Ein Barianer in Satellite von KiraHayashi ================================================================================ Kapitel 8: ----------- Kalin hatte sich schnell in die Gruppe eingewöhnt, Martha mochte ihn sehr und auch einige der Kids fanden ihn ganz toll und sahen ihn als großen Bruder an. Die Vier nannten ihre Gruppe „Die Beschützer“ und beschlossen, alle anderen Duellgangs zu besiegen, um etwas Frieden nach Satellite zu bringen. Kalin besorgte eine Karte von Satellite, wo sie die einzelnen Duellgang Reviere kennzeichneten und markierten, welche Reviere sie bereits übernommen hatten. Es verlief auch alles gut und dankt Vectors, nennen wir es mal „Militärischen Training“, hatten sie auch immer eine Strategie und mehrere Back-Up Pläne. „Wie kommst du eigentlich immer auf so viele Pläne?“, fragte Kalin einmal. Vector sah ihn nur neutral an: „Ich bin halt … vorsichtig“ Kalin zuckte darauf hin nur leicht mit den Schultern und war mit dieser Antwort zufrieden.    Vector selbst ging es auch psychisch sehr gut, er hatte seltener Albträume und erhielt mehr Erinnerungen wieder. Auch wenn die Informationsmenge in diesen Erinnerungen nicht viel war. Meist waren es Erinnerungen aus seinem Alltag damals, langweiliger Unterricht als Prinz, Schwerttraining, Reitunterricht, Gebrülle seines Vaters, seine liebliche Mutter und selten von seinem Freund, dessen Gesicht er immer noch nicht erkennen konnte. Über letzteres war er etwas frustriert. Seine auch eher gefährlichen Charakterzüge hielten sich bedeckt. Er hatte die Kontrolle bisher nur zwei Mal verloren. Das erste Mal war während eines Duells gegen eine gegnerische Duellgang, wo Vector sich mehrere Gegnern auf einmal in einem Battle Royal stellen musste. Vector musste viele Treffer einstecken und seine LP fielen auf unter 1000. Ihm war es möglich seinen Choaskönig-Erzunterwelter zu rufen, während seine Gegner ihn höhnisch auslachten. Bis heute kann er nicht sagen, was genau der Auslöser war, aber irgendetwas machte in ihm klick und er war wieder wie zur Barian Zeit. Seine Gegner nahmen einen Schritt rückwärts, als Vector mit Wahnsinn verzogenem Gesicht Kampfgeist und Schwarzer Anhänger an seinen Chaoskönig hing und dessen Angriffspunkte über 4000 ging. Mit hallenden Gelächter konnte Vector das Battle Royal noch rumreißen und den Sieg erlangen, die Gegner geschlagen und schmerzend stöhnend, einige sogar bewusstlos, auf dem Boden liegend. Nach wenigen Minuten konnte sich Vector jedoch wieder fangen, froh darüber, dass seine Kameraden nichts davon mitbekommen hatten. Als er die Kontrolle das zweite Mal verlor, sah die Sache allerdings ganz anders aus.     „Gehen wir den Plan noch mal durch“, Kalin breitete eine Skizze des Gebietes aus, in welchem ihre nächste Mission stattfinden würde, „Vector wird die Gang aus ihrem Versteck in diese Sackgasse locken, wo wir anderen oben auf den Dächern warten. Sobald sie in der Gasse sind, wird Jack den Zugang mit Rotdrachen Erzunterweltler blockieren und wir zwingen sie zum Duell und machen sie fertig“ „Sollte ich sie nicht in die Gasse locken können, werde ich das Signal in meiner Disk aktivieren und wir versammeln uns am Gebäude und starten einen Angriff von vier Seiten“, fügte Vector hinzu, „Das ist unser Plan B. Wie Plan C bis G geht wisst ihr noch?