Zwei Freunde von Shunima (und ihre etwas seltsame Geschichte) ================================================================================ Kapitel 1: 1. Aller Anfang... oder? ----------------------------------- 1. Aller Anfang... oder? Es sind ungefähr neun Jahre vergangen. Meine Mutter ist vor kurzem gestorben, sie war gesundheit-lich sehr schwach und letztendlich hat sie so etwas harmloses wie eine Grippe vollkommen fertig ge-macht und da sie schon immer eine chronische Abneigung - man kann auch sagen, Angst - vor Ärz-ten hatte, ist sie auch zu eben einen solchen viel zu spät hingegangen. Nämlich dann, als alles schon zu spät war und sie, schwächlich wie sie war, an einer Lungenentzündung gestorben ist. Seitdem lebe ich, stolze 17 und der Schwarm aller Mädchen, allein in meiner gemütlichen Zwei-Zimmer-Wohnung und besuche die zwölfte Klasse. Eine nette Frau vom Jugendamt sieht alle zwei Wochen nach mir, ob es mir noch gut geht, ob ich nicht auf einmal die seltsame Ambition habe, aus dem Fenster zu sprin-gen und ob ich nicht doch mit einem klitze kleinen Beutelchen Heroin aufkreuze. Als ob ich jemals den Drang verspürt hatte, meine Lebensspanne so drastisch zu verkürzen. Ein Morgen wie jeder andere. Und wie immer denkt mein verfluchter Wecker auch dieses mal nicht daran, mich schlafen zu lassen, und bekommt dafür - wie immer - eins aufs Dach. Schon wieder darf ich mich für die Schule zu nächtlichen Uhrzeiten aus dem Bett quälen, mich schon wieder nervigen Mädchen stellen, die sich irgendwie in mich verliebt haben und schon wieder darf ich sie zurückweisen und mir ihre dicken, tränenden Augen antun, die mich auf einmal abgrundtief hassen, nur um am nächsten Tag schon wieder verliebt zu mir zu blinzeln. Auch wenn das jetzt überheblich und übertrie-ben klingt, es ist nichts als die Wahrheit und ohne Übertreibung. Ich schleiche ins Bad und versuche, diesem Monster im Spiegel wieder ein einigermaßen zivilisiertes Äußeres zu verpassen. Mit meiner Arbeit halbwegs zufrieden mache ich mich dann auf den Weg. Man-gels Hunger schnappe ich mir nur einen Apfel und die nichtgemachten Hausaufgaben. Letztere ver-schwinden allerdings in meiner Tasche, nicht in meinem Magen. In meiner Klasse setze ich mich artig auf meinen Platz und kurz nachdem ich meine blonde Mähne aus meinem Gesichtsfeld nach hinten geschüttelt habe, kommt auch schon eins dieser kreischenden Ex-emplare, genannt Mädchen, zu mir. Melissa heißt dieses, glaub ich. Und sie lässt es sich nicht neh-men, über meine Tanzkunst vom letzten Wochenende zu schwärmen und fragt mich immer wieder, ob ich dieses schon etwas vor habe. Damit sie endlich Ruhe gibt, verabrede ich mich mit ihr für Samstag in derselben Disko, wo wir uns letzte Woche getroffen haben. Aber nicht genug, sie bleibt hartnäckig und schnallt nicht, dass ich absolut keine Lust auf ihre unangenehm hohe Stimme, diese Tonnen Make-up und ihr künstliches Gekicher habe, vor allem nicht so früh am Morgen. Sowas nennt man doch Vergewaltigung des Hirns! Gut, ich übertreibe, sie ist ja ganz nett... Aber doch nicht so früh am Morgen! Bitte!! Ich glaube, ich bekomme doch plötzlich Lust, mich aus dem dritten Stock unseres Schulgebäudes zu werfen. Morgen wäre dann ganz groß in der Zeitung zu lesen: Junge stürzt aus Schulzimmer - Durch markant nervtötende Stimme von Klassenkameradin in den