Tears in my eyes von abgemeldet (Yami x Tea) ================================================================================ Kapitel 3: Everything is possible --------------------------------- Soo und hier bin ich wieder und bringe gleich ein neues Kap. Mit. *höhö* Freut euch, denn es wird... Na ja okay ich verrat nichts, dann wär's ja langweilig ^^. Einfach viel Spaß und viele Greez zu meinen Stützen und Kommischreibern: ichigofan, MG_Luv, lene33, und alle lieben die ihre Kommis nach der Hochladung schreiben und dann hier natürlich leider noch nicht drinstehen. ^^ -.^ So aber will ich euch nicht auf die Folter spannen, also geht's jetzt los ^^. ************** Kapitel 3: Everything is possible Ich sah Yami an, er sah mich an. Nein, oh Gott! Bitte nicht wieder diese Augen. Sie hypnotisieren mich geradezu. Ich wiegte unruhig auf meinen Füßen hin und her. Ganz ruhig bleiben Tea, sonst schöpft er noch Verdacht. Sag mal, wie oft wollte ich das eigentlich noch sagen: Ganz ruhig Tea. Ja du mich auch, wenn's dann mal funktionieren würde. Ich verdrehte die Augen und sah dann wieder zu Yami der mich misstrauisch musterte. Endlich durchbrach seine attraktive Stimme die beißende Stille und damit auch meine Gedankenströme. Danke Yami, sei gesegnet. "Ähm... Setz dich doch" Er klopfte neben sich auf die Bank und ich setzte mich, mehr schlecht als recht neben ihn. Mein Körper fing ungewollt an zu kribbeln. Oh nein, ich stand schon wieder unter Strom. Er zog mich geradezu elektrisch an. Und wieder flog der eine Gedanke durch meinen Kopf: Ruhig bleiben. Boah, wie mich das aufregte. Dieses ganze nachgedenke. Ich sah ihn wieder an, toll und was nun? Wieder nahm er den Gesprächsfaden auf. "Also warum ich eigentlich hier bin. Ich habe das Gefühl, du hast Angst vor mir oder so. Du bist immer so komisch zu mir, bei Yugi verhälst du dich nicht so." Ach Yami, es ist doch nur weil du so megasüß bist, ging es mir durch den Kopf. Puh, zum Glück hatte ich das nicht laut gesagt. "Ach Yami, es ist doch nur das ich das alles erstmal verdauen muss, aber ich habe keinesfalls Angst vor dir." Ich liebe dich eher, dachte ich dabei. Meine Güte das musste ich unbedingt abstellen, es war ja nicht mehr normal. Konnte man eigentlich vom zu vielen Nachdenken sterben? Wohlmöglich nicht, sonst läge ich schon längst im Grab. Er nickte "Dann bin ich ja beruhigt Tea, ich dachte schon" Er lächelte mich an. Oh nein Junge, hör auf zu Lächeln, damit kriegst du ja jede rum. Ich schaukelte etwas mit meinen Füßen hin und her, um die Nervosität abzubauen, die in seiner Nähe wohl oder übel vorhanden war. "Uhm.. Wie wär's wenn wir ein bisschen durch den Park gehen?" Danke Yami, danke, ich wäre jetzt nicht in der Lage zu sprechen und diese ständige Angeschweige war echt ätzend. Ich nickte bloß und stand auf, er tat es mir gleich. Na toll, jetzt waren wir schon wieder still. Keiner wusste wo es hingehen sollte. Ach super. Tea, It's your Turn. Ich lotste ihn mit in Richtung See und damit auch zum baldigen Ende des Parks. Erst jetzt fiel mir ein, dass das auch die Richtung war, die zu unserem Haus führte. Was soll's, umkehren wäre auch dumm. Und wieder: Stille. Nur das Geräusch unserer Schuhe war zu hören, als wir den Weg nebeneinander hergingen. Ich kam mir voll dumm und verklemmt dabei vor, doch noch blöder kam ich mir dabei vor, jetzt etwas zu sagen. Verzwickte Situation, was meint ihr? Vielleicht sollten wir einfach Körpersprache sprechen lassen? Tea! Jetzt reicht's aber. Körpersprache, war ich pervers oder was? Ich schüttelte wieder unmerklich den Kopf. Ich musste echt damit aufhören mir die ganze Zeit so einen Quatsch auszumalen. Oh Yami, warum himmele ich dich nur so an? Was ist so toll an dir? Dumme Frage: alles. Das Aussehen, der Body, diese Augen, diese Selbstsicherheit, diese Haltung, wirklich jedes einzelne an dir. Ich war wirklich irre. Jetzt schüttete ich einen Jungen schon in Gedanken mit Komplimenten voll. "Tea?!" Ich schrak auf und sah zu Yami. "Äh.. Äh.. Was?!" "Ich hole dich morgen von der Schule ab okay? Wir müssen nämlich jetzt los, das Duell gegen Kaiba." Ach ja, das Kaiba-Duell. Darauf hatten wir uns doch schon alle seit Tagen gefreut. Ich nickte und folgte ihm zu dem großen Platz, wo auch schon Seto, Tristan, Joey und Serenety schon warteten. Serenety war anscheinend aus dem Krankenhaus wieder da. "Hi!" grüßten ich und mein "Begleiter" die Bande. Das gleiche wurde nur erwidert und ich sah sofort das Tristan Serenety wieder