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Die Weissagung des alten Agyptens

AtemuXTea
von

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Prolog

Prolog
 

/......../ Teas Gedanken

//........// Yamis Gedanken

~........~ Mefistos Gedanken
 

Vor langer Zeit, im Land des alten Agyptes, wurde eine uralte Weissagung war geworden. Das Leben der Mensche anderte sich, das Licht besiegte die Dunkelheit und ware Liebe wurde gefunden.

Vorgesehend von einer machtiger Priester 500 Jahre zufor, sprach sie von zwei uralte Krafte die wieder gegen einander kampfen wurden:

Im Land der Gotter

Werden die Schatten kommen

Das Licht um sie zu besiegen

Ein Wessen aus lengst vergessene Tagen

Und ein Wessen aus noch nicht gelebten Tagen

Ein Verrat wird das Land trennen

Und ein Herz wird aus Trauer brennen

Doch im Tag ohne Nacht

Und im Nacht ohne Tag

Werden durchs Blut

Zwei Seelen vereint

Und die heilige Kraft

Zum Leben gebracht.

Diese Weissagung wurde von generation zu Generation weiter gegeben bis der Tag an dem sie sich erfullen wurde kommen wird.

Die Jahre vergingten und mit jeder Tag wurde das Land grosser und machtiger. 500 Jahre spater kam ein sehr ungewohnliches Mann im Teben. Er hatte einen schwarzen Mantel an und sprach in eine fremden Sprache. Er war aber auch in die Lage die Sprache der Agypter zu sprechen und es dauerte nicht lange bis er eine sehr wichtige Person am Hof des Pharaos wurde. Sein Name war Mefisto und was ihr noch unbedingt wissen musst ist das er auch ein sehr mysterioses Ring bei sich hatte. Mit ihm schaffte er es andere Menschen unter Zauber zu setzen und sie auf diese Weise zu kontrolieren und sie dazu bringen alles war er wollte zu tun. Als der Pharao dann, zwolf Jahre spater starb, wurde der Thron seinen Sohn, Atemu, weiter gegeben. Alle Burden und Problemen des Landes fielen auf seine Schultern und fur ein 16 jahriges Kind war es keine leichte Aufgabe. Was sie aber noch nicht wussten war das Mefisto ein wichtiges Teil der Weissagungs war. Um sie zu erfullen musste aber noch Jemand kommen und danach mussen sich die beiden treffen. Durch das Befehl des Pharaos benutzten die sechs Priester die macht ihre Millenniums Gegenstande um die wahre Bedeutung des Weissagungs herauszufinden. Er wollte das uralte Geheimnis endlich luften damit sein Land so bleibt wie es ist. Die Macht der Millenniums Gegenstande aktivierte aber auch Mefisto's Ring und als er es glenzen sah wusste er das die Tag auf dem er so lange gewartet hat nicht mehr weit ist. Zum Gluck schafften sie es den zweiten Mensch der Weissangungs zu finden aber sie konnten ihm nicht zu ihnen bringen. Der Grund dafur war das diese Person, der auch einen Ring ehnlich zu Mefisto's Ring hatte, nicht zu ihnen kommen wollte und ihm dazu zwingen konnten sie nicht. Das einziege was sie also machen konnten war zu warten. Sie warteten und warteten aber Niemand kam. Das Land wurde mit der verlaufen der Jahre immer anders bis sie eines Tages vollig unter Sand war. Es wurden nehmlich 5000 Jahre dauern bis die Richtigen Person den Ring in ihr Land bringen wurde.

Das Madchen mit einem sehr ungewohliches Ring

Das Madchen mit einem sehr ungewohliches Ring
 

Ich hoff das Prolog hat euch gefallen, denn jetzt ist es Zeit einer der Helden( in diesem Fall Heldin) kennenzulernen.
 

Kapitel 1
 

Ring, Ring, Ring, Ring.....

Ein blaues Wecker klingelte als es virtel vor Acht war und ein verschlaftes, 16 jahriges Madchen mit schulrtelang braunes Haar und marinblaue Augen aufwachte und im Panik geratte.

" O nein! Nicht schon wieder!"

Ganz schnell zog sie sich um, putzte ihre Zahne, nahm ihr Essenpacket und rannte zur Schule.

/ Jetzt komme ich wieder zu spat./

Egal wie sehr sie sich beeilt hatte, schaffte sie es nicht rechtzeitig da zu sein. Es waren schon fast 20 Minuten nach Acht als aie ankam und die Tur offnete.

