Das Geburtstagsgeschenk von Aoneal (Setos 18. ^.^) ================================================================================ Kapitel 1: Überraschung ----------------------- Titel: Das Geburtstagsgeschenk Teil: 1/2 Autor: Aoneal Email: So-reih@web.de Beta: Zebaoth *flüsch* Fandom: Yu-Gi-Oh! Warnung: yaoi, lemon Disclaimer: Nix meins...wär ja auch zu schön... Pairing: Seto x Joey Kommentar: Tja...hier mal ne waschechte pwp von mir ^.^° Viel Spass dabei "SAG MAL HAST DU SIE NOCH ALLE????" Mokuba schaute betreten auf den Boden. Er hätte nie gedacht, dass Joey so ausrasten würde. Der Blonde wanderte aufgeregt in seiner Wohnung auf und ab, während der schwarzhaarige Junge auf dem Sofa saß. "Aber Joey! Was ist denn schon dabei?" "WAS DABEI IST!???" Dunkle braune Augen fixierten Mokuba. "Wie bist du eigentlich auf diese blöde Idee gekommen?" Der Junge schluckte. "Eigentlich war das gar nicht meine Idee..." Joey zog eine Augenbraue hoch. "Wessen dann?" "Yugis...", sagte er leise. "YUGI????" Joey konnte es nicht fassen. Sein bester Freund wollte tatsächlich, dass er seinen Körper vermietete? "Der kann was erleben.", knurrte er leise. Mokuba sprang auf und schaute Joey flehend an. "BITTE!!!! Wir haben doch schon alles vorbereitet!" "Ich glaubs nicht!!", fluchte der Blonde und ließ sich in einen Sessel fallen. "Verdammt noch mal! Warum gerade ich?" "Weil du am besten Tanzen kannst!" "Und das soll jetzt eine Strafe sein, oder was?" Mokuba seufzte. Er wusste schon lange, was der sehnlichste Wunsch seines Bruders war, doch das brauchte er Joey ja nicht auf die Nase binden. "Schau mal Joey. Wenn du das machst, dann bekommst du die neuste Duelldisk schon, bevor sie auf den Markt kommt." "Erpressung! Außerdem reizt mich das nicht! Kaiba testet sowieso immer alles an mir. Woher soll ich wissen, dass die Monster mich nicht angreifen?" Der Junge schüttelte den Kopf. "Sie werden doch vorher monatelang getestet! Bitte, Joey!" "Betteln steht dir nicht, Mokuba. Also lass es!" "Du bekommst alles, was du willst!" "Sag mal, kapierst du das nicht? Ich will nicht! Und nichts könnte mich dazu bringen, das zu tun! Such dir doch einfach einen, der das mit Vergnügen machen würde!" Mokuba biss sich auf die Lippe. Was sollte er jetzt tun? Joey war unabdingbar! "Gibt es nichts, was ich für dich machen könnte, damit du das machst?" Mokubas letzte Chance waren seine großen Kinderaugen, die bestens bei seinen Bruder funktionierten. So lieb wie er konnte, schaute er den anderen an. Aber Joey schaute demonstrativ weg. "Wir sind doch Freunde! Und ich dachte wirklich, dass ich dir vertrauen könnte!", sagte dann Mokuba. Das war zwar nicht gerecht, jetzt diese Masche durchzuziehen, aber wenn er dafür Joey rumbekam... "Das ist nicht fair, Mokuba! Und weißt das auch!" "Und machst du es? Wir verlassen uns doch auf dich!" Joey warf ihm einen bitterbösen Blick zu, aber leider verschwand dadurch die kleine Nervensäge nicht. "Na gut. Ich machs!" "Juppi!", rief der Junge und fiel Joey um den Hals. "Aber nur unter einer Bedingung!" Kaiba stand vor den Spiegel und fuhr sich nervös durch die Haare. Er wusste ganz genau, dass sein kleiner Bruder was geplant hatte, aber er hatte es nicht geschafft, herauszufinden, was das war. Es machte ihn fast wahnsinnig, wenn er nicht wusste, was auf ihn zukam! Er hatte heute seinen achtzehnten Geburtstag und Mokuba hatte alles in die Hand genommen. Weswegen Seto auch zurzeit in seinen Zimmern eingeschlossen