Die richtige Entscheidung? von abgemeldet
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Kapitel 1:
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Ich hab den Teil zwar schon mal rein, aber der kommt einfach nicht. Also kann es
sein, dass er zweimal drin ist. Das ist die gleiche Geschichte wie "Verzeiht
mir!" nur aus SonGotens Sicht.
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Ein paar Stunden früher:
"Tschüss Mama, bis heut Nachmittag." rief SonGoten und flog zu dem Treffpunkt.
Hier wartete er immer auf Trunks, oder wie meistens auch umgekehrt. <> SonGoten flog zu Trunks nach Hause
und klingelte an der Tür. Bulma öffnete ihn. "Hallo SonGoten, was machst du
denn hier? Trunks ist schon vor einer Viertelstunde losgeflogen." "Wirklich? Na
dann Tschau. Wir sehn uns ja morgen auf der Grillparty." SonGoten flog schnell
Richtung Schule um die verlorene Zeit wieder aufzuholen. <>
SonGoten landete kurz vor der Schule und ging dann hinein. Da sah er auch schon
Trunks gehen. "Trunks, warte doch" rief er "Warum hast du heute nicht gewartet?"
"Ich bin doch nicht dein Kindermädchen" antwortete Trunks genervt "Du hast den
Weg zur Schule ja auch allein gefunden." "Hey, warum so schlecht gelaunt heute?"
<> SonGoten ging in seine Klasse und versuchte
nicht mehr an Trunks und seine schlechte Laune zu denken. Es gelang ihm auch,
erst in der kleinen Pause fiel ihm sein Streit mit Trunks wieder ein. <> SonGoten wollte sich gerade auf die Suche nach Trunks
machen, da klingelte sein Telefon. <> Da SonGoten allein im Klassenzimmer war, ging er ans Telefon.
"Ja." "SonGoten?" "Sarisa? Was ist denn passiert?" "SonGoten. Wir brauchen dich
und Trunks. Mein Planet wird angegriffen und allein schaffen wir das nicht."
"Shit. Hast du die andern schon alamiert?" "Ja. Kommt ihr?" "Natürlich. Wir
lassen euch doch nicht im Stich!" "Ok, dann bis nachher." "Ja. Sirasa, ich liebe
dich." "Ich dich auch." SonGoten legte auf und rannte aus dem Klassenzimmer.
<> Goten ging zu Trunks
und sagte "Trunks, komm mal schnell." "Was ist?" <> "Ich muss mit dir
reden. Ich habe gerade einen Anruf bekommen. Allein schaff ich es glaub ich
nicht." Da begannen Trunks Freunde gleich wieder zu sticheln und Trunks sah
SonGoten entschuldigend an und sagte "Ich kann jetzt nicht. Du schaffst es
sicher auch allein." <> "Aber Trunks, es ist wichtig" bettelte Goten nun schon fast. "Nein,
tut mir Leid. Die anderen haben Recht, ich kann dir nicht immer helfen" <> SonGoten sah Trunks kurz an, drehte sich
dann um und ging. <>
SonGoten teleportierte sich schnell zu Sarisa's Planeten. Der Kampf hatte schon
angefangen. <> Schnell flog er in Richtung Palast und vernichtete unterwegs
noch ein paar feindliche Raumschiffe. <> SonGoten flog schnell in die
Richtung, wo er die Energien spürte. Dort waren etwa fünf seiner Freunde, die
gegen 100 feindliche Krieger kämpften. "SONGOTEN" schrie plötzlich jemand
erleichtert. SonGoten verwandelte sich gleich in einen SuperSaiyajin und
vernichtete ca. 60 Krieger. Die anderen zogen sich zurück. "Endlich, wir hatten
die Hoffnung schon fast aufgegeben, aber wir haben gewusst, dass ihr uns nicht
im Stich lasst. Wo ist überhaupt Trunks?" "Ich hab ihn nicht gefunden, er weiß
gar nicht was los ist." <> "ACHTUNG! Da kommen wieder welche." Dieses
mal waren es etwa doppelt so viele und sie hatten auch noch Kampfschiffe dabei.
