Eine schicksalhafte Nacht von vulkanier2 (Mokubas Gefühlschaos) ================================================================================ Kapitel 35: Kaiba und das Anhängsel ----------------------------------- Kapitel: Kaiba und das Anhängsel In den letzten Wochen hat es sich auf der Uni und in der Öffentlichkeit einigermassen wieder beruhigt. Aber keiner ist auf die Idee gekommen um sich bei Seto kaiba zu entschuldigen. Man merkt nur schüchterne Blicke einzelner Studenten. Doch das war Kaiba egal. Auf der Tafel stand auch nichts mehr. „Na wenigstens einn guter Anfang“, dachte Kaiba und setzte sich hin. Ein Blondschopf ließ sich einige Minuten später neben ihn fallen. „Ach der werte Herr ist auch mal wieder da. Wie schön. Herzlich willkommen im dristen darseins eines Studenten“, grinste Joey frech. „Wheeler halt deine Klappe“, sagte Seto nur und klappte seinen Ordner auf. Er war sehr lange von der Uni weggeblieben. Und der Lernstoff würde er niemals auffrischen können. Obwohl es ja auch nicht notwendig ist. Seto wusste ja alles. „So meine Damen und Herren. Ich möchte das sie nun zweier Teams bilden und in den nächsten Stunden gemeinsam ein Thema bearbeiten. Zum beispiel,das wir in den vergangenen Tagen besprochen haben......“begann der Kursleiter. Kaiba wurd es schon ganz schlecht. Nicht nur,dass sie zu zweit schaffen mussten,nein er musste mit dem Schwachkopf von Wheeler zusammenarbeiten. Und irgendwelche Fehltritte kann er sich bei dem Kurs nicht mehr leisten. „So ein mist“, dachte Kaiba verärgert. Wheeler grinste. Sah wie Kaiba sich ärgerte. Er selbst ärgerte sich auch,aber es freut ihn,Seto kaiba auf die Nerven gehen zu können. Und noch was freut ihn sehr. Joey wheeler weiss über das Thema besser bescheid als der Intelligenzbolzen. „Das wird ein spass“, grinste Joey. „Nun dann wollen wir mal“, grinste Joey frech und schlug seine Notizen auf. Kaiba schnaubte verächtlich und schaut sich joeys Notizen an. Die kein Schwein entziffern konnte. „Das kann kein Schwein entziffern.“sagte kaiba dann laut. „Ich kann das“, meinte Wheeler grinsend. Kaiba schob den Ordner zur seite und guckt wo anderster hin. Schaut wie seine Mitmenschen fleissig am arbeiten war. „So werden wir auch nicht fertig. Also los,wo bleiben deine genialen Einfälle??“ grinste Joey „Was soll ich dazu schon sagen??“knurrte Kaiba. „Joey ist zu bedauern“, flüsterte Tea zu Yugi. Der Jugendliche drehte sich um,und grinste. Wusste zwar nicht worüber Joey und Kaiba sich gerade unterhalten,aber es war kein nettes Gespräch. Yugi spürt die Wut in Joey. Man merkt es an seiner Haltung. Gleich würde es krachen. „Seit friedlich“, flüsterte Yugi zu Joey. Sofort stachen zwei saphierblaue Augen zu ihm rüber. Dann verstummte Joey und Kaiba tatsächlich. Für einige Sekunden. Dann bewegten sich Kaibas Lippen und Joey riss der Geduldsfaden. „Ich kann doch nichts dafür,wenn du zu blöd dafür bist!!!!“ rief Joey aufgebracht.Dann wurde es kurz still. Nur das rascheln einiger Blätter war zu hören. „Na schönen dank auch. Jetzt hast du deine Aufmerksamkeit wheeler“, schnaubte kaiba verächtlich. „Noch was ich bin nicht blöd. Denn dafür bist du der Meister in Dummschwätzen“, giftet kaiba ihn an. „Ich bin nicht blöd. Und hör endlich auf mich mit derben Schimpfwörter zu beleidigen. Seit dem wir angefangen haben,beleidigst du mich am laufenden bande“, schimpfte Joey los. „Ach. Daran musst du doch gewöhnt sein,Köter. Also press deine Pobacken zusammen und setz dich auf deinen allerwertesten. Es sei denn du willst die Aufgaben im stehen lösen“,grinste Kaiba ihn an. „Ich mach dich fertig!!