Drachenring von Carnidia (Die Überlebenden des Uchiha- Clans) ================================================================================ nächtlicher Besucher -------------------- Ein nächtlicher Besucher #vor fünf Jahren: Suna, ein kleiner Hof am Rande# Leise schlich ein dunkler Schatten durch das nächtliche Suna, ein zufriedenes Grinsen auf dem Gesicht, das man jedoch wegen der vielen Mullbinden nicht wirklich erkennen konnte. Geschickt nutzte er jeden Schatten aus, der sich auf seinem Weg anbot. Er trug einen dünnen, aber trotzdem sehr reißfesten Gürtel in dessen Seitentasche Spezialwerkzeuge und ein Plan steckten. Dieses Stück Papier, wasserfest eingeschweißt, beinhaltete nicht, wie man jetzt vermuten könnte, eine Landkarte oder gar eine seltene Jutsu, sondern etwas viel wertvolleres. Er hatte lange geplant und hart dafür geschuftet, aber nun war sie sein Besitz! Die Karte zum verlorenen Familienschatz der Uchiha! Die meisten gingen davon aus, dass Itachi ihn bei seinem blutigen Mord mitgehen hatte lassen. Nur wenige wussten, dass auch er die Schatulle bereits leer vorgefunden hatte und es hatte ihn viel Arbeit und ein paar Morde gekostet, auch der einzige zu bleiben, der es wusste ... abgesehen von dem Uchiha selbst. Er war zwar gut, aber er wusste sehr genau, wo seine Grenzen lagen und Itachi war definitiv noch ein paar Stufen über ihm. Während er sich seinem Ziel näherte überprüfte er noch einmal, ob er auch nicht's vergessen hatte: Plan durch das Labyrinth und die dazugehörigen Fallen OK Seine Waffe, die doppelzüngige Peitsche OK Ein Satz frischgeschliffener Kunai OK Kleidung, die bei leiser Bewegung doch eine Maximale Bewegungsfreiheit versprach OK Die Dinge, die er brauchen würde um unbeschadet durch die ganzen Fallen zu gelangen OK Warme Wollsocken mit Lammfelleinlagen gegen Schweißfüße OK Der Brotzeitbeutel von Mami OK Er war perfekt ausgerüstet, nicht's konnte mehr schief gehen. Zuversichtlich näherte er sich seinem Ziel, einem kleinen Hof, der etwas außerhalb von Suna gelegen war. An dem etwas verstaubten Äußeren würde man niemals erkennen, dass innerhalb dieser Mauern eines der mächtigsten Artefakte des Kontinents versteckt wurde. Unwillkürlich würden die Schritte des namenlosen Ninjas schneller. Er hatte schon so lange auf diesen Abend, diese Nacht hin gefiebert, es erschien ihm noch immer wie ein unglaublicher Traum. Schon war er an der Rückseite des Hauses angekommen und versteckte sich hinter einem kleinen, aber tief in die Erde reichenden Brunnen. Die Wand vor ihm war fast fensterlos und verschmolz nach links ohne sichtbaren Übergang mit dem Stall, der ebenfalls keine Fenster, aber dafür ein um die 10 Meter breites Tor besass durch welches am Tag die Haustiere der komischen Besitzerin ins Freie gelangen konnten. Noch hatte ihm niemand sagen können, wie die Bewohner dieses Hauses es schafften, diese gefährlichen und teilweise unberechenbaren Bestien unter ihre Herrschaft zu zwingen, aber es war für seine Mission auch nicht weiter von Belang, denn Nachts sollten sie schlafen. Leise wie ein Schatten im Mondlicht schlich er sich an die verwitterte Mauer und fand schließlich die kleine Seitentüre. Mit geübtem Griff zog er ein kleines Fläschchen aus seinem Gürtel und öffnete es. Dessen Inhalt, eine leicht ölige Substanz träufelte er vorsichtig auf das Scharnier der Klinke. Sein Plan würde sicher nicht an einer quietschenden Türe scheitern. Nicht umsonst hatte er eine ganze Wochen, das Anwesen rund um die Uhr beobachtet. Es war durchaus möglich, dass er das alte Gehöft inzwischen besser kannte als die eigentlichen Besitzer. Der Ölbehälter wurde zurückgesteckt und statt dessen erschienen nun Dietriche in der Hand des fremden Ninja. Zwei Minuten später stand er vor einer Steinstatue, die ein aufrecht stehendes Wiesel darstellte. Nun würde sich wohl erweisen, wie viel der Plan den er zusammengetragen hatte, wert war. Vorsichtig mit auf's äußerste gespannten Nerven drückte er die rechte Pfote des Mardertieres nach unten. Tatsächlich erklang ein leises Knacksen und eine bis dato unsichtbare Geheimtüre schwang