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Charakter
Getter Robo aus Goldbang
Angelegt
14.05.2015, 15:57 Genauer
Freigeschaltet
14.05.2015, 23:26
Zuletzt aktualisiert
06.08.2018, 23:42
Nicht käuflich
Kosten mit Einmal-Anschaffungen
~ 450 Euro
Kosten ohne Einmal-Anschaffungen
~ 360 Euro
Schwierigkeit
Anfänger (Mein erstes Worbla-projekt)
Tragekomfort
Schienen rutschen, Bücken ausgeschlossen!
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Charakter
Getter Robo aus Goldbang
Angelegt
14.05.2015, 15:57 Genauer
Freigeschaltet
14.05.2015, 23:26
Zuletzt aktualisiert
06.08.2018, 23:42
Nicht käuflich
Kosten mit Einmal-Anschaffungen
~ 450 Euro
Kosten ohne Einmal-Anschaffungen
~ 360 Euro
Schwierigkeit
Anfänger (Mein erstes Worbla-projekt)
Tragekomfort
Schienen rutschen, Bücken ausgeschlossen!
CHAAAAANGE GETTAAAAA-1! Switch ON!
Mein Cosplay von 2015 wurde dieses Jahr einem Upgrade unterzogen. Die Rüstung selbst hat keine sichtbaren Veränderungen, doch wurde der Tragekomfort und die Haltbarkeit der Fixierungen verbessert! Damit es fürs Auge auch etwas neues gibt, wurde für 2016 der Getter Tomahawk gebaut, den ich stolz vorgeführt habe! Ich habe schon die ein oder andere Idee, um das Konzept "Getter Robo" auch für die Hanami 2017 frisch zu halten!
Helm: Wurde zuerst mit vielen ausgeschnittenen Karton-stücken zusammengeklebt, und danach mit Pappmaché verstärkt. Zehn Schichten sind zwar ein bisschen viel, aber ich hatte Angst, zu wenig zu kleben. Eine Tasse Mehl auf 1 Liter Wasser ergibt übrigens einen Super Mehlkleister, der für Pappmachè vollkommen ausreichend ist. Das Innenleben muss ich noch ein wenig umbauen, weil der Helm sonst bei jeder Bewegung rumrutscht - Wobei es auf der anderen Seite auch eine Art Komfort ist, dass ich den Helm zur Seite kippen kann, und dann durch eins der beiden Augenöffnungen durchschauen kann, als hätte ich keinen Helm auf :3 .
Ich habe mir vorgenommen, für 2017 einen neuen Helm zu bauen, da man doch zu häufig mein Kinn rausgesehen hat. Außerdem ist es blöd, wenn ich nichts sehe, und mir die Nase eingedrückt wird, wenn ich ihn optimal UND mit Brille aufsetzen möchte. Aber zum shooten ging es.
Armschienen: Entstanden als allererstes. Da ich mir ohne Erfahrungswerte nicht zu 100% sicher war, wie gut was mit wie viel Aufwand aussieht, habe ich viele Anfängerfehler zugelassen, um am Ende zu sehen, wie gravierend sie aussehen. Die Armschienen haben einige große Luftblasen im Worbla gehabt, und das sieht man beim näheren Betrachten leider... Die Klingen würde ich inzwischen auch anders machen.
NEUE FIXIERUNG: Die Armschienen hielten als Prototyp für die Klettbänder her. Es... hält, aber die Armschienen waren so eng, dass es ein Abenteuer wurde, sie gescheit zu fixieren, da kein Freiraum war. Das Ausziehen ebenso. Ich werde für 2017 die Armschienen unter Umständen komplett neu bauen.
Beinschienen und Schienbeinschützer: Die Schnüre und Karabinerhaken von 2015 haben nicht ansatzweise getaugt, weshalb ich dort nun mit Klettbändern gearbeitet habe. Hat super gehalten, und selbst wenn ein Stück nicht gehalten hat, war der Tragekomfort nicht beeinträchtigt, bis ich es gemerkt und wieder drangeklettet habe. Wenn ich das nächste mal Schützer baue, passe ich das Design an diese Fixierungsmethode an.
Brustplatte: Eines der beiden Stücke, die ohne zusätzliche Fixierung halten, und daher als Fixstück für andere Rüstungsteile herhält. In diesem Falle habe ich meine Schulterstücke daran fixiert. Ich habe an beiden Teilen zwei Löcher gestanzt, dort eine Schnur durchgezogen, und an dieser eine Kette aus Karabinerhaken gekettelt. Die Schulterstücke werden an zwei Stellen an der Brustplatte verbunden, und so in Position gehalten.
Schulterstücke: Das meiste wurde bereits gesagt, aber ich möchte mich an dieser Stelle bei Ryo-Sayuri bedanken, die mir die Halbkugeln daraus geformt hat :3 . Sie hat mir da echt aus der Patsche geholfen, da ich igendwie zu doof war, mit Worbla auf Kugelbasis zu arbeiten.
Oberarmschienen: Mit diesen bin ich viel zufriedener als mit den Beinen, und an dieser Stelle zeigte sich die Erfahrung, die ich bei den Armschienen und den (Schien-)Beinen sammeln durfte. Sie sind an die Schulterstücke gekettelt, und rutschen fast von alleine in Position+bleiben dort, wenn ich die Brustplatte überziehe. Der gesamte Oberkörper konnte ohne fremde Hilfe angezogen werden, da ich nur ein Teil anziehen muss, und somit alles mitangezogen habe. Das selbe Ziel verfolge ich bei der Überarbeitung der Beine. Was mir konfuserweise erst jetzt auffällt: Die hätten weiß gemusst, nicht rot -.- .
Alle Fotos mit Weißen Oberarmen sind logischerweise von 2016 ;) .
Hosen+Bauchpanzer: Mein Lieblingsstück. Das einzige Teil, das auf Anhieb wie angegossen passte. Ich habe zuerst eine Art Sumoringer-hose gebastelt, und beim ersten Anproben wurde mir bewusst, dass ich an diesen Hosen sehr viel fixieren könnte. Ich daher zuerst an den Seiten Worbla-Streifen angeklebt, und danach den Bauchpanzer an diesen Stellen + den Hosengürtel geklebt. Nachteil: Sobald ich den Bauchpanzer anhabe, kann ich mich nicht mehr bücken, von daher ist es immer blöd, wenn mir etwas unterhalb der Gürtellinie verrutscht.
Schuhe: Entstanden am Vorabend der Debüt-Convention. Provisorisch gesteckter Stoff um meine normalen Schuhe. Das wird noch geändert "^^ .