Timeline von ZerosWolf (Reise in die Vergangenheit) ================================================================================ Kapitel 41: Grabaut Wanderung ----------------------------- Ash und seine Freunde nahmen den ersten Bus zurück nach Adaman City. Sie hatten zwar noch den ganzen Tag Zeit, denn Jaze schrieb Shio, dass er Kokomi wohl etwas zu sehr abgelenkt hatte und die Arbeiten sich deswegen wohl verzögern würden. Aber Ash wollte die Zeit nutzen, um mit Misty zusammen neue Strategien zu entwickeln und zu testen. Da sie sich allerdings gerade kaum ansehen konnten, zweifelten Rocko und Shio am Erfolg einer solchen Trainingseinheit. Zuerst mussten sie eh Lutz nach Hause bringen. Der Junge hatte seiner Familie nicht gesagt, dass er eine Reise machte und seine Mutter war wohl krank vor Sorge. Es erwartete ihn Hausarrest, doch die Aussicht nahm Lutz gleichgültig hin. Er sah es als potenzielle Trainingszeit mit Piktrio. Die Gruppe überlegte während der Busfahrt Trainingsstrategien für Piktrio. Keiner von ihnen hatte Erfahrung darin ein Pokémon als Handwerkshelfer auszubilden. Piktrio musste verstehen, wann es Ein Signal geben musste. Dafür war Kokomis Hilfe unabdingbar, doch in Jaze Nachricht klang es, als sei sie sehr böse auf ihren Neffen. Plötzlich sprang Shio auf und rannte nach vorne. „Halten Sie sofort den Bus an!“, schrie sie so panisch, dass der Fahrer eine Vollbremsung machte. Shio riss die Wucht zu Boden, doch sie blieb unverletzt. Als das Fahrzeug still stand, ging sie nach vorne und starrte aus dem Fenster auf die Straße vor ihnen. „Junges Fräulein, was soll denn das?“, beklagte sich der Busfahrer. „Ich hoffe, sie haben eine gute Erklärung für ihr Verhalten!“ Shio antwortete ihm nicht und stieg aus dem Bus. Ihre Freunde sahen sich untereinander an bevor sie ihr folgten. „Was ist denn los?“, fragte Ash. „Etwas schlimmes könnte passieren“, sagte Shio und ging langsam vorwärts. „Ich weiß nicht was, aber...“ Sie brachte den Satz nicht zu Ende, denn unter ihr brach der Boden ein. Ihre Freunde dachten zunächst an Team Rocket, doch immer mehr Erde bröckelte an den Seiten ab, bis ein Graben entstanden war, der über die Straßenbreite hinaus ging. Ash eilte an den Rand des Grabens. „Ist dir was passiert?“ Shio saß am Boden in ungefähr zweieinhalb Metern Tiefe. „Mein Bein ist eingeklemmt.“ „Ich helfe dir!“ Ash sprang neben sie und grub mit Pikachus Hilfe seine zukünftige Tochter aus. „Kannst du stehen?“ „Nein“, gab diese zu. „Gut, dass ich es nicht muss.“ „Du kannst nicht vor all den Leuten schweben“, sagte Ash. „Wenn wir unter uns sind ist es ja okay, aber solange wir beobachtet werden kannst du dich auf mich stützen.“ Shio lächelte. „Okay.“ Misty und Rocko zogen gemeinsam zuerst Shio und dann Ash wieder nach oben. Der Busfahrer war blass vor Schock. „Du liebe Güte, ich will mir gar nicht vorstellen was passiert wäre, wenn wir darüber gefahren wären! Woher wusstest du das?“ „Ich bin gewarnt worden“, erklärte Shio. „Mein Absol kann auch im Pokéball Desaster erahnen und gibt mir dann ein Zeichen, indem es den Ball zum Wackeln bringt.“ „Trägst du ihn deswegen am Hals?