Be alife ! von Himi (Joey x Kaiba) ================================================================================ Kapitel 4: Nachtwandler ----------------------- HEY HOOOOOOOOOOOOOOO!!!!! GOMEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEN *tausendmal verbeug* m(_ _)m Es tut mich sooooooo leid das es diesmal so lange gedauert hat. Ich hatte in letzter Zeit kaum zeit XD Hab bald Prüfung und bin n bissel im Stress, außerdem war unsre Rechnung ziehmlich hoch da durfte ich ne weile net an PC. Aber dafür habe ich beschlossen gleich 2 Kapis on zu stellen ^^. Das is doch mal was ne? Hab mir extra mühe gegeben und es ein bisschen spannend gemacht. Obwohl vieles eigentlich offensichtlich is -_- Naaaaaja. Joey muss natürlich wieder leiden. Nur weil er sich bei Kaiba ausgeheuelt hat heißt es noch lange nich das ich ihn verschone hehe. Außerdem, wenn ich in Joeys lage wäre würde ich auch nicht gleich wieder die Happyness in person sein wenn ich mich mal bei wem ausgesprochen hätte. Is doch so. Huch, ich quassel wieder zu viel. LETS GOOOOO! __________________________________________________ Kapitel 4: Nachtwandler Okay, er hatte ein Dach über dem Kopf, ein kuschliges Bett und eine warme Decke. Was wollte er mehr? Wie wäre es mit etwas Schlaf. Das war jetzt schon das 7. mal in dieser Nacht das Joey senkrecht im Bett saß. Durchgeschwitzt fuhr er sich durchs feuchte Haar und seufzte erschöpft. Diese Alpträume, er konnte einfach nicht ruhig schlafen. Schon seit Monaten plagten sie ihn und er hatte schon lange keine Nacht mehr durchgeschlafen. Immer wiederholte sich eines, egal wie der Traum anfing, jedesmal endete er mit dem Tot. Immer und immer wieder stand vor ihm seine Schwester und wiederholte ein und die selben Worte: "Du bist schuld Joey, du allein!" Und dann rannte er. Immer durch eine andere Landschaft. Und immer endete der Weg an einer Klippe an der er ausrutschte und sich immer gerade noch am Rande festhalten konnte. In diesem Moment trat ihm immer jemand mit voller Wucht und spitzen Absätzen auf die Hand. Mai. Und wieder diese Worte: " Du bist schuld du Bastard. Ganz allein du!" Dann fiel er. Tief und tiefer in die Dunkelheit bis man nur noch einen dumpfen Aufschlag hören konnte. In diesem Moment wachte Joey jedesmal auf. So auch an diesem verregneten Samstag. Immernoch aus der Puste sah Joey auf die kleine leuchtende Digitaluhr auf dem kleinen Nachttisch neben seinem Bett. " Erst 2.30 Uhr...." Wieder seufzte er. Er hatte angst wieder einzuschlafen. Angst wieder von dieser Klippe zu fallen, Angst wieder schuld zu haben. Etwas eingeschüchtert sah er sich ein weiteres mal in dem riesigen Gästezimmer, das ihm Kaiba zugewiesen hatte, um. Und wie immer fühlte er sich nicht so richtig wohl. Alles war in einem recht dunklen Braun eingerichtet. Die Schränke, die Tür, ja selbst Tische und Bänke waren tief Braun, fast schwarz. Dazu kam noch die dunkelblau gestrichene Wand. Dieser Kerl schien die Dunkelheit zu lieben, ganz anders Joey. Er war froh das der Raum wenigstens groß ausgebaut war denn Joey litt unter extremer Platzangst in kleinen und vor allem dunklen Räumen. Langsam ließ er sich ins Kissen fallen, schreckte aber gleich wieder hoch und aus seinem Mund entwich ein angewiedertes "Bah, igitt is das nass!" Er machte die kleine Nachttischlampe ( Nachttischschlampe XD) an und betrachtete den riesigen dunklen