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Millionen Jahre und nicht einen Tag länger....

Und wenn der Mond am Himmel steht...
von

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Prolog

Und wenn der Mond am Himmel steht....
 


 

Titel: Millionen Jahre und nicht einen Tag länger.....

Untertitel: Und wenn der Mond am Himmel steht....

Autor: BunnySauseherz

Kapitel: 1/...

Pairing: Kai/Ray

Disclaemer: Die Figuren gehören nicht mir und ich verdiene damit auch kein Geld.
 

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Prolog
 

Blut.

Überall Blut.

Rot, soweit das Auge reicht. Ob nun gerecht, oder ungerecht.... das weiß heute keiner mehr. Die Schriften der Alten, die dieses Gemetzel erklären könnten, wurden schon vor langer Zeit irgendwo versteckt.

An einem Ort, den niemand kennt, niemand kannte, bis jetzt.

Von Jemandem, den niemand kennt, den niemand kannte, bis jetzt.

Klar ist nur, dass derjenige, der sie versteckte, damit große Schäden anrichtete. Die Menschen nahmen es für normal hin, dass zu tun, was sie verbrachen und führten es einfach weiterhin fort.

Viele Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte.... wann es angefangen hatte, wusste niemand mehr. Nicht einmal der Älteste, der Ältesten.

Aber wen interessierte es schon...

Es war Schande, jemand zu sein, der nicht mit den anderen ging. Jemand zu sein, der nicht tyrannisierte um das zu bekommen, was er wollte.

Und wer wollte so etwas nicht?

Nichts mehr arbeiten zu müssen, sich einfach auf die faule Haut legen zu können, andere für sich schuften lassen.

Die Antwort darauf war leicht.

Sklaven.

...

Einen Menschen, den man befehligen konnte und schlagen konnte, soviel man wollte. War doch größtenteils schon verboten das Volk auf so eine Weise zu missbrauchen. Dazu hatten sie bereits andere Geschöpfe gefunden, die die Leute besser befriedigen konnten.

Schneller und stärker als der normale Typ, dauerhafter und schwerer einsetzbar, und verschiedene Dinge, die sie weitläufig und besser von den Tätern unterschieden.

Vampire...

Ein Volk, dass alles übertraf. Um sie zu zügeln, hatten sie ein bestimmtes Band entwickelt, dass sie stets verbesserten. Keiner der Sklaven hatte bis jetzt geschafft dieser Macht zu entkommen.

Wie dann der Krieg entstand?

Nicht alle Vampire sind Sklaven, sowie es die meisten sehen wollen.

Viele sind zu klug um in die Hände der Menschen zu fallen und halten sich im Hintergrund...

In letzter Zeit jedoch, schien es ihnen zu viel geworden zu sein....

Eine kleiner Gruppe, die, die noch übrig sind, und noch nicht gefangen worden sind, lehnen sich auf, wollen die wieder zurück und in Freiheit holen, die es verdient haben, von Anfang an, so wie die Homo sapiens zu leben.

Die Vampire schlagen zurück....
 


 

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"Und? Hast du noch etwas zu deiner Verteidigung zu sagen?", kam es gehässig über die Lippen des Hauptmanns. Seine Lippen zierte ein schmieriges Grinsen. Schadenfroh über seinen Fang und gleichzeitig so etwas wie der Beweis, dass er stolz auf sich war und sich für etwas besseres hielt, als das Geschöpf, dass vor ihm saß.

Blasses Gesicht, scharfe Krallen, spitze Eckzähne und ungewöhnliche blaugraue Haare. Rote Augen blitzen ihn hasserfüllt entgegen, genauso wie die Schwertspitze, die an dessen Hals gedrückt war.

Zwar konnte der Mann seine große Beute nicht lange aus den Augen lassen, aber trotzdem reichte es, um den Blick einmal über das Schlachtfeld wandern zu lassen.

Nichts mehr.

Das einzigste, was noch einigermaßen heil war, war ein Zelt. Aber selbst das war in Fetzen geraten und sah aus wie eine Palme im Abendwind.

Der Hinterhalt der Biester hatte nichts genützt. Schon gar nicht die Tatsache, dass nur einer ihn durchführte.

Zwar war die Kraft eines Wesens schon erschreckend, aber nicht, wenn dieser schon ein paar gebrochene Rippen hatte und so schon etwas verletzt war. Locker hatten die Soldaten, 30 an der Zahl, ihn Ding fest machen und so in die Ecke drängen können, dass keine Gefahr mehr von ihm ausging.

Das Grinsen wurde nur noch breiter, wenn er an das zurück dachte.

Anscheinend hatten sie ein nicht gerade gesprächiges Exemplar bekommen. Aber das würde er ihm noch austreiben.

Und das, würde ihm sehr viel Spaß machen, dass wusste er jetzt schon.
 

"Anscheinend nicht... wie du willst. KEVIN!"

"Ja, Herr?"