Wahnsinn getrieben! Gott sei Dank erlöst mich mein Lehrer von der Qual, indem er die Klasse betritt. Hinter ihm trottet mit einem eher gelangweilten Gesichtsausdruck ein Typ herein. Stimmt ja, heute sollte ein Neuer kom-men. Die wildesten Gerüchte sind schon seit Tagen im Umlauf gewesen. Die Mädels recken die Köpfe nach ihm und kichern, noch bevor der Lehrer etwas gesagt hat. Die halten ihn bestimmt für den neu-en Mr. Universe. Ich tippe eher auf Schläger. Sowas fehlt uns noch in unserer Klasse. Ansonsten ist doch alles von A wie Arschloch bis Z wie Ziege vertreten. Während der werte Pädagoge etwas von Umzug und neu in der Stadt faselt, nehme ich den Typen mal genauer in Augenschein - und habe das Gefühl, das Schicksal spielt mir einen Streich! Da vorne steht To-chan! Mein To-chan von damals, mein bester Freund. Was für ein Zufall, bin ich hier in einem verdammten Roman oder was? Das ist ja wie in einer Seifenoper, der arme, geplagt Junge, in den Erinnerungen von Früher versunken, wird aus seinen Gedanken gerissen, indem er eben diese Erinne-rung als neuen Klassenkameraden vor sich sieht! Ja, wunderbar, und vor allem so glaubwürdig... Gott im Himmel, verarsch mich doch nicht so! Er ist schlank, hat schwarze, lange Haare, die wegen seinem geneigten Kopf sein Gesicht verdecken, ist relativ groß, jedenfalls größer als ich, und sieht überaus gut aus. Das ist auch für mich als Junge unübersehbar. Jedenfalls von dem, _was_ ich von ihm sehe - der größte Teiles seines Gesichts wird momentan von seiner schwarzen Mähne bedeckt. Und... alles an ihm schreit in mir nach To-chan! Es kann nicht anders sein, er MUSS es einfach sein! Wenn ich mich irre, dann geh ich freiwillig mit Melis-sa! Ja, Herrschaftszeiten, da... Nein, jetzt fange ich auch schon an, Bayrisch zu reden... Ja, verfickt nochmal, da... mist, meine Mum meinte doch, ich soll nicht fluchen! Och Gott, ich benehme mich ja noch wie ein kleiner Junge! Nein! Gequirlte Kacke, jetzt habe ich endgültig vergessen, was ich sagen wollte! Kann man denn heutzutage nicht mal mehr anständig fluchen? Dann blickt er auf und direkt zu mir und es läuft mir kalt den Rücken herunter. Diese Augen strahlen eine Kälte aus, die selbst die Sonne zu einem Eisklumpen erstarren lassen würde. Dabei bin ich nor-malerweise hart im Nehmen, und wie die Mädchen kann ich meine Stimmung heute leider nicht auf meine Tage schieben, denn dieses natürliche Phänomen bleibt mir (glücklicherweise) erspart. Be-schämt blicke ich auf meinen Tisch. Ich habe gestarrt wie eines dieser liebestollen Weiber, wenn auch ohne dieses alberne Gekicher. Was ist nur heute mit mir los? Gibt es nicht auch Tage für die Jungen? Aber immerhin, lindgrüne Augen zu schwarzen Haaren, das findet man selten. Ich habe bis heute nur To-chan mit einer solchen Augenfarbe in Erinnerung. Mein Junge, bist du vielleicht ein Mutant? In Gedanken hole ich meine imaginäre Putzfrau und lasse sie mein Hirn von diesen unsinnig-idiotischen Gedanken befreien. Ich merke, wie er mich beobachtet, auch nachdem er sich auf den Platz schräg hinter mir gesetzt hat. Sein Blick spießt mich regelrecht auf. Ich bekomme eine Gänsehaut nach der anderen und habe das Gefühl, das Blut gefriert mir in den Adern. Was für eine Ausstrahlung! Was für ein Blick!! Und dann sitzt er auch noch hinter mir! Heißt das, ich muss das die ganze nächste