Fleck auf seinem Bett ( Pfui, was ihr wieder denkt!). Er musste wohl Geschwitzt haben wie ein Eisbär in der Wüste, oder eher wie Kaiba in der Sahara. Überlegend und leicht ratlos kratzte er sich am Hinterkopf und blickte sich wieder im Zimmer um. Vielleicht war hier ja irgendwas zum wechseln. Er machte eine Schranktür auf und entdeckte Bücher. "Hier nix!" Er öffnete eine Schublade und fand Ordner. "Da nix!" Er kniete sich auf den Boden und lugte unter das Bett wo er nur alte Kisten mit Unterlagen vorfand. "Auch nix! Ich geb's auf." Seufzte er und setzte sich wieder aufs Bett. Er fühlte sich unwohl. Sein ganzes und einziges Shirt war klitschnass. Kurzerhand beschloss er es erstmal auszuziehen wobei ihm ein kleiner Nieser entwich. "Gesundheit Joey" sprach er zu sich selbst und schmiss das Shirt über einen Stul. Danach richtete er sich wieder auf und beschoss alle nassen Gegenstände aus seinem Gästebett zu verbannen. Nach ungefähr einer viertel Stunde lag er ohne T-Shirt, ohne Kissen, ohne Decke und ohne Matratze.....auf dem Boden. Okay, das war denn doch ziemlich unbequem, selbst für ihn. "Ach leck mich, ich hab die Schnauze voll..." Er sprang auf und verließ das düstere Zimmer um in einen noch düsteren Gang einzutreten. "Suuuper" dachte er laut und versuchte sich entlang am Geländer so einigermaßen auf dem Weg zu halten. "Hier muss es doch irgendwo Bettbezüge geben...." (tja, dann such mal in dem riesigen Haus du Trottel XD ) Vor lauter Konzentration auf die Dunkelheit vor ihm merkte er nicht, dass sich vor ihm eine kleine Stufe befand und wie es die Schwerkraft so wollte machte er Bekanntschaft mit dem tiefroten Teppich. "Verdammte scheiße....." stöhnte er vor Schmerz und rieb sich die Nase. Wenn er doch bloß wüsste wo er überhaupt war. Plötzlich war aus irgendeiner Richtung eine Art knacken zu hören. Joey lief es eiskalt den Rücken runter und seine Nackenhaare stellten sich auf während seine Augen die Größe von Autoscheinwerfern angenommen hatten. Hatte ich schon erwähnt das Joey Angst im Dunkeln hat ? Er verkrampfte sich erpruppt und blieb wie angewurzelt auf dem Boden sitzen. Wieder war ein Klacken, diesmal etwas näher, zu hören. Dieses Klacken erinnerte Joey immer an seinen Vater wenn er abends volltrunken in sein Zimmer kam und ihn mal wieder aus purer langer weile verprügelte. Leichte Schweißtropfen bildeten sich auf Joeys Stirn. Jeder einzelner Schlag seines Vater spielte sich in diesem Moment in seinem Kopf ab. Jeder Schrei seinerseits und das dreckige Lachen seines Vaters als Joey vor Schmerz krümmend am Boden lag und dieser weiter in seine Magengegend trat. Mit voller Wucht. Immer und immer wieder. Ohne Gnade. Und mit diesem gehässigen Lachen. Wieder ein klacken, nur noch wenige Meter entfernt. Joey hörte Schritte. Wie sie Schnell auf ihn zu kamen. Sie wurden lauter und lauter. Kamen näher und näher. Wieder diese Bilder in seinem Kopf. Wie sein Vater einen Holzknüppel hervorholte. Wie er durch diesen an die Wand geschmettert wurde und wie er bewusstlos zu Boden viel. Ein kleines Licht war um eine Ecke zu erkennen. Es kam näher. Schnell. Fast so schnell wie Joeys Atem der schon fast raste. Dieses schlurfen. Es machte ihn fast Wahnsinnig. Fast wie ein Wahnsinniger faste er sich mit beiden Händen an den Kopf und vergrub diese in seinem verwuscheltem Haar. Die Schweißpärlen liefen schon fast wie