war. Seit gestern Abend hatte er fast hundert Füße gehört, die aufgeregt an seiner Tür vorbei gelaufen waren. Mokuba hatte alles bis ins kleinste Detail geplant. Soweit wie Kaiba wusste, waren auch Yugi und die anderen eingeladen. Seit dem Battel-City-Tunier hatte sich die Spannung zwischen ihnen gelegt und sie konnten sogar normal miteinander reden. Doch Mokuba hatte richtige Freundschaft mit ihnen geschlossen, deswegen hatte Kaiba manchmal mehr Kontakt mit der Gruppe, als ihm lieb war. Er schaute auf die Uhr. Mokuba hatte gesagt, dass er ihn um zehn abholen wird. Es war bereits fünf nach zehn. Kaiba knurrte unwillig. Nach weiteren fünf Minuten hörte er den Schlüssel in seiner Tür und drehte sich um. Mokuba stand in der Tür und grinste von einer Seite bis zur anderen. "Du bist spät!" Der Junge zuckte nur mit den Schultern. Das hatte er von Joey. "Deine Gäste erwarten dich!", sagte er lächelnd und ging voran. Kaiba folgte ihm ins Wohnzimmer. Als er es betrat riefen alle Anwesenden: "Alles Gute zum Geburtstag!" Mokuba lachte und überreichte Kaiba sein Geschenk. "Alles Gute!", sagte er und umarmte seinen Bruder. Dieser erwiderte seine Umarmung und öffnete das Geschenk. Es war klein und als er es in der Hand hielt, musste er Luft holen. Mokuba hatte ihn einen weißen Drachen mit Eiskalten Blick auf eine Duellmonsterkarte gezeichnet, genau wie damals. Kaiba war gerührt. "Danke.", flüsterte er. Nach und nach bekam er weitere Geschenke. Alle waren selbst gemacht und somit ein Unikat. Bakura und Serenity hatten das Essen zubereitet, was sie später nur so verschlangen. Kaiba wunderte sich. Sein kleiner Bruder hatte nur die vom Battel-City-Tunier eingeladen und es entstand eine angenehme Atmosphäre. Doch Kaiba fiel auf, das Joey nicht anwesend war. Als er diskret danach fragte, wusste Yugi Auskunft. "Er hatte heute noch was zu erledigen." Kaiba nickte nur, obwohl er es bedauerte, dass der Blondschopf nicht da war. Auch wenn er es ungern zugab, er vermisste ihn. Er vermisste ihn sogar schrecklich. Als es dann ungefähr zwölf Uhr war, stand Mokuba auf and zog alle Aufmerksamkeit auf sich. "Dein Geburtstag ist nun fast vorbei, aber wir haben noch eine Überraschung für dich!", Mokuba lächelte verschmitzt. "Damit soll dein Geburtstag angenehm ausklingen!" Kaiba wurde in einen Raum geführt, der mit Kerzen erhellt wurde. Seto erkannte, dass es sein eigenes Schlafzimmer war. "Was soll das?", fragte er verwirrt, als er von Mokuba auf den Stuhl, der mitten im Zimmer stand, gedrückt wurde. "Das wirst du gleich sehen.", versprach er. Er ging zur Anlage und legte eine CD ein. "Viel Spass! Und wehe, du bewegst dich!", rief er noch, bevor alle den Raum verließen. Verwirrt schaute Kaiba sich um, bis er einer Gestalt gewahr wurde. Diese begann sich zur Musik zu bewegen und schritt in das Kerzenlicht. Kaiba zog scharf die Luft ein. Vor ihm stand Joey! Er hatte einen langen Mantel an, der bis auf den Boden reichte. Seine Augen waren geschlossen und sein Gesicht etwas entrückt. Saft bewegte er sich zu den Takten. Er hob die Arme und löste den Knoten, der seinen Mantel auf seinen Schultern hielt. Leise raschelnd sank der schwarze Stoff auf den Boden und Kaiba wären fast die Augen rausgefallen. Joey Anblick war die reinste Versuchung. Er hatte ein schwarzes Netzoberteil mit Nieten an, durch das man seine Haut sehen konnte. Besonders die Brustwarzen stachen Kaiba ins Auge. Sein Blick glitt an dem tanzenden schlanken Körper weiter