" Frau Gardner! Das ist schon das dritte Mal das du diese Woche zu spat kommst! Geh sofort auf dein Platz und sein ruhig. Du wirst drei Stunden nachsitzen um den Test zu geben und einen 300 Wort Essey uber die Saugetiere die wir Heute lernen werden schreiben."

" Ja Frau Inoue."

Sie setzte sich also auf ihr Platz und fangte an ein Buch uber alte Zivilizationen zu lesen.

/ Ich weiss doch das ich zu spat gekommen bin. Deshalb muss sie doch nicht so schreihen. Ich kann aber Nichts dafur. In letzter Zeit habe ich immer wieder derselbe komischer Traum und es fangt an mir langsam Angst zu machen./

" Gute Leistung Tea, noch ein paar Male und du hast ein eigenes Rekord."

" Lass mich in Ruhe Sky."

" Will ich aber nicht, es macht Spass."

Er war den Gummi zu ihr und traff ihr Oberarm.

" Hey!"

" Ich hab dir doch gesagt das du ruhig sein sollst Tea!"

" Ich hab aber nicht..."

" Kein aber. Geh drausen bis die Stunde vorbei ist."

" Aber..."

" Sofort!"

" Ja Frau Inoue."

Sie stand auf und verlasste das Klassenzimmer. Danach lehnte sie sich am Fenster.

" Ich hab aber Nichts gemacht."

Um zwie war die Schule vorbei aber sie musste noch drei Stunden bleiben. Als sie dann endlich gehen durfte rannte sie so schnell sie konnte ruber zum Museum.

" Tut mir leid das ich zu spat gekommen bin Aiko, ich...."

" Klar tut es dir leid! Du hast versprochen punktlich um drei hier zu sein. Ich musste die ganze Ausstellung allein Vorbereiten und ich konnte mit meine Mutter nicht zum Theatre Stuck gehen. Heute war auch die letzte Vorfuhrung."

" Ich weiss, entschuldige. Ich musste aber Nachsitzen"

" Lass mich ratten, du bist wieder zu spat aufgewacht stimmt's? Ich hab auf die gezehlt Tea und du hast mich hangen lassen. Ich hab dir doch gesagt wie sehr meine Mutter dieses Stuck sehen will, du weisst was es fur uns bedeutet. "

" Bitte Aiko, ich werde es wieder gut machen."

" Vergiss es Tea! Das wirst du warscheinlich auch nicht richtig machen konnen."

" Werde ich nicht."

" Wie auch immer, mach doch was du willst. Ich gehe jetzt. Gute Nacht Tea."

Mit diese Worte ging sie ins Buro und schloss die Tur hinter sich.

" Aber Aiko....ich wollte doch nicht...."

Sie drehte sich um und rannte weg. Sie stopte nur als sie ihr Wohnung erreichte. Sie fiel auf ihr Bett und fangte an zu weinen.

" Ich wollte abet da sein....ich wollte....warum behandeln mich alle so....es ist als ob ich an allem Schuld bin..."

/ Warum konnen sie damit nicht aufhore? Warum? Es ware besser wenn ich fur immer von hier verschwinden konnte./

Es dauerte nicht lange bis sie eingeschlafen war und nochmal dieser komischer Traum hatte. Sie rannte auf einen unendliches Flur und hatte einen weissen Kleid an. Durch die Fenstern konnte sie Sand sehen und Menschen sprechen horen aber sie konnte die Sprachen nicht verstehen und keiner Antwortete ihr. Diesmal erscheinte aber ein grosses, goldenes Tur vor ihre Augen. Auf sie befandte sich eine umgedrehte Piramide. Als sich diese offnete sah sie Jemand vor ihr stehen aber sie konnte sein Gesicht nicht sehen. Dieser Jemand reichte ihr den Hand und rufte ihr name: Tea. Als das gescha wachte sie auf.

/ Warum traume sowas? Warum? Das verstehe ich nicht./

Als sie die Lampe auf ihr Nachttisch anmachte bemerkte sie das ihr Ring leuchtete.

" Was soll das?"

Sie nahm ihm von ihr Finger und jetzt konnte sie weisse Flugel die sich leicht in ihre Mitte bewegten.

" Das kann aber nicht...."

Im nechtes Moment horte er auf zu leuchten und die Flugel verschwandten.

" Was geht hier vor? Sowas hat es bis jetzt noch nicht getan."

