalten! Sollte doch die Welt denken, was sie wollte! Sollte sie doch denken, dass ein Roboter nicht weinen konnte!! Er tat es!!! Hilflos sah Joey mit an, wie der Geist seines Drachen gebrochen wurde. Wie er den Rücken beugte und sein Besicht in den Unterarmen verbarg, wütend an seiner braunen Seide riss und laut schluchzte. Wie der zarte Körper von Weinkrämpfen geschüttelt wurde, weil er etwas kostbares verloren hatte und stille Tränen rannen über Joeys Wangen. /Etwas kostbares... Also war ich ihm doch nicht so egal, wie ich immer dachte! (Schlauer Junge!!) Ich habe ihm sehr wohl etwas bedeutet! Und jetzt... Jetzt habe ICH den großen Kaiba GEBROCHEN!!/ Den Mann, den ich liebte..../ Schützend legten sich die Arme der Lehrerin auf die des 17-jährigen und verweinte Augen sahen sie unglaublich einsam an. /ICH sollte jetzt die Arme um ihn legen... . / Sie legte ihm den Brief auf den Tisch und lächelte ihn aufbauend an. /ICH sollte ich anlächeln und ihm neuen Mut zusprechen... / "... Wenn Sie wollen können Sie nach Hause fahren und ihn sich dort in Ruhe durchlesen." Sie beendete noch den Unterricht und half seinem Seto dabei aufzustehen um ihn aus der Klasse zu bringen. Die Schüler blickten ihnen noch lange hinterher, mussten erst mal das, was geschehen war verdauen. Der Bildschirm veränderte sich und zeigte einen hilflosen Kaiba, der sich in der Schulter von Frau Kusakawe krallte und nur mühsam vorankam. Seine Gedanken konnte man ihm leicht ansehen und das war wohl wirklich das erste Mal in Joeys Leben - na ja, seinem Tode-, dass er sah, wie Kaiba seine eiskalte Maske nicht mehr aufrecht erhalten konnte und weinend zusammenbrach. Die Hand zur Faust geballt schlug er immer und immer wieder auf den Boden ein, klagte und schrie, bis seine Stimmbänder heiser waren, verwünschte die Welt und sich selbst, das er Joey nicht helfen konnte! /Warum sieht man erst wenn man tot ist, wie ein Mensch wirklich ist? Warum zeigt er sich nicht vorher so, wie er wirklich war? Verletzlich. Einsam. Ohne diese Maske. Armer Seto. Mein armer Seto. Warum musst du nur immer so sehr leiden? Warum konnte ich nicht eher erkennen? Wieso habe ich mich nur umgebracht?! Wie kann ich dir denn JETZT noch helfen??!!!!/ "Ich werde dich nach Assiah zurückschicken. Dort wirst du alles, was du zerstörst oder wen du verletzt hast wieder gutmachen und trösten. Hast du mich verstanden? Erst wirst du dich um deine Freunde kümmern, die du im Stich gelassen hast und dann um Seto Kaiba. Er wartet schon auf dich... Aber bevor ich dich gehen lasse solltest du eines noch wissen. Du bist unsichtbar für andere Menschen, außer für Seto und deine Clique. Sie werden dich nur als Silhouette wahrnehmen, damit du wenigstens ETWAS erreichen kannst. Ansonsten werden dich Materialien, wie zum Beispiel Türen oder Wände nicht aufhalten können, genauso wenig wie geistige Sperren. Bei ihnen musst du nur auf die Stirn der betreffenden Person ein Kreuz zeichnen und es mit den Worten "Des Herrn Heiliger Diener" öffnen. Verstanden?" / "Des Herrn Heiliger Diener", das sollte ich mir merken können./ Joey nickte. "Ach ja, das sollte ich nicht vergessen dir zu geben." Aus einem der vielen Falten des weißen Gewandes fischte der Heilige Lukas ein kleines Amulett, welches wie ein Muschel geformt war und wie Perlmutt glänzte, einer der Lieblingsfarben Joeys. Auch wenn er selten am Meer gewesen war, so liebte er doch die Farben der Muscheln, wenn sie sich denn öffnen ließen, diese ver******* Muscheln!! Kühles Metall schmiegte sich um Joeys Hals, als er aufblickte und das Gesicht des Heiligen Lukas vor sich erblickte. Sanft schlossen die alten Hände den Verschluss der Kette und rückten die Kette richtig um den schlanken Hals des Blonden. "Steht dir." Neugierig besah