runter. Das Oberteil ließ großzügig den Bauch frei und Seto konnte erkennen, das Joey einen flachen Bauch und einen leichten Muskelansatz hatte. Die Hose saß sehr tief auf den Beckenknochen und war aus schwarzen Leder, das sich wie eine zweite Haut an Joeys Schenkel schmiegte. Kaiba schluckte trocken und krallte sich in den Stoff seiner Hose. Wenn er das nicht machen würde, dann hätten sich seine Hände selbstständig gemacht. Seine Augen folgten Joeys Fingern, die lasziv über den Körper fuhren. Sanft streichelten sie die Haut durch das Netz und die Brustwarzen richteten sich auf. Setos Blick saugte alles bis ins jede Detail auf. Joeys Becken schwang leicht und langsam kam er näher, nur um kurz vor Kaiba abzudrehen. Mit den Rücken zum Brünetten, atmete er noch mal tief ein, und drehte sich auf die Seite, wo die Nieten von Kaiba aus zu sehen waren. Wie in Zeitlupe löste er eine nach den anderen und streifte dann das Oberteil ab. Zufrieden vernahm er Kaibas Keuchen. Tanzend ging er zum Bett und stützte sich darauf. Provozierend bewegte er seinen Hintern und fuhr mit einer Hand über die Hose, die straff gespannt über seinen Po lag. Dann drehte er sich um und sank auf seine Knie, die er leicht spreizte. Den Kopf legte er auf das Bett und begann, seinen Oberkörper zu streicheln. Er spürte ganz deutlich Kaibas Blick und genoss ihn. Joey hatte Kaiba in fast allen Disziplinen herausgefordert, aber immer verloren. Nun war er sich sicher, dass er ihn besiegen konnte. Seine Hand reizte die rechte Brustwarze und die andere umkreiste seinen Bauchnabel. Noch immer hatte er die Augen geschlossen und bewegte das Becken. Kaiba unterdessen war kurz davor den Verstand zu verlieren. Joeys Bewegungen und schweres Atmen machte es ihn nicht unbedingt leicht, seine Fassung zu waren. Besonders als der Blonde anfing, seine Hose zu öffnen, hatte Kaiba das Gefühl, gleich auszurasten. Am liebsten wäre er über den anderen hergefallen, aber er konnte sich noch beherrschen. Er wusste nur nicht, wie lange noch. Joey unterdessen hatte nun vollständig seine Hose geöffnet und ließ sich auf den weichen Teppich sinken. Dort stellte er sich auf alle viere und begann, sündhaft langsam, seine Hose aus zu ziehen. Das Leder machte es ihn nicht leicht, da er angefangen hat zu schwitzen, aber dadurch wurde Kaiba nur noch mehr auf die Folter gespannt. Wie eine unbeabsichtigte Geste fuhr er sich durch die Haare und brachte das dorti Versteckte zum stehen. Kleine spitze Hundeohren zeigten sich. Seine Hose war er nun endgültig los, dafür konnte Kaiba nun Joeys String bewundern. Auch dort streichelte Joey sich und wie aus dem nichts erschein ein Hundeschwanz. Kaiba riss die Augen auf und bekam plötzlich keine Luft mehr, als Joey nun endlich die Augen öffnete und ihn Lustverhangen anschaute. Langsam und überaus animierend krabbelte Joey auf Kaiba zu, bis er an dessen Stuhl angekommen war. Mit einem verführerischen Gesichtsausdruck stützte er seine Hände auf Kaibas Knie und zog sich hoch. Sein Blick glitt über den angespannten Körper unter sich und registrierte zufrieden, dass Kaiba sehr auf ihn ansprach. Langsam beugte er sich vor und schaute in die blauen Augen. Immer näher kamen sich die Gesichter, bis Joey schließlich seine Lippen auf die Kaibas legte. Diese Berührung war nur kurz, dann zog sich der Blonde wieder zurück. "Happy birthday!", raunte er. Kaiba konnte ihn nur anstarren. Tja, das war Teil 1!! ^.^ Ich hoffe ihr seit neugierig auf Teil 2! Wenn genug Nachfrage ist, stell ich ihn on! ^.