Zwei drittel gingen gleich auf SonGoten los und drängten ihn von seinen
Freunden weg. SonGoten musste bei so vielen Angreifern seine ganze Kraft
verwenden, um sie zu besiegen. Er wusste, dass seine Freunde Hilfe brauchten,
aber er war zu schwach um schnell zu Ihnen zu kommen. Nach dem er fertig war,
flog er so schnell wie möglich zu der Stelle, an der er seine Freunde zuletzt
gesehen hatte. Er sah niemanden mehr, also landete er und was er da sah, ließ
ihn erschrocken zurückfahren. "Nein. NEIN. Bitte nicht!" Am Boden lagen seine
Freunde alle Tot. Und sie sahen schrecklich aus, als hätten sie viel gelitten.
SonGoten sank zu Boden. <> SonGoten
flog wieder los, in Richtung Palast. Da sah es auch nicht besser aus, SonGoten
hatte schon so eine schlechte Vorahnung, schnell landete er und lief in den
Palast. "Sarisa!" rief er durch den Palast, aber keiner antwortete. Der Palast
war auch schon völlig zerstört und überall lagen Tote herum. <> SonGoten musste sich durch den Palast sprengen, da die Gänge alle
zerstört waren. Endlich kam er im Thronsaal an. Starr stand er am Eingang und
sah sich um. Auch hier waren alle tot, aber sie sahen aus, als wären sie viel
grausamer getötet worden, als die Leute draußen. Auch hier waren einige seiner
Freunde. Tot. Plötzlich spürte er eine sehr schwache Aura. <> "Sarisa,
wo bist du? Antworte doch!" "Son SonGoten" rief eine schwache Stimme aus einer
Ecke. SonGoten rannte schnell hin. Es war wirklich Sirasa. Er kniete sich neben
sie auf dem Boden und nahm sie in die Arme. "SonGoten." "Pst. Überanstrenge
dich nicht." sagte er sanft und es sammelten sich Tränen in seinen Augen, aber
er durfte jetzt nicht weinen. <> "Ich muss aber, bevor es zu spät ist. Schau mich nicht so an. Ich
weiß das ich es nicht schaffe. Aber ich möchte es auch nicht anders. Mein Volk
ist gestorben. Alle. Ich wollte sich beschützen, als sie den Thronsaal
gestürzt haben, aber ich hab es nicht geschafft. Und weißt du was diese
elenden Schurken dann getan haben? Sie sie..." Sarisa konnte nicht weiter
sprechen, vor Tränen und Erschöpfung. SonGoten wartete geduldig ab. "Sie
haben, sie haben vor meinen Augen alle grausam hingerichtet. Verstehst du das,
ich musste mit ansehn, wie mein Volk leidet. Und dann haben sie mich nicht
einmal getötet, sondern ... . SonGoten, ich will gar nicht mehr weiter leben,
wenn ich tot bin, muss ich diese Schmerzen nicht mehr ertragen." "Aber, Nein.
Nichts aber. Ich darf nicht nur an mich denken. Wenn es dein Wunsch ist,
dann..." SonGoten konnte nicht mehr, auch er musste jetzt weinen. "Tust du es
für mich?" <> "Auch wenn es mir unsagbar schwer fällt, ich tu es
für dich. Sarisa ich weiß nicht, wie ich es ohne dich aushalten soll. Ich lieb
dich doch." "Ich weiß. Ich lieb dich auch. Aber ich kann nicht. Und wir werden
uns sicher wiedersehn. Ich warte im Jenseits auf dich." Sarisa konnte jetzt kaum
mehr sprechen. SonGoten umarmte Sarisa und flüsterte "Ich werde auch auf dich
warten." Dann sammelte er Energie in seiner Hand und ließ sie auf Sarisa los.
