Eine neue Gefahr von ScarletFlame (Wem kann man noch trauen?) ================================================================================ Kapitel 3: Gefährlich --------------------- So es geht endlich weiter. Ein neuer Tag brach an und die Beyblader der BBA waren schon früh unterwegs. Da sie sich entschieden hatten, wie ihre Teams aufgestellt sein würden, meldeten sie diese. Dabei begegneten sie den beiden letzten Teams, die weder zur BBA noch zu der geheimen Organisation gehörten. Das eine Team bestand nur aus Frauen; die Red Ladies. Da sie alle nur rote Kleidung trugen, konnte man sich schon denken woher der Name kam. Zu den Shining Stars gehörten zwei Männer und zwei Frauen, die im Alter zwischen 19 und 21 sein mussten. Jedoch interessierte sich niemand wirklich für diese Teams, hatten sie doch genug mit der Organisation zu kämpfen. Das Frühstück verlief ruhig, aber ohne Unbehagen. Gleich danach fingen alle an zu trainieren, gemeinsam. „Tyson, du musst besser aufpassen! Michael, konzentriere dich nicht nur auf einen Gegner!“ rief Kenny ihnen zu. Der Computerspezialist zeichnete gemeinsam mit Judy alles auf, wobei Dizzy ihre Kommentare nicht lassen konnte. Der Trainingsraum war groß und sie hatten viele Möglichkeiten zum üben. Verschiedene Bodenbeschichtungen, Hindernisse usw. während die einen mit ihren Blades trainierten, machten die Anderen Krafttraining und Ausdauer. „Na, macht´s Spaß?“ fragte sie eine Stimme. Jeder hörte auf. Lachend stellte sich die Person vor: „Mein Name ist Violence. Wir hatten noch nicht das Vergnügen. Ich gehöre zu den Forgotten Enemies.“ Nun schauten sie sich die junge Frau genauer an. Sie hatte kurze schwarze Haare und eine goldbraune Haut. Dadurch dass sie sich über das Geländer beugte hatte man einen guten Ausblick in ihren Ausschnitt, denn sie trug ein langes weißes, trägerloses Kleid im ägyptischen Stil und goldene Bänder. Wie schon bei den anderen Mitgliedern der Organisation konnte keiner seinen Blick von ihr wenden, als sie sich plötzlich abstieß und ihr Beyblade startete. Ohne Vorwarnung schoss es durch die Reihe der Freunde. „Zeigen wir ihnen unsere Macht, Hera.“ Keiner konnte ein BitBeast sehen, aber sie spürten eine Macht, die von dem Blade ausging. Es zerstörte ohne Mühe eines der Hindernisse, welches aus einem sehr harten Material war. Alle konnten nur ungläubig schauen. „Was fällt dir ein? Du kannst hier nicht einfach die Einrichtung zerstören.“ Empörte sich Judy, doch Violence interessierte das nicht. „Ich dachte der Raum wäre zum trainieren da. So sieht eben unser Training aus.“ Grinste sie nur. Max Mutter wollte darauf etwas erwidern, ließ es aber. Hinter der jungen Frau tauchte jemand auf. „Komm, Violence, verschwende nicht deine Zeit mit denen. Sie werden uns noch früh genug richtig kennen lernen.“ Ein junger Mann mit langen schwarzen Haaren zeigte sich ihnen. Er hatte eine königliche Aura. „Jawohl, Sea.“ antwortete Violence mit gesenkten Blick und ging mit ihm. Der Mann drehte sich noch einmal zu ihnen um und grinste hämisch. „Wenn ihr das Training nennt, dann solltet ihr jetzt schon aufgeben. Ihr habt es mit den Mächten der Hölle zu tun.