Mein Glück von Pei-Pei (alles was ich brauche seid ihr!) ================================================================================ Kapitel 3: 3. Kapitel --------------------- Hallo alles zusammen. Hier bin ich wieder. Hab micht über die lieben Kommis wirklich rießig gefreut. Hihi - wie ein Honigpferd grins - So und jetzt das nächste Kapitel. Viel Spaß dabei. Ach ja da fällt mir noch ein: Inu Taishu (hoffe ist richtig geschrieben)ich komme nochmal auf deine Frage zurück. Hatte sie erst gelesen, als ich das zweite Kapitel bereits hochgeladen hatte. Also ich hab den kleinen Sohn von Inu Yasha und Kagome wieder Shinji genannte, weil mir der Name einfach gefällt und ich finde, dass er zu ihm passt. Und ich wollte auch nicht schon wieder einen anderen Namen nehmen. Aber jetzt, viel Spaß 3. Kapitel. Am nächsten Morgen wurde sie von Kaede früh geweckt. Diese hatte ihr noch den Abend zuvor vorgeschlagen, dass Haus, wieder auf Fordermann zu bringen, was Kagome freudestrahlend annahm. An diesem Morgen hatte sie gegen Massen von Staub anzukämpfen. Shippo beschäftigte sich in dieser Zeit mit Shinji, der in ihm einen fabelhaften Spielkamerad gefunden hatte. "Er kann bereits krabbeln?" Kaede sah erstaunt auf die Veranda hinaus. Kagome nickte zunächst nur meinte aber dann "er hat vor ca. 2 Wochen damit angefangen. Ich weiß er ist jetzt erst 4 Monate alt und dennoch ist er so völlig anders, als die Baby's die ich bisher gesehen habe. Mittlerweile bin ich aber der Meinung, dass es bei Hanyou's so ist." Eine andere Erklärung hatte Kagome nicht. Kaede sah sich achselzuckend an. So musste es dann sein. Fast einen ag hatten sie gebraucht, dass Haus komplett zu reinigen. Jetzt waren sie jedoch endlich fertig. Die Sonne ging bereits unter als sie in Richtung Kaede's Hütte marschierten. Kagome war an diesem Abend voller Hoffnung. Die alte Miko war der Meinung, dass sie spätestens Morgen früh zurück kehren müssten. Sie gingen diesen Abend früh zu Bett. Mit Vorfreude schlief Kagome ein. Nach einigen Stunden wurde sie durch Geräusche geweckt. Langsam öffnete sie die Augen. Kaede war gerade erwacht. "Was ist denn da draußen los?" Langsam stand sie auf als von draußen "Kaede. Kaede du musst schnell kommen." ºDas ist Sango-chan. º Kagome's Herz begann von neuem wild zu schlagen. Irgendetwas in ihrer Stimme ließ Kagome das schlimmste befürchten. Erneut fühlte sie wieder, wie ihr Körper begann zu erstarren. Kaede war bereits hinaus geeilt. Sofort lief sie auf Inu Yasha zu, der bewusstlos auf dem Rücken von Kirara lag. "Oh nein. Was ist passiert?" "Es war der Dämon. Wir dachten er wäre bereits erledigt, als ...als er erneut angriff. Wir waren völlig unvorbereitet." Sango zitterte. Kagome hingegen hatte jedes Wort mitangehört. Sie musste zu Inu Yasha. Sie musste jetzt bei ihm sein. Sie hatte es ihm im Traum versprochen. Langsam trat sie hinaus ins Freie. "Inu Yasha", kam es leise über ihre zitternden Lippen. Sango sowie Miroku drehte sich hingegen verwirrt um. "Kagome-chan." "Kagome-sama." Diese eilte an den Beiden vorbei. Langsam nahm sie Inu Yasha in den Arm. Tränen liefen ihr bereits die Wange hinunter. Es war alles ihre Schuld. Wenn sie doch da gewesen wäre. Sie hätte ihn aufhalten können. "Aber wie...?" "Dafür haben wir noch später Zeit Sango. Du und Kagome bringen Inu Yasha hinauf zu ihrem Haus. Miroku und ich folgen euch gleich mit den entsprechenden Kräutern. Außerdem wecken wir noch Shippo." Dieser hatte von alledem nichts mitbekommen. Nach einigen Mühen, hatte sie es geschafft Inu Yasha ins Bett zu legen. Während des Weges zum Haus, wie jetzt hatten die beiden Freundinnen kein einziges Wort miteinander gewechselt. Kagome hatte sich bereits daran gemacht Inu Yasha's Wunden zu säubern. Außerdem hatte dieser hohes Fieber. Langsam wurde Kagome nervös. Wo blieben nur Miroku und Kaede mit den Kräutern und dem Verbandszeug. Er musste so schnell wie möglich verarztet werden. Jeden Augenblick, in dem Kagome nicht auf Sango achtete, wurde sie von dieser aus dem Augenwinkel beobachtet. ºWieso bist du wieder hier?