Sarisa schrie kurz auf und murmelte noch "Danke SonGoten." dann sank sie leblos
zurück. SonGoten konnte sich nicht von der Stelle rühren, obwohl die Feinde
noch draußen waren. Er beobachtete Sarisa's Gesicht, das Tränen und
Blutverschmiert war. Völlig verzweifelt saß er da, bis plötzlich eine riesige
Wut in ihm aufstieg. "VERDAMMT!" schrie er so laut er konnte. "Warum bist du
nicht gekommen. Zusammen hätten wir das verhindern können." SonGoten wurde zu
einem SuperSaiyajin und zerstörte vor Wut den ganzen Raum. Dann sank er wieder
zusammen und fing zu weinen an, so wie er es noch nie in seinen Leben getan
hatte. Ohne zu realisieren was er tat, nahm er die neueste Erfindung von Bulma
und konzentrierte sich auf Trunks Aura. Denn damit konnte er eine Verbindung mit
ihm herstellen. Jetzt hörte er Geräusche aus der Schule, also musste das Bild
da sein. Und jetzt erst wurde ihm bewusst, warum er mit Trunks sprechen wollte.
<> Er stand auf und ging in
die Mitte des Raumes. "Warum? Warum bist du nicht gekommen? Wir hätten dich
gebraucht" sagte er traurig <> SonGoten bemerkte
erst jetzt, dass ihm überall Blut hinunter lief und er verletzt war. Ihm
rannten auch immer noch die Tränen hinunter. "Goten, was ist passiert?" fragte
Trunks. <> "Erinnerst du dich noch an die Pause?"
fragte SonGoten bitter "Sarisa hat angerufen, dass ihr Planet angegriffen wird
von ca. 500 Kampfschiffen. Sie hat mich um Hilfe gebeten. Mich und dich und all
die anderen die unserer Truppe angehörn. Es sind auch alle gekommen, außer
du!" "Wo sind sie?" fragte Trunks leise. <> "Tot. Sie sind alle Tot. Sie warn zu stark für uns. Nicht mal als
SuperSaiyajin der dritten Stufe konnte ich sie aufhalten. Verdammt Trunks, sie
haben all unsere Freunde umgebracht." schrie SonGoten nun schon fast unter
Tränen. "Sarisa ist in meinen Armen gestorben. Weißt du wie sich das anfühlt,
wenn die eigene Freundin in deinen Armen stirbt. Ich habe sie geliebt." SonGoten
schleppte sich aus dem Raum, trat auf eine Balkon und sah nach draußen. Er sah
sich den zerstörten Planeten noch einmal an. Überall rauchte es und man hörte
noch immer Schreie. <> Goten drehte sich um und ging eine Treppe hinunter.
Überall lagen Tote, auch seine Freunde. Jetzt, da er diesen Entschluss gefasst
hatte, verrauchte seine Wut. <> "Sag meinen Eltern,
dass ich nicht anders konnte und sie liebe." "Was hast du vor?" <> "Ich jage diesen Planeten in die Luft, da sich hier noch viele
unserer Feinde befinden. Die Explosion wird mich zwar umbringen, aber das nehme
ich in Kauf." "Tu das nicht" schrie Trunks. "Du kannst mich nicht aufhalten."
Goten verwandelte sich in einen SuperSaiyajin und flog in die Luft. Traurig sah
er sich noch einmal um und sammelte Energie in seiner Handfläche <> "Goten, bitte lass das." "Unsere Freunde sind
für diesen Planeten gestorben und ich räche sie jetzt. Bitte halte mich nicht
auf. Der Energieball wurde immer größer. SonGoten konnte so eine große
Explosion unmöglich überleben.
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"Was willst du hier." schrie er Trunks an. "Bitte verzeih mir." bat er bloß und
sah SonGoten an.
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Goten schleuderte den Energieball auf den Planeten. Es gab eine lauten Knall und
der Planet wurde in Stücke gerissen.
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SonGoten brachte aber nur noch ein "Leb wohl" heraus, bevor auch er von der
Energie erfasst wurde und starb.
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Ich hoff ich hab nicht übertrieben, aber ich hab so traurige Musik gehört
unterm schreiben.
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