Be alife ! von Himi (Joey x Kaiba) ================================================================================ Kapitel 7: Okurimono-Your present --------------------------------- HEY HOOOOOOO!!! Na leute wie gehts! Ok, bitte schlagt mich jetzt nich! ich weiß, ich hab wieder ewig auf mich warten lassen. Das lag aber daran das ich die letzte woche nich da war. Abschlussfahrt nach Unganrn ( Pudapest ). Bei diesem Kapi hatte ich wieder so meine Problemchens. Irgendwie scheint meine Muse auch im urlaub zu sein, ne ne ne! Naja, ich hoffe es gefällt euch trotzdem und da nach diesem kapi die 50 überschritten sein wird dürft ihr euch schon auf ein besonders spannendes kapi zwischen Joey und kaibi gespannt machen höhö. Das werde ich natürlich auch lviel länger machen, mal gucken, vielleicht mach ich ja nen Zweiteiler draus. Seh ma dann ne? Genug gebrabbelt! Viel spaß beim lesen und nochmal vielen Dank für eure Kommis! Es freut mich immer wieder! Wenn euch was nich passt oder ihr etwas nicht verstanden habt sagt es mir bitte ja ^___^ Jetzt aber los mensch! Labertasche *selbst tadel* _____________________________________________ Kapitel 7: Okurimono-Your present Lachend und kichernd liefen einige kleine Kinder an Joey vorbei wobei der letzte die anderen mit einigen Schneebällen bomberdierte. Es schneite schon den ganzen Tag und Joey fragte sich allmälich warum er sich heute Morgen eigentlich die Mühe gemacht hatte und Schnee geschaufelt hat, da es heute Abend sowieso wieder alles dicht wäre. Doch momentan hatte er nicht wirklich den Nerv sich über sowas Gedanken zu machen. Diese beschäftigten sich einzig und allein in diesem Moment mit dem Braunhaarigen Eisbären und Firmenchef Seto Kaiba. Warum hatte er ihm bloß Gesundheit gewünscht? Er wollte doch nicht mehr mit ihm reden. War das ein Reflex? Bestimmt! Aber warum sagte dieser auf einmal Danke. Er wusste garnicht das dieses Wort in kaibas Wortschatz überhaupt existierte. Ein wirklich komischer Start in den Tag. Ruhig schlenderte Joey nun aus dem Kotai-Part in Richtung Harayuku ( Mode-Stadtteil Tokyos). Er hatte sich etwas Geld angespart und wollte sich gerne eine neue Hose kaufen. Sowas hatte er schon lange nicht mehr gemacht. Ihm fehlte einfach das Geld dazu da er es immer für die Sucht seines Vaters opfern musste. Und als dank wurde er dann immer verprügelt. Die Welt ist wirklich undankbar. Ätzend. Neugierig blickte er in einige Schaufenster. Aus den unzähligen Geschäften drang überall irgendwelche Musik oder Werbung in sein Ohr und wenn er sich jetzt mit jemanden unterhalten würde hätte er wahrscheinlich nichtmal sein eigenes Wort verstanden. Tjaja, so ist Tokyo! Schon seit einer Stunde irrte er durch die verschiedensten Irrgärten die ein Tokyoter-Kaufhaus zu bieten hat aber nirgends fand irgendwas, was ihm auch nur annährend gefiel. Langsam machte es ihm keinen Spaß mehr. Manchmal wäre eine Freundin doch nützlich ( jaja, typisch kerl, zuwas anderem braucht ihr uns nich wa? Hauptsache kochen, putzen, bier holen! PAH XD ). Plötzlich kam ihm das Bild von Mai in den Sinn. Schlagartig sank seine Stimmung auf die Tiefe einer Teppichkante. Es war immer so wenn er an sie dachte. Mit ihr hatte er so vieles erlebt, so vieles durchgemacht und trotzdem hatte sie