^ Bis die Tage! Eure Aoneal Kapitel 2: Ups... ----------------- Titel: Das Geburtstagsgeschenk Teil: 2/2 Autor: Aoneal Email: So-reih@web.de Beta: Zebaoth Fandom: Yu-Gi-Oh! Warnung: Lemon, yaoi Disclaimer: nix meins... Pairing: Seto x Joey Kommentar: Hier ist der zweite Teil von meiner FF. ^.^ Ich hoffe, nun sind nicht mehr so viele Fehler drin, wie beim letzten Mal. -.-° Ich danke allen für die lieben Kommis !!!^____^ Dieser Teil wird etwas heftig, also seit gewarnt!! Joeys Finger macht sich selbstständig!!! Joey lächelte. Nun hatte er es wirklich geschafft! Kaiba und sprachlos!! Er erhob sich und ging zu seinen Sachen. Er wollte testen, ob Seto nun auf seinen Köder ansprang. Der junge Firmenchef blinzelte. Er schaute Joey hinterher und genoss jeden Zentimeter der nackten Haut. Doch warum hob er seine Sachen wieder auf? "Was machst du da?", knurrte er. Joey schaute ihn an, dabei bewegte sich leicht sein Hundeschwanz. "Ich räum nur meine Sachen weg. Keine Angst, noch ist die Show nicht vorbei.", meinte er rauchig und packte seine Sachen auf einen Stuhl. Danach legte er eine neue CD ein. Lächelnd ging er wieder auf Kaiba zu und schloss dann die Augen. Er spürte die Musik und verschmolz mit ihr. Sie war nicht so ruhig wie vorher. Eher wilder. Joey Bewegungen wunden aggressiver, fordernder. Er ließ sich auf Kaibas Schoss sinken und bewegte seine Hüften. Der andere keuchte auf und der Blonde griff nach Setos Händen. Er legte sie auf seinen Po und rutschte näher. Joeys eigene Hände fuhren über Kaibas Körper und öffneten das Hemd, doch er berührte keine Haut. Kaiba schwirrten die Sinne. Joey saß auf seinen Schoss und brachte ihn um seine Selbstkontrolle. Der knackige Hintern in seinen Händen fühlte sich wunderbar an und er war versucht, selbst auf Wanderschaft zu gehen. Joey öffnete wieder die Augen und stieß plötzlich gegen Kaibas Erregung. Dieser stöhnte leise auf. Das Gesicht des Blonden näherte sich seinem, verschwand aber wieder, ohne Seto geküsst zu haben. In den Brünetten wuchs die Sehnsucht nach weiteren Berührungen, aber Joey hatte wohl was anders vor. Er stieg wieder runter von Kaiba und ging langsam zum Bett. Lasziv krabbelte er darauf, wobei er einen brennenden Blick zu Seto warf, und schmiegte sich in die Kissen. Dort begann er, sich selbst zu streicheln und leise zu keuchen. Bald drehte er sich auf den Bauch und hob seinen Hintern an. Immer wieder fuhr er sich über seine Öffnung und stöhnte leise. Seine Haut entflammte und er hatte das Gefühl zu verbrennen. Er wusste nur zu gut, dass Setos Blick jede Bewegung verfolgte, was ihn noch provozierender werden ließ. Geschmeidig bewegte er seine Hüften und lockte damit den Anderen. Doch Seto reagierte nicht, was Joey in diesem Moment relativ egal war. Er hatte sich schon so oft selbst befriedigt, da machte er keinen Unterschied mehr, ob er es jetzt wieder tat. Er tauchte mit seinen Finger in seine Öffnung und stöhnte nun laut. Bald fügte er einen zweiten dazu und bewegte sie schnell. Kurz darauf folgte ein dritter Finger. Der enge String drückte auf seine Erregung, was ihn näher zum Höhepunkt brachte. Kaiba tat noch immer nichts, so dass Joey sich wieder auf den Rücken rollte und sein Glied befreite und in die Hand nahm. Schon bald darauf ergoss er sich und ließ sich in die Kissen fallen. Er schaute rüber zu Kaiba, der noch immer auf seinen Stuhl saß und ihn anstarrte. Ein kurzer stechender Schmerz durchfuhr