“, wollte Misty wissen. „Darum, und weil es gut aussieht“, grinste Shio. Sie besahen sich den Graben. Er schien Teil eines Tunnels zu sein, der sich an beiden Seiten fortsetzte. „Was kann nur dieses Tunnel gegraben haben?“, fragte sich Ash. „Das war bestimmt ein Grabaut“, vermutete Rocko. „Grabaut?“, wiederholte Ash und öffnete seinen Pokédex. Dieser zeigte ein Mausartiges Pokémon mit spitzer Schnauze und großen Schaufelpfoten an. „Grabaut, das Erdmauspokémon. Grabaut leben in großen Kolonien in sumpfigen Gebieten. Ihre Bauten sind durch aufgeschüttete Erdhügel zu erkennen. Grabaut graben immer in Gruppen, weshalb ihre Gänge meistens größer sind als sie selbst.“ „Das müssten aber eine Menge Grabaut gewesen sein“, kommentierte Misty beim Anblick des fast zwei Meter hohen Gangs. „Hier in der Nähe gibt es eigentlich keine Grabaut“, sagte ein Fahrgast des Busses. „Sie leben in den Sümpfen um Alum.“ „Aber da gibt es doch dieses Jahr eine ganz fürchterliche Dürre. Sehen Sie denn keine Nachrichten?“, tadelte eine ältere Reisende. „Dann sind sie bestimmt auf der Suche nach einem neuen Zuhause“, vermutete Rocko. „Wenn ein ganze Kolonie umzieht, kann das schon Mal so aussehen.“ „Graben sie blind, bis sie einen passenden Ort gefunden haben?“, überlegte Misty. „Vermutlich“, stimmte Rocko zu. „Wir sollten nach den Grabaut suchen und versuchen ihnen zu helfen“, schlug Ash vor. „Das ist eine gute Idee“, meinte Shio. „Ja, sie sind total auf dem falschen Weg“, stellte Rocko fest, der die Nase in seinen Reiseführer gesteckt hatte. „Der nächste Sumpf ist in westlicher Richtung von hier, aber die Grabaut graben viel zu weit Richtung Norden. Wenn wir sie nicht einholen, kommen sie unter Agnum City durch und wer weiß, was sie dort für einen Schaden anrichten würden!“ „Dann müssen wir uns beeilen!“, rief Ash. „Shio, du solltest hier bleiben.“ „Auf keinen Fall!“, wehrte diese ab. „Aber du kannst doch nicht laufen“, erinnerte Misty sie. „Dafür habe ich mein Ponita“, argumentierte ihre zukünftige Tochter. „Ich komme auch mit“, sagte Lutz. „Auf gar keinen Fall!“, sagten seine älteren Freunde bestimmt. „Du kriegst schon genug Ärger, weil du unerlaubt mit uns weggegangen bist. Du bleibst hier beim Busfahrer“, bestimmte Misty. „Verlasst euch auf mich, er ist hier in guten Händen“, versicherte der Busfahrer. Ash, Misty, Rocko und Shio ließen sich in den Graben hinab. Shio rief ihr Ponita und ließ sich tragen. Die flammende Mähne kam den Freunden in der Dunkelheit des Erdreichs zugute. Abby lief frei neben ihnen her. Sie galt als Frühwarnsystem, falls der Gang einzubrechen drohen sollte. „Wie schnell gräbt so eine Grabautkolonie?“, fragte Ash, nachdem sie eine Zeit schnell gelaufen waren. „Es sind kleine Pokémon, also sind sie nicht so schnell. Aber es sind viele und damit haben sie uns gegenüber einen Vorteil“, erklärte Rocko. „Sie sind nicht mehr weit!“, rief Shio plötzlich. „Woher weißt du das?“, fragte Misty. „Sie sind in meiner Reichweite, ich kann durch eines von ihnen sehen“, erklärte Shio. „Und wie große ist deine Reichweite?“, hakte Misty nach. „Das weiß ich noch nicht“, gab Shio zu. „Sie scheinen angehalten zu haben. Ein paar von ihnen ist verletzt.