"Lege ihm das Gefangenenband an und kneble ihn! Bis Morgen wird er in diesem Zelt bleiben. Bewacht!"

"Sehr wohl..."

Wie befohlen ging der Grünhaarige zur Ausrüstung, und holte den erwünschten Gegenstand. Es gab insgesamt drei. Das, dass sein Oberhaupt bekommen wollte und für die Sklavenschaft und den Verkauf auswies und das andere, dass jeweils den Besitz kennzeichnete. Stumm holte er es heraus, schielte dabei jedoch zu dem Opfer. Leicht fing er an zu zittern.

Das Monstrum sah erschreckend aus, wie es knurrend vor dem Hauptmann saß und sich leicht wand. Würde es jedoch einen Schritt zu viel machen und zu weit gehen, würde es sein Leben verlieren, da war er sich sicher.

"Feigling! Beeil dich gefälligst!", zischte der Schwarzhaarige und hielt seine Schwertspitze nur noch etwas näher an die Schlagader des Grauhaarigen. Man konnte nie wissen, wann der wieder angriff, auch wenn er im Moment verhindert war. Die Anzeichen waren da.

"Jawohl!"

Erschrocken sprang Kevin auf und rannte zum Vampir. Nur leider traute er sich nicht richtig heran. War immer noch 5 Meter entfernt und wurde von den roten Augen aufgespießt, die sich mittlerweile ihm zugerichtet hatten.

"Muss man etwa alles selber machen?!"

"Ne.. Nein Sir!", doch er hatte nicht mit dem Gefangenen gerechnet. Kaum war der Leutnant nahe genug, biss er zu. Schreckerfüllt zuckte der Grünhaarige zurück, einen Schmerzensschrei auf den Lippen. Mit weitaufgerissenen lila Augen sah er auf seine blutige Hand.

Der Hauptmann knurrte.

"Du Vollidiot! Vampire sind scharf auf Blut!"

Ohne ihm nicht noch eine Ohrfeige zu erteilen, riss er das Band an sich, ging selbst zum Vampir und legte es ihm an. Angelegter konnte sich nicht wehren, wurde das Schwert so nur näher an seinen Hals geführt. Aber er beobachtete jeden Schritt seines Züchtigers.

Nicht einmal die Augen gingen schmerzhaft zusammen, als die Fesseln kühl und kräftig, ohne Rücksicht angezogen wurden.

"Jetzt sagst du nichts mehr, mhm?"

Auch das schrecklich warme Hauchen an seinem Ohr lies ihn nicht zusammenschrecken. Stattdessen wurde er dadurch nur noch aggressiver und riss an seinen zukünftigen Freiheitsberaubungen. Jedoch war der Krafthämmer aktiv und so war sein Versuch erfolglos.

Der Hauptmann schüttelte den Kopf...

"Versuchs erst gar nicht."

... und wandte sich ab.

Kevins Hand beachtete er gar nicht während des strengen Blickes, den er ihm zuwarf. Das viele Blut, dass hinab floss.

"Schicke die Gruppe 03, sie soll sich um ihn kümmern! Morgen kommt er mit nach Monda!"

Der Grünhaarige biss die Zähne zusammen und nickte nur. Solche Schmerzen hatte er bis jetzt noch nie empfunden. Zumindest keine, an die er sich erinnerte.

"Und dann läutet die Glocken... immerhin haben wir einen Neuen...und das sollten alle wissen und es feiern... Irgendwann ... bekommen wir sie alle!"
 

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22. Januar 2006

Atlantis

Atlantis
 

Titel: Millionen Jahre und nicht einen Tag länger.....

Untertitel: Und wenn der Mond am Himmel steht....

Autor: BunnySauseherz

Kapitel: 2/...

Pairing: Kai/Ray

Disclaemer: Die Figuren gehören nicht mir und ich verdiene damit auch kein Geld.
 

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Sachte ging das Wasser an das Bug des Schiffes, dass seit etwa 3 Stunden ihr Zuhause für diese Nacht sein würde. Kein Land, nur Wasser. Rauschendes Blau, dass in der Ferne manchmal ein paar Wale oder Delphine zeigte, die auf ihrem Weg waren. Genau wie sie.

Auf dem Weg in ihr Zuhause.

Stumm stand der Hauptmann am vorderen Brückenteil und beobachtete die Gegend. Ein stummes Grinsen zierte sein Gesicht.

Etwas, was in solchen Situationen häufiger vorkam. Es würde eine Ehre für ihn sein, nein, es war eine Ehre für ihn, ein solches Objekt seinem König vor die Füße zu legen. Insbesondere an so einem Tag. Das ganze Volk würde ihn rühmen.

Stolz auf sich selbst verschränkte er die Arme vor der Brust und lies wieder seinen Blick herumschweifen. War er doch während dieser Gedanken auf ein weit entferntes Schiff am Horizont fixiert.

// In Zukunft werde ich Lord Kon heißen //, lachte er leise.

"Hauptmann? Hier ist ihr Tee."