º Dann hörten beide Schritte auf der Treppe. Es war Miroku. So schnell er konnte stürzte er ins Zimmer und drückte Kagome, die benötigten Mittel in die Hand. Diese machte sich umgehend daran Inu Yasha zu verbinden. Kaede unterdessen, sah sich Sango's Wunden an. Sie sah genauso wie Miroku ziemlich mitgenommen aus. Er hatte sich inzwischen ins Wohnzimmer begeben. Die Wunde, die ihm vom Dämon am rechten Arm zugefügt worden war, schmerzte höllisch. Er schloss für einen Moment seine Augen. Als er sie wieder öffnete stand Kagome vor ihm. Sie setzte sich neben ihn und begann erneut ihr Medizinköfferchen zu öffnen. "Komm lass mich das mal anschauen." Sofort hielt er ihr seinen Arm hin und Kagome begann ihn zu verarzten. Genau wie bei Sango, herrschte Schweigen. Neben dieser Wunde, hatte er noch einige andere Plesuren abbekommen. Die letzte Schramme im Gesicht, wurde von ihr mit einem Pflaster versorgt. "So dass war's." Sie wollte gerade aufstehen, als "Warum bist du damals einfach so verschwunden?" Kagome sowie auch Miroku blickten in Sango's Richtung. Diese lehnte am Türrahmen. "Sango-chan." "Antworte mir. Warum?" Nach kurzem zögern antwortete Kagome auf die Frage der Dämonenjägerin. "Weil ich Angst hatte." Sango sowie auch Miroku horchten erstaunt auf. "Ich hatte Angst um Inu Yasha's Leben." Ihre Hand ballte sich zur Faust. "Ich hatte Angst, dass Inu Yasha irgendwann sein Leben verliert, weil er mich beschützen wollte. Auch ihr habt immer versucht mich zu beschützen. Ich hätte es mir niemals verzeihen können, wenn eines Tages einem von euch was passiert wäre. An dem Tag, an dem Inu Yasha verletzt wurde, habe ich mich dazu entschieden zurück zu kehren und den Brunnen zu versiegeln. Ich hatte...EINFACH ANGST. VERSTEHST DU DAS NICHT SANGO-CHAN!" Als sie aufsah, stand die angesprochene Person bereits vor ihr und war dabei sie zu umarmen. "Du bist doch wirklich zu dumm Kagome-chan. Dir über so etwas lächerliches Gedanken zu machen. Aus diesem lächerlichen Grund. Warum hast du nichts gesagt?" "Aber.." "Sie hat recht Kagome-sama. Wir hätten dir gleich sagen können, dass dies doch selbstverständlich ist. Du hast uns auch oft genug beschützt. Und Inu Yasha, liebt dich mehr als alles andere auf dieser Welt. Deshalb würde er niemals zulassen, dass dir etwas passiert. Es ist doch selbstverständlich, dass er dich beschützt. Er würde dir niemals einen Vorwurf machen. Und wie wir jetzt alle sehen können, ist Inu Yasha besser dran, wenn du beim ihm bist Kagome. Er ist nur so stark weil du da bist." Kagome erwiderte nun auch Sango's Umarmung und begann wie dies zu weinen. Sie hatte sie alle so vermisst. Sie hoffte nur, dass Inu Yasha genauso dachte. So vergingen zunächst zwei Tage. Wenn Kagome sich nicht um Shinji kümmerte saß sie unablässig an Inu Yasha's Bett. Dessen Zustand hatte sich etwas gebessert. Jedoch war er noch nicht zu Bewusstsein gekommen. Ab und zu kam es Kagome so vor, als würde er leicht die Augen öffnen, doch wenn sie in Ansprach zeigte der Hanyou keine Reaktion. Weder Kaede noch Kagome wussten, was sie noch tun sollten. Die Wunden, begannen dank Inu Yasha's dämonischer Seite allmählich zu verheilen, das Fieber sank langsam. Kagome sprach unablässig mit Inu Yasha. Sie hoffte, dass dieser irgendwann auf ihre Stimme reagierte. Doch bis ein leichtes zucken seiner Ohren, konnte sie nichts erkennen. Mittlerweile war schon eine ganze Woche vergangen. Die Wunden waren nun fast verheilt, doch er kam immer noch nicht zu sich. Die Angst ihn zu verlieren, wuchs in Kagome immer mehr und mehr. Was sollte sie ohne ihn tun? "Inu Yasha, hörst du mich? Ich bitte dich, komm zurück zu mir. Zurück zu uns." Langsam