sich Joey die kleine Muschel, die in dem Licht der untergehenden Sonne in den verschiedensten Rottönen leuchtete. Tatsächlich, sie fühlte sich wie eine Muscheln an, sah aus wie eine Muscheln, aber... Halt! Da vorne war ein kleiner Verschluss! Vorsichtig öffnete der Blonde sein neues Schmuckstück und war überrascht eine kleine weiße Perle vorzufinden. "Die ist aber nur Notfälle da, klar Joey? Mit dieser Perle kannst du dir einen - ich betone EINEN- Wunsch erfüllen, wenn du Hilfe benötigst oder so." Wieder ein Nicken. (Kann der denn nicht sprechen?? Joey: Du brauchst nur deine Hand zu heben und auf die Tastatur zu tippen, dann spreche ich auch, du dumme Nuss! -"- Xana: Boahh! Soviel acht habe ich über dich???!!!0.ô Joey: Nur in dieser FF! Nur in dieser FF!! *knurr*) "Ich werde dich aber nicht gleich mit deinen Flügeln fliegen lassen. Dazu solltest du erstmal Unterricht nehmen. Ich schicke dem Tunnel des Lichts. Ist einfacher." "Flügel?????? Ich hab Flügel???????" Suchend drehte sich Joey um sich selbst, fand aber keine Flügel. Ja, waren die denn so klein???? Fühlend tastete Joey über seinen Rücken. Immer noch nichts. Nicht eine Feder. Leicht genervt rieb sich der Heilige Lukas über die Schläfe und besah sich den suchenden Joey. /Fast wie ein Hund, der seinem Schwanz hinterher jagt. Kein Wunder, dass Seth und Kaiba ihn immer Hündchen genannt hatten./ "Du wirst sie jetzt nicht finden. Du kannst sie nur aufrufen, wenn du sie im Heiligen Namen gebrauchen willst. Das heißt also, dass du sie nur in bestimmten Situationen gebrauchen kannst und dann nur, wenn du "Engelskinder" sagst." "Ja gibst denn hier für jeden Scheiß ein Passwort oder irgendeine Einschränkung?" "Das wirst du schon sehen, wenn du wieder hier bist, aber nur "wenn"." "Wie wenn? Ich dachte ich darf nachdem ich alles wieder gut gemacht habe in den Himmel." "Aber nur wenn du deine Arbeit auch wirklich gut machst. Der Teufel hat immer großes Interesse an einem Selbstmörder und nun geh!" Mit einer Handbewegung öffnete der Heilige Lukas den Lichttunnel, der gerade durch die Sonne verlief und schubste den ungläubig dreinblickenden Joey in diesen. ********************BITTENOCH WEITERLESEN!!!!!!!!******************* Schluss für heute!!!! Nachdem ich den lieben Joey in den Himmel und wieder zurück geschickt und den Heiligen Lukas davongejagt habe, hab ich echt keine Lust mehr. Eigentlich wollte ich diesen Teil gar nicht mehr schreiben, weil mir die Story nicht mehr gefällt und ich meinen Schreibstil im Moment echt SCHEIßE finde!!!!!!!!!!! Außerdem habe ich noch ein ziemlich schwieriges Projekt vor mir, dass kein Zuckerschlecken ist!!! Wieder eine Seto x Joey- FF, aber mit echtem Hintergrund OHNE Duel Monsters, sprich reales Leben. Aber das Thema, welches ich mir ausgesucht habe ist nicht leicht. (Immer nur schweres Zeugs nimmt) und für euch mit Sicherheit auch nicht einfach sein, d. h., dass sie nichts für zarte Nerven ist!!!! *vorwarnt* Aber nicht das ihr denkt, ich schreibe ohne jede Infos. Ich habe zu der kommenden FF zwei Fachbücher gelesen und Erlebnisberichte, was heißt, dass ich mich gründlich informiert habe und noch informieren werde. Und ich habe bei Liebe ist (un)möglich noch ein Alternativ - Ende angehängt. Ich musste es einfach tun!!!!!!! *es mir keine Ruhe gelassen hat* Puh, aus. Außerdem brauche ich noch 'ne Betaleserin, der ich meine Chapis per E-Mail zuschicke und diese sie mir zurückschickt. Wer möchte, melde sich bitte!!! *das doch so geht, oder?????* Zu vergeben sind Windliebkosereien und M.P.S.- Mein Leben gehört nur mir! Hoffe es geht weiter und ich würde mich über Reviews sehr freuen!!!!!! Viel Spaß in der Schule und Tschau!!!! Des Xana *jetzt schlafen geht* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)