Prinz des alten Drachenreiches von Mistery (ein enuer teil!^^ hallejulia!!) ================================================================================ Kapitel 2: Bekannte Gesichter? ------------------------------ Titel: Prinz des alten Drachenreiches Teil: 2/? Pairings: Noch Geheim. Disclaimer: Alles meins!!!! Warnung: Es ist immer noch Shônen-Ai. Wer das nicht mag sollte nicht weiter lesen, auch wenn ich nicht verstehe warum. Kommentar: Jenny ist und bleibt ein Mädchen. Da bin ich beruhigt, dass man es versteht. Was ich fragen wollte, wie gefällt euch der Titel? Mir ist einfach keiner eingefallen. Die Story sollte eigentlich nichts mit Drachen zutun haben, aber vielleicht bring ich doch noch einen mit ein, sonst passt der Titel einfach nicht so richtig. Verratet mal was ihr davon meint, aber allzu viel kann ich nicht ändern, weil ich alles schon fast fertig im Kopf hab und das würde alles über den Haufen werfen, wenn ich da noch viel ändern würde und dann bekomm ich die Story niemals fertig. Danke, Chiron-san Ich hab es in diesem Teil versucht zu vermeiden, so gut es ging. Würde gern deine Meinung dazu hören, wie es mir gelungen ist. Sogar alles nachträglich geändert. Widmung: Alle die mir beim 1 Teil Komments geschrieben haben. Teil2 ---Bekannte Gesichter?--- Ganz vorsichtig versuchte sie ihre Augen zu öffnen, denn diese brannten höllisch, auch wenn sie nicht wusste wo von. Der Raum in dem sie sich befand war stock dunkel, es dauerte eine Zeit bis sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Das Zimmer konnte man höchstens als Zimmerchen bezeichnen, ca. 6m² groß. Nur ein Bett, auf dem sie lag und ein Tisch befanden sich darinnen. Auf dem Tischchen stand eine Tasse, die nach dem Dampf, der aufstieg und nach dem Geruch zuschließen ein ziemlich heißer und starker Tee sein musste. Sie griff direkt nach der Tasse, als ihre Augen sie erspähten, denn sie hatte einen trockenen Hals, den man glatt mit einer Wüste hätte vergleichen können. Sie versuchte keinem Gedanken in ihrem Kopf platz zu machen, bis jetzt hatte sie nur automatisch gehandelt, ohne auch ein einziges mal nach zu denken, auf keinen fall wollte sie daran denken wo sie war und der Tee half ausgezeichnet dabei. Alle Gedanken vertrieb er, die zum Gehirn durchdringen wollten. Beinnahe hätte sie sich ihre Zunge verbrannt, aber es war gerade noch zum aushalten, auch wenn es schon merklich schmerzte. Als die Tasse wieder hinstellte war sie leer, in einem Zug hatte sie alles ausgetrunken. Ein paar Sekunden saß sie noch senkrecht im Bett, legte sich dann allerdings wieder hin, denn das Gebräu vernebelte ihre Sinne. Doch nach ein paar Minuten kamen all ihre Gedanken zurück. //Wo bin ich hier? Ich weiß nur noch das ich in einem Flugzeug war. Wo haben die mich bloß hingebracht und vor allem was wollen die von mir? Lösegeld sicherlich nicht, wir sind nicht so Reich, das sich das Lohnen würde mich zu entführen, oder etwa doch?// Lange grübelte sie noch darüber nach, bis sie schließlich vor Müdigkeit einschlief. -----~~~~----- "Herr Kommissar, bitte sie müssen unsere Tochter finden, bitte Sie ist seit Gestern verschwunden, sie ist nicht von der Schule zurück gekommen", flehte eine ganz verzweifelte Frau den Polizisten an. "Ich werde mein möglichstes tun um sie ihnen zurück zu bringen. Sagen sie war ihre Tochter Gestern in der Schule und kann es vielleicht sein das sie mit zu einer Freundin nach Hause ist?", fragte der Kommissar ruhig. Die Frau schluchzte nur ein paar mal auf und klammerte sich an ihren Mann. Vergebens versuchte sie sich wieder zu fassen, statt dessen antwortete ihr Mann: "Wir haben bei ihrer besten Freundin angerufen und gefragt, ob sie wüsste wo sie ist, leider hatte sie keine Ahnung. In