Zeit ertragen? Na, von mir aus, man gewöhnt sich ja an alles. Aber, bitte, lieber Herr Lehrer, können Sie ihn nicht in die erste Reihe setzen? Ich habe To-chan ganz anders in Erinnerung! Nicht so kalt und unnahbar. Oder ist das vielleicht gar nicht der, den ich meine, sondern nur Wunschdenken? Immerhin, es ist ja noch früh am Morgen. Mei-ner Meinung nach zu früh. Aber es stimmt schon, damals war der Kleine doch immer ein Stehauf-männchen. Ein bisschen schweigsam vielleicht, aber ein lieber Junge. Bei der langweiligen Doppelstunde Geschichte schlaf ich dieses mal ausnahmsweise nicht ein, denn ich grübele andauernd über To-chan (?) nach. Außerdem spüre ich immer diesen kalten Blick im Rücken, bin aber doch zu feige, mich umzudrehen. Zumindest hält er mich wach. Feige, aber wach. Ein wun-derschöner Tag... kann es noch besser kommen? Nachdem der sterbenslangweilige Unterricht endlich zu Ende ist und die schlafende Hälfte der Klasse aus ihrem komaähnlichen Zustand erwacht, ist To-chan schon von einer Horde gackernder und alber-ner Mädchen umringt, die ihm Löcher in den Bauch fragen. Gerade als ich mir ein Herz fassen und dieses Weibergesindel verscheuchen will - der alten Freundschaft willen, warum sonst würde ich mir ihren bodenlosen Hass aufbrummen wollen - , brummt To-chan ein eisig kaltes "Verzieht euch!". Und siehe da, die Mädels verstummen und verziehen sich ängstlich. Diese Taktik sollte ich mir merken. Ich gehe zu ihm. "Na, alles klar bei dir?" frage ich gezwungen lässig. Der Tag kann fast nur noch besser werden. Es sei denn, To-chan zaubert irgendwoher ein Messer, eine Schusswaffe oder ähnliche Mordinstrumente und bringt mich um. Er sieht mich mit kaltem, unnahbaren Blick an. Nun ja, schon besser als der, den die Mädchen abbe-kommen haben. Mordinstrumente adé, ich glaube, die lässt er vorerst wo sie sind. "Du kennst dich ja hier noch nicht aus, wenn du willst, kann ich dich etwas herumführen." Schon wieder keine Antwort. Bin ich eine Wand oder was?! "Hey, hat es dir die Sprache verschlagen? Diese Weiber waren doch wirklich abnervend, nicht wahr?" versuche ich es erneut, ein bisschen mutiger geworden. Immerhin, er hat bis jetzt nur geschwiegen und ich lebe noch. Ist doch gar nicht so schlecht. Aber... auch wenn ich noch lebe, komm schon, so unkommunikativ _kannst_ du gar nicht sein!! "So wie du?" lässt er sich doch herab, mir zu antworten. Ich sehe ihn entgeistert an. Okay, das war zwar eine Antwort, aber nicht ganz die, die ich erwartet habe. "Nun ja... ich dachte..." Er unterbricht mich unwirsch: "Lass das denken lieber, dabei zerbrichst du nur dein hübsches und damit total über-fordertes Köpfchen. Ich will nichts weiter als meine Ruhe. Und du nervst. Also zieh Leine." Das war deutlich. Wandelnder Misthaufen! Du bist definitiv _nicht_ mein To-chan... Oder? Verdammte Zweifel! Damit scheint für ihn die Unterhaltung beendet und er richtet seinen Blick wieder auf sein Buch, das vor ihm liegt. Ich merke, dass ich unerwünscht bin und trotte zu meinen Freunden. Die machen ihre Witze, dass ich wohl abgeblitzt sei und mich wie ein Trottel benommen habe. Wunderbar, bei diesen Freunden braucht man keine Feinde mehr. Habe ich vorhin irgendetwas gesagt, dass es nur noch besser kommen kann? Dieser alte Running Gag für alle, die davon nicht betroffen sind, ist also doch wahr, es kommt immer