“rief Joey und wollte sich schon auf kaiba stürzen. „Mr.kaiba,mr. Wheeler. Nun reissen sie sich zusammen. Und kommen sie sofort mit!!“knurrte der Kursleiter sie an. Joey versuchte sich noch aus seiner Haut zu retten. „Oh sir. Entschuldigung. Wird nicht wieder vorkommen. Wir hatten gerade nur eine kleine Meinungsverschiedenheit“, meinte joey und verbeugt sich zum tausendsten mal. „Das wird dir und deinem Kollegen auch nicht helfen. Mitkommen. Und ihr anderen arbeitet!!“sagte der Kursleiter laut. Also machten sich die Drei auf den weg richtung ausgang. Weit ausser hörweite, begann der Kursleiter. Und irgendwie hat Kaiba das gefühl,dass er der Leidtragende ist. Und Joey überhaupt nicht bestraft wird. „Haben wir uns verstanden,mr.kaiba??“fragte der Kursleiter. Kaiba gab nur ein knurren von sich. Und wand sich ab. Joey der etwas irritiert und verblüfft war,blieb beim Kursleiter stehen. Eigentlich war er auf eine gewaltige Abreibung gefasst. Aber diesmal,war er Joey wheeler gerade noch gut davongekommen. „Sie sind auch noch dran. Nach kursende,werden sie mr.kaiba helfen“, sagte der Kursleiter noch und verließ den verdutzten Jungen. „Ich wusste es doch. Es gibt keinen Gott“, seufzte Joey und steckte seine Hände in die Hosentasche. „Was war los??“ flüsterte Yugi und Tea. Es war gerade fünf Minutenpause. Und man konnte sich kurz austauschen. „Ich hab die Ehre mit Kaiba den ganzen Saal und Gang putzen zu dürfen. Toll“, meinte Joey genervt. „Ohje,ich weiss gar nicht wen ich am meisten bedauern soll. Dich oder Kaiba??“grinste Tea. „Na mich. Schließlich ist es doch seine Schuld. Obwohl ich ganz glimpflich davon gekommen bin“, meinte Joey wahrheitsgemäß. Tea und Yugi schauten sich an und dann joey. „Na ja,der kursleiter hat wohl Kaiba voll auf den Kicker. Und hat ihn so was von runtergemacht. Obwohl,er gar nicht richtig schuld war. Aber ich fand das einfach nur geil. Endlich wurde mal Kaiba zur sau gemacht. Ach,am liebsten hätt ich das auf Tonband aufgenommen. Das ist so schön gewesen“, meinte Joey grinsend und seine Augen begannen zu leuchten. „Muss ja echt beeindruckend gewesen sein“,grinste Tea. Die fünf Minuten waren vorüber und jeder Student setzte sich zu seinem Partner. So auch Joey. Wohl oder übel. „Na hast du dein Erfolgserlebnis deinen Mitstudenten weitervermittelt?Freu dich nicht so früh“, flüsterte Kaiba ihm zu. „Abwarten“, grinste Joey. Und beide schmöckern in ihre arbeiten. Gegen ende des Kurses waren Kaiba und wheeler mit Putzzeug bewaffnet. Guckten sich grimmig an und begannen zu wischen. Tea und die anderen Studenten schauten in einem grossen Sicherheitsabstand zu. „Kaiba ist ja wirklich zu bemitleiden. So viel Pech kann doch keiner haben“, meinte eine Studentin. Da schauten nun die Studenten,den armen Kaiba beim putzen zu. Dieses Gesicht sprach schon bände. Kaiba war wütend und sauer. Am liebsten hätte er den Kursleiter so eine reingewürgt,dass es schön sitzt. Aber wie gesagt,diesmal saß der Typ an der längeren Hebel. Aber das ausgerechnet er und dieser blöde Joey zusammen putzen müssen. Das ist eine bodenlose Frechheit. „Ah da hast du ein Fleck übersehen“, hörte Kaiba die Stimme seines Feindes. Wütend blinzelte Kaiba ihn an. Dieser zuckte kurz zusammen und deutet frech auf ein Fleck hin. „Hab ich nicht. Und nun kümmere dich um deine Seite,du Knalltüte!!