“ Damit schlang er seinen Arm um die junge Frau und ging. Die Freunde standen wie versteinert da. “Wa… wa… was meinen die?” Keiner konnte Kevin antworten. So gut es ging trainierten alle weiter, aber kaum einer war wirklich bei der Sache. Ihnen schwirrten viele Fragen durch den Kopf. Was meinten diese Leute von der Organisation? Warum waren sie so stark? Wieso hatte sich ihre ehemaligen Freunde ihnen angeschlossen und sich so verändert? Was hatte das alles zu bedeuten? Judy und Kenny mussten sie dauernd ermahnen, denn einige waren schon am aufgeben. Nur ein paar schienen unbeeindruckt: Zum einem Tyson und Daichi, die wirkten als wäre dies wie immer. Ray, der wie verrückt übte und nicht einmal seine Erschöpfung bemerkte. Jeder konnte erahnen warum er so hart trainierte. Kai zeigte wie immer keine Emotionen und niemand wusste was er darüber dachte. Auch Rick schien ganz normal. Doch hatte dies überhaupt einen Nutzen? Ihr Training, ihre Versuche optimistisch zu sein, ihr Kampfgeist? Keiner wusste es und das machte sie wahnsinnig, sodass sie sich auch noch öfter zankten. Zum Glück beruhigten sich ihre Gemüter nach dem Essen, wobei sie dort niemanden von der Organisation trafen, was einige aufatmen ließ, doch wie so oft war die Freude zu früh. Nach den bisherigen Ereignissen blieben alle Blader immer zusammen, auch wenn dies merkwürdig war, fühlten sich alle dadurch wohler. Sie versuchten über belanglose Themen zu quatschen, während sie durch die Gänge liefen, immer mit der Gewissheit gleich einem von der Organisation zu treffen. Plötzlich zuckte Kai zusammen. “Hast du was?” fragte ihn Hillary. Doch der Leader der G Revolution schüttelte nur den Kopf. Gerade hatte er das Gefühl jemanden russisch reden gehört zu haben, aber als er in den Gang neben sich sah war da niemand. ‘Diese Stimme, sie kommt mir bekannt vor.’ Wieder hörte er etwas. Wieder auf russisch. Es hörte sich an wie ‘Mi skoro uwudimsja, Kai-chan.` (bald sehen wir uns wieder, Kai-chan.). Die Blader, die vor ihm liefen blieben plötzlich stehen. Vor ihnen stand Wildcat und ein weiterer Blader der Organisation. Keiner konnte sich rühren, denn die Luft brannte richtig durch den Streit und jeder schaute auf die verführerische und gefährliche Wildkatze und den blauhaarigen Mann mit dem Tattoo auf dem Oberarm. “Du willst mir also Befehle erteilen, Bulldog? Wann kapierst du endlich dass du mir unterlegen bist?” - “Du bist nur eine Frau, Wildcat und ich nehme mir von Frauen was ich will.” grinste der Andere hinterhältig. “Du kannst andere mit deinem Körper verzaubern, aber sonst hast du auch nicht zu bieten.” Dabei ging er auf sie zu und starrte ihr unverfroren in den Ausschnitt ihres Neckholders. Doch Wildcat lachte nur höhnisch und blickte ihn eiskalt an. Um ihre Lippen legte sich ein gemeines Lächeln und sie zischte bedrohlich. “Dafür hast du aber bisher immer gegen mich verloren. Willst du unbedingt wieder im Krankenhaus landen oder soll ich dich gleich von deinem jämmerlich Leben befreien.” Ihre Ausstrahlung jagte den Anwesenden eiskalte Schauer über den Rücken. Hatte sie schon das letzte Mal eine gefährliche Aura, war diese bei weitem schlimmer. Keiner konnte den Blick von ihr wenden, denn sie wurde von mal zu mal verführerischer. Der bullige Mann, der Bulldog genannt wurde, packte sie am Arm und presste sie an die Wand. Sein Verlangen konnte er nicht verstecken und die Luft lud sich immer mehr auf. “Jetzt entkommst du mir nicht mehr, Wildcat. Ich bekomme alles was ich will und ich will dich.” Selbst die Blader spürten das tödliche Lächeln, dass sich auf die Lippen der Pinkhaarigen schlich. Ohne dass jemand wahrnahm wie es geschah, wurde Bulldog gegen die Wand gedrückt. Nur kurz drückte sie ihn, doch ihr Blick ließ ihn kurz erstarren. “Du hast es mir zu weit getrieben.” Mit diesen Worten ging sie ein paar Meter weiter und die unfreiwilligen Zuschauer atmeten auf und versuchten den Blick von ihr zu