Sie setzte es wieder auf ihr Finger aber es passierte Nichts.

/ Warum hat es das gatan? War's wegen den Traum den ich hatte?/

Tea legte sich wieder hin und drehte sich auf eine Seite.

/ Daruber hat mir Mama kein Wort gesagt. Oder wusste sie es wieleicht nicht? Sie fehlt mir so und Papa auch./

Danach nahm sie ihr Buch und fangte an es zu lesen. Als sie dann fertig war ass sie etwas, nahm ein Bad und ging wieder schlafen.
 

So, das war das erste kapi. Bis zum nechtes Mal, shadowanime1.

Reise in die Vergangenheit

Reise in die Vergangenheit
 

Jetzt ist es Zeit diese Geschichte richtig anzufangen und wie konnen wir das besser machen als in die Vergangenheit zu gehen? Viel Spass.
 

Kapitel 2
 

Am nechsten Tag musste Tea nicht fruh aufstehen denn es Samstag war. Um ungefahr halb zehn wachte sie auf und nachdem sie gefruhstuckt hatte zog sie sich an. Sie nahm weisse Unterwasche, eine schwarze armlosse Bluse, lange rote Hosen, schwarze Schuhe und ihre blaue Schultasche in dem sie das Buch legte. Danach ging sie ins Bibliothek um sie zuruck zu bringen.

" Hallo Tea. Hast du das Buch schon gelesen?"

" Ja. Hab ihr etwas neues bekommen?"

" Noch nicht aber du kannst dich ruhig umschauen wenn du willst."

" Danke."

Tea fangte also an durch die Regale zu gehen und fandte ein paar interessante Bucher. Als sie dann nach eine Stunde gehen wollte bemerkte sie ein ganz ungewohnliches Buch das sie bis dann noch nie gesehen hatte.

/ Was ist das?/

Sie legte ihre andere Bucher auf ein Stuhl und nahm danach das Buch in ihre Hande.

" 'Der alte Agypten, Land der Gotter. Wie es vor 5000 Jahre war'. Komisch, warum ist mir dieses Buch bis jetzt nicht aufgefallen?"

Als sie es offnete uns auf die erste Seite sah, sah sie dasselbe Flugelsimbol die ihr Ring ihr in die vorhige Nacht gezeigt hatte.

"Die Fluge?"

Im nechsten Moment fangte das Buch an zu leuchten und ihr Ring auch. Tea erschrack und lasste das Buch fallen aber sie errreichte den Boden nicht, sondern schwebte in den Luft.

" Was soll das?"

Ein Wind fangte an durchs Zimmer zu wehen und das Buch verwandelte sich in hunderte von weissen Federn die sie umkreisten. Danach sah sie nur noch ein helles Licht bevor alles schwarz wurde. Es dauerte eine Weile bis sie ihre Augen offnen konnte aber auch das konnte sei nicht richtig tun weil sie unter ein sehr starkes Licht war. Unter ihr Korper konnte sie etwas heisses und kornich spuren. Langsam schafte sie es sich aufzurichten und jetzt konnte sie auch etwas besser sehen.

/ Aber wo....wo bin ich?/

Als sie sich so umsah bemerkte sie das sie neben ein Sandhugel war und das nicht weit vom Hugel entfernt ein Stadt war.

" Warte mal....Sand....Hitze....ich bin in eine Wuste. Aber das....das kann doch nicht sein....ich war doch in die Bibliothek....mit dieses Buch....mein Ring!"

Sie sah ihr Hand jetzt an aber ihr Ring leuchtete nicht mehr.

/ Warum nur?/

Danach wendete sie ihr Blick wieder auf dem Stadt.

/ Wieleicht kann mich Jemand da helfen wieder nach Hause zu kommen./

Tea nahm nun ihre Tasche, die neben ihr liegte, und legte es auf ihr Rucken. Danach machte sie sich auf dem Weg. Eine halbe Stunde spater erreichte sie es endlich. Dort sah sie eine menge Verkaufstande mit Juwelen, Obst, Kleider, Keramiktopfer und andere Dinge. Was sie aber am meisten uberraschte war das sie alles was sie sagten verstehen konnte.

/ Warum kann ich sie auf einmal verstehen? Ich hab diese Sprache bis jetzt noch nie gehort./

" Aus dem Weg! Macht Platz!" horte sei Jemand schreien und als sie ihr Kopf nach Links drehte sah sie ein paar Menschen die einen wurderschonen weissen Pferd verfolgten. Er hatte eine lange wiesse Mahne und Schwanz und eine goldene Kette um den Hals.

