Wie verarschen wir Joey Wheeler? von vulkanier2 (seto x joey?) ================================================================================ Kapitel 60: ------------ Währenddessen im Museum. Eine Archiologin lief aufgebracht durch die Gänge. „Wie kann das sein? Es war alles gesichert. Wie konnte man hier nur einbrechen. Wurde was gestohlen?“ fragte sie barsch ihre Mitarbeiter. Die machten gerade Schadenbegrenzung. „Ähm ja,das was sie vor kurzem geliefert bekamen“, stotterte der Mitarbeiter. Ishizu war wütend. Hauptsächlich war sie besorgt, warum man gerade dieses Stück geklaut hat. Andere waren auch nicht gerade wertlos. „Ich versteh das nicht“, dachte die Frau. „Was im Museum wurde eingebrochen?“ riefen Yugies Freunde entsetzt. „Wurde viel gestohlen?“ fragte Tea. Der kleine Punk erzählte, was er von Grossvater wusste. „Wie nur nur diese komische Kugel haben die gestohlen? Das waren vielleicht dämliche Einbrecher“, meinte Joey. Yugi wusste sich daraus auch keinen reim. Zu mal man nicht wusste, was der Fund für eine Bedeutung und einen Wert hatte. Der Blondschopf der einiges mehr als seine Freunde wusste, sah auch schon einige parallelen. „Hat man schon irgendeine spur?“ fragte Tea. Yugi sagte, das sie noch dabei sind. Aber die sind der Meinung, das es wohl ein ehemaliger Mitarbeiter gewesen sein könnte, den nur er wusste wo man gerade dieses Fundstück war. „Dann ist es doch ganz einfach,oder?“ fragte Joey. Tristan der auch bei seinen Freunden war, verhielt sich ungewöhnlich still. Er sah nachdenklich aus. „Was meinst du dazu Tristan?“ fragte Yugi schließlich. „Keine Ahnung. Vermutlich sieht ihr das Ding wohl nie wieder. Man kann so was leicht verscherbeln“, meinte Tristan und schaute aus dem Fenster. Joey beobachtete sein Freund, der weiss doch mehr als er zugab,oder? „Ich geh dann mal“, meinte tristan und stand auf. „Schon so früh? Musst du noch arbeiten?“ fragte Tea. Der Jugendliche nickte und war auch schon draussen. Der Blondschopf beobachtete seinen Kumpel. Er wirkte betrübt. Dann fuhr dieser mit seinem Wagen fort. Während die Anderen sich über dies und das unterhielten schweiften Joeys gedanken an Kaiba. Wheeler hoffte, das sie vielleicht wieder zusammen kämen. Aber am meisten interessierte dem Jugendlichen, was Seto so belastete. Als sie mit Mokuba zusammen frühstückten, war sein Ex nicht wirklich psyschich anwesend. Mokuba hatte ihn kurz drauf angesprochen, ob was vorgefallen sei. Der Blondschopf erzählte nur, das sein Bruder wieder schlecht geschlafen hatte. „Sir ihr 13uhr Termin“, sagte der Sekretär. Kaiba nickte und der Kunde kam. Seto hätte sich beinahe verschluckt. Denn vor ihm stand die Frau aus seinen vermurksten Träumen. Aber äusserlich blieb Kaiba ruhig. „Setzten sie sich“, sagte kaiba. Und die Frau nahm platz. „Guten Tag mr. Kaiba. Es freut mich sie kennenzulernen. Ich hab schon einiges über sie gehört“, lächelte die Frau. „Sie haben ein Angebot zu machen?“ fragte Kaiba. Die Kundin nickte und zeigte einige Unterlagen. Der Jungunternehmer schaute sich das an. „Wenn sie soviel von mir wissen, dann wüssten sie, das meine Firma sich hauptsächlich über high-tech beschäftigt“, meinte seto kaiba barsch. Die Frau lächelte. „Das weiss ich, aber man kann es doch verbinden. Ich habe einige interessante Dinge zu bieten“, meinte sie. Kaiba zog die Augenbraue hoch. „Ach und was bitteschön?“ fragte der blauäugige. „Das sehen sie in meiner Firma. Vielleicht können wir doch noch zusammenarbeiten“, meinte sie. Kaiba schüttelte nur den kopf. „Das denke ich nicht. Sie haben mir nur unnötige zeit vergeudet“, sagte der Firmenchef. „Das glaube ich nicht. Meine Zeit haben sie jedenfalls nicht vergeudet“, äusserte sie sich und verließ das Büro. Seto dachte lange nach und ist nun der meinung, das man das Sicherheitspersonal verstärken sollte. Diese Frau war ihm nicht ganz geheuer. Vermutlich weil er sie in seinen Träumen gesehen hatte? Schnell verwarf kaiba diese gedanken. „Und hat es geklappt?