auf. Zufrieden mit sich band der Ninja das Ende eines roten Wollfadens an ebendiese Pfote und betrat den frisch entstandenen Eingang in die untere Ebene. Das mit dem Faden war eine gute Idee gewesen, denn kaum dass er den ersten Fuß in das Gewölbe gesetzt hatte, schwang sie mit einem leisen, dumpfen Schlag zu und hinterließ eine anscheinend zu 100% massive Wand ohne Hinweis auf die Geheimtüre. Zufrieden mit sich knipste der unwillkommene Gast seine Taschenlampe am Arm an und beleuchtete zuerst einmal seine Umgebung. Wie es in seinem Plan stand, stand er auf einer Gabelung, von dem drei verschiedene Wegen ausgingen. Zielsicher steuerte der Ninja auf den Rechten zu und rief sich noch einmal den genauen Ablauf ins Gedächtnis. Jetzt durfte er keinen Fehler machen. Höchste Konzentration war gefragt! Ein etwa ein Meter weiter Sprung um die Fallgrube zu überwinden. Dann ein Salto aus dem Stand und an der Decke zum Stehen kommen um die Bewegungssensoren, die den Boden abdeckten zu überlisten. Vorsichtig weiterschieben und dabei so flach wie möglich machen, währenddessen nicht vergessen mit dem mitgebrachten Klebstoff immer wieder den Faden festzumachen, damit er später problemlos den Weg zurückfinden konnte. Dann war er auch schon an der erwarteten Biegung des Ganges. Diese Stelle war besonders kompliziert, er hatte lange überlegen müssen um heraus zu finden wie er da durchkommen würde, aber letztendlich war die Lösung doch recht einfach gewesen. Er öffnete seinen Rucksack und holte eine zusammensteckbare Angel heraus, an deren Ende er einen starken Magneten befestigt hatte. Mit einer oftmals geübten Bewegung schwang er die Rute, penibel darauf achtend, dass sie nirgendwo hängen blieb, und atmete erleichtert aus, als sich der Magnet an der vorgesehenen Stelle an die Wand heftete. Volltreffer! Nun kam der kompliziertere Teil. Der Eindringling nahm die Rute zwischen die Zähne und begann Fingerzeichen zu schmieden, wobei er höllisch aufpassen musste, dass er durch die geteilte Konzentration nicht von der Decke fiel wie eine überreife Frucht. Eine halbe Minute später erschien ein Schattendoppelgänger neben ihm. Der verhüllte Ninja drückte ihm das Ende der Angel in die Hand und begann nun seinerseits die Schnur entlang zu hangeln, bis er an ihrem Ende ankam. Geschafft! Sein Schattendoppelgänger warf ihm die Rute zu und löste sich dann auf. Mit all seiner Kraft stemmte er sich gegen den Hebel und tatsächlich erklang ein leises Klicken, als die Falle entschärft wurde. Um den Rückweg würde er sich keine Gedanken machen müssen! Beschwingt ging er weiter ... und verstummte, als ein weiteres leises Geräusch hörbar war ... Armbrustsehnen! ... Die waren nicht in der Karte verzeichnet worden! Reflexartig warf er sich auf den Boden und entging so nur um Haaresbreite einer Salve scharfer Bolzen. Er fluchte, sprang auf und begann zu rennen. Nicht zu spät, denn knapp hinter ihm schlugen die Nächsten bereits dort ein, wo er soeben noch gewesen war. Nun blieb keine Zeit mehr für weiter Überlegungen. Ducken, springen, ducken, Ausweichen, Springen, noch zwei, eins ... endlich kam er um die nächste Ecke und blieb so abrupt stehen, wie er nur konnte. Auf den ersten Blick wirkte dieser Gang wie eine Sackgasse, aber das war bereits das nächste Hindernis welches es zu bewältigen galt! Neben ihm ragten drei Hebel aus der Wand. Die Zahlenkombinationen an der Seite war in einer alten Sprache gehalten und er hatte lange dafür gebraucht, sie in irgendeiner uralten Schriftrolle zu entdecken. Zwei Stunden, einige zerrissene Mullbinden und viele Nerven später kam er endlich an seinem Ziel an! Vor ihm, in würdigem Gold, war eine große, reichverzierte Schatulle! Hier musst er aufbewahrt werden! Misstrauisch blickte er sich um. Gab es hier vielleicht eine letzte Falle, die es zu überwinden galt? Aber so sehr er sich auch anstrengte, konnte er doch keine Ritzen oder Löcher in den Wänden ausmachen. Immer noch auf's äußerste konzentriert und leicht hinkend setzte er vorsichtig einen Fuß in den Raum. ... Nichts! Trotzdem ließ er in seiner Wachsamkeit nicht nach, als er weiter, Schritt