"Danke Kevin...."

Stumm nahm er die etwas brüchige Tasse an sich. Sie musste wohl bei einem Angriff beschädigt worden sein, wie fast alle Gegenstände auf dem Schiff. Trotzdem konnte er sich, obwohl er ein gewisses Ansehen hatte nicht alles leisten.

Doch das würde sich wahrscheinlich bald ändern.

Er nippte ein bisschen an seinem Getränk und lies seinen Blick dann wieder wandern.

"Wie stehts mit dem Wetter? Kommen wir laut Zeitplan an?"

Kurz nickte der Grünhaarige, bis ihm auffiel, dass sein Chef ihn gar nicht beachtete und fügte dann hinzu:

"Der Captain des Schiffes hat mir berichtet, dass wir genau um 10 Uhr morgens in Monda einlaufen. Genau zu Beginn des Festes.

Ich habe eine Brieftaube senden lassen, die unsere Ankunft ankündigt. Es wird alles vorbereitet."

" Sehr gut.... Du denkst mit Kevin. Der Gefangene?"

Ein kurzes Klackern wies darauf hin, das die Tasse wieder auf ihren Teller gestellt wurde. Vor lauter Vorfreude hatte der großgewachsene Mann dieses Tat zu hastig vorgenommen. Die halbvolle, oder halbleere schwabbte an den Rand des Gefäßes.

"Ist im unteren Teil des Schiffes. Wie befohlen.

Bis jetzt hat er sich fast nicht gerührt, fast so, als täte er schlafen. Vielleicht ist es aber auch nur eine Taktik."

"Das denke ich nicht! Das bestätigt nur die Tatsache, dass das Halsband seine übliche Aufgabe sehr gut erledigt. Die Wunden wurden nicht versorgt, nehme ich an?"

Kevin schüttelte den Kopf.

"Nein Sir! Trotz des jetzigen Zustandes traut sich keiner so richtig an die Bestie heran. Außerdem sind alle, außer die Wachen damit beschäftigt, erst einmal ihre eigenen Wunden zu versorgen, die ihnen zugefügt wurden."

"Schön.... Du kannst jetzt wieder gehen, Leutnant."

Kurz verneigte sich der Lilaäugige, bevor er seinen Befehlshaber verließ, um zurück zu seinen Kumpanen zu gehen. Ihnen zur Hilfe zu stehen.

Er mochte ihn wirklich sehr, aber er war es leid, sein persönlicher Diener zu sein. Immer alles tun zu müssen, was von ihm verlangt wurde.

Aber so war nun mal der Charakter des Hauptmanns und wahrscheinlich würde er sich im Kampffeld nicht so leicht ändern.

//Hoffentlich sind wir bald wieder zuhause und ich werde meine Familie wieder sehen. Diese drei Monate waren die Hölle//
 

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Kurz hatte der Schwarzhaarige selbst mit dem Captain über die Lage des Schiffes geredet. Dabei war auch zu Gespräch gekommen, dass die Besatzung auf keinen Fall in den unteren Teil gehen sollte, da sie dort etwas geheimes für den König beherbergten. Würde einer dorthin gelangen, der nicht eingeweiht werden durfte, würde derjenige sofort getötet.

Der Mann verstand dies und lies sofort eine Sitzung einberufen. Kon wusste zwar nicht, worüber sie exakt handelte, aber ihm war es auch egal.

Nun stand er wieder an der Rehling und beobachtete das Segel, welches sich leicht im Wind hin und her bewegte. Das Meerrauschen gab ihm Ruhe und Gelassenheit.

Dieser Kevin machte ihm Kopfschmerzen.

Er war sich nicht so sicher, ob er ihm vertrauen konnte. Noch unsicherer war er sich noch nie.

Der Grünhaarige war das perfekte Beispiel eines Revoltenführers.

"Mhm~. Ich sollte auf ihn Acht geben."

Kurz besah er sich das Seil, welches die Segel hielt. Würde man es auseinanderschneiden, könnte es davonfliegen und frei sein. Genauso wie der Vampir.

// Bloß das man seine Fesseln nicht so gut lösen kann //
 

Irgendwie beschlich ihn ein komisches Gefühl und so langsam wurde er unruhig.

Trotzdem schüttelte er den Kopf.

//Nur eine Sinnestäuschung....//

"PIRATEN!"
 

"Warum muss ich eigentlich immer recht haben, wenn ich es gerade nicht gebrauchen kann"

Knurrend zog er sofort sein Schwert und rannte zurück zur Kajüte des Captains. Ohne noch einmal zu überlegen klopfte er an.

"Piraten!"

Keine zwei Sekunden musste er warten und schon öffnete sich die Türe. Doch nicht derjenige den er erwartet hatte, starrte ihm entgegen. Gehetzte Augen, kindlich und ganz sicher nicht gerade stark, waren aufgerissen und blickten ihm in die Augen.