schmachtende Blicke zuwarf. Tristen hör doch auf, dachte ich, du weißt doch das Joey durchdreht. Ich sah zu Yami der sich gegenüber von Seto gestellt hatte. "Da bist du ja endlich, ich warte schon ewig!" sagte Kaiba mit gewohnt spöttischer Stimme, von der ich nur die Augen verdrehte. Joey war mal wieder voll am Abtillen. Ich wusste dass das wieder kommen würde. Er konnte es auch wirklich nicht lassen. Na klar, wenn ich Seto schon sehe und höre mit seine arroganten Art, könnte ich ihm eine klatschen, aber das musste man ja nun nicht so raushängen lassen. Kaiba ließ Joey's Pöbeleien ins Lehre laufen und begann das Duell gegen Yami. "Ich spiele Kuriboh und eine Karte verdeckt" beendete Yami seinen zweiten Zug. "Harhar, jetzt krieg ich dich, du "Möchtegern-Meister-der-Spiele"!" lachte Seto schon, doch Yami aktivierte seinen Fallenkarte und wehrte Kaibas Angriff ab, nicht ohne Setos Monster zu töten. Es dauerte nicht lange bis Yami seinen schwarzen Magier aufrief und das Spiel letztendlich für sich entschied. Wie immer. Sofort sprangen Joey, Tristan und Serenety auf um dem Meister zu gratulieren. Danach war es mal wieder an der Reihe, das Kaiba und Joey ihr Wortduell starteten. Ich rollte schon mit den Augen als ich hörte wie das Geschrei losging. Yami kam auf mich zu.. Mein Herz fing an zu pochen und hüpfte auf und ab. "Kommst du Tea? Ich bring dich wieder nach Hause" Waaah, Yami bringt mich nach Hause. Falsch: ER will es! Ich tanzte schon innerlich vor Freude, als wir uns verabschiedeten und uns auf den Weg machten. Meine Gedanken kannten nur noch ein Wort: Yami! Es dämmerte langsam. Hach wie romantisch. Tea! Hör sofort auf, sagte ich mir wieder und versuchte mich zu beruhigen, doch es scheiterte wie immer aussichtslos. Und wieder war da das ewige Schweigen, das so nervte. Okay Tea, jetzt sag du aber mal was. Es kann ja nicht angehen, dass er jedes Mal die Situation retten muss. Aber, es war ja so klar, mir fiel nichts ein, das ich hätte sagen können. Schon bald waren wir an meinem Haus angekommen. Nach meinem Geschmack viel zu schnell. Ich wollte nicht das er ging, ich wollte es überhaupt nicht und irgendwie kam es mir so vor, als ob er auch nicht grade gehen wollte. So kam es wie es kommen musste und der Himmel brach über uns auf und schüttete in Massen herunter. "Schnell komm mit rein!" schrie ich durch das riesige Unwetter. Ich konnte ihn noch nicht einmal mehr sehen, der Regen war einfach zu stark. Er folgte mir schnell ins Haus und ich knallte energisch die Tür hinter uns zu. Keuchend standen wir nun da. Nass bis auf die Knochen und verdutzt. Und was jetzt? Toll, jetzt wusste ich schon wieder nicht mehr was zu tun. Das Wasser tropfte an uns herunter und nässte den Boden. "Ähm... ja..." fing ich an. Doch was wollte ich überhaupt sagen? Um ehrlich zu sein: keine Ahnung. Er hob eine Braue und wartete. Waaah! Yami, durchbohr mich nicht mit diesen Blicken, mir wird ganz heiß. Doch plötzlich geschah etwas mit dem ich in keinster Weise gerechnet hätte. ER kam mir näher, näher, zu nahe um genau zu sagen. Zu nahe? Wie konnte er mir denn zu nahe kommen, zu nahe war ja grade gut. Und dann stand er auf einmal genau vor mir. Also wirklich genau, ich konnte seine Wärme spüren. Ich atmete schneller und vergaß meine Ängste und Sorgen. Nur noch er war da in meiner Welt und unsere Gesichter kamen aufeinander zu. Sollte jetzt das geschehen wonach ich mich solange sehnte? Ich schloss meine Augen und führte meine Lippen auf seine zu, er tat dasselbe. Ich schluckte nochmals, bevor... Er zurückzog und mich ansah. Tea beruhige dich, das hätte nie passieren dürfen. Gut das er sich gedrückt hat. Gut?! Ich hatte es doch gewollt oder nicht? Ich sah ihn an, er sah mich an und unsere Blicke verknoteten sich ineinander. Diesmal kam ich ihm näher, ich konnte nicht anders. Wie hypnotisiert folgte ich seinem Blick, der auf meine roten Lippen wies. Er hob mit dem Zeigefinger sanft meinen Kopf an und dann geschah es endlich. Unsere Lippen verschmolzen miteinander und ich hatte das Gefühl zu fliegen. Zu fliegen in meiner Welt, in der es nur Freude gab. Es sollte nie mehr aufhören. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, als sich unsere Lippen lösten und ich nicht mit glänzenden Augen ansah. Er erwiederte den Blick. ------------------- Tralala Na, entspricht es euren wünschen? Ich hoffe doch mal *froin* Sooo und bidde bidde bidde viele kommis schreiben ^^. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)