lösen, denn ihre Ausstrahlung sprühte pure Gefahr aus. Unvermittelt zog ihre ehemalige Freundin ein Messer und schmiss es auf den Mann an der Wand. Das verzierte Messer bohrte sich wenige Millimeter neben seinen Kopf in die Wand und man konnte sein Entsetzen sehen. Langsam ging sie wieder auf ihn zu und zog das Messer aus der Wand. Sie hielt es in der Hand, lächelte teuflisch und hielt es Bulldog direkt an den Hals. “Nenne mir einen sehr guten Grund, warum du weiterleben solltest.” sagte Wildcat eiskalt und leise. Einige der Freunde wollten aufschreien, jedoch konnten sie sich weder bewegen noch sonst was machen. Sie waren wie erstarrt. Die aufgeladene Luft hatte sich in eiskalte verwandelt. Eiskalte und Tödliche und niemand konnte sich regen. Sie waren starr vor Angst und Faszination. Auch Bulldog konnte sich nicht regen. In ihm kroch mehr Angst hoch als in seinem ganzen Leben und Wildcat spielte weiterhin mit dem Messer an seinem Hals, strich damit leicht darüber. “Hör auf damit, Wildcat. Das bringt uns nur Probleme.” mischte sich jemand ein. Es war Wolve. “Er wusste worauf er sich einließ, sein Pech.” Ihr Teamkollege spürte ihre Wut, doch er grinste nur. “Wenn du ihn tötest fehlt den War Fighters ein Mitglied.” - “Na und! Bulldog ist zu nichts zu gebrauchen.” - “Du willst unbedingt Ärger bekommen.” Endlich löste sie den Blick von ihrem Opfer und bedachte ihren Teamkameraden, der jetzt bei ihr stand. “Pass auf was du sagst, Wolve, ich würde auch dich nicht verschonen.” “Das weiß ich.” Beide schauten sich in die Augen. In den Augen Wildcats spiegelte sich tödliche Wut gegenüber dem Blauhaarigen und Gefahr. Doch Wolve wich nicht zurück. Sehr langsam ließ sie von ihrem Opfer ab, das Messer immer noch in der Hand. “Wir bekommen also viel Ärger, wenn wir einen Nichtsnutz wie ihn töten? Hmm, ich glaube das ist es nicht wert.” Ihre Hand mit der Waffe legte sie in den Nacken des rothaarigen Mannes. “Aber nach dem Turnier wage es nicht mich davon abzuhalten.” zischte die verführerische Frau bedrohlich. Von dem Mann bekam sie nur eine Grinsen, dann wand sie sich wieder Bulldog zu. “Verzieh dich, oder ich überlege es mir doch anders.” Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Auch wenn er nicht vor ihren schwächlichen Gegnern Furcht zeigen wollte oder sich etwas von der Leaderin der Mystic Assassins sagen lassen wollte, aber sein Überlebensinstinkt war größer. Noch immer standen die Beblader der BBA wie versteinert da. Niemand hätte gewagt Wildcat aufzuhalten, sie hatten zuviel Angst. Sie konnten nur die Beiden anstarren. Die tödliche Aura war noch nicht ganz von der Frau verschwunden. “Du hättest ruhig eingreifen können.” sprach auf einmal Wolve und blickte in die Richtung der Freunde. Ein Kichern kam von einer Person, die nicht weit von ihnen entfernt an einer Wand lehnte. Wie lange war sie wohl schon dort? “Aber wieso denn? Ich hätte doch nie unsere Leaderin davon abhalten können. Das schaffst nur du.” Wolve legte seinen Arm um die Hüfte von Wildcat um sie vor weiteren abzuhalten und schaute bedrohlich auf die junge Frau mit den silbernen Haaren. “Was willst du mir damit sagen, Black Owl?” Die Angesprochen grinste nur und schaute zu den BBA Mitgliedern, denn von dort kam ein Aufkeuchen. “Dewno ni widili, Kai-chan .