"Vat.. äh. .der.... der Herr ist... nicht da.", wurde der Kopf geschüttelt.

"Wo steckt er?"

"Er... er müsste bei der Sitzung sein, die gerade unter Deck stattfindet..."

//Unter Deck?//, war sein einzigster Gedanke, als er den Jungen ohne ihn noch einmal anzublicken, stehen lies.

Er war ohne Fassung. Noch vor weniger als einer halben Stunde hatte er diesen Dummkopf doch erklärt, dass keiner diesen Ort betreten durfte!

Nicht nur wegen seiner Männer! Man konnte nie genau vorhersagen zu was der Vampir noch fähig war, war er doch noch nicht lange im Bann des Bands.

So schnell konnte es noch nicht seine ganze Macht ausbreiten. Selbst Kevin wusste nichts davon!

Gut, dass er sein Schwert gezogen hatte, so würde er, wenn es um Leben und Tod ginge, wenigstens das Schlimmste verhindern.

Danach würde er den Mann hinter Gittern bringen!

Wenn er denn den Ort rechtzeitig erreichen würde.

Ohne Mühe legte er noch einen Zahn zu, rannte dabei, als er um eine Kurve schwang, seinen Leutnant fast um.

"Kevin! Geh sofort mit ein paar Männern aufs Deck und schlage die Piraten zurück. Auch wenn sie angeschlagen sind, werden sie, hoffe ich, fast keine Probleme haben.", war das einzigste, was er als Entschuldigung zurückwarf.

Er hatte keine Zeit mehr. Pech für ihn war auch, dass das Schiff nicht gerade klein war und sie den Rotäugigen extra in den hinteren Teil an Bord versteckt hatten.

Trotz dessen hörte man die Schreie schon ein Stockwerk darüber. Er konnte ganz genau den ersten Mat ausmachen.

Schon rutschte er die letzte Treppe fast herunter, konnte sich gerade noch halten, als er mit dem Schwert auf den Vampir zielte.

"STOP!"
 

Die Fangzähne gerade kurz vor der Schlagader eines Mannschaftsmitgliedes hielt der Vampir inne. Er kannte die Stimme des Mannes, der da gerade einschreiten wollte, sehr gut. Hatte dieser ihm doch die Freiheit genommen.

Sauer verengte er die Augen zu schlitzen.

"Was willst du schon ausrichten!"

Erstaunt blickte Kon ihn an. Das war in der Tat der erste Satz, den er von seinem Gefangenen vernommen hatte. Alles andere war nur Blutvergießen gewesen, welches er hier wieder erfahren durfte.

Überall lagen Verwundete oder Tote Menschen herum, die entweder aufgeschlitzt waren oder ein gebrochenes Genick hatten.

Sonst konnte man überall nur Blut erkennen.

Blut, bis das Auge reicht.

Auch wenn die rote Flüssigkeit auf den Lippen des Monsters darauf hinwies, dass diese Menge nicht alles gewesen war.

Streng sah er wieder seinen Feind an.

"Leg den Mann auf den Boden, dann werde ich dich verschonen."

Was er noch zur Kenntnis genommen hatte war, dass die Besatzung nicht mit SO einem Transport gerechnet hätte. Nirgends war eine Waffe zu finden.

Die Bewachung des Vampirs hatten sie wahrscheinlich mit Chloroform zum Schlafen gebracht und es dann auch bei diesem selbst versucht. Jedoch wie es schien ohne Erfolg. Das bewies das Tuch, dass in mitten der Röte vor sich hinschwamm.

Die Augen der Kreatur wurden nur noch mehr zu Schlitzen.

"Nur weil du es einmal geschafft hast, wirst du es nicht noch einmal tun!"

"Du vergisst dein Band!" Ernst zeigte er auf den Hals.

"Wenn du mit unbewaffneten Menschen in Berührung kommst und keiner in der Nähe ist, der so etwas bei sich trägt, kannst du zumindest einen Teil deiner Kräfte sehr gut einsetzen. Aber wenn dem so ist, dass einer hier ist und dich im Zaum halten kann, so wirst du wieder geschwächt und hast keine Chance! Also tu mir einen Gefallen und lass ihn runter!"

Kurz verharrte der Rotäugige in einer Starre.

Ein Knurren kam über seine Lippen.

Danach hörte mal ein "Platsch" und sein Gefangener landete im "Fluß des Todes".

"Eine sehr vernünftige Wahl."

"Hauptmann! Was ist passiert?!"

Seinen Blick wandte er nicht von dem Wesen vor ihm und auch sein Schwert lies er nicht sinken. Aber durch die Stimme und Schritte hinter sich erkannte er sehr wohl, dass Kevin mit ein paar weitere Männer von ihm hier aufgetaucht waren. Die Piraten hatten sie anscheinend sehr gut gemeistert.

"Kevin! Bringt die Männer hier heraus...."
 

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//Ha! Mein Plan hat geklappt!

Die Verletzungen, die ich mir beim Kampf mit meinen Landsleuten zugezogen habe, haben ihren Zweck erfüllt!