für Schritt, auf die Schatulle zuging. Aber immer noch blieb alles ruhig ... geradezu unheimlich ruhig. Endlich überbrückte er die letzten paar Meter und stand vor dem ersehnten Gegenstand ... die Truhe! Lächelnd zog er seine Handschuhe noch einmal fest und griff dann nach dem Deckel. Mit einem leisen knarzen öffnete sich die goldene Schatulle und offenbarte ... zwei Zahlen? Immer noch völlig perplex blickte der Ninja auf zwei Plastikanzeigen, die einmal einen Schriftzug mit "Ihr Punktestand:", darunter eine 4.0 und eine 8.9 anzeigten. Er war dermaßen aus dem Konzept gebracht worden, dass er die ersten paar Sekunden nicht einmal die zwei weiblichen Stimmen hörte, die hinter ihm zu streiten anfingen. "SPINNST DU? Wie kannst du diesem Stümper eine 8.9 geben?" "Wieso? Das mit den Armbrustbolzen war doch eine tolle Kür! Er hatte nicht mal eine vernünftige Rüstung und ist trotzdem unbeschadet durchgekommen!" "JA aber dafür hatte er diese bescheuerte Idee mit dem roten Faden, der jetzt überall herumliegt! Nun muss ich ihn wieder aufräumen!" "Aber dafür hat er nur wenige Fallen ausgelöst, die man wieder aufwendig herrichten müsste!" "Das geht doch sowieso alles automatisch! Und dieses stümperhafte Beobachten die letzten paar Tage! Er hätte ja gleich eine Fahne an seinem Standort aufstellen können!" "Dafür hat er die Hintertür für uns geölt und eingesaut hat er uns auch nix ... wenn ich an seinen Vorgänger erinnern dürfte! Wo doch Blutflecken so schwer wieder zu entfernen sind!" "Na und? Ich wäre beinahe eingeschlafen, so lang wie der bei der Hebelaufgabe gebraucht hat!" Eine der beiden dunkelblonden Jugendlichen kam auf ihn zu. "Ok, wie heißt du?" Noch immer etwas von der Rolle antwortete er augenblicklich. "Hansi!" Einen Augenblick lang überlegte die Ninja gegenüber offensichtlich, ob sie ihm das glauben sollte, zuckte dann jedoch mit den Schultern. "Du Armer! ... Also Hansi Herzlichen Glückwunsch! Du bist mit durchschnittlichen 6.45 Punkten tatsächlich unter den Top Ten gelandet! Das ist doch was! Ich hoffe das tröstet dich, wenn du tot bist!" Sie grinste breit und in der Dunkelheit vor ihm begannen rote Augen zu glühen! Er war bereit's tot, als die Ältere von beiden ihm den Plan aus der Tasche zog. Sie lachte zufrieden! Morgen würde sie eben diesen Plan wieder einmal für teures Geld in der Akatsukiverkleidung, die in ihrem Schrank hing, an einen unbedarften Ninja verkaufen. Der Kreislauf begann von neuem. Äußerst gut gelaunt und sattgegessen, stand Kalashin am nächsten Morgen schon in aller Frühe auf der Matte ... nicht dass sie überhaupt geschlafen hätte! Mit einem ordentlichen Schwung riss sie die Tür zu Bazooka's Kammer auf und stürmte herein. "AUFWACHEN!" Müde rieb sich die Ältere den Sand aus den Augen. "Wasislos?" Das rotäugige Mädchen wedelte mit ihren Armen und fegte so unbarmherzig einige Bücher vom naheliegenden Regal. "Heut ist doch Geninprüfung! Ich bekomme endlich ein eigenes Suna- Stirnband! Du hast versprochen dass du mitkommst!" Bazooka kratzte sich am Kopf, dachte an all die Arbeit, die noch bei ihr auf der Werkbank herumlag und verfluchte sich für ihre Weichherzigkeit. "Jaja ... ich komm ja gleich!" Sie seufzte tief und mühte sich dann schwerfällig und widerstrebend aus ihrem warmen, weichen Bett. Zwei Stunden später war sie hellwach. Nervös ging Bazooka vor dem Klassenzimmer ihrer Schwester auf und ab. Hoffentlich ging es ihr gut, hoffentlich machte sie alles richtig, hoffentlich verärgerte sie den Prüfer nicht, sie war sowieso immer zu frech, ... von wem sie das wohl hatte ... hoffentlich ... sie bemerkte, dass sie vor lauter Unruhe angefangen hatte auf den Nägeln zu kauen und unterließ es wieder. Als Ausgleich begann sie noch schneller in der Gegend herumzurennen, als vorher. "Äh ... entschuldigen sie ... ist das hier das Klassenzimmer wo die Geninprüfungen abgehalten werden?" Ein schlankes, großes Mädchen mit vier komischen Zöpfen und einem übergroßem Fächer trat auf Bazooka zu. Die legte eine Vollbremsung hin und sah erschreckt auf. "Äh ... ja!" Das fremde Mädchen nickte und lehnte sich an die