“ (Lange nicht gesehen, Kai-chan.) Alle schauten auf Kai. Dieser blickte entsetzt auf die junge Frau und keiner verstand seine Reaktion. Bei Tala, oder besser Wolve oder einen der Anderen hatte er doch nicht so reagiert. “Sa… Sa… Sayeschka!” Diese lachte nur: “Niet. Black Owl.” Kai konnte nicht seine Augen von ihr wenden. Sie hatte sich sehr verändert. Nie hätte er gedacht, dass diese Person eine so kalte und böse Ausstrahlung besitzen könnte, nicht sie. “Ljudi menajutsja, Kai-chan. Potschmeu tu takoj ispugenij.” (Menschen verändern sich, Kai-chan. Warum so geschockt?) Ihr eisblauer Rock flatterte als würde von irgendwo Wind kommen. Währendessen waren die anderen Beiden verschwunden. “Ti ne chotel stat tzkim. Ti bil dasche protiv Borise.” (Du wolltest nie so werden, du hast dich sogar gegen Boris gestellt.) Versuchte es der Russe. Er sprach auf russisch, sodass keiner außer Spencer ihn verstand, dieser jedoch war genauso geschockt wie der Leader der G Revolution. “Boris bil Idiotum. I woobsche je ne dam soboju komandiwat. Est lisch odno tschego je chotschu.” (Boris war ein Idiot. Außerdem lasse ich mir keine Befehle geben. Es gibt nur eins was ich will.) Auch sie sprach auf russisch. Als die schöne Frau seinen fragenden Blick sah, lachte sie nur kalt. “Das erfährst du noch früh genug. Ich muss jetzt weiter, meine Leaderin wartet und wie ihr gesehen habt ist sie nicht gerade ungefährlich.” Ihre Augen blitzten eiskalt und sie hob ihre Haare hoch, damit jeder ein Symbol auf ihrer Schulter sah. “Merkt euch dieses Zeichen, es bedeutet für euch die Hölle, denn es ist das Zeichen der Mystic Assassins, dem stärksten und tödlichsten Team. Und noch ein kleiner Tipp.” Wieder blitzten ihre Augen. “Wenn ihr Wildcat wütend erlebt rennt um euer Leben. Der einzige der sie beruhigen kann ist Wolve, wenn ihr Glück habt.” Lachend verschwand sie. Verwirrt ließ die schöne junge Frau die Blader zurück. “Was hat sie zu dir gesagt, Kai? Was?” fragte Tyson seinen Teamkameraden, doch dieser reagierte nicht. Er ging auf Spencer zu hielt diesem Kragen. “Was hat das zu bedeuten? Sag es mir! Du weißt bestimmt etwas! Sag es!!!” Alle sahen den Russen entsetzt an. “Kai, jetzt beruhige dich!” versuchte es Michael, doch ließ dieser sich nicht beirren. Nach einiger Zeit ließ Kai von Spencer ab, nachdem er sich ein bisschen beruhigt hatte. “Was ist denn, Kai?” Langsam sah der junge Mann zu den Anderen. “Das war Sayeschka. Sie war auch in der Abtei und eine der Stärksten. Jedoch hörte sie nie auf Boris oder meinen Großvater und kurz bevor ich nach Japan kam verschwand sie. Sie wollte nie das machen, was Boris von ihr verlangte, niemanden verletzten. Und jetzt das!” Man konnte seine Verzweiflung hören. “Spencer, wie kann das sein? Wie konnte sie sich so verändern? Ihr hattet doch bestimmt mit ihr Kontakt. Was weißt du?” “Nicht viel. Ich traf sie seit sie verschwand ganze fünf mal, aber soviel ich weiß traf sich Saya öfter mit Bryan und Tala. Aber seit ungefähr zweieinhalb Jahren erzählten sie nichts mehr von ihr. Ich versteh es doch selbst nicht. “ Keiner sagte ein Wort. Also war noch jemand von einen der früheren Teams bei der Organisation und brachte auch noch ihren stärksten Blader aus der Fassung. “Aber wir haben den Vorteil das ihr sie kennt.” meinte auf einmal Kenny. “Ihr kennt wenigstens ein bisschen ihre Bladekünste und könnt euch darauf vorbereiten. Bei den Anderen genauso.” “Vergiss es, Kenny.” machte Kai dem Jüngeren seine Hoffnungen zunichte. “Saya gehörte damals in ein Spezialteam und ich konnte sie nie besiegen. Ich weiß auch, dass sie nie ihre kompletten Fähigkeiten gegen mich gebraucht hat. Das Team kam nur nie zum Einsatz, weil alle Mitglieder sich gegen Biovolt auflehnten.” Das überraschte alle. Das konnte ja heiter werden. “Und Mariah bladet auch anders. Sie