schlimmer, zum Vergnügen anderer... Hofpause. Ich habe mich von meinen werten Freunden abgekapselt und streune über den Schulhof in der Hoffnung, To-chan irgendwo zu treffen. Ich will mich mit ihm unterhalten, über früher und warum er so abweisend ist. Vielleicht ist ja irgendetwas passiert, nachdem sie umgezogen sind. Ich mache mir schon irgendwie Sorgen. Habe heute irgendwie Lust, Mutter Teresa zu spielen, also warum nicht, geben wir mal den Drang nach, der barmherzige Samariter zu sein und schließen mit unserem Leben ab. Jetzt spreche ich auch schon von mir in der Mehrzahl, wohin soll das nur alles führen? Der Hof ist nicht sonderlich groß. Bald finde ich To-chan an einer Wand gelehnt, lässig eine Zigarette in der Hand und von oben herab die ganze Meute tobender Stöpsel vor sich beobachtend. Alter Quarzbolzen, mit sowas kommst du mir bestimmt nicht ins Haus! Nun, vielleicht sollte man das nicht "beobachten" nennen, was er da tut, sondern eher mit Blicken töten. Wenn das so weiter geht, bleibt es nicht nur bei den Blicken, ganz sicher. Kreischend pöbeln, laufen und wuseln sie allen zwischen den Beinen und jeder, der etwas älter als ein Dreikäsehoch ist, braucht schon Nerven aus Drahtseilen, um dieses Chaos zu ignorieren. Entweder To-chan hat solche oder aber ihn stört es wirklich nicht. Nach dem zu urteilen, was ich von ihm sehe, denke ich, es ist ersteres. Allerdings glaube ich nicht, dass diese nervigen Rockzipfelanhänger noch lang genug leben werden, um in den Genuss der nächsten Unterrichtsstunden zu kommen, also schreite ich ein. "Hey", spreche ich ihn an. Er würdigt mich nicht mal eines Blickes. "Hallo, jemand Zuhause?" frage ich und baue mich vor ihm auf und fuchtele mit einer Hand vor seinem Gesicht herum. Wie vorher nicht anders sieht er auf mich herunter. Sein gesamter Gesichtsausdruck verrät mir, dass ich ihn nerve. Na, von mir aus, solang ich noch lebe, kann ich ihn ja auch irgendwann wahrscheinlich in einem Monolog endenden Gespräch nach früher fragen. Ob er antwortet oder nicht, das ist eine andere Frage. "Was willst du?" brummt er mich wieder an, seine Zigarette in einen Mundwinkel geschoben. Warum kommt mir das alles so bekannt vor? Aber - juchuu! - eine Antwort! "Mit dir reden?" versuche ich es, doch sein Blick wird noch eine Spur abweisender. Seine Arme sind vor der Brust verschränkt, ein Bein angewinkelt, während er immer noch gegen der Wand lehnt, mit einem Sargnagel - sein Sargnagel, wenn das so weitergeht - im Mundwinkel. "Ich mit dir aber nicht", ist auch schon die Antwort. Ein bisschen geknickt versuche ich es erneut. "Hey, nun sei doch nicht so. Wir kennen uns doch schon länger. Wie kann man da so kalt sein?" Wenn Blicke töten könnten, würde ich wohl nicht mehr unter den Lebenden weilen. Wie es aussieht, habe ich genau das Falsche gesagt. Super Jul, das hast du wieder prima hinbekommen. Wie schafft dieser Idiot es nur, mich mit einem Blick meines ganzen Selbstbewusstseins zu berauben? "Na und?" Was ne Antwort. Ein bisschen ausführlicher bitte! Langsam werde ich wirklich wütend. Wa-rum ist er nur so abweisend? Was habe ich ihm denn getan? Okay, dass er mir nicht gleich vor Freude um den Hals fällt, habe ich auch nicht erwartet, aber wenigstens ein bisschen mehr Freundlichkeit könnte er doch zeigen, oder? Zumindest könnte er mich wie einen Menschen und nicht