Der Schöne und das Biest   von chibikurai
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               Kapitel 1: Vorgeschichte und die erste begegnung
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Der Schöne und das Biest (Yaoi)

Anmerkungen der 'Autorin' (<< haha):
*hust* das ist meine erste FF und deshalb bitte ich um nicht allzu harte Kritik
^^''!
Also dann muss ich einmal eine Warnung aussprechen:
Das hier ist eine Yaoi FF! Wer nichts damit anfangen kann soll es gar nicht erst
lesen!
Dies ist meine ERSTE FF und die ist wahrscheinlich auch dementsprechend
ú.ù°° 
Bitte nicht auf die Rechtschreib fehler achten ><! Ich geh doch noch zur schule
T.T

Die Story ist mir eingefallen, als meine Schwester "Die Schöne und das Biest"
angeschaut hat und ich konnte nicht anders als diese Geschichte aufzuschreiben
xDD
Das alles hier ist meinem Kranken Hirn entsprungen und bei Übereinstimmungen
von anderen FF's wusste ich das wirklich nicht und entschuldige mich schon im
Vorhinein ó.ò!!

Also, und jetzt mal zur Story xD:


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16. Jh. In Paris:
Graf Maxwell van. Gusto, war einer der letzte des Stammes der Gusto's. Er hatte
sehr reich geerbt, als sein Großvater gestorben ist und hatte sich eine Villa
in Paris gekauft. Er lebte sehr zurückgezogen und hatte beinahe keinen Kontakt
mit der Außenwelt. Eines Winters klopfte ein alter Bettler an seiner Türe und
bat um einlass. Dieser wurde ihn gewährt, doch der Graf beachtete den Bettler
nicht. Dieser musste im Keller übernachten und bekam nichts von Maxwell. Am
nächsten Morgen sprach der Bettler den Grafen darauf an, warum er ihn zu
behandelte. Dieser antwortete nur kalt: "Ich hasse alle Menschen! Sei froh dass
ich dir Unterschlupf gewährt habe!" Der Bettler richtete sich zu seiner vollen
Größe auf und sprach einige undefinierbare Worte. "Wenn du ALLE Menschen so
sehr hasst, dann kannst du zu ihrem Untergang beitragen! Von nun an sollst du
jede Nacht  auf Jagd gehen um deinen Durst zu stillen! Du wirst zu einem
Geschöpf der Nacht und erst wenn du gelernt hast zu Lieben und diese Liebe
erwidert wird, wirst du wieder zu einem Menschen!" Der Graf belächelte diese
Warnung nur kalt und scheuchte ihn fort. An diesem Abend veränderte sich das
Leben des Grafen drastisch. Er konnte nachts nicht mehr schlafen und war am Tage
Müde. Die Sonne verursachte ihm schwere brandwunden und jede Nacht ging Maxwell
auf die Jagd. Er jagte Menschen, tötete sie, zeigte dabei keine reue. Doch mit
der Zeit misste der Graf Die Sonne, das Menschliche Essen und vor allem
Menschen. Er wollte wieder Mensch werden, egal wie.

Jahre vergingen seither und beinahe jeder hatte das Schicksal des Grafen
vergessen. Der Junge Lawrence Petruso war mit seiner Mutter Mariáne van.
Petruso und seinem Vater Graf  Péter van. Petruso auf einer Durchreise von
Paris nach Österreich.
Eines Tages kam ein gewaltiger Sturm auf sie zu und sie konnten nichts tun
außer aus der Kutsche zu fliehen und einen geeigneten Unterschlupf zu finden.
Er regnete in strömen und Law konnte ein großes Gebäude sehen und rannte
darauf zu. Seine Eltern taten ihm gleich und bald schon waren sie an der
Riesigen Villa angekommen. Péter Klopfte an das riesige Tor und ein kleiner
Zierlicher Butler Öffnete das große Tor. "Was wünschen die Herren?" fragte
der Butler leicht höflich und betrachtete die Petruso Familie. "Wir waren auf
einer durchreise nach Österreich und unsere Kutsche ist Pferde los, deshalb
wollten wir um Unterschlupf bitten." Meldete sich Mariáne freundlich und
deutete auf den Sturm. "Natürlich kommen sie bitte!" Der Butler führte sie in
ein großes Vorzimmer und brachte allen decken, damit sie sich nicht
erkälteten. "Ich werde den Herren des Hauses holen und um Erlaubnis bitten!"
Der Butler verbeugte sich und verschwand in das obere Stockwerk. 
"Sehr freundlich dieser Butler!" sagte Law fröhlich und sah seine Mutter an.
"Ja sehr freundlich! Ich hoffe der Graf hat nichts dagegen wenn wir hier
übernachten.." Mariáne sah sich in dem riesigen Vorzimmer um und bemerkte das
der Graf einen außergewöhnlichen Geschmack hatte. Ein roter Teppichboden, tief
rote Vorhänge und cremefarbene Wände. Überall waren Statuen von Dämonen und
Bilder von zwielichtigen gestalten.
Der Butler derweil hatte Den Grafen gefunden und bat das die Petruso's hier
übernachten können. Maxwell gab sein Einverständnis, denn er hatte die
Familie schon auf den Herweg beobachtet.

Der Junge Butler verneigte sich vor seinem Herrn und lief wieder zu den
Petrusos. Er überbrachte ihnen die freudige Nachricht und ging schon mal in die
Küche um ihnen einen Tee zu bringen. "Irgendwie hat dieses Schloss eine
bedrückende Wirkung... so als ob es hier nichts geben würde... Findet ihr
nicht auch?" Fragte Mariáne in die Runde. Sie bekam nur ein nicken von ihrem
Sohn zur Antwort. Dieser Sagte Er würde sich ein wenig im Schloss umsehen und
verschwand hinaus, in die Endlos scheinenden Gänge. 