ihn verlassen. War aber auch irgendwie seine eigene schuld, seine Wut an ihr auszulassen, er hatte es nicht anders verdient. Seiner Meinung nach. Er fragte sich wo sie jetzt wohl war? Wie es ihr geht und ob sie einen neuen Freund hatte. Er hoffte es. Und er hoffte, das dieser sie besser behandelt als er es getan hatte. Jaja, im tiefsten Inneren ist Joey eben ein gutmütiger Idiot. Schnell versuchte er sich von Mai abzulenken und setzte sich auf eine kleine Bank an der Straße. Er beobachtete die Menschen eine Weile wie sie drängelnd über den riesigen Zebrastreifen wuselten. Er fand, Tokyo sei viel zu klein für so viele Menschen. Warum waren sie hier? Warum war er eigentlich hier? Weil er zu blöd war sich umzubringen? Wäre vielleicht ein Grund. Plötzlich erschien ein weiteres Mädchen in seiner Erinnerung. Seranity, seine verstorbene Schwetser. Er erinnerte sich an einen Satz, den sie als ihr Lebensmotto abstempelte: Jede Chance ist ein Geschenk, drum nutze sie ohne zu zögern! Erst jetzt wurde er sich über die Bedeutung dieser Worte bewusst. Vielleicht war jeder misslungener Versuch sich umzubringen ja ein Geschenk, eine neue Chance gewesen? Aber eine Chance für was? Für ein neues Leben? Wohl kaum. Was bringt ein neues Leben wenn man das alte nicht hinter sich lassen kann? Aber vielleicht irrte er sich auch. Er wollte es herausfinden. Nur wie? Hektisch sah er sich um. Gab es eine Möglichkeit herauszufinden was für einen vorherbestimmt ist? Er sprang auf und rannte los, auf die Kreuzung zu. Das grüne Männchen begann langsam zu flackern bis es schließlich auf auf Rot umschaltete. Joey erreichte die Kreuzung. Gleich würde er es wissen. Würde er sterben wäre er nicht traurig drum jedoch, würde er überleben wäre das der Beweis für ihn. Der Beweis für eine neue Chance. Mitten auf der Kreuzung blieb er schwer atmend stehen. Er hörte einige Schreie und viele Stimmen jedoch konzentrierte er sich eher auf das schwarze Auto, das ohne seine Geschwindigkeit zu drosseln, auf ihn zusteuerte. Nun war es soweit. Joey kniff die Augen zusammen. Gleich würde er wissen was sein Schicksal für ihn bereit hält. Er hörte den Motor das Autos, wie er immer näher kam. Innerlich fragte er sich zwar, warum der Fahrer nicht bremste, er müsste ihn doch sehen, jedoch spielte das nun auch keine große Rolle mehr. Dann geschah alles in Bruchteilen von Sekunden. Joey spürte wie seine Füße vom Boden weggerissen wurden. Er spürte, das er förmlich durch die Luft flog und im nächsten Moment hart auf dem Boden aufschlug. Noch immer kniff er die Augen fest zusammen. Der kribbelnde Schmerz vom Aufprall ließ langsam nach. War er etwa schon tot? Warum spürte er keinen Schmerz? Nur diese.....diese angenehme Wärme. Der Blonde war sich unsicher ob er nun die Augen öffnen oder lieber geschlossen halten sollte. Jedoch war er viel zu neugierig und so öffnete er langsam erst das eine Auge und versuchte etwas war zu nehmen. Er sah in den Wolken bedeckten Himmel. Noch immer Schneite es. Jedoch kamen nicht nur Eiskristalle vom Himmel sondern auch.... "....Papier?" flüsterte er ungläubig und öffnete verblüfft das andere Auge. Weiterhin starrte er in den Himmel und fragte sich nebenbei warum es bloß auf einmal Papier vom Himmel schneite. War er jetzt wirklich