Wand. "Dann is ja gut! Ich muss meine beiden jüngeren Brüder abholen. Gaara ist zwar erst 11, aber er macht mit Kankuro die Prüfung, weil er meinem Vater gedroht hat sonst einzuschlafen." Sie zuckte kurz mit den Schultern. "Wahrscheinlich findet er die Akademie zu langweilig." Bazooka runzelte die Stirn, sagte aber nichts. In Suna gehörten Verrückte durchaus zur Normalität. Nicht jeder vertrug die andauernde Sonne so gut, wie die beiden Geschwister. Andererseits sollte Gaara angeblich einen echten Dämon in sich tragen, war wohl eine Zeit lang Mode gewesen Dämonen in irgendwelche Kleinkinder zu bannen ... aber wer wusste dass schon so genau. ... angeblich gab es hier in Suna ja auch ein Haus in dessen Keller ein uraltes Familienerbstück der Uchiha versteckt war ... Zur gleichen Zeit stand Kalashin in einem der Räume, die für die Prüfungen gedacht waren. Vor ihr befand sich ein feinmaschiges Gitter, dahinter lag ein kleiner Edelstein, den sie auf diese Seite befördern sollte ohne die Zwischenwand zu beschädigen ... Kinderspiel! Dafür brauchte sie ja nicht einmal eine Jutsu! Sie zog ihren Ring vom Finger und verstaute ihn sorgfältig in einer der Seitentaschen. Dann konzentrierte sie sich und zehn Sekunden später lag da, wo sich soeben noch die kleine Schwester von Bazooka befunden hatte nur noch ein Haufen leerer Kleidung. Darüber waberte ein roter Nebel in aller Gemütlichkeit durch die Gitterstäbe. Auf der anderen Seite angekommen, verdichtete er sich immer mehr, bis aus dem roten Nebel eine nachtschwarze Fledermaus mit glühend, roten Augen geworden war, die mit ihren Krallen geschickt nach dem Edelstein griff und ihn durch die Gitterstäbe auf die andere Seite warf. Klimpernd kam das wertvolle Stück Stein auf der anderen Seite an. Zwei Minuten später war sie gerade damit fertig sich wieder anzuziehen, als es neben ihr einen riesen Krach gab und jemand wortwörtlich mit der Wand in den Raum brach. Kalashin starrte zu der Stelle. Weniger interessierte es sie, wer so viel Kraft besass eine Mauer einzureißen, davon gab es in Suna mehrere, als die Frage, wer so frech war und statt der Zwischenwand, einfach alle Nebenwände einzureißen. Langsam legte sich der Staub. Zuerst wurden blutrote, kurze Haare sichtbar, dann das Ai- Zeichen auf der Stirn, danach ein stechender Blick aus zwei schwarzumrandeten, türkisen Augen und schlussendlich stand er tatsächlich und leibhaftig vor ihr. Gaara, Träger des Sandpriesters. Bisher hatte sie ihm immer erfolgreich ausweichen können, aber hier gab es nicht viele Möglichkeiten ihm aus dem Weg zu gehen. ... Auf der anderen Seite hatte sie diesen arroganten, verzogenen Kerl noch nie ausstehen können, vielleicht hätte es ihm mal ganz gut getan von jemandem zusammen gestiefelt zu werden um sein überdimensioniertes Ego etwas zu normalisieren. Wie ein hypnotisiertes Kaninchen starrte sie auf die unerwartete Erscheinung, bereit zum Sprung, und bemerkte so gar nicht, wie ihr der Edelstein durch die Finger glitt und mit einem leisen 'Ping' auf dem Boden aufkam. Der jüngste Sohn des Kazekagen ließ seinen gleichgültigen Blick durch das Zimmer schweifen, bis er endlich die stocksteife Dunkelblonde erblickte. Mit zwei Schritten ging er auf sie zu. Leise rieselte der Sand um ihn herum und schien doch niemals zur Ruhe zu kommen. Eine kleine Säule bildete sich aus und wuchs auf Gaara's Hand zu, in ihrer Mitte ein kleiner, blauer Stein. Sabakuno pflückte ihn herunter und legte den Kopf schief. "Der gehört dir oder?" Viel zu hastig nickte Kalashin mit ihrem Kopf, sie brachte keinen Ton über ihre Lippen. "Bitte!" Mit diesen Worten drehte er sich um und brach durch die nächste Mauer in's Freie, nur um dort auf die andere Seite des Gitters zu wechseln und dort wie auch vorher durch die Wände brechend zurückging. Immer noch sprachlos starrte Kalashin ihm hinterher. Was zum Kuckuck was denn das? Glaubte dieses arrogante und verwöhnte Muttersöhnchen etwa, nur weil er über so einen komischen, halbverrotteten Sandpriester verfügte, wäre er etwas besseres?? HA! Das HÄTTE er wohl gern! Hoffentlich käme sie mit ihm in ein Team, dann