“fauchte Kaiba ihn ungehalten an. „Hey,ich mach das auch nicht zum vergnügen. Doch der Dozent kommt um es zu überprüfen. Und ich habe keine Lust,wegen deiner Lustlosigkeit,den Gang noch mal zu schruppen. Ich hab besseres zu tun“, meinte Joey verärgert. „Ach. Und was bitte schön?? Dich vielleicht vollzufressen wie ein pumpliger Köter. Das ich nicht lache!“ sagte kaiba laut. „Hast du etwas besseres zu tun??“ meinte Joey wütend. „Jedenfalls besseres als hier mit dir zu sein“, sagte kaiba aufbrausend. „Ts glaub ich nicht. Du hast doch gar nichts zu tun. Du bist vogelfrei. Hast keine Arbeit für die Firma zu erledigen. Also kannst du das schon machen. Bääh keine billigen Ausreden mehr“, grinste Joey hämisch und bekam einen eckligen Fischmob ins Gesicht gedrückt. Die Studenten halten die Luft an. „Das ist besser als Kino“, flüstert ein Student. „Das war ein Fehler Seto kaiba“, knurrte Joey und nahm sein durchtränktes Wischtuch und schmiss es in Kaibas hässlische Vissage. Kaiba völlig perplext,war nun mit dem schmutzigen Wasser vollbesudelt. Schnell wischte sich Kaiba sein Gesicht ab. Dann knurrte er gefährlich. Er wusste auch nicht was in ihm gefahren ist. Aber die Tatsache,das Wheeler ihn so provozierte,machte ihn rasend. Er nahm den vollen Wassereimer und schüttet es über Joeys Kopf. Schmiss den Fischmob zur seite und lief von dem nassen Jugendlichen weg. Yugi und Tea rissen die Augen auf. Da stand nun Joey komplett nass im Gang. Und war fassungslos. „Joey alles in Ordnung?“fragte Tea und yugi besorgt und versuchten mit einem einem trockenen Tuch ihn trocken zu reiben. Das natürlich unmöglich war. Seine Klamotten klebten regelrecht an seiner Haut fest. „Kaiba“, sagte Joey nur und schnappte sich den anderen vollen Eimer und lief los. „Nein tu das nicht!!“schrien die Jugendlichen auf. Minuten später. Standen zwei pitschnasse Studenten im Zimmer des Direktors. Der Kursleiter neben dran. Es herrschte eine tötliche Stille. „Wie alt sind wir denn. Wir sind doch nicht mehr im Kindergarten. Der Dozent hat ihnen eine einfache Aufgabe erteilt. Und was machen sie daraus. Eine Wasserschlacht. Sehen sie sich doch mal an. So können sie keine weitere Kurse mehr belegen. Sie sind pitschnass. Mr.wheeler,mr.kaiba. Was geht bloss in ihren Köpfen vor?? Das gibt’s nur eine Möglichkeit. Ich muss sie beide suspentieren. Und für sie Kaiba,trifft es hart. Das sie zu oft in den Kursen gefehlt haben,muessen wir ihnen leider mitteilen,dass sie in unserer Uni nicht mehr erwünscht sind. Es tut mir leid. Holen sie ihre Sachen aus dem Spind. Und sie mr.wheeler,wir sehen uns in drei Tagen wieder. Und nun gehen sie!!“befahl der Direktor. Kaiba war wie versteinert. Das passiert doch nicht wirklich oder?? Ist nur ein Alptraum,von dem ich sofort wach werde. Das kann dieser Rübel mir nicht antun. Das passt wohl ihm in den kram. Mich loszuwerden. „Das können sie nicht tun. Sie wissen ganz genau,warum ich gefehlt habe. Und ich habe ein recht auf diesen Platz“,knurrte Kaiba gefährlich. „Doch das können wir nun tun. Da sie nicht mehr in der Verfassung sind,uns irgendwelche Drohungen geltung zu machen....“meinte der Direktor gelassen. „Ach so ist das. Ist es das Geld oder was?? Oder mein Status???