der Schule war sie, hat sie uns versichert. Die andern Klassenkammeraden haben wir auch angerufen, da ist sie auch nicht." "Ich werde alles versuchen, allerdings kann ich ihnen nichts versprechen. Gehen die jetzt am besten nach Hause, sie können hier sowieso nichts machen. Mein Kollege wird sie nach draußen begleiten." "Aufwidersehen und Danke", brachte der Mann schwer heraus, denn ihm war genau wie seiner Frau zum heulen zumute. -----~~~~----- //Wo bist du den nur, Jenny? Hoffentlich ist dir nichts zugestoßen, warum bin ich nicht noch länger geblieben wie sonst? Warum ausgerechnet an dem Tag musste ich früher nach Hause? Das ganze wäre wascheinlich nicht passiert, wenn ich auf dich gewartet hätte. Bitte, sie müssen dich finden, ich muss doch wissen, ob du mir das jemals verzeihen wirst!// -----~~~~----- Leise drangen Stimmen an ihr Ohr, sie flüsterten. Kein Wort konnte sie verstehen, weil die Müdigkeit noch wie ein Schleier über ihr hing. Noch richtig verschlafen öffnete sie ihre Augen, auf anhieb erkannte sie 2 Personen, die eine war eine Frau und die andere ein alter Mann, wie sie genau aussahen konnte sie nicht erkennen, alles was sie sah war noch verschwommen. "Ich gehe jetzt. Kümmere dich um unseren Gast", hörte man eine tiefe Männerstimme. "Ja, werde ich machen", erwiderte eine sanfte Frauenstimme. Der alte Mann verlies damit das Zimmer und die Frau drehte sich nun zu Jenny um. "Ach, du bist ja schon wach. Wie geht's dir?", fragte man führsorglich. "Mir ist zum kotzen zumute!", brachte man nur schwach entgegen. "Ist ja auch kein Wunder, du hast ja auch den ganzen Tee ausgetrunken, für die die so einen Tee noch nie getrunken haben, ist er etwas heftig", man hörte deutlich heraus, dass die junge Frau es richtig amüsierte, "wie heißt du eigentlich?" "Jenny und wer bist du?", fragte man etwas vorsichtig. "Ich bin Saki und das eben war mein Großvater, Meister Van." "Von was den Meister?", fragte sie jetzt neugierig. "Von so machen, ist jetzt aber nicht so wichtig. Hier, das ist ein kleines Mittelchen, damit dir die Augen nicht so brennen, ich werde dir ein paar Tropfen in deine Augen träufeln, ok?" Saki wurde nur von einem Augenpaar misstrauisch beäugt. //Was ist wenn sie mir irgendwas gefährlieges in die Augen tut, so das ich nie wieder sehen kann? Nein, das Risiko ist mir zu groß um es einzugehen. Saki bemerkte den misstrauischen Blick, was sie allerdings nicht verwunderte. "Hey, keine Sorge ist schon nichts gefährliges" und so mit waren die Ängste und Zweifel von Jenny wie weg geblasen. //Komisch, so leicht konnte mich noch niemand beruhigen, nicht einmal meine beste Freundin// Ohne auch nur eine Gegenwehr ließ sie sich diese Prozedur über sich ergehen. "Es ist etwas unangenehm, aber es wird so in einer Stunde besser, leg dich noch so lange hin, ich komme dann wieder", und somit verlies sie den Raum. //Irgendwie fühle ich mich hier wohl, fast schon zuhause, obwohl ich nur diese eine Zimmer hier gesehen hab. Ein seltsamer Tag, oder ist der schon rum. Wie lang war ich eigentlich weggetreten? Dieser Name Saki? Irgendwoher kenn ich ihn. Van?// -----~~~~------ "Meister Van, ist er es wirklich?", hörte man ein Stimme den Gang herunter. Sie gehörte zu einem jungen Mann der den Gang hinunter hetzte, bis er vor dem alten Mann ankam. Meister Van schaute den jungen man einige Sekunden lang an, um abzuwiegen, ob er es ihm sagen sollte oder nicht, entschied sich lieber dafür. "Ja, er ist es", sagte er ruhig und beobachtete die Reaktion des anderen. Auf dessen Gesicht breitete sich ein absolut glückliches Lächeln aus. "Dann muss ich unbedingt zu ihm", erwiderte er nur aufgeregt und drehte sich schon um, um zum Zimmer zueilen wo Jenny drinnen liegt. "Das ist keine