“, Yusei, Jack und Kalin nickte. Vector war der Stratege der Gruppe und formte immer mindestens fünf verschiedenen Plänen, die anderen Drei halfen dann am Feinschliff.  „Okay, dann lasst uns anfangen. Yusei, Jack und ich gehen in Position und wir senden dir dann das Go“, Vector nickte Kalin zu und die Vier verließen ihre Basis und machten sich auf zum Revier der Gang „Die Zerstörer“.  Vector wartete einen Block entfernt der Lagerhalle, die die Zerstörer als ihre Basis nutze und wartete auf das Signal von Kalin. Die vier Freunde hatten die Gruppe wochenlang beschattet, um deren Routine zu erfahren und wann sie alle in der Lagerhalle waren. Eine kleine Lampe an Vectors Disk leuchtete auf, das Signal von Kalin, und er machte sich flink auf zu seinem Posten. Eine Straße vorher bremste er ab und schlenderte dann gemütlich zum Eingang der Halle. „Hey, Zerstörer-Popörer! Seiht ihr da?“, sang Vector leicht laut, um Aufmerksamkeit zu erlangen. Es dauerte auch nicht lange, bis der Anführer in der Tür stand. „Du hast ja nerven hier alleine anzutanzen“, der Anführer hatte eine tiefe Stimme, große und breite Statur und mehrere Verbrechermale im Gesicht. „Mehr als mich braucht es ja auch nicht, um euch in den Hintern zu treten“, höhnte Vector leicht. Das war ihre übliche Taktik, Vector würde die Gegner so sehr verhöhnen, dass sie ihm hinterher jagen und Vector sie in einen Hinterhalt lockte, wo die anderen Drei schon warteten. „Glaubst du wirklich, wir hätten eure kleine Beschattung nicht mitbekommen? Da seit ihr dümmer, als gedacht“, grinste Vectors Gegenüber und erst zu spät bemerkte der Barianer die andere Person hinter sich. Er wollte sich gerade umdrehen, als diese ihm einen Taser in die Seite jagte, welcher genug Volt besaß, dass Vector mit einem schmerzenden Schrei bewusstlos zu Boden ging.  Währenddessen waren Yusei, Jack und Kalin schon auf Position und warteten auf Vector, als sie durch den Lautsprecher die Konversation mithören konnten und somit auch Vectors Schmerzensschrei. Schnell verließen sie die Gebäude und rannten zur Lagerhalle. „Das ist das erste Mal, dass nichts nach Plan verläuft“, warf Jack schnell ein.  Als sie die Lagerhalle erreichten, war jedoch niemand vor Ort, weder vor noch im Gebäude.  „Fuck“, entkam Kalin leise. Vector war nirgends aufzufinden.   Nach einigen Stunden kam Vector wieder zu sich, jeder Muskel zuckte schmerzhaft und er musste oft die Augen zukneifen, bis er wieder vernünftig sehen konnte. Seine rechte Schulter schmerzte, er lag seitlich auf dem kalten Boden, was seine Schulter unbequem nach hinten drückte. Nachdem die schwarzen Punkte vor seinen Augen verschwunden waren und er sich etwas angenehmer legen konnte, nahm er seine Umgebung wahr. Es war ein eher großer Raum, wenn auch sehr dunkel mit keinen Fenstern, aber er konnte eine Tür an der gegenüberliegenden Wand ausmachen. In seinem Kopf klingelte es noch etwas von dem Elektroschlag und er musste erneut die Augen schließen. Das waren Killer Kopfschmerzen und zudem rauschte es in seinen Ohren, wodurch er nichts hören konnte. Bei dem Versuch sich aufzurichten merkte er erst, dass seine Hände hinter seinem Rücken festgebunden waren und seine Knöchel waren ebenfalls verbunden. Er war ein Gefangener, ganz große Klasse. Mit Mühen konnte sich der Barianer doch noch aufrichten und gegen die Wand hinter sich lehnen. Er atmete