in, dann zuckte er unbeteiligt die Schultern. Er stand auf und begann seine Sachen zusammen zu suchen. Kaiba konnte es nicht fassen, was Joey getan hatte. Er hatte sich eben vor seinen Augen befriedigt! Selbst als er ihn auffordernd angeschaut hatte, konnte er nicht reagieren. Er wollte Joey schon so lange, hatte aber nie was gesagt. Es hatte ihn geschmerzt, als er erfahren hatte, dass er sich mit Yugi eingelassen hatte. Doch die beiden waren seit fast zwei Monaten nicht mehr zusammen. Er hatte warten wollen. Was aber eben in dieser halben Stunde passiert war, hatte ihn völlig aus der Bahn geworfen. Er war einfach noch nicht in der Lage, das Gehsehende zu verarbeiten. Doch als Joey begann, seine Sachen einzusammeln und auf die Tür zuging, bewegte er sich endlich. Seto sprang vom Stuhl auf, so dass dieser umkippte und lief zu den Blonden. Von hinten umfing er ihn und drückte seine schmerzende Erregung an dessen Hintern. "Geh nicht...", wisperte er in Joeys Ohr. Diese erstarrte und begann dann zu lächeln. Noch immer lief die Musik und der Blonde begann, sein Becken im Takt zu bewegen, was Seto aufstöhnen ließ. Kaibas Hände berührten nun endliche diese weiche Haut und reizten zärtlich die Brustwarzen. Er merkte, wie sie wieder hart wurden und sich zusammen zogen. Joey drehte sich in Kaibas Umarmung um und schaute ihn an. Lange Zeit blickten sie sich in die Augen, bis Joey sich ganz befreite. Er ließ die Sachen fallen und ging zum Bett. Auffordernd schaute er Kaiba an und legte sich darauf. Der andere folgte ihn und schaute auf Joey runter. Zögernd beugte er sich runter und berührte die Lippen des anderen. Sanft knapperte er an ihnen und bat um Einlass. Joey stöhnte leise auf und zog Kaiba zu sich runter. Ihr erster richtiger Kuss ließ sie alles vergessen. Seto spürte, wie Joey seine Beine um ihn schlang und sein Becken leicht bewegte. Schnell richtete er sich wieder auf und zog sein Hemd aus. Joey setzte sich hin und begann, den nun freigelegten Bauch zu küssen, dann öffnete er die Hose. Fahrig streifte Kaiba sie ab und bald darauf folgte auch sein Slip. Der Blonde erkundete ausführlich die untere Gegend und neckte das aufgerichtete Glied. Kaiba stöhnte auf und stieß Joey von sich. Dieser schaute fragend zu ihm auf und begegnete blauen lustverhangenden Augen. Kaiba schmiegte sich an Joey und fuhr mit seinen Händen über dessen Körper. Zu genau spürte er, dass der andere auch erregt war. "Zieh das Ding endlich aus!", meinte er knurrend und zehrte an den String. Joey lächelte und befreite sich von Kaiba. Dieser legte sich auf den Rücken und beobachtete den Blonden, wie er sich den letzten Stück Stoff entledigte. Danach kam er auf ihn zu und setzte sich auf Kaibas Bauch. Deutlich spürte er das steife Glied an seinen Backen und begann, es leicht damit zu massieren. Kaiba stöhnte auf und schloss die Augen, öffnete sie aber, als Joey sich erhob. Doch dieser dirigierte nur das Glied und ließ sich langsam darauf sinken. Seto legte den Kopf in den Nacken und stöhnte immer wieder, je weiter Joey sich nieder ließ. Der Blonde verharrte um sich an das Gefühl zu gewöhnen, aber auch um Kaibas Gesichtsausdruck zu genießen. Langsam kreiste er mit den Hüften und brachte Seto dazu, die Augen aufzureißen und laut zu keuchen. Er faste nach Joeys Hüften und hob ihn leicht an, um dann in die Enge zu stoßen. Ein leiser Schrei hallte durch den Raum. Zuerst langsam, dann aber immer schneller stieß Kaiba zu. Joey stützte sich