würde er sich noch MEHR als wundern! Stinksauer packte sie ihren Edelstein und stiefelte zur Türe. Da sie ihre Kleidung bei der Verwandlung zurücklassen musste, hatte sie alle Prüfer aus dem Raum verbannt. Die Ninjas waren ihrer Anweisung gerne gefolgt, denn es war allgemein bekannt, dass Bazooka keinen Spaß verstand wenn es um ihre kleine Schwester ging. Deshalb sassen sie nun betrübt vor der Türe und trauerten um ihre Kollegen für die diese Erkenntnis zu spät gekommen war. Meistens musste man überprüfen, wer als vermisst galt um die ... Überresten identifizieren zu können ... wenn man sie denn fand, ... als sie Kalashin's Stimme aus ihren Gedanken riss. "HEY! Ihr Schnarchnasen! Ich hab das Ding! Macht gefälligst die Türe auf, oder ich komm so durch!" Hastig wurde ein Schlüssel heraus gekramt und in das Schloss gesteckt. Kurz darauf wurde Bazooka von einem dunkelblondem Blitz überfahren, der sich an ihren Hals klammerte. "GUCKMAL!!! DAS GEHÖRT JETZT MIR!!!" ein rotes Ninjastirnband mit eingeritztem Stundenglas wurde vor ihrer Nase hin und hergerissen. Bazooka lachte glücklich, packte ihre kleine Schwester unter den Armen und wirbelte sie in der Luft herum! "Ich wusste doch, dass du es schaffst! Komm, dass müssen wir feiern! Lass uns jagen gehen, in der Nähe von Kemagakure sollen eine Gruppe von Plünderern gesehen worden sein!" Mit gerunzelter Stirn sah Temari den beiden hinterher, als sie, Arm in Arm und fröhlich schwatzend, in Richtung Ausgang spazierten und wünschte sich tief in ihrem Herzen, Gaara wäre auch eine kleine Schwester. #Nächster Morgen: Suna, Ein Klassenzimmer der Ninjaakademie# Kalashin war hibbelig. Für eine Tote war dies wahrhaft etwas besonderes, denn nicht umsonst hatte ihre große Schwester sie schon des öfteren als 'durch und durch eiskalt' bezeichnet, auch wenn es aus ihrem Munde immer als Kompliment gemeint war. Erneut rutschte sie auf ihrem hölzernen Stuhl herum und fand doch keine bequemere Stellung, als sich die Türe öffnete und ein junges, etwa gleichaltriges Mädchen streckte ihre Kopf durch die Türe. Ihre Haare waren so braun und warm wie die Rinde an Bäumen, aber ihr Blick war kälter als Eis. Sie musste aus einer anderen Klasse stammen, denn die Dunkelblonde konnte sich nicht daran erinnern sie schon einmal gesehen zu haben. "Hallo!" grüßte Kalashin die Neue. Diese Nickte, gab ein leises "Hallo" mit einer angenehm melodischen Stimme zurück und kam dann in den Raum. Die Vampirin mit den roten Augen riss dieselben weit auf. SO etwas hatte sie noch nie gesehen! Statt der handelsüblichen zwei Beine, stakste die neue mit einem sechsbeinigen Spinnenunterkörper herein, so dass es mit den Armen zusammen die für die Arachniden typischen acht Gliedmaßen besass. "Boah! DAS ist mal ein cooles Bluterbe!" Verlegen wurden braune Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und die eiskalten, schwarzen Augen wurden etwas wärmer. "Äh ... danke, aber mir wäre eigentlich etwas ... unauffälligeres lieber gewesen!" Kalashin winkte ab. "Ach Schmarrn! Das ist doch cool!" Sie wollte eigentlich noch mit ihrer Argumentation fortfahren, aber da öffnete sich die Türe zum Klassenzimmer zum Zweiten Mal. Ein alter verschrumpelter Mann schob sich zur Türe herein und schloss sie bedächtig hinter sich. In seiner Hand hielt er einen alten, verwachsenen Stock, auf den er sich stützte und das linke Bein wurde deutlich nachgezogen. Langsam stakste er auf die beiden Mädchen zu und blinzelte sie dann durch seine völlig überdimensionierte Brille an. Seine dünnen, weißen Haare waren quasi nicht mehr vorhanden und die Haut so lederartig, dass sie Kalashin unwillkürlich mit einer Landkarte verglich. "So, so ... ihr seid also ..." Er kramte mit zitternden Fingern einen Zettel aus der Tasche, hielt ihn direkt vor die Nasenspitze, bewegte ihn dann langsam weg und betrachtete ihn mit zusammengekniffenen Augen. "Kalashin ... Koga ..." Die Augenbrauen wurden so stark gerunzelt, dass man fast ein Wasserglas darauf hätte abstellen können. "Kagu!" verbesserte ihn diese sofort. "... genau ... und ... Ariachne Uchiha!" Überrascht drehte die rotäugige