tot? Auf Dauer wurde ihm der Blick in den Himmel zu langweilig und so beschloss er kurzerhand sich ein wenig umzusehen. Vor ihm-viele Menschen die ihn anstarren und einige Autos die angehalten haben. Hinter ihm- noch mehr Menschen die tuscheln und flüstern. Über ihm- Schneeflocken und Papier die vom Himmel herunter tanzen. Unter ihm- die kalte Straße bedeckt vom matschigen Schnee. Direkt vor ihm- eiskalte Augen.......Moment.........eiskalte Augen? Joeys Augen weiteten sich aprupt wobei ihm ein kleiner Schrei aus dem Mund entwich. Auf ihm lag Seto Kaiba mit einem Blick für den man eigentlich einen Waffenschein bräuchte. "K....k....k...." "Klappe!" verbat Kaiba ihm streng den Mund und versucht sich langsam aufzurichten wobei er gefährlich nah an Joeys Gesicht kam. Dieser bekam dabei einen leichten Rotschimmer auf den Wangen. Doch eher er hätte reagieren können wurde er auch schon am Kragen seiner Jacke gepackt und unsanft nach oben gezogen. "Du verdammter Vollidiot, hast du sie eigentlich noch alle hä?" brüllte der größere ihn an und schüttelte ihn leicht. "Da gibt man dir auch nur einen Tag frei und du versuchst dich gleich wieder umzubringen! Wenn du unbedingt sterben willst dann mach nur weiter so dann erwürg ich dich irgendwamm! Und wegen deiner beschissenen Blödheit is meine Aktentasche im Arsch. Sieh dir das mal an!" wütend zeigte Kaiba auf eine vom Auto zerflederte Aktentasche und herumliegende Dokumente die entweder dreckig, zerissen oder nass waren. Doch Joey war das in dem Moment so ziemlich egal. Wie gebannt starrte er Kaiba an, als wäre er in Trance. "Was glotzt du so he? Hab ich n Keks anner Backe oder was?" Doch Joey starrte weiterhin. Er konnte es irgendwie nicht richtig glauben. Seto Kaiba hatte ihm das Leben gerettet. Aber das war nicht der Hauptgrund seines trance-ähnlichen Zustandes. Denn da gab es etwas, was er nicht erwartet hätte. Er lebt! Er hatte tatsächlich überlebt. Entweder war er nun wirklich eine total Niete im Selbstmord oder aber.... ".....meine Chance" "Bitte?" fragte ihn eine kühle Stimme. Joey schüttelte den Kopf um aus seinem Tagtraum aufzuwachen und blickte wieder in diese kalten Augen. Diese eiskalten Augen die ihn förmlich durchborten und dessen Träger ihm seine eigenen Augen geöffnet haben. "Ach nichts.....ähm Kaiba?" "Hm?" "Danke" plötzlich huschte ein scheues Lächeln über Joeys Gesicht was Kaibas etwas entgleisen ließ. Joey lächelte, er lächelte tatsächlich. Es war kein erzwungenes, trauriges oder falsches Lächeln. Nein. Es war ehrlich und aufrichtig und sah, nach Kaibas Meinung, richtig niedlich aus. Erschrocken über seine Gedanken und Joeys Lächeln ließ er vom Kragen des blonden ab. Schnell fing er sich wieder und setzte sein berüchtigtes Pokerface auf. "Pah" war seine einzige Antwort auf Joeys danken und lässig ließ er seine Hände in den Hosentaschen verschwinden. "Bedank dich lieber nicht zu früh, dafür das meine Aktentasche kaputt is wirst du leiden, das versprech ich dir jetzt schon! Am besten du fängst gleich mal an die herumfliegenden Papiere einzusammeln. Und wehe eines fehlt dann fliegst du!" Kaiba wich Joeys Blicken aus, er wollte ihn jetzt wirklich nicht ansehen. Ihm war die ganze Sache, das er den Köter gerettet hatte, schon peinlich genug. Der