ein Wasserfall seinen dürren Körper herunter. Gleich war es da, das Licht. Das selbe Licht mit dem sein Vater immer kam. Kerzen licht. Gleich würde er um die Ecke kommen und ihn wieder schlagen. Gleich, gleich war es so weit. Es war da, da ist es, das licht......Eine Gestalt huschte schnell um die Ecke und stoppte mit einem kreischenden Schrei der durch die endlosen Gänge wiederhallte. "J...Joey-kun?" mit weit aufgerissen und erschreckten Augen blickte ihn die junge Frau an wobei sie eine Hand auf ihrer Brust hielt die sich immernoch in Rekordzeit hob und senkte. Mit der anderen hielt sie eine rote Kerze in einem kleinen Halter. "Was.....was machst du denn hier? Ich dachte du wärst......" sie brach ihren Satz ab und sah hinab zu dem immernoch am Boden sitzenden Blondschopf. Ihre Augen weiteten sich. Der Blonde Junge hielt sich immernoch zitternd den Kopf und machte einen verängstigen, ja schon verstörten Gesichtsausdruck. Wie eingefroren Blickte er auf eine Stelle , die Augen immernoch weit aufgerissen. "Jo...Joey-kun? Was...was hast du?" Vorsichtig beugte sich die junge Frau zu ihm herunter und berührte ihn sacht an seinem Arm. "NEIN NICHT!" Joey schreckte sofort auf und rutschte ruckartig einige Meter zurück während er seinen rechten Arm schützend vor sein Gesicht hielt. Er atmete noch immer in einem high-speed -tempo und zitterte am ganzen Körper. Kaori, ausgebildete Ärztin und Psychologin wusste sofort was mit ihm los war. Irgend etwas muss in ihm Erinnerungen, schrecklich Erinnerungen hevorgerufen haben. Er litt unter einem Shockzustand. Da er den Arm schützend vor sein Gesicht hielt mussten die Erinnerungen etwas mit Schmerz zu tun haben. Da war sie sich sicher. Vorsichtig stellte sie die Kerze auf den Boden und kniete sich in ein bis zwei Meter Entfernung vor Joey. Ihr weißes Nachthemd hatte durch die Strahlen der Kerze ein beruhigendes Gelb-Orange angenommen. Ihre braunen, glatten Haare lagen offen über ihren Schultern. Sie lächelte Joey mit viel wärme an die ihre hallbraunen Augen fröhlich ausstrahlten. "Hey Joey-kun, ich bins Kaori, Kaori Akagi. Weißt du noch, die Hausärztin." Joey bewegte langsam seinen Arm zur Seite um in das Gesicht seines Gegenübers blicken zu können. "Dr.....Dr Akagi?" "Ja genau. Dr. Akagi." Sie lächelte ihn lieb an sodass Joey seinen Arm nun ganz herunter nahm. In seinen Augen waren Tränenansätze zu sehen die wohl durch den Shock ausglöst wurden. "Gefällt dir mein Nachthemd Joey-kun?" fragt sie nun mit leiser Stimme. Sie fragt nicht weil sie Joeys Meinung wissen wollte, sie wollte ihn von seinen Erinnerungen ablenken, ihm zeigen, das hier nichts Schlimmes ist. Es gelang ihr. Joey musterte Kaoir durchdringlich. Nach kurzer zeit sah er in ihr hübsches Gesicht. Er schien auf ihre Fragen antworten zu wollen. "Nicht wirklich, viel zu lang, verdeckt zu viel." Kaori sah den Jungen erst verwundert an bis sie schließlich ein kleines grinsen in dessen Gesicht wahrnahm. Sie begann zu kichern. "Ganz ihm Gegensatz zu dir. Dich verdeckt fast garnichts hm?" Sie deutete mit dem Zeigefinger auf Joeys immernoch freien Oberkörper. Das darauf einige Narben, Schirfwunden und blaue Flecke zu sehen waren bemerkte sie zwar, sprach es aber nicht an. Joey sah derweil an sich herunter und wurde leicht rot um die Nasenspitze. Hier in Boxershorts vor einer Erwachsenen Frau zu sitzen war ihm doch