schwer, da es viel Kraft brauchte und er immer noch geschwächt war. Nach einigen Minuten hatte sich sein Atem wieder beruhigt und er testete seine Fesseln etwas. Durch die Ohnmacht war er nicht so viel bei Kräften, wie er gehofft hatte und die Fesseln, definitiv Metallketten stellte er fest, gaben kein bisschen nach. Etwas niedergeschlagen ließ er seinen Kopf gegen die Wand sinken. Er würde einfach noch etwas zu Kräften kommen und dann seine Barian Stärke nutzen, um die Fesseln aufzubekommen. Er würde es mit seiner Energieform versuchen, aber diese schien nur zu funktionieren, wenn Jack in der Nähe war. Wahrscheinlich lag es Jacks Mal und die Energie, die davon ausging, die es Vector erlaubte seinen Körper in pure Chaos Energie zu wandeln. Der Barianer schloss die Augen und dachte nach. Er hatte keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen war oder wo überhaupt er war. Seine Disk hatten sie höchstwahrscheinlich zerstört. Yusei würde ihm eine Neue bauen müssen. Um sein Deck musste er sich nicht sorgen, da er es mittlerweile raushatte, dass er es, genau wie seine Barian Disk und Deck, beschwören konnte und sich daher keine Sorgen machen musste, dass die Zerstören seine Karten zerreißen. Kalin und die Anderen dürften schnell bemerkt haben, dass was schief gelaufen war und suchten wahrscheinlich schon nach ihm. Sein Gehör kam langsam auch wieder zurück und er hatte sich gerade dazu entschlossen, den Versuch zu wagen sich aus dem Raum und zur Basis der Beschützer zu teleportieren, als die Tür des Raumes aufging und Vector erstmal vom grellen Licht des anderen Raumes geblendet wurde. „Sieh einer an. Arschloch Nummer Eins ist wach“, jap, das war definitiv die tiefe Stimme des Anführers. „Warte… sagte er grade Nummer Eins?“, dachte Vector schwach, als das Licht im Raum schon anging, Vector erneut kurz erblindete und er dann Yusei neben sich lagen sah.  „Wa-“, brachte Vector schwach heraus, da kollidierte schon die erste Faust mit seinem Kiefer und er fiel hart zu Boden.   Kalin, Jack und Yusei suchten verzweifelt die ganze Lagerhalle ab. Sie fanden weder Vector, noch die Zerstörer.  „Scheiße!“, schrie Kalin leicht verzweifelt, „Die müssen gewusst haben, dass wir kommen“ „Wir sollten die Gegend absuchen. Ich kann versuchen Vectors Disk zu ordnen“, schlug Yusei besorgt vor. „Das kannst du dir sparen“, Jack kam von seiner Suchtour zurück, in den Händen Vectors zerstörte Disk. „Scheiße!“, schrie Kalin diesmal lauter. Noch nie ist einer ihrer Pläne so nach hinten losgegangen. „Wir müssen ihn finden. Sofort“, die anderen Beiden stimmten Kalin zu und sie trennten sich auf, durchsuchten die umliegende Gegend nach Hinweisen, wo sie Vector festhalten könnten. Yusei bog in eine Seitengasse ein, wo er im Dreck mehrere Fußabdrücke entdeckte. Am Ende der Gasse bemerkte er, dass einige der Backsteine eine leicht andere Färbung als der Rest hatte und auf näheren Betrachtung sah er, dass es nur eine Tapete war. Bevor er jedoch Kalin und Jack kontaktieren konnte, bekam er einen festen Schlag auf den Hinterkopf und alles wurde schwarz.   