beugte sie sich über ihn und gab ihn einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Für einen kurzen Moment kam es ihr so vor, als hätte er ihren Kuss erwidert. Sie schlug die Augen auf und sah sich ihren Hanyou genau an. Sie schaute jedoch wie die vergangenen Tage in das friedlich schlafende Gesicht des Hanyou's. Hatte sie sich das gerade eingebildet? Langsam fuhr sie sich mit ihren Finger über Ihre Lippen. "Kagome-chan?" Die Angesprochene sah Richtung Tür. Dort stand Sango und blickte auf Inu Yasha. "Keine Veränderung?" "Nein. Leider nicht." Ein Seufzer entglitt ihr. "Mach die keine Gedanken. Er ist zäh. Er wird schon wieder wach werden." Langsam legte sie ihren Kopf auf Kagome's Schulter. Diese neigte ihren Kopf leicht zur Seite. "Ja, aber was wird passieren, wenn er wieder aufwacht und mich sieht? Ich habe ihn ohne ein einziges Wort damals verlassen. Deshalb." "Mach dir darüber keine Gedanken, die Hauptsache ist, dass du wieder da bist." Sango lächelte sie an. Kagome erwiderte dieses Lächeln. "Ich danke dir Sango-chan. "Aber ich bin eigentlich aus einem anderen Grund her gekommen. Ich muss einige Besorgungen machen und wollte dich fragen, ob du mitkommst?" "Ich bin mir nicht sicher, was ist wenn es ihm schlechter geht?" "Das glaube ich nicht. Seine Wunden, sind fast verheilt. Na komm schon." Sie griff nach der Hand Ihrer Freundin und zog sie mit sich aus dem Raum. Kagome blicke noch einmal kurz zu Inu Yasha, bevor er aus ihrem Blickfeld verschwand. Unten auf der Bank saß Shippo, der sich mal wieder mit Shinji beschäftigte. Gerade war er dabei wilde Fratzen zu schneiden und sich für diesen in die unmöglichsten Gestalten verwandelte. Shinji zeigte seine Begeisterung, in dem er jedes Mal laut anfing zu lachen und zu quietschen. Ebenfalls klatschte er leicht in seine kleinen Hände. Er hörte auf, als Kagome zusammen mit Sango ins Freie trat. "Ah Sango, Kagome, wo geht ihr hin?" "Wir werden kurz ins Dorf gehen Shippo. Sind aber bald wieder da." Sie kniete sich neben Shinji und kraulte diesem über den Kopf. "Na mein Süßer. Haben wir heute Nacht gut geschlafen?" Der kleine Hanyou brabbelte Sango seine Antwort entgegen, worauf diese lächeln musste. Miroku hatte bereits an dem Kleinen einen Narren gefressen. "Shippo-chan, würdest du vielleicht noch etwas länger auf Shinji aufpassen. Wärst du so lieb?" "Natürlich, als dann bis später." Und wandet sich zugleich wieder an Shinji um mit seinem Spiel fortzufahren. Kagome gab ihrem kleinen Sohn noch einen Kuss auf die Wange, bevor sie sich mit Sango auf den Weg machte. Dass Dorf war nur ein kleiner Fußmarsch entfernt. Aus dem Schlafzimmer des Hauses, konnte man einen leichten Seufzer vernehmen. Inu Yasha drehte sich zur Seite und blinzelte leicht. Zunächst konnte er nur verschwommen sehen, worauf hin er erneut seine Augen schloss. Nach einigen Minuten öffnete er sie erneut. Nun waren die Umrisse schon um einiges klarer. Dieser Raum. Schnell richtete er sich auf, fiel aber zugleich zurück. Er griff sich an seinen Bauch. Von dort hatte er gerade einen stechenden Schmerz gespürt. Langsam sah er an sich herunter. Konnte jedoch nur weiße Verbände erkennen. Stimmt, er war mit Sango und Miroku unterwegs gewesen um einen Dämon ausfindig zu machen. Hatten gegen diesen auch gekämpft. Hatte er hiervon diese Wunden. Nun richtete er sich etwas langsamer auf und sah sich um. Wieso war er hier? In ihrem Haus? Seit Kagome's Verschwinden, hatte er dieses Haus nur sehr selten betreten. Also warum? Nachdem er einige Male innen halten musste, da noch einige Wunden extrem schmerzten, stand er endlich auf seinen Beinen. Langsam lief er auf einen Stuhl zu und griff nach seinem Suikan-Oberteil. Während er sich diesen überstreifte, grübelte er unentwegt. Was war hier los? Und dann erinnerte er sich an diesen Traum, den er hatte. Er hatte Kagome's Stimme wahrgenommen. Wie sie ihn berührte. Er hatte gespürt wie sie ihn küsste. Auch wenn es nur ein Traum gewesen war, so war alles so real gewesen. Während er sich hierüber seine Gedanken machte, blickte er sich im Zimmer um, als sein Blick auf eine Tasche fiel. Diese Tasche. Er kannte sie. Sollte das etwa heißen? Seine Augen weiteten sich. ºKagome.