etwas peinlich. "Ich....ich hab nur so geschwitzt, da hab ichs halt ausgezogen." Sagte er schüchtern und sah auf den Teppich. "Sag mal Joey, willst du noch lange hier im Flur sitzen bleiben? Es wird doch etwas kalt. Lass uns lieber wieder auf unsere Zimmer gehen." Joey nickte leicht und stand als erster auf worauf Kaori sehr bedacht war da sie ihn nicht in irgend einer weise wieder erschrecken wollte. "Ähm....Dr. Akagi?" "Ja?" "Sie wissen nicht zufällig wo ich neue Bettwäsche finde?" Kaori sah Joey fragend an. Was wollte er denn damit? Hatte er ins Bett gemacht? "Naja wissen sie, ich hab doch so geschwitzt und da is halt alles nass und so..." stotterte er fast vor sich hin. Kaori lächelte und hob die Kerze auf. Damit leuchte sie auf eine Tür, genau neben ihnen. "Wäschelager...." laß Joey die Aufschrift auf der Tür. "Was'n Zufall was?" lachelte die Brünette. "Und dahinten ist sogar dein Gästezimmer nicht? Das mit der offenen Tür oder?" Joey drehte sich um und knapp 10 m weiter war auch schon sein Zimmer. Und er hatte das Gefühl mindestens 30-40 m von diesem Entfernt zu sein. Wieder stieg ihm Scharmesröte ins Gesicht. Das war jetzt wirklich oberpeinlich. "Also dann, ich schätze mal ab hier kommst du allein zurecht oder?" Joey nickte während Kaori an ihm vorbei ging. Kurz drehte sie sich noch einmal um und verschaffte sich so einen Blick auf Joey rücken der noch schlimmer als der fordere Teil aussah. "Und pass auf dich auf, nicht das dich die Bettwanzen anknabbern." Nach einem kurzen, lieben Lächeln verschwand sie auch schon aus Joeys Blickfeld um die nächste Ecke. Langsam öffnete er die Tür zum Wäschelager und machte das Licht an. Vor ihm war eröffnete sich ein kleiner Raum in dem wirklich ein Haufen Bettwäsche verstaut wurde. Kurz sah er sich noch um und schnappte sich dann eine Gelb-Orange Decke samt Kissen. Die Erinnerte ihn irgendwie an Dr. Akagi's Nachthemd was ihn beruhigte. Voll bepackt machte er den Lichtschalter aus und schloss die Tür. Sehen konnte er nichts da ihm die Bettdecke die gesamte Sicht versperrte. So machte er langsam und vorsichtig einen Schritt vor den anderen. "Wer ist da?" Eine kalte, tiefe Stimme hinter ihm ließ Joey zusammenzucken und die Bettwäsche zu Boden fallen. Blitzschnell drehte er sich um. Er konnte in der Dunkelheit nichts erkennen jedoch wusste er das jemand in seiner unmittelbaren Nähe stand. "Und, und wer....wer ist da?" fiepste er mit einer hohen Stimme. Es musste ein Mann sein, so eine tiefe stimme hatte eigentlich keiner der Hausmädchen oder Kaori. Joey streckte die Hand aus und fasste inmitten eines Gesichtes. Joeys Augen weiteten sich überrascht. Wer konnte das sein. Der Fremde sagte nichts, war wahrscheinlich genauso überrascht wie Joey. Neugierig tastete er über das Gesicht. Dieser jemand schien etwas böse zu gucken da seine Augenbrauen nach unten gerichtet waren. Er hatte eine schmale Nase und einige Haare fielen ihm ins Gesicht. Es könnte jeder sein. So viele Bedienstete wie Kaiba hatte. Joey tastete weiter. Und streifte mit dem Daumen die Lippen seines Gegenübers. Warum sagte er nichts? Vorsichtig strich er nocheinmal über dessen Lippen bis er schließlich am Handgelenk gepackt wurde. Dieser feste Griff ließ ihn kurz vor Schmerz aufstöhnen. Plötzlich berührte ihn eine Hand im Gesicht. Strich über seine Wangen. Seine Hände waren ganz rauh. Es musste sich also