Kerl hatte wirklich Glück das Kaiba im Lokal gegenüber einen Termin hatte. Nach einer weile war ein leichtes seufzen aus Joeys Richtung zu hören und sogleich machte sich der jüngere daran die Papiere einzusammeln. Für Kaiba, und bestimmt auch die anderen Menschen die um sie herum standen, war das ein ziemlich lustiger Anblick. Wie der blonde Junge versuchte eines der Blätter aus einem Baum zu fischen, dabei im Schlamm ausrutschte und auf seinen sowieso schon nassen Hosenboden fiel. Dem älteren wurde es langsam etwas kalt. Hätte er doch bloß auf Mokuba gehört und sich wenigsten einen Schal mitgenommen. Das mit Joey würde noch eine weile dauern, dachte er, und so beschloss er in das Lokal gleich gegenüber zu gehen und erstmal einen schönen warmen Kaffe zu trinken. Kurz gab er Joey ein Zeichen wo er sich aufhielt und schwups war er auch schon im Warmen Caffee. Er suchte sich einen Platz am Fenster von dem aus er den Blonden gut beobachten konnte und bestellte sich einen Kaffee. Er dachte nach. Ob Joey ihm wohl in nächster Zeit immernoch aus dem Werg gehen wird? Bestimmt nicht! So wie er ihn angelächelt hat. Igrnediwe hatte sich das Bild in Kaibas Kopf gebrannt. So hatte Joey auch früher immer gelächelt. Nur noch etwas herzhafter aber immerhin. Irgendwie war Kaiba zufrieden mit sich. Er hatte es, wenn auch nur minimal, geschafft den alten Joey Wheeler aus seinem Versteck zu locken. Zwar nur für einen kurzen Moment aber das war es wert gewesen. Desto besser die Laune Joeys, desto bessere Arbeit wird er leisten, dachte sich Kaiba. Doch belog er sich bei diesen Gedanken nicht seber? Wollte er wirklich nur Joeys altes Ego wieder damit dieser besser für ihn schuftet? So genau wusste er es selber nicht. Nachdenklich starrte er auf seinen dampfenden Kaffee und trank daraufhin einen Schluck. Joey war derweil immernoch beschäftigt die Blätter zu suchen die überall versteut waren. Ein paar Schulmädchen, die ihn wohl niedlich fanden, halfen ihm ein bisschen wobei sich Joey schüchtern bedankte. Nach ca. ner dreiviertel Stunde sah Kaiba wie Joey auf das Caffee zukam. Er stand auf, legte das Geld für die Getränke auf den Tisch, nahm den Pappbecher und kam Joey entgegen. Vor der Tür blieb er stehen und wartete auf den vor Kälte zitternden Dorftrottel. "Ich hoffe für dich das sind alle!" Mit zittrigen Händen überreichte Joey Kaiba die Pergamente und dieser prüfte sie kritisch. "Naja, die Unterlagen für einige Entwürfe fehlen aber die hab ich zum Glück noch aufm Rechner." Kalt sah er den Bibbernden Blonden an der ganz schön durchgefroren war. "Lass uns gehen" sagte er monoton und ging an Joey vorbei. "Hä?" "Oder willst du lieber in der Kälte stehen bleiben und erfriehren.....zutraun würd ichs dir." Grinste er frech und machte eine Kopfbewegung die dem kleineren symbolisierte er solle seinen Hintern bewegen. "Ha ha, sehr witzig" entgegnet Joey und stapfte beleidigt auf Kaiba zu. Eine weile noch gingen sie auf der überfüllten Straße bis sie vor sich den Kotai-Park, der wie ein Paradies aus Zuckerwatte aussah, hatten. Dort waren nicht so viele Menschen und Kaiba konnte endlich beginnen Joey etwas zu löchern. "Was sollte das eigentlich?" "Was?" "Deine bescheuerte Selbstmordaktion du Idiot!" "War'n versuch!" "Bitte?!" ungläubig