kann es Liebe sein? von capricious ================================================================================ Kapitel 3: Chapter 3 -------------------- Naaaaa Kinder! Vielen Vielen Dank für eure lieben Kommentare Hach ihr seid sooooooooooooooooo lieb *alle-mal-knuddel* Ich hoffe nach diesem Kapitel werdet ihr immer noch meiner Geschichte folgen *ggg* Ist etwas brutal^^ geht aba noch Das Kapitel empfinde ich nicht ganz so gut Hab's auch noch net Korrektur lesen lassen. Wollte euch aba noch ein Kapitel gönnen bevor ich in den urlaub fahre. (3wochen lang^^ danach gibt's gaaaaaaaaaaaanz viel neues) na ja also sobald es von meiner Kouiji gelesen wurde wird ich's noch etwas ändern aber natürlich nicht viel und verzeiht bitte meine dummen Rechtschreibfehler wenn euch was Schwerwiegendes auffällt auch vom Inhalt her freue ich mich natürlich wenn ihr mir bescheid sagt na ja also gut viel spaß beim lesen hel^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Wie sich nach einem längeren Gespräch herausstellte gingen die 3 Männer an dieselbe Uni wie Jo und Carry. Die anfängliche Begeisterung Jolene's von Katsuo war wie verflogen. Er ging ihr total auf die Nerven. Machte sie dumm an, was weitere giftige Blicke auf sie lenkte. Jo kam es vor als wären Jahr vergangen, als die "Tussis" sich endlich entschlossen hatten abzudampfen. Und natürlich musste Katsuo, der Gentleman, die Beiden nach draußen geleiten. Während er an ihr vorüber ging, flüsterte er ihr ins Ohr "Nicht eifersüchtig sein. Bin gleich wieder da!" Natürlich sahen die Weiber sehr gut aus und auch ihn fand sie nach wie vor zum anbeißen, aber das konnte nicht seinen miserablen Charakter glatt bügeln. Normalerweise zog sie keine voreiligen Schlüsse, doch der war für Jolene alles andre als ein Gentleman. Yama + Sayuri waren inzwischen auf der Tanzfläche verschwunden, und Takato + Carry süffelten Literweise an der Bar. Das hatte sich schon regelrecht zu einem Wettbewerb entwickelt. Normalerweise war Jo ja eigentlich die Unvernünftigere aber Carry hatte auch ab und zu ihre 5-minuten. Mittlerweile saß Jo schon 15min allein mit ihrem Drink am Tisch, als sie plötzlich einen angenehm warmen Atem in ihrem Nacken spürte. "Hast du mich vermisst?" Das hätte sie sich ja denken können. Sie drehte sich um und sah Katsuo an, als würde sie ihm gleich an die Gurgel springen. Sein Grinsen vergrößerte sich um so mehr. "Ach komm schon Süße! Ich hab die Beiden draußen nur verabschiedet. Sorry, dass es solange gedauert hat." Er kam ihrem Gesicht nun immer näher. Als seine Lippen von den ihren nur noch wenige Zentimeter trennten, wusste sie sich nicht anders zu wehren und stieß ihn etwas unsanft von sich weg. "Perversling! Was denkst du wer du bist? Und nur zu deiner Information: Ich finde dich widerlich!!!" Trotz alledem nahm Katsuo den nun vorhandenen roten Schimmer auf ihren Wangen war und empfand tiefe Genugtuung. . Sie machte mit der inzwischen betrunkenen Carry für den nächsten Tag ein Treffen aus, verabschiedete sich von allen Anderen und warf Katsuo, bevor sie raus ging noch einen tödlichen Blick zu. Solch eine Dreistigkeit hatte sie noch nie erlebt. Draußen waren die Straßen nur spärlich beleuchtet und Jolene nahm keine Menschseele wahr. Langsam viel ihr ein wie kindisch sie sich doch benommen hatte. Es gab doch gar keinen Grund gleich so ausfallend zu werden. Er hatte ihr lediglich eine "dumme" Frage gestellt. Doch wieso sprang sie so aggressiv darauf an? Plötzlich spürte sie eine feste Hand an ihrem Arm und Jo wurde schnell in eine dunkle Gasse gezerrt. Sie spürte die kalte Wand eines Hauses hinter ihr und grobe, kalte Hände, die ihre Handgelenke gegen die Wand drückten. Jo nahm den Geruch von Alkohol und Zigaretten auf und ihr wurde unweigerlich schlecht. "Wenn du dich nicht wehrst , dann wird die auch nichts passieren!" Die junge Frau war geschockt. Diese Ekel erregende Stimme passte zu dem widerlichen Gestank, den sie mit sich brachte. Noch bevor Jolene realisierte was mit ihr geschah, hielt der Fremde nun ihre beiden Hände über ihrem Kopf zusammen und fuhr mit seiner linken Hand langsam an ihrem Oberschenkel nach oben unter ihren Rock. "NEI...!!!" gerade als sie um Hilfe schreien wollte presste er seine spröden, ekelhaften Lippen auf die ihrigen und zwang ihr seine Zunge auf. Da sie kurz vorm Kotzen stand, wusste sie sich nicht anders zu helfen und biss ihm in selbige. Nun wand er sich kurz von ihr ab. Sie konnte im fahlen Licht ein Blitzen in seinen Augen erkennen und schon