º Sofort drehte er sich ruckartig um und lief hinaus in den Flur. Dort konnte er jedoch niemand sehen. Sollte es doch kein Traum gewesen sein? Er konnte ihre Lippen fühlen. Sie waren so weich und warm. Dass Gefühl dass sie in ihm ausgelöst hatte, hatte ihn letztendlich dazu bewegt aufzuwachen. Von unten konnte er Stimmen hören. Die eine gehörte definitiv zu Shippo. Die andere konnte er aber überhaupt nicht zuordnen. Langsam bewegte er sich die Treppen hinunter Richtung Ausgang. Als er es geschafft hatte, nach draußen zu treten, fiel sein Blick zunächst auf den Kitzunen. Shippo hatte ihn noch gar nicht bemerkt. Erst als er von Inu Yasha angesprochen wurde, drehte er sich blitzschnell um. "Hey Shippo." "Inu Yasha, du bist wach." Sofort sprang er auf seine Beine und umarmte Inu Yasha. "Ich bin froh." "Sag mal was.......," als er jedoch Shinji erblickte, stockte er. Sein Blick schweifte zunächst über die kleinen Hundeohren und das weißen Haar, bis dieser an den Augen des Kleinen haften blieb. Er sah genauso aus wie er,, jedoch hatte der kleine Junge die gleichen braunen Augen wie Kagome. Shinji hingegen blickte Inu Yasha mit großen Augen an. Was hatte dies zu bedeuten? Langsam schob er Shippo bei Seite und ging langsam auf Shinji zu. Dieser streckte ihm bereits seine Arme entgegen. Vorsichtig hob Inu Yasha diesen hoch und schaute sich Shinji genauer an. Shinji strahlte Inu Yasha förmlich an, weshalb dieser begann leicht zu lächeln. Dann fiel sein Blick auf den Kitzunen. "Shippo, was geht hier vor?" Verschreckt sah der kleine Fuchs zu ihm hoch. Sollte er ihm jetzt etwa alles sagen? Panisch fing dieser an zu lachen. Sango und Kagome waren gerade auf dem Rückweg und nur einige Schritte vom Dorf entfernt, als "Du bist diejenige." Beide drehten sich gleichzeitig um und spürten sofort eine starke dämonische Aura. "Du bist diejenige, die mir verhelfen wird, diesen Hanyou zu besiegen." Kagome wurde von dem Dämon mit seinen Augen fixiert. Diese trat einen Schritt zurück. War er etwa hinter dem Shikon no Tama her. Weder Sango noch sie waren bewaffnet. "Kagome-chan, wir sollten sehen, dass wir hier weg kommen", flüsterte Sango ihr zu. "Wir haben nichts, mit dem wir uns verteidigen könnten." Als hätte Sango ihre Gedanken gelesen. Sie nickte und wartete auf Sango's Zeichen. Sie wusste, dass ihre Freundin irgend etwas vor hatte. Doch bevor sie noch weiter darüber nachdenken konnte, hatte Sango bereits einen runden Gegenstand auf den Boden geworfen. Sofort stiegen Nebel auf. Kagome spürte zugleich, wie Sango sie am Handgelenk packte und mit sich riss. So schnell sie konnten, eilten sie den Hügel hinauf. Sie hatten es fast geschafft, als Sango einen schweren Schlag spürte. "Ahh." Sie flog durch die Luft und kam unsanft auf dem Boden auf. Sie konnte Kagome noch ihren Namen schreien hören, bevor sie das Bewusstsein verlor. Bis jetzt hatte der junge Hanyou noch kein einziges Wort aus dem Kitzunen herausgebracht. Mittlerweile hatte er es aufgegeben. Dann begannen seine Ohren leicht zu zucken. Er hatte gerade etwas gehört. Er war zwar noch nicht fit, aber er war sich ganz sicher. "Shippo nimm ihn kurz. Ich bin gleich wieder da." So schnell er konnte näherte er sich der Stelle, von der meinte, dass Geräusch gehört zu haben und er hatte recht. Dort im Gras lag Sango. "Sango." Vorsichtig rüttelte er an ihr. "Hey, Sango." Diese wachte jedoch nicht auf. Langsam hob er sie hoch und lief zurück. Das wars. Bis zum nächsten Mal. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)