Wie verarschen wir Joey Wheeler? von vulkanier2 (seto x joey?) ================================================================================ Kapitel 39: ------------ Dann kam die Gruppenarbeit. Zu allem Unglück für die Clique mit aussnahme von Joey mussten sie mit Seto kaiba zusammenarbeiten. Kaiba seufzte innerlich. „Von der kinderclique wird man auch nur belästigt. Wäre ich doch lieber in der USA geblieben“, dachte Seto und schaute verträumt nach draussen. „Warum bin ich den nicht dort geblieben?“ grübelte Kaiba nach und schaute dann zufälligerweise zum quatschenden Blondschopf rüber. „Ach ja“, dachte kaiba grinsend. Joey saß neben Kaiba und versuchte mit ihm ein Gespräch anzufangen. „Wo warst du denn gewesen? Ich hab dich gesucht“, fing Joey an. „Warum hast du mich gesucht?“ fragte kaiba verwundert. „Ich wollte mich entschuldigen“, druckste Wheeler rum. „Für was entschuldigen? Hast du etwa mit meinem Handy rumgespielt?“ fragte kaiba lauernd und holte sofort das superteure Handy mit dem logo kc hervor. Joey begann zu grinsen und schüttelte den Kopf. „Weil ich dich einfach geküsst hab. Und vergessen hab,d as du ja einen ruf zu verlieren hast. Das tut mir leid. Ich hoffe, mit einem essen heute abend ist es wieder gut?“ flüsterte Joey ihm zu. Kaiba verkniff sich ein grinsen. Der Köter konnte ja wirklich goldig sein. „Na dann bin ich auf heute abend gespannt. Ich hoff du überraschst mich“, meinte Kaiba kühl und schaute wieder in seine Unterlagen rein. Währenddessen bei den Anderen. Tristan hatte seinen Kumpel beobachtet. Er fand es sehr suspekt warum, Joey sich freiwillig neben Kaiba gehockt hatte und die beiden plötzlich anfingen zu grinsen. „Yugi, weißt du was mit Joey los ist?“ flüsterte Tristan seinem Kumpel zu. „Wieso? ist er krank?“ fragte Yugi sofort nach. „Ist dir bei ihm nixs aufgefallen?“ fragte Tristan ihn verwundert. Yugi schüttelt nur den Kopf. „Hm vielleicht bilde ich das alles nur ein“, dachte Tristan und unterhielt sich wieder mit Tea. Der nächste Unterricht war Sport, und Tristans misstrauen wurde stärker. Es gab ständig Anzeichen dafür. Joey war ständig bei Kaiba in der Nähe. Die grinsten sich ständig an und dann diese seltsame Blicke die sie sich zuwerfen. Aber dann schnell wieder abwandten. Als müssten sie was verheimlichen. Später als Tristan wieder zurück in die Dusche musste, weil er sein Duschgel vergessen hatte, kamen merkwürdige Töne aus einer der Duschkabinen. Tristan grinste, sicherlich ein Schäferstündchen von zwei pärchen. Wie recht tristan mit dieser Vermutung doch hatte. Kaiba und Joey machten gerade ihr Quicky. Und erschracken sich, als eine Tür zuknallte. „Verdammt ich dacht wir wären die letzten“, flüsterte Kaiba und lugte nach draussen. Joey zog ihn wieder rein und küsste ihn. „Sag mal kannst du mal aufhören. Machst du dir keine gedanken darüber, das wir vermutlich aufgeflogen sind?“ fragte Kaiba ihn barsch. „Doch jeden Tag. Aber ich möchte diesen Augenblick nur geniessen“, lächelte Joey und liebkoste Kaibas Brustwarzen. Trotz der Abkühlung, kamen beide mit roten Wangen nach draussen, zogen sich rasch um. Die Limousine stand schon da. „20uhr bei mir?“ fragte Joey. Kaiba nickte und stieg in den Wagen. Dieser fuhr los. „Seto wo gehst du denn hin?