“ Die Freunde liefen schneller und holten bald die Grabautkolonie ein. Es war beängstigend, wie diese teilweise aufeinander stehenden Pokémon wie ein Gruselwesen aus einem Horrorfilm aussahen. Die ganze Kolonie sprang in Alarmbereitschaft, als sie die Menschen erblickten. „Ganz ruhig, wir wollen euch nichts tun“, versuchte Rocko sie zu beruhigen und kniete sich vor die am Boden liegenden Grabaut. Die umstehenden gingen in Angriffshaltung und knurrten ihn an. „Ist schon okay. Schaut, ich habe hier einen Trank. Damit wird es euren Freunden gleich besser gehen.“ Ein paar Grabaut sahen sich unsicher an, andere drohten weiter. Eines mit einem Schlitz im Ohr wagte sich vor und schnüffelte an dem Menschen und an dem Trank. Dann wandte es sich zu seinen Freunden um und quiekte eindringlich. Ein anderes Grabaut trat aus der Menge und quiekte gegen. Dann mischte sich ein verletztes Grabaut ein und versuchte, auf Rocko zuzulaufen, doch es brach zusammen. Rocko kam ihm entgegen und setzte einen Supertrank ein. Das Grabaut quiekte auf und seine Freunde drohten geschlossen. Nur das Schlitzohr stellte sich auf die Seite der Menschen. „Tut mir Leid, dass es etwas brennt, aber gleich wird es dir besser gehen“, versprach Rocko. Kaum hatte er es ausgesprochen beruhigte sich das kleine Pokémon wieder und stand auf, sichtlich erfreut über die neu gewonnene Stärke. Die Grabaut ließen nun zu, dass auch ihre anderen Verletzten behandelt wurden und bald hatte die Kolonie Vertrauen zu den Trainern gefasst und krabbelten auf Rocko, um anschmiegsam ihren Dank zu bekunden. „Die Grabaut sind bei einem Erdrutsch verletzt worden“, übersetzte Shio nebenbei. „Die Erde ist hier zu locker für ihren Geschmack, sie bevorzugen feuchte, klebrige Erde.“ „Die werdet ihr in dieser Richtung nicht finden“, sagte Rocko zu den Pokémon. „Ganz im Gegenteil, ihr steuert auf eine Wüstenstadt zu.“ Die Grabaut wirkten schockiert und zischelten untereinander. „Keine Sorge, im Moment seid ihr zwar auf dem falschen Kurs, aber wir können euch sagen, wo ihr hin müsst.“ Die Grabaut sprangen freudig auf und ab. „Äh, Rocko, müssten wir dafür nicht wissen wo wir gerade sind?“, meinte Ash. „Da hast du nicht dran gedacht, oder?“, seufzte Misty. „Doch, klar habe ich das“, sagte Rocko. „Shio teleportiert nach oben und sagt uns, wo wir sind.“ „Ich kann nicht einfach nach oben teleportieren“, widersprach Shio. „Ich bräuchte einen Bezugspunkt und da ich nicht weiß, was über uns ist weiß ich nicht, worauf ich mich konzentrieren sollte.“ „Dann such dir doch ein Pokémon, dessen Augen du dir leihen kannst“, schlug Misty vor. „Gleiches Problem“, seufzte Shio. „Ich muss genau wissen, wessen Augen ich mir leihen möchte. Ich bin doch kein Pokémon Detektor.“ „Hörst du denn keines?“, fragte Ash verblüfft. „Bei der Masse an denkenden hier unten ist es ein Wunder, dass ich eure Stimmen noch höre“, gab Shio zu bedenken. „Dann brauchen wir eine helfende Pfote“, meinte Rocko und sah zu dem Grabaut mit dem Schlitzohr, dass auf seiner Schulter saß. „Würdest du uns noch ein Mal helfen?