Sie denken, ich wäre gewalttätig und würde jeden umbringen. Oh... normalerweise bin ich auch so.

Aber heute, morgen, übermorgen und in nächster Zeit, interessieren mich die normalen Menschen genauso wenig, wie das Wachsen eines Grashalmes.//
 

Ende 11.02.06

Unendlose Nacht

Unendlose Nacht
 

Titel: Millionen Jahre und nicht einen Tag länger.....

Untertitel: Und wenn der Mond am Himmel steht....

Autor: BunnySauseherz

Kapitel: 3/...

Pairing: Kai/Ray

Disclaemer: Die Figuren gehören nicht mir und ich verdiene damit auch kein Geld.
 

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Die Nacht saß ihm tief in den Gliedern. Jeder Winkel seines Körpers zitterte, ob des kalten Windes, der in dieser Gegend sein Unwesen trieb. Nicht wenige Schauer liefen ihm über den Rücken, als er da so stand.

Sich des Unheils besah, dass sich vor ihm ausgebreitet hatte.

Nur Wüste. Nichts war mehr von der alten Burg übrig. Von der alten Burg, in der einst seine Eltern gelebt hatten. Seine Eltern und er.

Sanftes nass wurde von seinen Augen auf seinen Wangen hinterlassen.

//Das kann nicht sein....//

Schon seit etlichen Stunden, seit seiner Rückkehr, richtete er seine Augen darauf. Auf die Trümmer, wenn man sie so nennen konnte.

Seine roten Augen. Ungläubig und doch voller Trauer.

Kurz hatte er etwas essen wollen und war deshalb zur Jagd aufgebrochen. Wollte nur ein kleines bisschen Blut von einem Reh oder einem Wildschwein naschen.

Genau das, das hatte ihm das Leben gerettet.

Alles war tot.
 

"Kai?"

Einen kurzen Blick würdigte er der Person, die hinter ihm stand, richtete ihn dann aber gleich wieder auf sein Zuhause. Es war erschütternd, wie machtlos sie waren, gegen eine Rasse, die ihnen von körperlicher Kraft eigentlich nicht ein bisschen ebenbürtig war.

Seine Ohren waren gut genug, um zu hören, wie der andere neben ihn trat.

"Waren....", er schluckte, um das Krächzen aus seiner Stimme zu vertreiben, "waren "sie" es?"

Die Antwort kam in einem Nicken.

"Ja,.... sie haben deine Eltern im Garten erwischt. Kurz darauf ging alles ganz schnell und die Burg stand in Flammen."

Der Fremde biss sich auf die Lippen.

"Meine Leute konnten nichts mehr tun. Es tut mir leid...."

Der Junge schüttelte den Kopf.

"Du konntest nichts tun. In solchen Fällen gehen sie immer in Gruppen vor.", sagte er erschüttert, wendete sich das erste mal richtig vom Ort des Schreckens ab.

Obwohl es der Situation nicht gerecht war, lächelte er kurz den Älteren an.

Die Tränen versiegten nicht während dieser Tat, was sie ziemlich trostlos aussehen lies.

Aber dem anderen genügte dies.

Sanft nahm er Kai in die Arme.

"Sie waren wunderbare Vampire, Junge. Ich werde meinen Sohn vermissen, aber gleichzeitig weiß ich, dass du genauso wirst wie sie."

"Danke Großvater...."

Sanft streichelte Voltaire ihm über den Kopf, versuchte ihn so zu trösten. Nur leider wurden die Tränen dadurch nur noch viel mehr. Er erinnerte sich einfach zu sehr daran, wie seine Eltern ihn noch einen Tag zuvor so behandelt hatten.

"Komm.... du wirst ab jetzt bei mir wohnen. Es ist nicht gut, wenn du hier bleibst."
 

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Trompeten.

Hörner.

Die Instrumente gingen nur so ineinander über, als sich das große und schwere Schiff in den Hafen von Monda eingliederte. Es dauerte eine ganze Weile, bis das geschehen war. Nicht nur sie waren an diesem Tag darauf gekommen zurückzukehren.

Ein Stück weiter weg von der Plattform waren mindestens 150 Schiffe noch dabei ihre Erlaubnis einzuholen und einen passenden Steck zugewiesen zu bekommen.

"Wirklich faszinierend...."

"Ja, finde ich auch, Herr Hauptmann."

Abschätzend sah der Schwarzhaarige hinter sich zum Grünhaarigen. Seit dem Angriff auf den Captain und seiner Leute, war er nicht mehr von seiner Seite gerückt, während die anderen Männer sich um die Besatzung kümmerten. Genervt schüttelte er den Kopf.
 

Bis jetzt hatte er es immer geschafft, sich selbst zu verteidigen. Und erst recht bei so einem Monstrum, wie das, dass unter Deck verschanzt war. Immerhin hatte er es allein geschafft ihm standzuhalten. Keiner musste ihm helfen.