“ fragte Mokuba, als Seto sich gerade wieder der Tür zu wandt. „Ich bin bei Joey. Warte nicht auf mich. Falls es doch was gäbe, ruf mich an. Aber nur im notfall“, meinte Kaiba grinsend und schloss die Tür zu. Mokuba schaute aus dem Fenster und sah dem Mercedes hinterher. Joey lief in seiner Wohnung hin und her. Zum ersten mal hat der Blondschopf seine Wohnung in schuss gebracht. Das heisst er hat aufgeräumt. Joey hofft, das die Überraschung, die er für Seto vorbereitet hatte glückt. Schnell schaut Joey auf die Uhr. Es war 20uhr. Und wie auf Knopfdruck, klingelte es an der haustür. „Ich komme!!!!“rief Joey und machte schwungvoll die tür auf. Vor ihm stand sein Freund. „Pünktlich wie immer“, grinste der Blondschopf und küsste ihn. „Sicher, du hast doch gesagt das ich um 20uhr zu dir kommen soll....wow was ist denn hier passiert?“ schaute Kaiba sich um. Die Wohnung wirkte grösser und geräumiger. Der Tisch stand am Fenster. Zwei Teller waren gerichtet,in der mitte eine Kerze. „Es gefällt dir nicht“, folgerte Joey diesen blick. „Hab ich was gesagt?! Ich bin nur erstaunt. Also wenn das die Überraschung sein soll,dann hast du es gut hingekriegt“, lobte Seto ihn. Joey grinste und umarmt ihn. „Eigentlich nicht, aber ich danke dir trotzdem, das du mit einfachen Dingen schon zufrieden bist“, lächelte er und küsste ihn. Joey bat ihn sich zu setzen und eilte in die Küche. Man hörte nur ein geklappere. „Soll ich dir helfen?“ fragte kaiba. „Nein, alles im grünen Bereich..au!!“ rief Joey. Kaiba sprang auf und kam rein. Der Blondschopf steckte gerade seinen Finger in den Mund. „Du sollst doch nicht rein kommen“, maulte Joey. „hast du dir weh getan“, fragte kaiba besorgt. Joey schüttelte den kopf. „Jetzt geh wieder rein. Und ignorier mein Geschrei“, meinte Joey tadelnd. Nach ein paar Minuten war der Tisch mit essen reichlich bedeckt. Seto war baff. Das alles hat der Blondschopf selbst gekocht? Nicht schlecht. „Und schmeckts??“fragte Joey unsicher. Man konnte wieder nicht den Blick von ihm deuten. „Es ist sehr gut. Joey hast du dir nicht mal überlegt in der Gastromonie tätig zu werden? Ich denke das wird dir sicherlich gefallen. Das Essen ist ausgezeichnet“, meinte Seto anerkennend. Joey freute sich wie ein kleines Kind. Das gerade der Blauäugige ihm gelobt hat, und das er Talent habe,machte ihn echt stolz. Joey quickte auf und lief zu Seto rüber und drückte ihn fest. Seto war baff. Verstand nicht was diese Gefühlsdusselei zu bedeuten hatte. „Hey Joey, kein grund mich zu erdrücken. Was ist denn nun kaputt?“ fragte Seto. „Ich bin so glücklich. Und die Tatsache, das gerade du mich gelobt hast,und sagst das ich Talent habe,macht mich sooooooooooooo glücklich. Dankeschön!!!“ freute sich Joey. Seto grinste. Der Blondschopf hat ja recht. Es war das erstemal wo er ihn nicht als reudigen nichtsnützigen Köter beschimpft hatte. Einige Sekunden später lagen beide in Joeys Bett. Der Blondschopf lag auf kaibas Brustkorb und war zufrieden. „Es war echt schön. Ich wünsche es würde niemals vorbei gehen“, seufzte Joey. Der braunhaarige lächelte und gab ihm einen Kuss. Dann klingelte setos Handy. Verärgert nahm Kaiba ab. Und richtet sich auf. „Mokuba beruhige dich. Hast du die security gerufen? Fass auf gar keinen fall was an. Ich komm sofort!“ sagte kaiba und legte auf. „Joey ich muss weg. Irgendwas ist zu hause passiert. Mokuba ist vollkommends aufgelöst“, sagte kaiba und zog sich schnell an. „Warte ich komm mit“, meinte Joey und suchte seine Sachen. „Nein, ich geh alleine“, meinte Kaiba und holte seinen Schlüssel. „Halt warte“, sagte Joey und knöpfte sich gerade notdürftig sein Hemd zu. „Ich sagte doch du sollst nicht mitkommen!!