Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
Meine Sicht verschwimmt langsam ein wenig und ich, verwandle mich langsam in eine Puppe, einen seelenlosen Gegenstand. Selbstschutz nannte es einmal mein Kinderpsychologe.
Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
„Mein Name ist Seth Kaiba und ich werde in Zukunft an mehreren Tagen für Seto Kaiba die Schule besuchen.“ Ich konnte es nicht fassen Kaiba durfte einfach so eine blöde KI in die Schule schicken.
Alle hatten ihren Abschluss geschafft und waren heute auf der Abschlussfeier gewesen. Alle bis auf Kaiba natürlich, der hatte sich auf der Feier nicht blicken lassen.
Ich gab es nur ungern zu, aber es enttäuschte mich, dass er nicht da gewesen war.
Joey und Seto stranden auf einer verlassenen Insel und müssen widerwillig zusammenarbeiten um sie verlassen zu können. Doch stellt sich dies als größere Hürde heraus wie Anfangs gedacht.
(Lange Slowburn Puppyshipping Story im Adventure-Stil, Post Film DS
"Und was meinen Namen angeht: Den habe ich Euch ja noch gar nicht verraten. Was schade ist, denn ich will, dass Ihr ihn kennt. Er lautet Bakura. Und ich bin mir sicher, dass Ihr ihn nicht zum letzten Mal gehört habt.“
Und nun – wie aus dem Nichts – hatte er heute Vormittag diesen Brief aus der Post gefischt. Eine Einladung zu einer Reality-Show, die alle damals berühmten Duellanten und einige andere Personen der Öffentlichkeit wieder zusammenbringen sollte.
Er war jetzt schon ein ganzes Jahr lang weg. Die Kaiba Corporation wurde von seinem Persönlichen Assistenten Isono und seinem kleinen Bruder Mokuba geleitet.
Ich sitze in meinem Arbeitszimmer und schaue aus dem Fenster. Ich habe immer das Gefühl dass mir etwas fehlt. Dabei habe ich alles was man sich wünschen kann. Ich bin Präsident einer großen Spielefirma und die Leute bewundern mich.
Warum passierte das alles? Diese widerlichen Menschen! Wie gern würde ich nur noch einem von ihnen den Todesstoß versetzen! Mich für all das rächen, was sie uns angetan hatten. Ein letztes Mal ein Herz durchbohren, wenn sie überhaupt eines besaßen.
Autor: Polarstern
Disclaimer: Die Yu-Gi-Oh Charaktere sind natürlich nicht von mir sondern gehören den entsprechenden Firmen, Puplishern etc, die die Rechte von Kazuki Takahashi & Co erworben haben. Ich verdiene kein Geld hiermit.
Mein Blick wanderte zum Postfach zurück…häh! 35 weitere ungelesen Emails. Bitte wie?! Gab es eine unangekündigte Nachtschicht in der vergangenen Nacht? Woher stammten den bitte diese ganzen Mails. Das sprengte doch meinen ganzen Zeitplan. Seufzend ließ i
Hier ist DCC
Wir unterbrechen das laufende Programm. Vor ein paar Minuten gab es in der Altstadt Dominos einen Knall, Explosion, der knall war so laut und stark das wir es hier, im Fernsehsender noch gespürt haben, eine riesige Rauchwolke kann man vom St
»Du bist ein Pokémon-Trainer. Nicht wahr?« Es war zwar eine Frage, doch es klang so, als stünde die Antwort für ihn bereits fest. »Japp, ich bin gerade auf dem Weg, um mich bei der Akademie einzuschreiben!«
Dann kommt der Tag, an dem ein einschneidendes Ereignis das Leben des 23-jährigen Firmenbseitzers vollkommen umkrempeln soll. „Psychogene Amnesie“ lautet die ärztliche Diagnose des unerklärlichen Phänomens, das dafür sorgt, dass von einem auf den anderen
Joey saß auf dem Sofa und war ziemlich aufgeregt. Die Sendung wurde im Fernsehen ausgestrahlt und Millionen Zuschauer sahen ihm zu. „Hallo Joey“, sagte der Moderator. „Schön dass du hier bist.
Ich meine, Duke wird Kaiba ja ganz privat und so erleben. Joeys Worte von vorhin hallten in seinem Kopf wider und ihm wurde zum ersten Mal der Ernst der Lage bewusst: Da drüben lag Seto Kaiba persönlich – im selben Bett wie er!
Es war überwältigend, endlich wieder Klavier spielen zu können. Jeden Samstag genoss er dieses Privileg, dass ihm dieser Job eingebracht hatte. Seine Finger glitten über die Tasten und er spielte, als wenn es kein Morgen geben würde.
Man sollte eben nicht so viel trinken. Ich bin sicher die Niederlage gegen Yugi stößt ihm noch wochenlang sauer auf. Als die Übelkeit stärker wurde, stand ich auf und entschuldigte mich das ich auf die Toilette müsste, lief aus dem Raum und dann, mitten i
Ich wollte nur allein sein, verdammt! Nicht schon wieder! Ich ging ins Bad und spritzte mir kaltes Wasser ins Gesicht, um die aufkommende Panik zu unterdrücken. Ich biss die Zähne zusammen, stützte mich mit den Armen am Waschbecken ab und hielt es dabei..