/ Wie schon es ist./

" Aus dem Weg! Wir konnen ihm nicht aufhalten!"

Das Pferd rannte wie wild durch die Strassen und jetzt sah sie das er direkt auf ein kleiner Junge rannte.

/ O nein, es wird ihm treffen!/

Tea laufte hinter einen Stand um das Pferd den Weg zu schneiden. Als sie Seite an Seite waren ergriff sie ihm am Geschir und sprang auf ihm.

" HA!"

Anstatt ihm zu stopen machte sie ihm noch schneller laufen. Sie schaffte es aber der kleine Junge zu umkreisen damit er nicht verletzt wurde.

" Mein Junge!"

Die Mutter der Kleiner nahm ihm in den Armen und druckte ihm gegen sich.

" Halt dieses Madchen auf!"

Das Pferd rannte immer weiter bis er in eine Satgasse ging.

" Langsam Junge."

Tea versuchte ihm zu beruhigen aber es klappte nicht. Als dann auch noch einige Menschen ihen den Weg sperrten wurde er noch nervoser. Unter ihnen war auch die Wachen des Pharaos war auch der Pharao selbst. Er und einer seiner Priester, Mahado, waren verkleidert damit sie Niemand erkennen wurde.

" Geh vom Perf runter Madchen!"

Als sich einer der Wachen sich nahren wollte hebte sich das Pferd auf seine hintere Beine und versuchte ihm zu schlagen. Tea musste sich ganz fest halten um nicht runter zu fallen.

" Langsam, beruhige dich mein Schoner."

Als sie ihm am Hals beruhrte wurde er noch wutender und versuchte sie von ihm zu werfen.

" Sie wird fallen!"

" Ruhig Junge."

/ Ich muss diese Kette loss werden. Warscheinlich hat er grosse Schmerzen./

Tea versuchte die Kette loszubinden aber das Pferd bewegte sich in alle Richtungen und sie hatte es garnicht leicht.

/ Gleich hab ich es./

Als das Pferd sich nochmal habte gelingte es ihr die Kette loszubinden und sie fiel zur Boden. Automatisch wurde er etwas ruhiger und entspannte sich langsam.

" Ganz ruhig, es ist jetzt alles wieder gut."

" Habt ihr das gesehen?"

"Ja, sie hat ihm beruhigt."

Sie strich ihm sanft uber den Hals und wenige Minuten spater wurde er vollig ruhig. Tea stieg danach runter und strich ihm noch einmal uber den Stirn.

" Braver Junge."

Sie lachelte ihm suss an, Geste die dem Pharao nicht entgangen war und er auch kurz lachen musste.

// Suss.//

" Das reicht jetzt!" sagte einer der Wachen und packte sie am Arm fest.

" Lass mich los!"

" Du hast versucht der Pferd des Pharaos zu stehlen! Dafur musst du bestraft sein!"

" Was? Nein.....ich hab nicht...."

Sie versucht ihr Arm zu befreien aber er war starker als sie.

" Du kommst mit!"

Er zog sie mit.

" Warte, ich wollte ihm nicht stehlen."

" Das kannst du Jemand anders erzahlen."

In der zwischen Zeit kummerten sich zwei andere Wachen um das Pferd.

" Ich glaube wir sollten jetzt gehen Atemu." sagte Mahado ganz leise.

" Ja."

Die beiden gingen also auch und erreichten den Palast als erstes. Der Wachmann hatte Tea in den Kerker gebracht und sperrte sie in eine Zelle.

" Lass mich raus!"

" Du wirst hier so lange warte bis der Pharao dich sehen kann."

" Ich hab aber Nichts gemacht."

" Das werden wir noch sehen."

Mit diese Worte ging er raus und lasste sie allein.

" Ich hab aber wirklich Nichts gemacht!"

Sie lasste die Gitter los, drehte sich um und setzte sich auf das Strohbett.

" Warum glaubt mir den Keiner? Ich wollte doch nur helfen."
 

Arme Tea. Mir wurde es auch nicht gefallen in den Kerker gebracht zu sein und in eine Zelle eingesperrt. Ich meine wer konnte sowas eigentlich wollen, oder?

Das Madchen und der Pharao

Das Madchen und der Pharao
 

Um ehrlich zu sein will ich sie da nicht fur immer lassen. Ich meine was wird aus diese Geschichte wenn das passieren wurde?
 