“ befahl Kaiba und schloss sein auto auf. „Aber vielleicht brauchst du mich. Wir sollen gemeinsam fahren“, meinte Joey. Seto seufzte auf und nickte. Mokuba kam aus dem Haus gerannt und umarmt seinen Bruder. „Kleiner, was ist denn los?“ fragte der Grössere. „Ich habe Geräusche gehört. Da es nicht du sein kannst, hab ich sofort die security angepiept. Seto ich hatte so angst. Und dann hab ich so was schreckliches gesehen“, schluchzte Mokuba und man konnte nichts mehr aus ihm rausbekommen. Seto nahm ihn nur in den Arm und tröstete ihn. „Hol den securitychief“, meinte Kaiba zu joey. Der nickte und ging ins Haus. Tja der Blondschopf wusste nicht mal wie der heini aussähe. Das hätte Seto ihm ruhig sagen können. Und wo ist der nur. Man hörte dann ein lautes geklappere im oberem Stockwerk. Joey lief hoch. Und platzte mitten im Tatort. Joey könnte sich schon denken, wie sich mokuba gefühlt hat. Auf dem Boden lag ein grosses Packet. Darin war ein Tierkadavar. Und es roch entsetzlich. Der blondschopf hielt sich die Nase zu. „Was tun sie hier??“ blaffte ihn ein älterer Mann an. Das musste wohl der Securitychief sein. „Ich sollte sie fragen, was passiert ist?“ meinte Joey. „Und wer hat sie das beauftragt?“meinte der chief kritisch. „ich“, kam eine kalte Stimme. Der chief horschte auf. Und sah nicht mehr so dominant aus. „Mr.kaiba.“sagte der ältere Herr nur. „Was ist hier passiert“, fragte kaiba und rümpfte genauso wie Joey die Nase. „mokuba hat uns angepiept aufgrund eines Einbruchs. Wir haben nur das festgestellt und einen Brief. Wir haben ihn geöffnet. Es ist an sie gerichtet“, meinte der chief. Setos Augen vergrösserte sich. Der Zettel war mit Blut geschrieben. „Das nächste Opfer wirst du sein.“ So lautete die Botschaft. „oh mein gott, Seto. Wer kann so was furchbares machen?“ flüsterte Joey. „Das weiss ich nicht. aber es ist geschmackslos und so was tolerier ich nicht. Ich verbiete es mir. Und sie werden dieser spur nachgehen. Beseitigen sie dieses Vieh. Und machen sie dann gefälligst das Fenster auf“, schimpfte Kaiba drauf los und ging mit Joey raus. „Hast du ne ahnung wer das sein könnte?“ fragte Joey. Seto schüttelte den kopf. „Ich habe viele Feinde. Es können sehr viele sein. Aber erst müssen wir uns um mokuba kümmern. Ich kann ihn nicht hier lassen. Es ist besser in einer unsere Appartments zu fahren“, überlegte kaiba laut. „Seto warte mal. Ich hab eine bessere Idee“, meinte Joey. „Oh super, wir übernachten heute bei Joey", freute sich mokuba. Er hatte sich einigermassen vom Schock erholt. Und seine Sachen zusammengepackt. „aber nur für heute nacht. Wir wollen ihn ja nicht nerven“, meinte kaiba grinsend. „Tut ihr doch nicht, da ich aufgeräumt habe, ist genug platz. Und mokuba ist ja kleiiiinnn“, grinste der Blondschopf ihn an. Dann fuhren sie gemeinsam zu Joeys Wohnung. Was sie nicht bemerkten, das sie von einer unbekannten Person geknipst wurden. Mokuba schlief bei den Erwachsenen im Bett. Der Kleine war echt erschöpft gewesen. während die beiden sich noch leise unterhielten. „Wo werdet ihr umziehen?“ fragte Joey leise. „Ich habe ausserhalb von domino-city ein Appartment gekauft. Es ist einer der wenigsten das etwas geräumig erscheint. Dort werden wir für eine längere zeit wohnen“, meinte kaiba. Joey nickte. „du kannst mich aber trotzdem besuchen kommen“, grinste kaiba ihn an. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)