Dieser Graublauhaarige war für ihn kein Gegner, selbst wenn er ein Vampir war.

Seltsamerweise schien Kevin das nicht zu denken.

Ständig war er an seiner Seite, ob nun beim essen, beim Spaziergang oder in seinem Schlafgemach.
 

Stumm sah er wieder hinter sich. Der andere schien noch nicht gemerkt zu haben, dass er dachte, dass er etwas zu weit ging.

"Jeder in diesem Land feiert diesen Tag. Er war ja auch wirklich ein Glück im Krieg."

Kon nickte.

"Ja. Und nur der Prinz hat ihn dazu gemacht."

Er räusperte sich. Stumm ging sein Blick zur Tür, die unter das Deck führte. Was würde der Vampir nur gerade machen? Die ganze Zeit über? Was hatte er da gemacht?

In dem Quartier, in das sie ihn gesteckt hatten, war kein Fenster und auch keine andere Gelegenheit. Außerdem war er richtig angekettet worden, damit so etwas, falls ein Fremder sich verlief, nicht noch einmal geschehen würde.

Würde er Grübeln?

Was er nicht verstand war: Bis jetzt hatte er noch nichts bereut. Er war anders wie die anderen Vampire, die sich ständig und zeitraubend wehrten. Sich selbst fast zum Tode verurteilten mit ihren Taten.

Zwar hatte er den Captain und die anderen angegriffen, aber er war sich ziemlich sicher, dass es aus Schutz war.
 

Und zwar ganz allein wegen der Habgier dieses Mannes. Würde er das erst dem König mitteilen, könnte er für immer im Kerker verrotten. Immerhin war dieses Wesen nicht nur irgendeine Lieferung, sondern eine wichtige. Eine, die für diesen Tag bestimmt war.

Aber nicht nur das macht ihm zu einem Schwerstverbrecher.

Der Captain hatte sich sofort, nachdem er ihm etwas über die Fracht erzählt hatte und das sie wichtig für das Königshaus war darauf gestürzt und höchstes Gesetz war:
 

Alles was dem Herrscher gehörte war tabu!
 

So hatte er sich wohl selber ein Bein gestellt.

In eine Falle, von der er nicht mehr so leicht entkommen konnte.
 

Kurz strich er sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Die anderen Mitläufer. Die Leute des Schiffsbesitzers, würden wahrscheinlich mit im Gefängnis landen. Und das, auch wenn sie nichts getan hatten.

Irgendwie taten sie ihm leid.

Auch der kleinste Bauer, der hier vielleicht arbeitete, hatte Tochter oder Sohn und bestimmt auch eine Frau. Sie würden sich nie wieder sehen!

Alles nur, weil ein viel zu geiziger Mann an Schätze und Habgier dachte. Und nur das konnte es sein.

Schon am ersten Tag, nachdem sie die "Ware" wieder ordnungsgemäß sichergestellt hatten, hatte er den Täter und die Mannschaft ausgefragt und so herausbekommen, dass das nicht sein erster Überfall auf Mitfahrende war. Selbstsicher zählte er sogar zu den größten Piraten dieses Gewässers.

Er seufzte, während sich sein Blick verdunkelte.

Sicher war er sich auf jeden Fall, dass er, auch wenn sie inkognito unterwegs waren und nicht auffallen sollten, sie nur noch Schiffe ihrer eigenen Flotte als Mitfahrgelegenheit benutzen.

Anderen würde er nicht mehr vertrauen.
 

Genau in dem Moment ging die Tür zum Untergeschoss auf und ein paar seiner Leute kamen mit der Bestie wieder. Keine Geräusche kamen aus ihrem Mund, was auf Lebendigkeit hinwies, einzig und allein der hasserfüllte Blick ihrer, wie sie ihn betrachtete, wies ihn darauf hin.

Sofort war er wieder in seine alte Rolle verfallen. Vergaß, was noch vor ein paar Tagen auf dem Schiff vorgefallen war.

"Na sieh mal einen an. Wen haben wir denn da?"

Wieder keine Erwiderung.

Mit Anstrengung in den Stimmen brachten die Männer den Vampir näher heran. Keuchen kennzeichnete ihre Kehlen und Schweiß lief ihre Gesichter hinab. Wahrscheinlich war das eben nur ein Schauspiel des Monstrums, wollte Stärke und Uninteresse dem Hauptmann zeigen, der ihn hier festhielt.

Die Kratzer und Wunden an den Armen der Männer zählten wohl am meisten als Beweise. Da noch Blut aus ihnen quoll konnten sie erst vor wenigen Minuten entstanden sein.
 

Kon ging jedoch nicht länger auf die Schweigsamkeit seines Opfers ein und breitete lachend seine Arme aus. Man konnte ihm die Freudigkeit bei seinen Augen ansehen, dass er endlich wieder zu Hause war. In seiner Heimat. Dort, wo seine Familie war.