Gute Idee", sagte der Alte nur. "Warum nicht?", kam es prompt, sehr langsam drehte er sich jetzt zu Meister Van um. Der alte Mann sah schon das Feuer in den Augen seines gegenüber, ließ sich aber nicht dadurch aus der Fassung bringen. "Du weißt genau warum, Sakato, er wird dich nicht erkennen, weil er noch nicht aufgewacht ist. Egal wie sehr du ihn dir zurück wünschst", fügte Van leise hinzu. Die Feuer war in Sekunden Bruchteilen aus Sakatos Augen gewichen, schaute nur traurig den Boden an. "Ich weiß", hörte man ihn leise flüstern, "ich wollt ihn doch nur so gern wieder sehen." "Komm geh in dein Zimmer und ruh dich aus, es werden anstrengende Tage. Ach, eine Frage noch, möchtest du sie trotzdem ausbilden. Ich frage nur, weil ich ja weiß das es sehr schwer für dich ist:" "Ja, gern, dass kann man doch nicht Joshi und Kim überlassen." "Ach, hier seit ihr Großvater und Sakato ist auch bei euch", drang eine freundliche Stimme zu ihnen. "Saki, hast du ihr das Mittel gegeben?", fragte Van seine Enkelin. "Ja, habe ich, in einer Stunde wird es ihr besser gehen, dann werde ich ihr etwas zu essen bringen", erwiderte sie freundlich. "Gut, mach das. Wenn ihr mich suchte, ich ziehe mich jetzt in den Tempel zurück." Sakato verbeugte sich vor seinem Meister und dieser verschwand dann kurze Zeit später hinter der nächsten Ecke. "Hey, Kopf hoch, Sakato, wird schon wieder", versuchte Saki ihn aufzumuntern. "Mmm", erwiderte er nur traurig. "Na los komm, lass uns im Garten spazieren gehen, vielleicht wird dann deine Stimmung etwas besser", und somit harkte sie sich bei ihm unter und zog Sakato mit in den Garten. -----~~~~------ "Sakato kann einem Leid tun, bin ich froh das mir so etwas niemals passieren wird." "Ach, und wie kommst du darauf, Kim?", fragte sein gegenüber ein bisschen interessiert. "Na ganz einfach, weil dir keine olle Hexe hinterher jagt", erwiderte Kim grinsend. //Mit so einer Antwort hätte ich rechnen müssen!!// "Du kannst es nicht lassen, was?", fragte man seufzten. "Warum sollte ich?", kam auch direkt die gegen Frage. "Ja, genau warum solltest du auch!, aber ehrlich gesagt in seiner Haut will ich auch nicht stecken." "Sag ich doch." -----~~~~------ //Ich will endlich wissen was ich hier mache, beim nächsten mal wenn ich Saki sehe muss ich sie unbedingt zur Rede stellen. Wieso behandeln die mich denn so freundlich, schließlich bin ich doch ihre Gefangene, oder? Diese 2 Kerl, die ich im Cookbit gesehen hab, habe ich auch nicht wieder gesehen. Wer die wohl waren? Mit Sicherheit gehören nie zu Saki und ihrem Großvater. Dieser kommt mir auch irgendwie komisch vor, obwohl ich ihn nur einmal kurz gesehen hab. Meister? Zu gerne würde ich wissen von was? Sie sagte 'Von so manchen', interessiert mich wirklich brennend, was sie damit gemeint hat. So schnell wird die sicher nicht mit der Sprache raus rücken und zum Henker noch mal wo bin ich eigentlich?// Ein paar mal wälzte sie sich im Bett, bis es ihr zuviel wurde und aufstand. Ihr Blick schweifte zum Fußende des Bettes, wo Saki ihr neue Kleider hingelegt hatte. Schnell ergriff sie die Sachen und schlüpfte hinein., nun stand man im Raum und überlegte was man jetzt tun sollte um diese verflixte Stunde rum zubekommen. //Sollte ich es wagen und mich ein bisschen umsehen, aber wenn sie mich erwischen, was ist dann? Egal ich kann einfach nicht Tatenlos rumsitzen und Däumchendrehen. Ich werde mich einfach umschauen, abhauen kann ich sicherlich nicht.// Vorsichtig lugte man einen Spalt aus der Tür und als man sich sicher war das niemand da ist, schlenderte man gemütlich aus dem Zimmer. Fortsetzung?? Ich hoffe euch hat der Teil gefallen. Schreibt mir bitte was ihr davon haltet. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)