Vampirin ihren Kopf zu ihrer Kollegin. "Du bist echt eine Uchiha? Aber du hast doch gar keine roten Augen und ich dachte außerdem Itachi hätte alle außer seinen Bruder umgebracht!" Die Spinnenfrau zuckte mit ihren Schultern. "Ich hab die Sharingan nicht geerbt, weil ich das Bluterbe meines Vaters besitze und das war dieses Spinnenzeug und als Itachi alle umgebracht hatte, war ich gerade im Training. Ich machte Überstunden, weil ich diesem Deppen tatsächlich nacheifern wollte!" Deutlich war die Verbitterung aus ihren Worten zu hören und Kalashin's totes Herz wurde weich, aber der alte Mann dagegen schien so etwas wie Rücksicht nicht zu kennen. "So, so ... na gut ... dann können wir ja jetzt mit dem Vorstellen anfangen. Ich bin euer neuer Sensai!" Zwei große, ungläubige Augen blickte ihn an. "IS was? Hab ich vielleich einen Pickel auf der Nase?" Natürlich nicht, denn dort thronte schon eine außergewöhnlich stattliche Warze. Trotzdem versuchten die beiden schnell ihre Verblüffung möglichst gut wieder zu verbergen. "Nochmal! Mein Name ist Sensai Simu, ich bin 79 Jahre jung und habe schon mehr erfolgreiche Ninjas ausgebildet, als ihr Haare am Kopf habt! Meine Hobby's sind Baden (wer's glaubt ...) gehen und Trainieren, damit ich auf meine alten Tage noch fit bleibe. Ich bin ein begeisterter Befürworter der Prügelstrafe und bin ENTSETZT darüber, dass diese Weicheier sie wieder abgeschafft haben! Ich mag keine vorlauten Schüler, die bekommen ein's mit dem Stock über, da fackel ich nicht lange! Und wenn ihr glaubt diese Ausbildung wird ein Spaziergang, dann habt ihr euch aber heftig geschnitten!" Kalashin wusste nicht woher, aber sie ahnte, dass sie mit diesem Alten gut klar kommen würde. Mit seinem herrischen Wesen erinnerte er die Kagu stark an ihre große Schwester, die ihren weichen Kern gerne unter einer harten Schale versteckte. "Jetzt du!" ein spitzer Stab wurde Kalashin in die Seite gepiekst und riss sie aus ihren Gedanken. So dass sie erst einmal überlegen musste, was der Kerl von ihr wollte. "Äh ... ok ... Also mein Name ist Kalashin Kagu ich bin ein Vampir und um die 11 Jahre alt. Ich gehe gerne jagen und lebe zusammen mit meiner großen Schwester Bazooka auf einem Hof draußen vor Suna" Ein leises "Pffff..." unterbrach sie und ihre roten Augen nahmen wahr, dass sowohl Ariachne, als auch der Sensai sich die Hand vor den Mund hielten. Sie runzelte die Stirn. "Was is daran so lustig?" Das Spinnenmädchen prustete nun endgültig los und auch der Lehrer musste sich stark zusammenreißen um nicht ebenfalls in lautes Lachen auszubrechen. "Pfff ... tut mir leid, ... aber welcher Idiot nennt seine Tochter bitteschön Bazooka! Das ist doch echt ein bescheuerter Name! Hihihi ..." Nun grinste auch Kalashin. "Schon klar, aber sagt ihr das bloß nicht, sonst bringt sie euch noch um! Sie versteht da nicht sonderlich viel Spaß!" Sie wartete bis sich die anderen beiden einigermaßen wieder eingekriegt hatten und fuhr dann fort. "Ich liebe Blutgruppe 0 mit Bluterbe und möchte möglichst bald viel Geld verdienen, damit ich meiner Schwester nicht mehr bloß auf der Tasche liege und ein ganz toller Ninja, damit sie stolz auf mich sein kann. Ich mag es warm, denn durch meine fehlende Körpertemperatur friere ich leicht, aber ich hasse offenes Feuer, weil es meine große Schwäche ist. ... Ja ich glaube das war's im großen und ganzen." Des Sensai nickte und piekste dann Ariachne. "Ok und jetzt du Mädel!" Diese zog wortlos und verärgert die Augenbrauen zusammen, begann dann jedoch. "Mein Name ist Ariachne Uchiha. Ich verfüge über das Spinnenbluterbe meines Vaters und kann aber auch dieses Feuerzeugs, für das die Uchiha so berühmt waren. Sharingan habe ich keine, sonst hätte ich sie mir auch schon längst ausgestochen. Ich HASSE diesen Itachi, den Mörder meiner Familie und ich werde ihn finden und zur Strecke bringen. Deshalb werde ich Tag und Nacht trainieren, damit ich Rache nehmen kann an diesem kaltherzigen Bastard!" An diesem Abend gingen die zwei ein kleines Stück ihres Nachhauseweges gemeinsam, als Kalashin plötzlich ihren Kopf hochriss. "Weißt du