Er schlug einige Wege ein... er fühlte sich als ob ihn jemand rufen würde.
Maxwell Saß immer noch in seinem Gemach und murmelte einige geheimnisvolle
Wörter vor sich hin, die Lawrence galten. Er wollte den Jungen unbedingt
sehen... Langsam schlich Der Junge durch die Gänge, die Endlos schienen.
Maxwell Trat aus seinem Gemach, dem Jungen entgegenkommend und mit einem kühlen
Lächeln auf den Lippen. Dann sahen sie sich, die Blauen Augen Lawrences, trafen
auf die Gelben stechenden Augen von Maxwell. Der Schlossherr war entzückt von
dem Erscheinungsbild Lawrences und trat näher zu diesem. Sie standen sich
direkt gegenüber und Lawrence wurde wieder langsam normal. Mit großen Augen
sah er hoch zu dem graziösen Grafen. Er brachte kein Wort heraus... Der Edle
Herr Verbeugte sich kurz vor Lawrence und ging dann an ihm vorbei. Er hatte
genug gesehen... Lawrence wusste nicht wie ihm geschah und sah Dem Grafen
hinterher. Immer noch bekam er kein Wort über seine Lippen... Er wusste nicht
wer dieser Mann war doch dieser schien ihn zu faszinieren. 

Maxwell ging mit festen schritten in das Vorzimmer in denen das Ehepaar Petruso
wartete und sich unterhielt. Ein Bediensteter öffnete dem Grafen die Türe und
er schritt hinein. "Guten Abend! Ich möchte sie herzlich in meinem Anwesen
Willkommen heißen! Mit wem habe ich die Ehre?"  Mariáne und Péter drehten
sich überrascht zu dem Grafen um, standen auf und verbeugten sich höflich vor
dem Grafen. "Guten Abend! Ich bin Mariáne Petruso und dies ist mein Gatte
Péter Petruso! Sie Müssen der Ehrenwerte Hausherr sein! Habt Vielen dank das
wir bei euch übernachten dürfen!" Meldete sich Mariáne zu wort. "Ja da liegen
sie richtig Mrs. Petruso, ich bin Maxwell van. Gusto! Sie brauchen sich nicht zu
bedanken, es ist doch Ehrensache Leuten wie euch zu helfen!" Péter räusperte
sich um etwas Aufmerksamkeit zu bekommen. "Unser Sohn Lawrence wollte sich etwas
in der Villa umsehen, aber er wird sicher auch bald herbeikommen, dann können
sie ihn ebenfalls Kennen lernen!" Der Graf nickte. Jetzt wusste er auch schon
den Namen des jungen. //Lawrence... ein schöner Name... Passend zu einem jungen
schönen Mann...\\ "Nun ich werde ihnen erst mal euer Schlafgemach zeigen,
vielleicht treffen wir ja unterwegs auf ihren Sohn!" Er winkte das Ehepaar zu
sich und führte dieses durch die endlosen Gänge.

Lawrence ging währenddessen gedankenverloren durch das düstere Schloss. //Wer
war dieser Mann? Er hatte so stechende Augen... das war nie und nimmer ein
Mensch! Diese art, dieses aussehen...\\ Der junge verlief sich hoffnungslos in
dem Schloss und fand keinen Anhaltspunkt wo er sich gerade befand. Er sah eine
Maid die gerade durch den Flur wuselte und ging mit schnellen schritten zu ihr.
"Guten Abend! Verzeihen sie die Frage aber wissen sie wo es hier zu der
Eingangshalle geht?" Die Maid sah Lawrence mit leeren Augen an, kicherte und
ging an ihm vorbei. Der junge ging der Maid nach, die ihn zu einer großen Türe
führte. Diese lächelte ihm zu, zeigte auf die Türe und ging dann wieder von
dannen. Lawrence ging zu der Großen Türe und öffnete diese mit Herzklopfen.

Mariáne sah sich alles genau an, um sich am nächsten morgen zu Recht finden zu
können. Der Schlossherr brachte diese zu zwei prunkvolle Gästezimmer, das eine
für das Ehepaar und das andere für Lawrence. Die Maid die vorher bei Lawrence
war ging mit schnellen schritte zu dem Grafen, machte einen höflichen Knicks
und flüsterte diesem einige Worte ins Ohr.
Dieser lächelte kühl und entschuldigte sich bei dem Ehepaar, ihn würde jemand
erwarten.

Lawrence unterdessen trat in einen großen Raum, der jedoch nicht die
Eingangshalle war ein. Es sah eher aus wie ein geräumiges und bequemes
Arbeitszimmer. Der Junge sah sich etwas um. Auf dem großen Schreibtisch fand er
einige seltsame unterlagen die anscheinend dem Grafen gehörten. Er konnte nicht
anders und begann ein Schriftstück zu lesen. Dieses war in einer alten schönen
Schrift verfasst, es beinhaltete Informationen über Vampire, Werwölfe und
anderen Fantasiewesen. Mit einem lächeln las er sich die Informationen und ein
paar Kurzgeschichten durch. //Der Graf scheint sich für solche wesen zu
Interessieren... hm... seltsam...\\


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Muahahahahahhaaaa~ das erste Kapitel ist geschafft ^-^v
Es ist jetzt 23:14 xD und ich bin voll Happy...
*kicher*
Schreibt mia bitte ja Kommis ob ich weidda machen soll oda es lieber gleich
lassen soll ú.ù'''''' *erstes hofft* 
Na dann! Kiss und byby dai chibikurai!

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