“ fragte Tristan, der unten im Auto wartete. Er war nervös über Sasas vorhaben. Aber ihm blieb keine andere Wahl. Er steckte zu tief drin. „Dein Erzrival ist ja ein früchtchen. Jetzt kann ich mir gut vorstellen warum man ihn erwählt hatte. Aber seto kaiba wird sich fügen“, sagte Sasa und tristan fuhr los. „Seto schau mal“, strahlte Mokuba seinen Bruder an. Kaiba der gerade seine Jacke aufhängte schaute missbilligend den Vierbeiner an. „Woher hast du denn aufgeschnappt. Wir brauchen keinen Köter!!“ meinte kaiba barsch. Der Köter knurrte. „Oh jetzt hast du ihn erschreckt. Darf ich ihn behalten?? Bitte“, bettelte Mokuba seinen Bruder an. Kaiba schaute den Hund an. Es war ein schwarzer Rotweiler. „Wir haben doch Hunde. Und das ist nicht gerade ein Hund mit dem man kuscheln kann. Bring ihn wieder da wo du ihn gefunden hast“, meinte Seto. Für ihn war das Thema erledigt. Doch leider nicht für seinen kleinen Bruder. „Das ist es ja, er stand plötzlich vor unserer Haustür“, meinte mokuba. „Auch noch ein Streuner“, seufzte seto. „Nein ist kein Streuner. Der Tierarzt hat ihn untersucht und hat gemeint, das er sehr gut gepflegt wurde. Also kann ich ihn nicht behalten?“ fragte Mokuba noch mal. „Mokuba du kannst nicht alles behalten, was du auf der Strasse aufliest. Der Hund ist vielleicht jemandem entwischt und die Besitzer suchen ihn. Mach wenigstens Erkundigungen und such die Besitzer!“ blaffte Kaiba ihn an und knallte die Tür zu. Der Schwarzhaarige war traurig, aber sein älterer Bruder hatte recht. Er konnte ihn nicht behalten. Der Hundebesitzer macht sich sicherlich sorgen. Gegen abend ging Seto fort. Er wollte mal wieder bei seine Ladies vorbeischauen. „Hi Seto”, grüssten ihn dann seine Mädels. Seto saß an der Bar und trank sein Alkohol. Dann war ein Schrei zu hören. Erschrocken rannte ein Mädel zur bar. Seto schaute ihr hinterher. Im Schlepptau rannte ein Hund ihr hinterher. „Das gibt’s doch nicht. Wie ist denn dieser Köter hierhergekommen?“ murmelte kaiba erstaunt. „Was der hund gehört dir? Du weißt genau, das Hunde hier nicht erlaubt sind. Und nicht solche. Bring ihn raus. Der macht uns angst“, sagten die Mädels. Verärgert scheuchte der Firmenchef den Köter nach draussen. „Verschwinde“, sagte Kaiba und ging wieder rein. Doch der Hund folgte ihm. Wütend blickte seto den köter an. „Ich sagte du sollst verschwinden!“ rief Kaiba. Doch der Hund war anderer Ansicht. Also musste kaiba, den köter nach hause mitnehmen. Aber es wunderte Seto sehr, wie der Köter hierhergekommen ist. und warum dieser Hund ihn auf Schritt und Tritt verfolgt. Denn das war nicht das letztemal. Überall war der köter da. Und das bestärkt Mokubas Vermutung und zu Setos leidwesen, das der Köter ihn mag. „Ich finde es toll, das der Hund dich mag. Sollen wir ihm einen Namen geben?“ fragte der Schwarzhaarige. Seto wars egal. „Hast du wenigstens nach den Besitzern erkundigt. „Ja hab ich. Aber die haben sich nicht gemeldet“, meinte Mokuba und streichelte den Rotweiler. „Na dann wären wir ihn ja bald los“, dachte kaiba sich. Denn ihm war der Hund langsam nicht geheuer. In der Nacht, als er mal auf die Toilette musste, hattenn glühende Augen ihn beobachtet. Kaiba hatte sich sehr darüber erschrocken. Als Mokuba weg war und Seto alleine war. Ok mit dem hund alleine war, begann der Jungunternehmer mit den besitzer zu telefonieren. Stellte sich jedoch heraus, das es eine Firma war. „Kommen sie her und holen sie ihren Köter ab!“ meinte Kaiba barsch. Und so verlief für Seto kaiba ein ereignisloser Tag. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)