“ Das Grabaut legte fragend den Kopf schief. „Du müsstest dich an die Oberfläche graben und dich dort umsehen“, erklärte Rocko. Das Grabaut nickte und machte sich daran, sich durch das Erdreich zu wühlen. Shio zuckte mit den Schultern und nahm die Sicht des Grabaut an, während sie vom Rücken ihres Ponita schwebte. Das letzte, was sie jetzt brauchen konnte, war eine fehlgeschlagene Teleportation. Sie fühlte sich von der Sonne geblendet, als Grabaut durch den Boden brach. „Interessante Perspektive“, murmelte sie, bevor sie sich eine gespaltene Eiche als Bezugspunkt nahm und an die Oberfläche teleportierte. Grabaut erschrak, als der Mensch plötzlich vor ihm auftauchte und flüchtete sich zurück in den Boden. Shio konnte es ihm nicht verübeln. Sie schwebte höher auf der Suche nach einem Orientierungspunkt. In einer Richtung erkannte sie Adaman City, in einer anderen eine Miltankfarm und in wieder einer anderen eine alte Ruine. Mit diesen Anhaltspunkten teleportierte sie sich wieder in die dunkle Höhle und verglich ihre Funde mit Rocko und seiner Karte in Ponitas Feuerschein. Rocko bestimmte mit Hilfe seines Kompass die Richtung und zeigte den Grabaut, wohin sie buddeln mussten. Die Pokémon bedankten sich und buddelten in beachtlichem Tempo weiter. Die Menschen folgten dem alten Pfad zurück zu der Stelle, an der er eingebrochen war. „Shio, dich sieht hier keiner. Warum reitest du dann?“, fragte Misty. Shio hing auf dem Rücken Ponitas wie ein Bummels auf einem Ast. „Weil es warm und bequem ist und ich keine Lust auf schweben habe.“ Ponita wieherte stolz. „Du machst mich ein bisschen neidisch“, meinte Misty. Shio sah von ihr zu ihren Ponita. „Was meinst du, lässt du sie auch mal auf dir reiten?“ Ponita schnaubte und schüttelte den Kopf. Shio lachte. „Tut mir Leid, es ist etwas eigen. Ich musste mir sein Vertrauen auch erst erarbeiten. Ponita können ganz schön gemein sein, wenn sie frisch gefangen sind.“ „Ich kann es mir vorstellen“, lachte Ash. „Ich durfte auch mal eines reiten, aber es hat mich ganz schön verbrannt, bevor es mich gelassen hat. Und dann hat es sich während eines Rennens zu einem Galoppa weiter entwickelt.“ „Das stelle ich mir absolut cool vor“, meinte Shio. „Ponita sind schön und praktisch, aber zu Misty passt eher ein Quadita.“ „Ein was?“, wiederholte Misty. Shio antwortete, indem sie ihren Pokédex heraus holte und das Bild eines Pokémon in die Luft projizierte, das halb Pferd und halb Fisch zu sein schien. „Quadita, das Seepferdpokémon. Quadita werden die Pferde des Meeres genannt. Sie sind die schnellsten bekannten Wasserpokémon und sehr scheu. Werden sie angegriffen schaffen sie eine Wand aus blasen um ihre Verfolger zu verwirren.“ „Oh, dass muss ich haben!“, seufzte Misty verzückt. „Ich vermute, du wirst es haben. Sonst hätte Shio es dir nicht gezeigt“, vermutete Rocko. „Erwischt“, gab Shio zu und die Freunde lachten. Es war eine Erleichterung, als sie endlich das Licht am Ende des Tunnels sehen konnten. Lutz und der Busfahrer erwarteten sie bereits. „Haben Sie die ganze Zeit auf uns gewartet?“, wollte Misty wissen. „Ja“, bestätigte der Busfahrer. „Die anderen Fahrgäste wurden mit einem Bus aus Adaman City abgeholt, aber der junge Mann hier wollte euch nicht zurücklassen, also bin ich bei ihm geblieben. Ich muss eh nur meinen Bus nach Adaman City zurück bringen. Ich fürchte, des Verkehr auf dieser Strecke wird eine Weile ausfallen.