mit den Armen neben dessen Kopf ab und küsste ihn stürmisch. "Fester...!", stöhnte er. Nun hielt Kaiba ihn schon fast schmerzhaft, aber das war kein Vergleich zu dem, was Joey fühlte. Um ihn herum explodierten Sterne, als Kaiba sich in ihn ergoss. Kraftlos sank er auf den anderen nieder. Seto umarmte ihn und klaute sich einen Kuss. "Warum...warum hast du nicht reagiert, als ich auf den Bett lag?", fragte der Blonde nach einer Weile zögernd. "Weil du mich total überrascht hast." Joey richtete sich auf und stützte sich mit den Ellenbogen neben Kaibas Kopf ab. "Ich hatte schon gedacht, dich hätte das alles nicht interessiert." Kaiba glitt wieder aus ihm raus und nahm in den Arm. "Ich war halt nicht darauf vorbereitet!" Dann schaute er Joey fragend an. "Warum hast du das eigentlich gemacht? Ich dachte, du könntest mich nicht ausstehen." Der Blonde lächelte. "Yugi hatte die Idee, aber Mokuba hat den Anstoß gegeben. Der hat mich auch gefragt." "Die haben vielleicht Fantasie! Und warum hast du es nun gemacht?" Joey seufzte und rollte sich runter von Kaiba. "Erstens haben sie gesagt, ich wäre nicht für meine Freunde da. Zweites, weil ich wieder solo bin. Drittens, weil Mokuba so genervt hat und viertes, weil ich es mir schon so lange gewünscht habe." Seto starrte Joeys Rücken an. "Du hast es dir gewünscht?" "Frag nicht weiter!", meinte der Blonde und wollte aufstehen, doch Kaiba griff nach seiner Hand und zog ihn wieder zu sich. "Ich hab nur gefragt, weil ich denselben Wunsch hatte." Joeys Augen wurden groß. "Ehrlich?" Seto nickte. Joey begann zu lächeln und küsste Kaiba stürmisch. Am nächsten Morgen wurden sie von Mokuba in der Küche begrüßt. Der Junge grinste über das ganze Gesicht, als er die beiden sah. "So, ich hab mein Versprechen gehalten. Nun du!", sagte Joey. Mokuba wurde rot. "Ich hab es schon eingelöst." "Und?" Der Junge begann zu strahlen. "Er hat gesagt, dass er mich liebt!" "Na siehst du!" "Worum geht's", fragte Seto verwundert. "Ich hatte eine Bedingung an Mokuba gestellt, wenn ich das hier durchziehe." "Und die wäre?" "Er gibt Yugi seinen ersten Kuss!" Nun schaute Kaiba seinen kleinen Bruder an. "Und du hast das getan?" Ein Nicken seitens des Jungen. "Ich wusste schon vorher, dass Yugi Mokuba sehr mochte." "Habt ihr euch deswegen getrennt?" Joey schüttelte den Kopf. "Ich wusste es schon, bevor wir zusammen kamen. Bei mir war es ja auch nicht anders." "Warum wart ihr dann überhaupt zusammen?", fragte Seto verständnislos. "Wenn man in jemanden verliebt ist, der einen nicht mal mit dem Arsch anschaut, sucht mal Zuflucht bei jemand anderes. Wir haben uns gegenseitig getröstet." "Das hat Yugi auch gesagt. Deswegen hatte er ja diese Idee." "Daher weht also der Wind!", knurrte Joey und Mokuba grinste. "Warum hast du dich eigentlich so geweigert? Du bist doch in Seto verliebt!" Kaibas Augen werden groß. "Was?" Joey wurde rot und Mokuba gab ein ,Ups' von sich. "Stimmt das?" Joey nickte zögernd. Sanft nahm Seto das Gesicht mit den riesigen braunen Augen in die Hände. "Und warum hast du dich geweigert?" "Weil ich Angst hatte, dass du mich nicht willst. Ich wusste ja nicht mal, ob du auf Männer stehst!" "Dummerchen.", flüsterte Kaiba und küsste Joey. Schmalzig...aber das musste noch sein. ^.^ Ich bin auch an einer FF bei, die sich mit der Zeit, wo Joey und Yugi zusammen waren, befasst und wie Yugi und Mokuba zusammen kommen. Bis die Tage! Eure Aoneal Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)