"Willkommen in Monda!", rief er lächelnd aus.

Er wusste schon, was er heute als aller erstes machen würde, wenn er seine Frau wiedersah. Oder eher "noch" Verlobte. Die Hochzeit würde erst in ein paar Wochen stattfinden.

Zufrieden sah der Hauptmann, dass sich die Augen des Graublauhaarigen hin und herbewegten und er den Hafen sowie die Plätze der Stadt, die er von hier aus sehen konnte, studierte. Anscheinend war es ihm doch nicht so egal, wo er sich hier befand.
 

Amüsiert spielte er mit seinem nichtvorhandenen Bart, bis er sah, dass hinter diesem noch die Mannschaft an Deck gebracht wurde. Allen voran der, wie sich in den letzten Tagen herausgestellt hatte, in Wirklichkeit griesgrämige Captain. Aus sicherheitlichen Gründen hielt er einen großen Abstand zwischen sich und seinem Angreifer. Das Trauma schien sehr hoch.

"Nun... da jetzt auch die anderen auf dem Deck sind.."

Gekonnt unterbrach der Hauptmann Kevin mit einem Handschwenken und ging dann auf seine Gäste zu. Das heißt, eigentlich waren sie ja die Gäste ihrer Gefangenen, aber so genau sollte man es in dieser Zeit nicht sehen.

Kurz blickte er noch einmal zum Vampir, ehe er sich zum älteren Mann begab, der selbststolz seine Arme vor der Brust verschränkt hatte.

"Nun? Haben Sie in den letzten Nächten noch einmal über ihre Untaten nachgedacht?"
 

Der Angesprochene knurrte nur.

"Ihnen wird hoher Verrat auf den Kopf gehalten. Und nicht nur das...."

Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf.

"Nein. Wie wir in Erfahrung gebracht haben, haben sie sogar ihren eigenen Sohn..."

"WAS soll ich mit meinem eigenen Sohn gemacht haben?", schnauzte der alte Mann zurück. "Das ist Familie! Das geht sie ungeheueres Königspuppenhaus gar nichts an! Ihr habt davon keine Ahnung!"

"Ach, zumindest haben wir soviel davon, dass...", lachte er leise und hielt ihm ein königliches Dokument vor die Nase, " wir herausgefunden haben, dass er von einer Vampirin gezeugt wurde, die unter ihrem Schutz stand und danach von ihnen als Sexspielzeug benutzt wurde!"

Alles schwieg.

Selbst der Captain selbst, der es vorher noch als Humbug abgetan hatte. Als eine Spinnerei, die wahr war.

Der Hauptmann knurrte, und schlug ihm mit dem Papierstück sauer auf den Kopf.

"Ist Ihnen eigentlich klar, wie sich der Junge dabei gefühlt haben musste?"

"Er ist nur ein Sklave! Das mach jeder!"

"Aber nicht mit seinem eigenen Sohn!"

Knurrend verengte er die Augen zu schlitzen.

"Das macht ihre Strafe nur noch höher! Wahrscheinlich sogar der Tod! Ist Ihnen das klar?"

Der Mann erwiderte nichts mehr. Blieb stumm und senkte den Blick.

Außer ihnen beiden hatte seit dem keiner mehr geredet. Nur die starren Blicke auf seinem Rücken von Kevin konnte er fühlen. Wahrscheinlich war der immer noch besorgt. Wütend wandte er sich ab und ging wieder am Vampir vorbei.

"Nun gut", meinte Kon noch im Gehen. "Bringt sie alle vom Schiff in den Kerker, bis auf den Vampir, den werde ich gleich mit zum Schloss nehmen. Der König sollte noch vor den Feierlichkeiten entscheiden, was mit ihm geschieht. Und der Sohn...."

Er blickte über seine Schultern.

Musste sich gar nicht anstrengen um einen Blondschopf um eine Ecke spähen zu sehen. Deutlich waren Tränenspuren auf seinen Wangen und den darauf befindlichen Sommersprossen zu erkennen. Ob er jetzt nun um seinen Vater weinte, weil er ihn wirklich mochte; sich endlich freute, weil er befreit worden war; oder unmenschliche Angst hatte, was jetzt mit ihm passieren würde; er tat ihm unendlich leid. Und was für ihn noch schlimmer war,

es war der Junge, der ihm gesagt hatte, dass der Captain unter Deck gewesen war....
 

Ende 04.03.06



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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Von:  JoMarch
2014-11-05T20:45:09+00:00 05.11.2014 21:45
Das Kapitel hast du auch sehr Interessant geschrieben.

Die Geschichte ist von der Story sehr interessant und spannend geschrieben und verspricht eine schöne Geschichte zu werden.

Aber leider verliert man in diesem Kapitel mehrfach den Überblick. Zum einen weiß man nicht wer gerade spricht und wer antwortet und man weiß nicht genau wer gerade alles am Deck ist da es etwas durcheinander ist.