wie einen Turnschuh behandeln - reintreten und wohlfühlen. "Was ,na und'? Wie wäre es mit ein bisschen mehr Freundlichkeit? Was habe ich dir denn getan?" frage ich deswegen auch sogleich. "Oder hab ich irgendwas gemacht, was dir stinkt und von dem ich nichts weiß?" Einige Sekunden lang sieht er mich einfach nur an. Dann nimmt er seine Zigarette aus dem Mund, tritt sie lässig auf dem Boden aus, geht einen Schritt auf mich zu und sieht mich wieder herablassend an. Noch herablassender, geht das überhaupt noch? Wenn er den Kopf noch höher nimmt, ertrinkt er beim nächsten Regenguss. Ich merke, dass er einen Kopf größer ist und muss schlucken. Nun ja, eigentlich habe ich ja schon festgestellt, dass er größer ist als ich, aber wenn er vor einem steht, sieht das alles schon wieder ganz anders aus. Wie dämlich musste es gewirkt haben, als ich vor einigen Sekunden noch vor seinem Gesicht rumgefuchtelt habe? Für ihn sieht es bestimmt so aus, dass ich mich kleiner mache, weil ich Angst vor ihm habe, aber Pus-tekuchen, ich will ihn nur verwirren, das ist alles Taktik! Ich habe in Wirklichkeit auch keinen pud-dingweichen Beine, das ist nur das Resultat meiner hervorragenden Schauspielkünste! Och nee, wie tief bin ich gesunken, um mich auf so eine Art und Weise zu belügen? "Wie soll ich es dir am besten klarmachen?" fragt er, sich nebenbei einen Ärmel hochkrempelnd, "Ich will in Ruhe gelassen werden. Von den Lehrern, von den anderen und vor allem von dir. Ich kann dein ewiges Hinterhergerenne nicht ertragen. Ich habe keinen Bock auf deine Gesellschaft und es ist mir egal, was früher war. Was auch immer, zieh Leine!" Ich starre ihn entgeistert an. Was war das eben? Das war ja fast schon eine Abfuhr! Und mehr als ein zusammenhängender Satz, ich bin begeistert. "Aber..." beginne ich wieder, nicht sehr überzeugend, doch ich werde schon wieder unterbrochen. "Soll ich es dir aufschreiben? Verstehst du es dann? Hau ab! Verpiss dich! Mach dich vom Acker und sieh zu, dass du Land gewinnst!" Okay, das war deutlich. Ich funkele ihn an, zische ein "Gut", und gehe weg. Mit sowas muss ich mich nicht abgeben! So ein arrogantes Arschloch! Der hat sich verdammt verändert. Ich denke, meine Ver-gleiche von früher brauche ich nicht mehr anstellen, ich muss einfach nur alles umkehren! Da fällt mir ein: schon wieder mehr als ein zusammenhängender Satz, auch wenn sie alle bedeuten, dass ich in seinen Augen eine Kakerlake bin: Am besten den Kammerjäger holen, abtöten lassen und entfernen. Auf einmal wütend renne ich eines der Kinder um. Yeah, Arnold Schwarzenegger terminiert Kinder! Warum denn nicht? Und nebenbei eine tolle Wortkreation! Genervt trete ich einen Ball der Gören weg und kreischend rennen die Bälger hinterher. Denen scheint das auch noch Spaß zu machen und denken, ich will mit denen spielen! Verdammte Rotzgören! Bloß weg! In diesem Moment klingelt es auch schon zur nächsten Stunde. Nicht dass ich darauf jetzt Lust habe, aber wenigstens bin ich die Bälger los... Moment, habe ich mich nicht eben wie eines dieser Mädchen verhalten, die bei einer wiederholten Abfuhr eine Szene machen? Nein, verdammt, was bin ich nur für ein Idiot! tbc~~~ Okay, hier ist nun der 1. richtige Teil. ich hoffe, er gefällt. Kommis und Co. wie immer erwünscht XD Okay, man liest sich ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)