“ „Das ist sehr nett von ihnen“, dankte Misty dem Herren und sie winkten ihm zum Abschied, als er sein Fahrzeug wendete und davon fuhr. Sie wollten gerade ihren Weg nach Adaman City fortsetzen, als sie aus dem Graben den Ruf eines Grabaut hörten. Sie fanden dort das Grabaut mit dem geschlitzten Ohr. „Ist etwas passiert?“, fragte Rocko das Pokémon, welches mit dem Kopf schüttelte. „Es will dir eine Chance geben, dir das Recht zu verdienen, sein Trainer zu werden“, übersetzte Shio. „Alles klar, dann zeige ich es dir!“, rief Rocko. „Los, Kleinstein!“ Das Steinpokémon erschien und Grabaut begab sich in Angriffsstellung. Rocko befahl Felswurf, dem Grabaut mit Ruckzuckhieb auswich und Kleinstein angriff. Dem harten Pokémon machte dieser Angriff nicht viel aus und Rocko ließ es mit einem Tackel kontern, der traf. Er ließ eine Steinkante folge, welche ebenfalls traf. Grabaut sah angeschlagen aus, weigerte sich jedoch aufzugeben und benutzte Intensität. Zu seinem Pech fiel diese gering aus und Kleinstein nahm trotz Schwäche nur geringen Schaden. Rocko befahl noch einen Felswurf der dieses Mal sein Ziel nicht verfehlte und Grabaut zu Boden gehen ließ. Der Trainer warf einen Pokéball und einige Sekunden lang herrschte Spannung, bevor dieser still liegen blieb und das Leuchten erlosch. Rocko hatte ein Grabaut gefangen. „Herzlichen Glückwunsch!“, gratulierte Ash und klopfte seinem Freund anerkennend auf die Schulter. Plötzlich hörte er Pikachus verzweifelte Rufe. Team Rocket schwebte über ihnen in ihrem Ballon und hatten die Ablenkung genutzt und sich Pikachu gegriffen. Die Elektroattacken des Pokémon warnen unwirksam gegen die isolierte Greifhand. „Jetzt gibt’s Ärger!“, rief Jessie. „Und es kommt noch härter!“, fügte James hinzu. „Das will doch keiner hören!“, unterbrach Shio sie. „Sei nicht so unhöflich!“, beklagte sich Jessie. „Ja, hat deine Mutter dir nicht beigebracht, dass man andere ausreden lassen soll?“, verlangte James zu wissen. „Sie hats versucht, sie ist gescheitert“, sagte Shio nur und Misty sah aus, als hätte sie einen Fels auf den Kopf bekommen. „Gescheitert...“, murmelte sie. „Du wirst sicher dein bestes geben“, versuchte Ash sie aufzumuntern. „Das wird wohl auch deine Schuld sein!“, fauchte Misty ihn an und Ash hob abwehrend die Hände. Er hatte nichts zur Verteidigung seines zukünftigen Ichs zu sagen. „He, ich glaube, jetzt sind die Knirpse komplett durchgeknallt“, meinte Mauzi. „Gut für uns“, behauptete Jessie. „Ja, lasst uns verschwinden!“, schlug James vor und sie fachten das Ballonfeuer an. „Das kommt ja gar nicht in Frage!“, rief Ash und schickte sein Tauboss hinterher. „Himmelsfeger!“ Mit Schallgeschwindigkeit schoss Tauboss auf den mechanischen Greifarm zu und riss diesen ab, wodurch Pikachu befreit wurde. Es fing die Elektromaus im Fall und flog Pikachu nah genug ran, sodass es Donnerblitz auf ihre Feinde einsetzen konnte. Der Brenner explodierte und Team Rocket flog gen Abendhimmel. Glücklich nahm Ash sein Pikachu in Empfang und lobte sein Tauboss. „Ob die es jemals lernen?“, seufzte Rocko. „Das denke ich, auf die ein oder andere Weise“, meinte Shio und sah ihnen nachdenklich nach, während sie Ponita Ashs Führung zurück nach Adaman City folgen lies. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)