Es wäre vielleicht besser gewesen, wenn dazwischen noch ein Kapitel gewesen wäre, um zu erfahren weshalb der Captain dieses Schiffes auf einmal ein Gefangener ist, was er getan hat um im Missgunst zu stehen, obwohl es vorher keine Anzeichen gab da es da Ungereimtheiten gab.

Es ist ein wenig verwirrend aber vielleicht hast du ja irgendwann wieder Lust weiterzuschreiben damit man erfahren kann wie es weitergeht und vielleicht erfährt man dann so wie es zu der dazu kam und was noch alles passieren könnte.

Die Geschichte hat einen schönen Ansatz und es wäre schade um sie, wenn sie unfertig bliebe da es eine schöne, spannende Geschichte ist.
Von:  JoMarch
2014-11-05T18:17:07+00:00 05.11.2014 19:17
Jetzt geht’s aber zu Sache.

Finde alles sehr gut beschrieben und man kann sich vorstellen wie alles abläuft. Erst ist da die Ruhe nach dem Sieg und dann kommen Piraten und als wäre das nicht das schlimmste gehen die Crewmitglieder in den Bereich wo sie nicht hin sollten und dann passiert natürlich das was nicht kommen sollte.

Die Idee mit dem Band um dem Hals, das es verhindern soll das die Vampire Menschen Verletzen und Töten kann finde ich interessant auch, wenn das Band nicht 100% Sicherheit besitzt ist es doch sehr wirksam.

Finde die Geschichte sehr fesselnd und ich bin schon gespannt was der Grund ist, das der Vampir sich dafür einfangen lässt.
Von:  JoMarch
2014-11-05T16:36:53+00:00 05.11.2014 17:36
Die Geschichte ist von Anfang an sehr spannend.

Die Idee mit den Menschen und Vampiren klingt sehr interessant und ich bin gespannt wie sich das weiterentwickelt.
Vor allem würde ich mehr darüber Erfahren wie es dazu kam das die Menschen Vampire als Sklaven halten konnten und wie sie es schaffen das die Gefangenen sich nicht wehren da sie ja sonst nicht so leicht zu überwältigen sind.

Ich bin schon neugierig was in den nächsten Kapiteln passieren wird und ob der biss den Kevin vom Vampir bekommen hat irgendwelche Konsequenzen hat.
Von: abgemeldet
2006-03-13T17:28:39+00:00 13.03.2006 18:28
Hm... ich schließ mich mal der Allgemeinheit an *g*
Ich versteh noch nich so wirklich viel, aber die ersten beiden Kapitel sind schoma sehr gut. Der Prolog ist wirklich interessant und ich bin gespannt was noch alles pasiert.
Ach ja, ich offe doch sehr, dass nicht Marhia/Marya (oder wie auch immer die pinkhaarige Tussi geschrieben wird) die Verlobte ist.
Von: abgemeldet
2006-03-09T13:05:49+00:00 09.03.2006 14:05
hm....*angestrengt überleg*
irgendwie...*noch mehr denk*
peil ich das noch nich...muss es wohl noch ma lesn...
ich kann aba jetz schon sagen,
dass mir diese fic noch viiiel freude machen wird...^.^
guk, dad Katzenvieh
(...wo is denn bloß mein bleistift gebliebn...)
Von: abgemeldet
2006-03-05T18:32:09+00:00 05.03.2006 19:32
öhm.. ich verliere manchma etwas den überblick, wer wan was sagt aber ich mag ie ff^^. mach weiter
Von: abgemeldet
2006-02-13T11:53:56+00:00 13.02.2006 12:53
Ich muss Katzengirl zustimmen... ich hätte ach nie vermutet das dass Ray sein soll.. irgendwie passen seine Gedanken nicht zu ihm Ô.o
Bin aber neugierig, was noch kommt ^^
Von: abgemeldet
2006-02-12T20:02:37+00:00 12.02.2006 21:02
ö^^ö na endlcih tutets weidagäääähen!!!!!!!! *freu freu*
haddu ganz fein geamcht *mega pat* xD
freu mich schon auf nächste chapi, hoff das ma nich wieda so lang warten müssen *süchtig is*!
ciao dich dein blacky-dings
Von: abgemeldet
2006-02-12T13:51:09+00:00 12.02.2006 14:51
Boah...jetz gehts los!!!*freu freu freu*
Ich habs am Anfang doch wirklich nich rauskriegen können,
wer dieser Kerl, sprich dieser komandant war...
*grübel*
Hätt nich gedacht,dass das Ray sein soll...
is der etwa der dominante in der Fic?
Dad hatt ich lang nich mehr....*sich schon einen rein freu*
wie auch imma - bin schon aufs nächste pitel gespannt!!^^^
guk, dad Katzenvieh
Von: abgemeldet
2006-02-01T17:33:34+00:00 01.02.2006 18:33
ooooooooooooooo jaaaaaaaaaaaaaaaaaa^^ sowas füllt die marktlücke^^
ich freu mich wenns weitergeht


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