was?" Begann sie. "Ich werde dir helfen Itachi zu fangen! Ich bin echt mächtig, der Kerl schmeckt mit seinem Bluterbe sicher lecker und meine Schwester sagt sowieso immer, wenn ich nicht möchte, dass andere Leute sich vor mir fürchten, dann muss ich ihnen helfen!" Hastig winkte Ariachne ab. "Nein, nein, dass muss nicht sein! Ich will dich da nicht mit reinziehen!" Doch die junge Vampirin hüpfte aufgeregt von einem Bein auf das andere. "Wieso nicht? Das ist doch total genial! Itachi ist wirklich stark, vielleicht schaffst du es alleine gar nicht, aber wir zwei zusammen wären sicher unschlagbar!" Das Spinnenmädchen zögerte immer noch, aber Kalashin ließ sich davon nicht beirren. "Du brauchst dir um mich keine Sorgen zu machen! Ich bin doch schon tot!" und dann lachte sie fröhlich wie über einen gelungenen Scherz. "Du erinnerst mich an meine Großcousine, die hieß auch Kalashin ... bis Itachi sie getötet hat! ..." Sie schwieg erneut eine zeitlang "... Ok, ... wenn du unbedingt möchtest ... aber ich will ihn töten!" die junge Kagu grinste siegesbewusst. "Und ich bekomme sein Blut! Kein Problem, wart's nur ab! Wir werden mit Sicherheit bald das irrste Team, dass Suna je gesehen hat!" #Derselbe Tag, Abends: Suna, ein kleines Gehöft am Rande# Frustriert stopfte Bazooka ihr Abendessen in den Mund. So ein Käse! Jetzt brauchte sie schon wieder ein neues Labor! Dabei war sie sich diesmal so sicher gewesen, aber vielleicht hätte sie doch etwas weniger TNT nehmen sollen. Aber woher hätte sie auch wissen sollen, dass das Zeug so empfindlich war! Und sie hatte sich gedacht 'sicher ist sicher' ... Dreck! Jetzt wusste sie nicht einmal, ob der Zeitzünder richtig funktioniert hätte! So ein Mist! Während die Dunkelblonde so vor sich hin brummelte und sich nicht recht dazu aufraffen konnte, das Labor neu einzurichten, wurde plötzlich die Türe mit Schwung aufgestoßen und zwei Rote Augen blitzten durch das Zimmer. "BIN WIEDER DAAAHAAA!" Kalashin hüpfte in das Zimmer und umarmte ihre Schwester, deren finstere Miene wie weggewischt war. "Hallo Große! Und? Wer ist mit in deiner Gruppe? Wen hast du als Meister?" Die kleine, freche Vampirin zog sich betont langsam erst die Schuhe aus und hängte dann umständlichst das Halfter mit den Kunai an den Haken. Sie liebte es ihre Schwester zu ärgern, die es ja auch nie anders machte. Sie konnte direkt sehen, wie Bazooka vor Neugierde fast platzte. "Jetzt spann mich nicht auch noch auf die Folter! Ich hab ja nicht einmal an der Akademie nachfragen dürfen! Jetzt saaaag schon!" Umständlich klopfte Kalashin den nicht vorhandenen Dreck von ihrer Hose und setzte sich dann auf einen Küchenstuhl. "Also ... wir sind zu zweit und sie ist SUPERNETT!" Unruhig fuchtelte ihre Schwester mit den Händen in der Gegend herum. "Ja ... UND? Wie heißt sie? Was kann sie?" Die Vampirin grinste breit und täuschte einen Hustenanfall vor, was ziemlich gemein war, da beide wussten, dass sie schon seit Jahrzehnten nicht mehr atmete. "Unser Sensai heißt übrigens Simu und ist uralt, aber ich habe den Eindruck, dass er viel drauf hat und wir können sicher von seiner Erfahrung profitieren!" Bazooka nickte und lauschte weiter. "Und meine Partnerin heißt Ariachne und ist eine echte Uchiha!" Nun begann Kalashin zu schwärmen und erzählte den ganzen Tag im Detail. Sie war so vertieft in ihren Bericht, dass ihr sogar entging, wie ihre Schwester bei der Erwähnung des Namens ihrer Partnerin für einen kurzen Augenblick leichenblass wurde, bevor ihre antrainierte Ninja- Selbstbeherrschung eingreifen konnte. Hastig verbarg sie ihre zitternden Hände unter dem Tisch und nur ein kurzes, erschrockenes Weiten ihrer Augen verriet ihre wahren Gefühle, als ihre Schwester begeistert von der Abmachung mit Itachi erzählte, aber ihre Gedanken rasten. Das durfte ... das konnte nicht sein! Wie hatte das passieren können! Sie musste sofort versuchen das zu ändern, aber ... wie sollte sie es nur begründen, ohne dass Ariachne verdacht schöpfen würde? Kalashin durfte auf keinen Fall länger mit ihr in einer Gruppe bleiben ... "... ist das nicht toll?" Bazooka versuchte sich