“fauchte Kaiba ihn an. Er war wütend. Er hat doch schon genug gelitten. Und einfach ihn aus der Uni zu schmeissen???? „Sehen sie es doch ein. So was musste doch mal kommen. Da reicht auch das Geld nicht aus“, meinte Direktor und bat nun höfflichst,dass Kaiba und Wheeler verschwanden. Kaiba ging wortlos aus der Tür raus. Immer noch quitschen seine nassen Schuhe. Doch das war nun egal. „Ich bin wohl kein Pfifferling mehr wert hier. Nur wegen diesem Miststück. Von wegen,mein Ruf wird wieder normal. Ich kann hier in dieser Stadt nicht länger bleiben. Das bringt mich hier noch um“, dachte kaiba verärgert und hörte nicht wie Joey nach ihm rief. Joey musste erst mal schlucken. Suspentiert?? Oh nein. Aber das Kaiba eine richtige Arschkarte gezogen hat,das war einfach unglaublich. Aber eigentlich gönnt er das diesem Eisklotz. Hat schon gepasst. Aber dann begann Joey doch noch mal zu überlegen. Zufall kann das ja nicht sein,dass der Direktor, Kaiba so schnell wie möglich aus der Uni haben wollen. Da der Ruf von kaiba zur Zeit nicht der beste ist. Und auch der Ruf der Uni schon ein wenig gelitten hat. Kam es dem Direktor schon recht. „Direktor,es war meine schuld. Ich habe mr.kaiba provoziert. Geben sie ihm doch noch eine Chance“, versuchte joey, den Direktor zu beschwichtigen. „Mr.wheeler,das geht sie nicht mehr an. Und nun gehen sie. Ich hab noch was zu erledigen“, sagte der Direktor. Joey nickte und eilte raus. Suchte nach Kaiba. Und fand ihn auch. Er war gerade dabei sein Spind auszuräumen. Immer noch tropfte Wasser auf den Boden. Doch Kaiba schien das nicht zu interessieren. Alles was er sich seit seiner Kindheit schwer erkämpft hat,löst sich im Nichts auf. Die Firma wird er wohl auch nicht mehr weiter leiten können. Man merkt das schon in der Uni. Er kann hier nichts mehr anfangen. Es ist besser wenn er die Stadt verlässt. Vielleicht auch das Land. „Ganau,das ist es. Ich werde nach Australien reisen. Dort kennt mich niemand. Und ich kann mit Mokuba ein neues Leben anfangen“, dachte Kaiba und war schon von dieser Idee begeistert gewesen. Unbewusst begann er zu pfeiffen,als er die letzten Bücher in eine Schachtel legte. „Warum pfeiffst du jetzt. Mir ist nicht nach pfeiffen zu mute“, meinte joey plötzlich. Kaiba starrte ihn an. „Es ist nicht gut,wenn du dich mit mir unterhälts. Ich will ja nicht,dass du wegen mir auch noch von der Uni fliegst“, meinte Kaiba ironisch und schloss zum letzten mal das Schließfach zu. „Das ist jetzt nicht dein ernst. Du gehst einfach so??“ fragte Joey erstaunt und lief kaiba hinterher. „Siehst du doch“, meinte Kaiba tonlos. „Hey Leute wartet doch!!!“riefen Yugi und tea. „Joey was ist los??“ fragte Tea. Joey blieb kurz stehen und erzählte die Kurzfassung. „Was die haben Kaiba einfach rausgeschmissen??? Das geht doch nicht!!!“riefen Yugi und tea entsetzt. „Geht zum Kurs. Ich muss jetzt nach hause. Später können wir darüber reden. Ihr kommt doch,oder??“rief Joey und eilte aus der Uni. Kaiba saß schon im Porsche und wollte losfahren. „Kaiba warte mal!!!