spürte sie einen stechenden Schmerz in ihrer linken Wange. "Hilf....!" Sie versuchte nach Hilfe zu rufen, doch brach sogleich unter Stöhnen zusammen. Er hatte ihr mit seinem Knie in die Magenkuhle getreten, stand nun über ihr, hielt immer noch die Handgelenke fest und setzte ein diabolische Grinsen auf. "Verpiss dich du ***" Jo vernahm eine bekannte Stimme konnte diese jedoch durch ihre sowieso schon vorhandene Verwirrtheit und Angst nicht identifizieren. Der Fremde wurde zu Boden geschlagen, stand jedoch sofort wieder auf. Nach einer kurzen Besinnungsphase sah er wohl ein, dass er hier verloren hatte und ergriff unter Fluchen die Flucht. Jo wurde sanft aufgehoben. Sie inhalierte diesen Duft förmlich. Als ihr Retter mit ihr in den Armen unter eine Lichtquelle trat, erkannte sie ihn. ".........Katsuo........." Katsuo trug sie mittlerweile bestimmt ¼ Stunde quer durch die Stadt. Eigentlich hätte sie ja gehen können, aber aus einem ihr unbegreiflichen Grund genoss sie seine Nähe und außerdem ließ sie den Playboy gern mal ein wenig schuften. Obwohl er immer noch ein arrogantes, überhebliches Arschloch war mochte sie sich nicht wehren. Außerdem hatte er sie gerettet und in seinen Armen fühlte sie sich geborgen. "Danke..." flüsterte sie ihm zu. Gerade als er ihr antworten wollte, bemerkte er, wie sie schon wieder in das Land der Träume entschwunden war und sich nun eng an ihn schmiegte. Er hielt es für das Beste sie mit zu sich zu nehmen. Im Moment sah sie zwar so glücklich aus wie ein Engel, aber er wusste nicht wie sie reagieren würde, wenn alle Erinnerungen wieder hochkamen. Er grinste still in sich hinein. Nach wenigen Minuten kam er endlich an seiner Wohnung an, schloss auf, zog leise seine Schuhe aus und trug seinen "Engel" in sein Zimmer, um sie sanft auf sein Bett zu legen. Sachte, bedacht darauf sie nicht zu wecken zog er ihre Schuhe aus und deckte sie zu. Er schlief diese Nacht auf der Couch. Jolene wurde am darauf folgenden Morgen von dem Duft von frischen Brötchen geweckt. Sie blinzelte verträumt, saß aber schon im nächsten Moment aufrecht im Bett. Langsam kamen ihre Erinnerungen an die letzte Nacht wieder hoch und ihr wurde ungeheuer übel. Als sie jemanden herzhaft lachen hörte, schrak sie aus ihren Gedanken. Katsuo stand an der Tür gelehnt. Was hatte sie wohl für ein Gesicht gemacht, dass es ihn fast vor lachen zerriss? "Katsuo!!!!! Hör auf zu lachen ich finde das überhaupt nicht lustig." Sie sprang vom Bett und rannte schnurstracks auf ihn zu. Jolene verfolgte ihn durch die ganze Wohnung, bis sie Katsuo schließlich im Wohnzimmer zu fassen bekam und sich auf ihn stürzte. Nun lag er auf dem Rücken und sie kniete über ihm, drückte seine Hände auf den Boden und grinste vor sich hin. "Na du Schwächling kannste dich ja noch nicht mal gegen mich wehren?" sagte sie mit überlegenem und zugleich belustigtem Tonfall. "Hmm.......so kannst dus nicht sagen! Ich bin nur von diesem tollen Ausblick umgehauen!" Jetzt setzte er ebenfalls ein Grinsen auf. Jolene sah an sich runter. Ihre weiße Bluse war aufgeknöpft bis auf den untersten Knopf und gewährte tiefe Einblicke auf ihre Unterwäsche und zudem hat sich ihr Rock, nachdem sie sich auf Katsuo geschmissen hatte, gefährlich weit nach oben geschoben. Schnell sprang sie auf, knöpfte ihr Bluse zu, zuppelte alles Weitere zurecht und sah ihn gemein gefährlich an. "Boa du bist son widerlicher Spanner!!!" "Was kann ich dafür wenn du dich nicht vernünftig anziehen kannst? Und außerdem solltest du mich Ritter nennen und mir dankbar sein wegen gestern!" Im nächsten Moment hätte er sich am liebsten geschlagen für seine unsensible Art, da Jolene's Gesicht bedrückte Züge annahmen. "Ich habe mich bereite bedankt, was willst du mehr?" Ihr altes Lächeln breitete sich nun wieder aus. "Wie wärs mit einer kleinen Entschädigung. Schließlich hab ich dich schweres Ding den ganzen Weg her getragen!!!" Jo rollte leicht ihre Augen. "Na los nun sag. Und ich schau was sich machen lässt." "Wie wärs mit einem Kuss mein Engel?" Katsuo konnte nicht mehr. Nun lag er wieder am Boden vor Lachen. Ihr Gesicht sah so zum schreien aus, nachdem sie realisiert hatte was er bezwecken wollte. Sie fasste schnell neben sich aufs Sofa und schon hatte der Herr Taoka (sein Nachname) ein Kissen am Kopf kleben. Gerade als Katsuo sich rächen wollte, bemerkte er wie sie bereits auf den Weg zur Küche war, aus der immer noch der liebliche Geruch von frischen Brötchen drang. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)