zusammen zu reißen und nicht in Panik zu verfallen. Vier Jahre war alles gut gegangen ... es durfte jetzt einfach nicht's mehr schief gehen ... sie würde dafür sorgen. "Ja ... ganz toll!" Meinte sie etwas schwach. Dann atmete sie einmal tief durch und fuhr fort. "Hör zu Kalashin! Ich kann dir nicht sagen warum aber bitte merk dir meine Worte. Wenn ihr jemals auf Itachi trefft, wird er sofort versuchen euch gegeneinander auszuspielen. Im Notfall wird er lügen wie gedruckt! Das ist seine Spezialität! Ihr dürft ihm auf keinen Fall glauben!" Die jüngere von beiden strahlte ihre große Schwester an und ebendiese fühlte sich wie der letzte Dreck. "Danke! Ich hab ehrlich gesagt schon befürchtet du würdest es mir verbieten und mich auf einen langen Streit eingestellt!" Sie sprang auf und zog sich ihre Schuhe an. "Das muss ich ihr sofort sagen, sie ist sicher ganz happy, dass du uns hilfst!" Kalashin rannte nach draußen ohne sich noch einmal umzusehen und so bekam sie auch nicht mit, wie Bazooka ihren Kopf gegen die Tischkante knallte und gleich darauf ihre Fäuste in den Tisch schlug. "SCHEISSE! WIESO ICH! WIESO ARIACHNE? WIESO KALASHIN!" Dann fasste sie sich an die Stirn. "Wieso mein Kopf ... auuu!" Ariachne würde Kalashin früher oder später umbringen ... oder es zumindest versuchen ... und es gab nichts, was sie dagegen tun könnte ... obwohl ... Itachi wurde von den Anbu gejagt und selbst die hatten ihn bis jetzt nicht finden können ... warum sollten da ausgerechnet zwei Chunin wie die beiden ihn finden, denn so gut Kalashin auch war, mit dem Wiesel konnte sie es noch lange nicht aufnehmen. "Es wird alles gut!" redete sie sich immer wieder ein "Du musst nur ganz ruhig bleiben und die Nerven behalten! ... und einen großen Eisbeutel auf dein Hirn legen. Das hast du bis jetzt doch auch geschafft!" Aber das war leichter gesagt als getan und so verbrachte sie die restliche Nacht damit das Labor wieder auf Vordermann zu bringen, denn mit den Schlaf war es vorbei. Hallo Käfer, Ich weiß es hat etwas länger gedauert, bis ich wieder geantwortet habe, aber ich hoffe du bist mir nicht böse. Die letzte Woche war aber auch aufregend! Wie du auch habe ich jetzt meine Geninprüfung bestanden und bin jetzt eine echte Genin mit eigenem Suna- Stirnband!!! (ich bin furchtbar stolz darauf, obwohl das für dich ja eigentlich nix besonderes ist XD). Heute habe ich zum ersten Mal mein Team kennen gelernt und ich muss sagen, dass ich sau viel Glück hatte! Unser Meister ist zwar uralt, aber ich bin sicher, er kann mir eine Menge beibringen, denn er sieht sehr erfahren aus. Er fuchtelt dauernd mit so einem komischen Stock in der Gegend herum und wenn man nicht auf's Wort hört, piekst er uns in die Seite ... komischer Kerl. Wir hatten gleich heut unsere erste Trainingseinheit und ich muss sagen ... pfuuu! Der lässt echt nix anbrennen! Ich bin noch immer so fertig, dass meine Hand beim Schreiben zittert ... ich hoffe du kannst mein Geschreibsel trotzdem lesen. Aber noch mehr Glück haben wir mit meiner Teamkameradin! Sie ist ein Vampir, schläft nie, braucht fast nichts zum Essen, kann sich nach belieben in eine rote Wolke, Wolf, Fledermaus oder Ratte verwandeln und ist quasi unsterblich, denn Stichwunden können ihr keinen Schaden zufügen. Als sie von meinem Ziel gehört hat, hat sie sofort darauf bestanden mich zusammen mit ihrer großen Schwester zu unterstützen. ... da fällt mir auf, ich hab ihr noch gar nicht gesagt, dass du uns auch helfen wirst, ich hols gleich morgen nach, versprochen! Ansonsten geht's mir ganz prima. Ich durfte in das Geningebäude umziehen, was wesentlich geräumiger und sauberer ist, als das Loch in dem ich bis jetzt gehaust habe. Ich hoffe nur, sie haben nichts dagegen, dass ich meine Spinnenfreunde mitgenommen habe. Außerdem freue ich mich schon auf unseren ersten Auftrag. Wenn wir durch die Aufträge erstmal genug Geld verdienen kann ich endlich einen meiner Nebenjobs aufgeben und mehr trainieren. Das wird meinem Können hoffentlich noch einmal einen kräftigen Schub verpassen. Bis bald Spinne Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)