blieb Kaiba stehen und sah joey von oben herunter an. Dieser zuckte nur mit den Schultern. "Meine Schwester hatte ein Lebensmotto, ich wollte wissen ob es wahr ist. Ob ich wirklich eine Chance bekomme." "Ich glaube ich sollte die Anstalt anrufen, jetzt biste entgültig verrückt..." "Ach denk doch was du willst, mir egal!" Beleidigt ging er an Kaiba vorbei bis ihm einige Meter weiter ein lauter Nieser aus der Nase fuhr der durch den ganzen Park hallte. "Verdammte Hacke" sich die Nase reibend blickte er auf einmal auf einen braunen Pappbecher der von einer Hand ( von was sinst -_-*) gehalten wurde. Sein Blick wanderte von der Hand den Arm hinauf und landete in Kaibas Gesicht. "Was äh...." "Nimm!" befahl er schroff. Ohne ein weiteren Wort zu sagen nahm er den Becher der noch richtig warm war. Kurz darauf stieg ihm der Geruch von Cappochino in die Nase. "Und? Hast du deine Chance bekommen?" fragte Kaiba monoton und sah wieder in Joeys Kastanienbraune Augen. Eine Weile blickte Joey nachdenklich auf den Becher. Der warme Dampf des Getränks stieg ihm ins Gesicht und wärmte ihn etwas worauf seine Wangen einen gesunden Rotton annahmen. Dieser Anblick schien Kaiba irgendwie zu hypnotisieren. Ohne vorher nachzudenken hob er langsam seinen Arm und legte seine Hand auf Joeys Wange. Dieser sah erschrocken auf. Was machte Kaiba da? Was sollte das? Und Warum......warum sah er ihn so......so verschleiert an. Nicht so Kalt wie sonst. Doch eher er sich versah wurde seine Wange lang gezogen. "AUA!" brüllte er. "Ich hab dich was gefragt! Antworte wenigstens!" Mit bösem Blick, der auf Kaiba gerichtet war, rieb er sich die schmerzende Wange. Kaiba hingegen fand Joeys Gesichtsausdruck högst amüsant und konnte sich ein freches grinsen nicht verkneifen. Dieser entfiel dem Blonden natürlich nicht. Der machte sich doch tatsächlich über ihn lustig! Plötzlich, ohne Vorwarnung ( wie denn auch XD), streckte Joey Kaiba grinsen die Zunge raus und rannte an ihm vorbei. "DAS VERRAT ICH DIR NIIIIIIIIIIICHT !!!!!" schrie er ganz laut und blieb einige Meter weiter weg stehen um sich nochmal zu Kaiba umzudrehen. "Danke für das Geschenk!" sagte er und hob den Becher Cappochino hoch bevor er sich umdrehte und einen völlig verwirrten Kaiba zurück ließ. "Jetz isser wirklich Ballaballa!........Naja, was solls." Schulterzuckend ging er dem vorgerannten kleinen Jungen ( so benahm er sich zumindest gerade) hinterher wobei am Horizont schon das Kaiba- Anwesen zu sehen war. ________________________________________ Sooooooooooo thats all! Hats euch gefallen? Sagt mir doch mal bitte was ihr so beim lesen gedacht habt! Sowas find ich unheimlich interessant und so kann ich auch überprüfen ob meine Botschaften richtig rüberkommen. Ok, wie immer hab ich ne kleine Frage an euch und zwar: Was denkt ihr über Seranitys Lebensmotto? Liegt sie da richtig oder si das völliger Quatsch? Habt ihr ein Lebensmotto? Also mein lebensmotto is ja: Que Sera sera- Es kommt wie es kommt aber lebe jeden Tag so das du nichst bereust. So, freut euch schon auf mein nächstes Kapi.....*kicher* *hände reib* Das wird was ganz schönes muhahahahah Bis zum nächten Mal und bleibt mir TROY!!!! eure Hümü /\_/\ (^___^)(\/) *miau* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)