Vector schlug hart auf dem Boden auf, wurde aber sofort am Kragen hoch gezogen und bekam schon die nächste Faust mitten auf die Nasen und knallte mit dem Hinterkopf gegen die Wand hinter sich. Ein höllischer Schmerz zog sich durch seinen Schädel. „Dämlicher, zerbrechlicher Menschenkörper“, dachte sich Vector nur bitter. Dann wurde ihm jegliche Luft aus den Lungen gejagt, als das Knie des Anführers mit seinem Magen kollidierte und er wurde wieder zu Boden geschmissen. Er sah zu Yusei, dieser definitiv bewusstlos und ebenfalls gefesselt. „Haben ihn uns geschnappt, als er rumgestöbert hat. Deine kleinen Freunde suchen anscheinend schon nach dir“, allein die Art, wie der Anführer so hämisch sprach, weckte in Vector das Verlangen ihm die Stimmbänder rauszureißen. Der Anführer ging rüber zu Yusei, Vector wollte sich aufrichten, als jemand anderes der Gang ihm mit vollster Kraft zwischen die Schulterblätter trat. Er linste kurz hoch zu seinem neuen Angreifen und dann herum. Die gesamte Bande schien versammelt zu sein. Scheiße.  „Hey! Pfoten weg!“, schrie Vector, als der Anführer Yusei mit dem Stiefel auf den Rücken rollte. „Als ob du mir was befehlen könntest“, grinste dieser nur fies, seine Anhängsel lachten, da holte der Mann ein kleines Klappmesser raus und rammte es Yusei in den Oberschenkel. Der Schmerz holte Yusei wie ein Blitz wieder ins Bewusstsein und er schrie schmerzhaft auf. „YUSEI!“, Vector versucht sich unter dem Fuß auf seinem Rücken frei zu wackeln, bekam aber auch schon den nächsten Tritt auf die Wirbelsäule, er biss sich schmerzhaft auf die Lippe, um nicht zu schreien. Yusei starrte derweilen geschockt auf das Messer in seinem Bein und sah dann zu Vector rüber. Schroff wurde das Messer dann herausgezogen, was die Wunde noch vergrößerte und Yuseis Hose schnell dunkel gefärbt war. Weinend vor Schmerz kauerte Yusei auf dem Boden.  „Nicht so mutig jetzt, heh?“, höhnte der Anführer und kickte Yusei durchs Gesicht, ehe er ihn am Kragen hochzog und seinem Gefolge vor die Füße warf, „Tobt euch aus“, lachte er laut und das taten seine Männer auch. Mit Wucht traten und schlugen sie auf Vector und Yusei ein, zielten bewusst auf Yuseis verwundetes Bein, traten ihnen gegen die Rippen, schlugen gegen ihre Kiefer. Einige hatten sogar Schlagstöcke und dünne Rohre in den Händen. Vector spuckte Blut nach einem heftigen Schlag gegen seine Rippen. Das war dann mal eine heile Rippe. Bei Don Thousand, wie sehr würde Vector einfach die Ketten aufreißen und diese Arschlöcher verprügeln. Verzweifelt sah Vector zu Yusei rüber. Aufgeplatzte Lippe, Blutergüsse, Schwellungen ums Auge und eine klaffende Wunde im Bein war Yuseis Anblick. Vector wollte nicht darüber nachdenken, wie viele innere Verletzungen Yusei wohl haben musste. Und Yuseis linkes Schienbein sah sehr ungesund aus. Ihm selbst ging es aber auch nicht grade besser. Seine Nase war definitiv gebrochen, eine seiner Rippen hatte sich verabschiedet, linke Schulter ausgekugelt, wer weiß wie viele Blutergüsse, seine rechte Schläfe fühlte sich feucht an, höchstwahrscheinlich Blut, sein Mund schmeckte nach Eisen, Wirbelsäule schmerzte wie Sau und sein linkes Auge war so zu geschwollen, dass er nicht sehen konnte. Und sein linkes Bein wahr wahrscheinlich auch gebrochen und sein Kiefer definitiv ausgerenkt. Höllische Schmerzen waren noch eine Unterreibung. Verzweifelt versuchte er zu Yusei zu kommen, wurde aber durch Tritte und Schläge zurückgehalten, welche sich als heißer Schmerz durch seinen ganzen Körper zog. Sein Barian Herz pumpte so schnell wie noch nie. Er versuchte sein