wahrscheinlich um einen Kellner oder Hausmeister handeln, oder sowas ähnliches. Joey schloss die Augen. Die Berührungen dieser Person waren sehr angenehm und sanft, ja, schon richtig zärtlich. Die unbekannte Hand strich einige Haarstränen aus Joeys Gesicht bevor sie weiter runter und ebenfalls zu Joeys Lippen wanderte und dort verharrte. Die Person schien über irgendwas nachzudenken. Keiner von beiden wagte es diese Ruhe zu stören. Die Hand bewegte sich wieder. An Joeys Hals hinunter über seinen Brustkorb. Dort wo Joeys Herz war blieb sie stehen. Der blonde war ganz nervös. Er wollte nicht das diese Person mitbekam wie schnell sein Herz vor Aufregung raste. Er wollte einen Schritt zurückgehen wurde aber am Handgelenk so festgehalten das es unmöglich schien. Er wollte etwas sagen doch erstarrte sofort als er einen heißen Atem spürte. Er wurde nervös. Er konnte den Atem der Person auf seinem Gesicht fühlen. Er kam immer näher. Nein, das wollte Joey nicht. Er war doch nicht Schwul. Das fehlte ja auch noch, ein schwuler Suizid-freak. Doch dann registrierte er wieder diese rauhe Hand auf seiner Wange die ihm noch einige Stränchen wegstrich. Plötzlich war sein Kopf wie ein leerer Raum. Seine Gedanken waren ganz weit weg. Wieder dieses Angenehme Gefühl. Wie lange schon ist es her das er so sanft berührt wurde. Nun spürte er den Atem bereits auf seinen Lippen die er angespannt wie er war zusammengepresst hatte. Er bekam eine Gänsehaut und schloss verkrampft die Augen. Nun spürte er sie, er fühlte eine sachte Berührung auf seinen Lippen auch wenn sich nur die Spitzen ihrer Oberlippe sacht berührten. Es waren nur winzige Millimeter aber er spürte sie. Mr. X schien auf seine Reaktion zu warten. Da hätte er noch Stunden dastehen können denn Joey rührte sich nicht vom Fleck, nicht ein winziges Stück. Und so entfernten sich die Lippen des Fremden wieder von Joey's. Er schien gehen zu wollen. Noch hielt er eine Hand sanft an Joeys Wange die sich nun langsam entfernte das zeigte, dass dieser jemand zurückwich. Doch wie aus einem Reflex griff Joey nach dieser Hand die er gerade noch so erwischte. Er wollte nicht das diese rauhen aber auch sanften Hände ihn schonwieder verließen. Es war zu schön gewesen. Wie hatte er sowas vermisst. Diese Sehnsucht in ihm schien förmlich nach weiteren Berührungen zu schreien. Doch Mr. X schien andere Pläne zu haben. Schroff riss er sich aus Joeys Griff und ging davon. Der Blondschopf lauschte noch eine weile den immer leiser werdenden Schritten bis sie irgendwann endgültig verstummten. Noch eine ganze Weile blieb der Junge dort stehen und traute sich nicht sich zu bewegen. Irgendwann gab er es schließlich auf das dieser Jemand noch einmal wiederkommen würde, schnappte sich das am Boden liegende Bettzeug und ging wieder in sein Zimmer. Eins wusste er sicher. Er würde wieder die ganze Nacht nicht schlafen können. Allerdings waren diesmal nicht die Alpträume dran schuld sondern jemand ganz anderes der einige Gänge und Räume weiter auch nicht einschlafen konnte. ____________________________________ Soooooooo das wars. Hats euch gefallen? Wie gesagt, einiges is eigentlich offensichtlich XD Naja, weiter gehts mit Teil 5. Geht ja ratz fatz hia! XDDD PS: Ach ja, dank für die Lieben Kommis *euch alle durchknuddööööl und abknutsch* Bleibt mir TROY! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)