“rief Joey und erreichte den Porsche noch rechtzeitig. „Fallst du mir nun alles gute wünschen willst,dann lass es. Ich hasse das“, sagte Kaiba knurrend. „Nein eigentlich nicht. Ich wollte mich nur bei dir entschuldigen. Wenn ich gewusst hätte,das die dich so auf den kicker haben,hätt ich das doch nicht getan“, meinte Joey wahrheitsgemäß. „So ist das. Einer von uns ist immer der Depp. Und diesmal war ich es eben. Geniess es. Und noch was. Hör endlich mit deiner Mitleidtour auf. Das nervt“, sagte Kaiba und gab gas. Joey schaut der Rauchwolke hinterher. „Ach wie schade,sie wollen uns verlassen“, meinte die Vermieterin ironisch. „Tun sie nicht so. Sie und die anderen Nachbarn,sind doch froh mich loszuwerden. Also stimmen sie zu,dann sehen sie mich nie wieder“, meinte Kaiba kaltherzig. „Da haben sie recht. Nun gut. Ich wünsche ihnen alles gute, mr.kaiba“, sagte die Vermieterin und unterschrieb. Kaiba verließ die Frau und stieg samt Reisetasche in sein Porsche. „Wo geht’s denn hin??“ fragte die Frau. „Zum Flughafen“, sagte Kaiba nur und verschwand. Mehr hat diese Ratte nicht zu interessieren. Einige Minuten später kamen auch Yugi und die anderen an. „Ihr habt euren Freund gerade verpasst. Er hat die Wohnung gekündigt und fährt zum Flughafen“, meinte die Vermieterin lächelnd und schloss die Tür hinter sich zu. „Was warum das denn??“ fragte Joey verblüfft. „Kommt fahren wir zum Flughafen“, sagte Yugi und eilte zum Pickup. Dann fuhren sie richtung Flughafen. Dann sahen sie einen bekannten Porsche. Hielten an. „Hey das ist nicht ihr Wagen,das gehört“, fing Joey an. „Der nette Herr,hat mir den Porsche verkauft. Ist das nicht toll. Ich hab mir immer so einen Wagen gewünscht“, lächelte der Rentner. „Wissen sie wo der Besitzer dieses Wagen verschwunden ist??“fragte yugi. „Ist zum Bus gegangen“, meinte der Rentner. Die Freunde bedankten sich und fuhren los. Der Bus fuhr direkt zum Airport. Yugi sah Kaiba,wie er das Gepäck in den Bus brachte. „Kaiba!!!“rief Yugi und rannte raus. Kaiba hat sich das alles sehr gut überlegt. Er wird seine Vergangenheit hinter sich lassen und ins Ausland ziehen. Dort könnte er sich eine Zukunft aufbauen. Wie es sein wird,das weiss er nicht. Aber auf jedenfall, soll es mit Computern zu tun haben. Aber als erstes muss er Mokuba finden. Dann hörte er eine bekannte Stimme rufen. Verwundert,wer ihn noch sehen will schaute er zurück. „Yugi??“ murmelt Kaiba erstaunt. „Kaiba warte doch!!!“ riefen die Freunde und hechten zu ihm. „Was wollt ihr denn hier??“fragte kaiba skeptisch. „Wo gehst du hin??“fragte Tea besorgt. „Weg“, meinte Kaiba und wollte nun endlich einsteigen. „Weg. Für wie lange??“ fragte Tea und wusste die Antwort schon. „Für immer. Ich werde Japan verlassen“, sagte Kaiba wahrheitsgemäss. „Aber das geht nicht. Was ist mit der Firma..und...und...“stammelte Tea. „Ich hab hier nichts mehr zu verlieren. Das wurde mir bewusst. Und ihr könnt ja ne Party schmeissen. Tja Yugi,ich wollte zwar mich wieder gegen dich duellieren. Aber das hat sich ja erledigt“, meinte Kaiba eiskalt. Und drehte sich um. „Kaiba??“ sagte Joey. „Was??“murrte Kaiba missmutig. „Ich wünsche dir alles gute. Für die Zukunft“, sagte Joey und wand sich ab. „Das wünschen wir dir auch. Vielleicht hast du wo anderster bessere Chancen. Wirst du nach Mokuba suchen??“ fragte yugi. „Möglich. Also lebtwohl. Und hört nun auf zu nerven. Das geht mir auf den keks. Und ich werde euch sicherlich nicht vermissen. Das das klar ist“, sagte Kaiba und stieg nun in den Bus ein. Dann fuhr der Bus los. Und Kaiba verschwand aus Yugies und dessen Freunden leben. „Jetzt ist er weg“, sagte Yugi. Dann verließen sie die Busstation. Und fuhren heim. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)