Gesicht zu schützen und sah zu Yusei. Dieser bewegte sich nicht. Warum bewegte Yusei sich nicht! Und da brannte Vector die Sicherung durch. Wie von Don Thousand besessen und vollgepumpt mit Adrenalin, Schmerzen komplett ausgeblendet, rollte er sich auf den Rücken, die plötzliche Bewegung lies seine Angreifer stocken, aber das war genug Zeit für Vector, um in den Gegenangriff überzugehen. Mit einer gekonnten Bewegung war er auf den Beine, genug pures Adrenalin in seinen Adern, dass seine Stärke wieder kam, und die Metallketten waren im Nu gesprengt. Überwältigt nahmen seine Angreifer einen Schritt zurück, selbst die, die auf Yusei einprügelten, stoppten ihn ihren Bewegungen und sahen geschockt zum Barianer. Dieses Zögern kostete sie teuer. Mit dem zerbrochenen Metallstück in seiner Hand sprang Vector auf den ersten Mann vor ihm, rammte ihm das scharfe Metall genau in den Adamsapfel. Eine Nanosekunde des Schrecken später schrie der erste Schläger schon auf: „Was zur Hölle!!!“ Rasch schnappte Vector sich den Schlagstock des Mannes, dem er soeben die Kehle aufgeschlitzt hatte und schlug dem Nächsten mit vollster Barian Wucht den Schädel ein. Drei Weitere folgten, noch bevor der erste auf dem Boden aufschlug. Die Ersten, die realisierten, was gerade geschehen war machten kehrt Richtung Tür, wo plötzlich Vector auftauchte, hatte sich dort hin teleportiert, blockierte den einzigen Ausgang. Für die Männer war es der Anblick wie in einem Horror Film. Vector stand mit gebrochenem und unnatürlich gedrehten Bein, herunterhängendem und ausgekugelten Arm, Blut an seinem Gesicht runterlaufend, mehreren gebrochenen Fingern, übersaht mit Blutergüssen und blutigen Schlagstock vor ihnen, sein nicht zu geschwollenes Auge leuchtete hell in Chaos Energie. Die Ersten ließen ihre Waffen fallen: „Ey, Mann, komm runter“ „War doch nicht so gemeint“ „Wir befolgen doch nur Anweisungen“, waren Ausreden, die er zuhören bekam, aber das machte es nur schlimmer. Still schweigen kam er auf die Gruppe zu gerast. Laute Todesschreie ertönten aus dem Raum. Der Anführer der Zerstörer starrte ungläubig auf die Tür, als er die Stimmen seiner Männer erkannte. Nachdem er Yusei zugerichtet hatte, war er aus dem Raum gegangen und hatte es seinen Leuten überlassen. Wie festgewachsen starrte er auf die Tür, schluckte laut, als plötzlich nur Stille folgte. Angstschweiß lief ihm über die Stirn und er drehte sich um, um abzuhauen. Und kam Gesicht zu Gesicht mit einem blutüberströmten Vector. In Sekunden schnelle packte ihn der Kleinere an der Kehle, welche Sekunden danach mit einem ekeligen Knacken überbrach. Leblos fiel der große Mann zu Boden. Wie auf Autopilot schleppte sich Vector zurück in den Raum, riss einem der Toten das Oberteil ab und wickelte es Yusei ums Bein, um die Blutung zu stoppen. Er drückte seine Finger gegen Yuseis Halsschlagader und konnte einen schwachen Herzschlag ausmachen. Yusei lebte noch. Mit Mühe und nur einem funktionierenden Arm hievte er sich Yusei auf den Rücken und zerrte sich aus dem Versteck der Zerstörer und Richtung Marthas Waisenheim. Teleportieren wäre zu gefährlich mit Yusei. Auf der Hälfte der Strecke schwand das Adrenalin und er sackte vor Schmerzen zusammen. Er konnte nur zwei Gestalten ausmachen bevor alles schwarz wurde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)