STARRE von Blanche7 ================================================================================ Kapitel 58: Übung ----------------- Als Monika gegangen war, unterhielten wir uns noch eine ganze Weile über das Thema Stalker und räumten dabei das Geschirr in die Spülmaschine ein. Anschließend kam Luca auf mich zu und fragte, ob wir heute nicht noch einmal üben sollten. Ich wusste genau, dass er von Sex sprach und war sofort Feuer und Flamme. Wir ließen alles stehen und liegen und gingen ins Schlafzimmer. Ich zog mich schnell aus. Danach begann ich, Luca stürmisch zu küssen und ihm seine Kleidung auszuziehen. Auf dem Bett beugte ich mich über ihn und küsste ihn leidenschaftlich am ganzen Körper. Doch Luca stoppte mich und drehte sich unter mir weg, sodass er jetzt über mir war. Sofort bekam ich wieder ein beklemmendes Gefühl und meine Atmung beschleunigte sich. Ich bin bereit, sagte ich zu Luca und er setzte sich vorsichtig auf meinen liegenden Körper. Er streichelte mir über die Wange und begann mich ganz vorsichtig und zaghaft zu küssen. Fast so, als würde ich zerfallen, wenn er nicht vorsichtig genug wäre. So stürmisch ich auch gerade noch war, jetzt fühle ich mich unsicher und zerbrechlich. Aber ich genoss den zärtlichen Kuss von Luca. Alleine schon sein Geruch machte mich unsagbar glücklich. Luca machte die Nachttischschublade auf und zog eine große Feder hervor, mit der er mich am ganzen Körper streichelte. Obwohl ich eher auf harten Sex stand, musste ich mir eingestehen, dass es ein schönes und erregendes Gefühl war. Die leichte Feder glitt über meinen ganzen Körper, es war ein angenehmes und leicht kribbelndes Gefühl. Luca ließ auch nicht meinen Genitalbereich aus, sondern ließ die Feder auch ein paar Mal über mein erregtes Glied wandern. Ich war so abgelenkt von der Feder, dass ich gar nicht mehr daran dachte, dass Luca auf mir saß. Es war einfach nur wunderschön. Nie hätte ich gedacht, dass mich eine Feder erregen kann, aber ich wurde eines Besseren belehrt. Ich hielt es vor Erregung nicht mehr aus und beschloss, dass wir für heute genug geübt hatten. Vorsichtig schubste ich Luca von mir runter, um mich über ihn zu beugen, und Luca ließ es bereitwillig mit sich machen. Ich zog die Schublade auf, um nach der Gleitcreme zu suchen, als ich überrascht ein paar Handschellen aus der Schublade hervorholte. Luca lächelte mich mit leuchtenden Augen an. Ich fragte mich innerlich, was Luca wohl noch alles besorgt hatte? Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen und ich strahlte ihn förmlich an. Luca hielt bereitwillig die Hände über dem Kopf zusammen und ich konnte ihm die Handschellen anlegen. Allein das Geräusch der sich schließenden Handschellen erregte mich erneut. Schau nochmal in die Schublade, grinste Luca mich an und ich zog ein paar Fußfesseln hervor. Ich konnte es nicht glauben und legte sie ihm euphorisch an. Ich küsste Luca am ganzen Körper und wollte unbedingt, dass es auch für ihn ein unvergessliches Erlebnis wurde. Während des Küssens näherte ich mich immer weiter seinem Glied. Ich umschloss Lucas Glied mit meinem Mund und verwöhnte ihn so sehr, dass er vor Erregung laut aufstöhnte. Dann holte ich die Gleitcreme hervor, um Luca währenddessen sanft vorzubereiten. Ich drehte Luca auf die Seite und ließ mein Glied vorsichtig in ihn hinein gleiten. Im selben Moment fing ich an, sein Glied mit meiner Hand zu massieren. Ich genoss jeden Stoß so sehr, dass ich schon bald drohte, in ihm zu kommen. Doch ich hielt mich zurück, bis ich merkte, dass auch Luca bereit war zu kommen. An diesem Abend kamen wir beide gleichzeitig und es fühlte sich so an, als wären wir mit unseren Körpern verschmolzen. Wir blieben noch ein paar Minuten so liegen und ich küsste dabei zärtlich Lucas Schulter. Danach machte ich die Handschellen wieder los und legte mich neben ihn auf das Bett. Luca kuschelte sich fest an mich und ich war immer noch überrascht, was er sich hatte einfallen lassen. „Luca, du bist einfach der Beste und niemand kommt an dich heran“, sagte ich ehrlich und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Du hast heute aber auch Fortschritte gemacht“, lächelte Luca mich an. Wir unterhielten uns noch ein wenig und schliefen dann Arm in Arm ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)