hat früher nie so gebladet wie auf dem Video und wenn ich daran denke wie ihr Verhalten ist, kann ich mir kaum vorstellen, dass irgendetwas an ihr wie früher ist.” Alle stimmten Lee zu. Irgendwie wollten sie gar nicht wissen wie ihre alten Freunde jetzt bladeten oder wie stark sie waren. “Ach herrje, was ist denn mit euch los? So deprimiert? Oder habt ihr endlich kapiert, dass ihr keine Chance habt?” Überrascht schauten die Blader in die Richtung von der die Stimme kam. Dort stand ein junger muskulöser Mann mit blonden Haaren. Langsam ging dieser auf sie zu und die Freunde ahnten nichts Gutes. “Wer….?” den Rest sprach Ozuma gar nicht aus. Irgendwie wollte er gar nicht wissen wer dieser junge Mann war. Diese anziehende Ausstrahlung und das gute Aussehen ließ schon erahnen, dass auch er zu der Organisation gehörte. “Verzeiht. Ich bin Dragon von den Mystic Assassins. Ich glaube ich habe euch noch gefehlt.” grinste er böse und seine braunen Augen blitzten auf. Entsetzt wichen Einige zurück, doch der Neuankömmling hob nur abwehrend die Hände. “Ich wollte mich euch nur vorstellen, damit ihr wisst wer noch zu den Mystic Assassins gehört. Keine Sorge ich tue euch nichts, wenigstens jetzt nichts.” Ein eiskaltes Lächeln erschien auf seinen Lippen. Als er die hand hob erkannten sie ein Zeichen auf seinem Handrücken. “Dragon, du bist da. Endlich.” rief auf einmal jemand. Als sich die Freunde umdrehten kam Dark Angel auf Dragon zu. “Die Anderen ärgern mich wieder.” teilte sie ihm mit naiven Augen mit. Die Anderen konnten es immer noch nicht glauben. So ein liebes Mädchen sollte zur Organisation gehören? “Du willst mir doch nicht weismachen, dass sie das ohne Grund machen. Angel ich hab dir gesagt was du mache sollst.” - “Hab ich doch auch. Diese Blader dachten ich würde zu ihnen gehören. Wenigsten für ein paar Stunden.” grinste sie hämisch. “Ariane!” Pierre riss entsetzt die Augen auf. “Hä? Ariane? Aber sie sagte zu uns sie hieße Chantal. Warum nennst du sie so, Pierre?” fragte Tyson verwirrt, doch dieser antwortete ihm nicht. Dark Angel lachte, als sie sich zu ihnen umdrehte. Ihr grüner Faltenrock flog fast ganz hoch. “Als würde ich euch meinen Namen sagen. Außerdem ist mein Name Dark Angel und kein Anderer.” Ihre Augen bekamen ein Glitzern. Der blondhaarige Mann meinte nur: “Man sollte nie vom äußeren ausgehen. Habt ihr es noch immer nicht kapiert? Menschen ändern sich. Diejenigen die ihr zu kennen glaubt gibt es nicht mehr. Willkommen in unserer Welt.” Damit drehte er sich um. “Komm Angel, wir gehen.” Plötzlich drehte er sich noch einmal um: “Yo, Hiro, jetzt kannst du deinem kleinen Brüderchen doch noch alles erzählen. Bekommst sogar noch etwas von uns.” Aus einem kleinen Seitengang trat Hiro. Ihm warf Dragon etwas zu. “Aber ich schätze dafür ist es zu spät.” Dann verschwanden die Zwei. “Hiro, Bruder!” Voller Freude warf sich Tyson seinem Bruder in die Arme. Dieser umarmte ihn auch, aber sein Gesichtsausdruck blieb ernst. “Tut mir leid, dass ich euch nicht vorwarnen konnte.” Alle starrten ihn verwirrt an. Bevor jemand etwas sagen konnte meinte Tysons Bruder nur: “Ich erkläre euch alles in einem ruhigen Raum. Vielleicht kann es euch weiterhelfen.” Damit wand er sich um. Der Reste folgte ihm. Was er ihnen wohl erzählen wollte? Die russischen Stellen hab ich mir von einer Freundin übersetzen lassen.Falls ich was falsch geschrieben habe,sagt es mir bitte,ich bin mir nicht sicher. Ich hoffe es hat euch gefallen ;-) Mata ne Josephine Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)