Kapitel 3
 

Tea wartete den ganzen Tag aber Niemand kam um sie abzuholen oder um mit ihr zu sprechen. Als es dann auch noch Nacht wurde legte sie sich hin und versuchte ein bischen zu schlafen.

/ Was sollt's, ich bin sowieso Niemandem wichtig. Warum sollte sich ausgerechnet der Pharao sich beeilen um mich zu sehen?/

" Trotztdem ware es schon wenigstens einmal von Jemand nicht vernachlassigt zu sein."

" Warum vernachlassigt?" horte sie Jemand fragen und stand ganz schnell auf.

" Wer ist da?"

" Du bist also das Madchen das der Pferd des Pharaos stehleb wollte."

" Bin ich nicht!"

" Wirklich? Du bist aber das einziege Madchen hier. Du muss es doch sein."

" Das ist nicht wahr!"

" Warum bist du dann hier?"

" Ich weiss es nicht, sie haben mich heute Morgen einfach in diese Zelle eingesperrt. Seitdem bin ich hier ganz allein und du bist der erste mit dem ich bis jetzt gesprochen habe."

" Du meinst Keiner ist zu dir gekommen?"

" Ja. Warum fragst du?"

" Dann hast du Heute auch Nichts gegessen?"

" Nein."

" Das tut mir leid, hier."

Die geheimnisvolle Person trat jetzt ins Licht und reichte ihr ein rotes Apfel. Vor ihr stand nun ein junger Mann mit schwarzes Haar, weinrote Spitzen, blonde Stahnen die ihm ins Gesicht fielen und auch sehr schone lila Augen.

" Ahm....danke."

Sie nahm es und fangte an es zu essen.

" Was wolltest du dann mit dem Pferd wenn du es nicht stehlen wolltest?"

" Da war ein kleiner Junge auf die Strasse und das Pferd hatte ihm verletzen konnen. Ich wollte ihm nur helfen."

" Und du hast das Pferd auch wirklich ganz allein beruhigt?"

" Ja. Mein Onkel und meine Tante leben auf einer Farm und da habe ich gelernt wie Mann mit Pferde umgehen soll. Deshalb bin ich weiter geriten und hab nicht versucht ihm gleich zu stopen. Das besste Weg um ein Pferd zu beruhigen ist ihm weiter laufen zu lassen."

" Du hast ihm aber auch sehr geholfen in dem du seine Kette losgebindet hast."

" Ja sie hatte ihm...."

Jetzt begriff was er gesagt hatte.

" Aber woher..."

" Komm, ich bring dir von hier raus."

Er nahm ein Schlussel aus seine Tasche und offnete die Zelltur. Danach trat er rein, nahm ihr Hand und zog sie mit.

" Nein halt, warte!"

Sie stopte und zog ihr Hand zuruck.

" Was ist? Willst du hier bleiben?"

" Nein aber ich kenne dich nicht mal und du...."

" Ist das alles?"

" Wie?"

" Dann sag ich es dir einfach, ich bin...."

" Nein das.....ich meine....ich wurde gern wissen wer du bist aber ich will nicht das du meinet wegen auch in Schwirigkeiten geretst."

// Wie jetzt? Sie macht sich Sorgen um mich?//

" Aber du konntest hier noch mehr Tage gefangen sein, oder Wochen, Monate. Wirt sich denn Niemand um dich Sorgen machen?"

" Das ist aber kein Grund Jemand der mir helfen wollte in Schwirigkeiten zu bringen. Du solltes lieber gehen bevor dich die Wachen sehen."

Der Junge lachelte sie jetzt kurz an.

" Es wird Nichts schlimmes passieren."

Er reichte ihr nochmal seiner Hand.

" Trotztdem....."

" Bitte, ich verspreche dir das alles gut wird."

" Ja aber...."

Als sie im un den Augen sah konnte sie nicht anders als seine Hand zu nehmen.

" Danke. Hier entlang."

Er fuhr sie durch ein anderes Zimmer und nachdem sie einige Treppen kleterten und durch ein schwarzes Tor gingen, erreichten sie einer der Flure des Palastes.

" Wie schon das ist."

" Der Thronsall ist nicht sehr weit."

"Thronsalll?"

" Ja. Ich bringe dich zum Pharao damit diese Sache endlich geklert sein kann."

/ Zum Pharao?/

" Aber wie....wie ist er also....ich meine...."

" Na ja, wie glaubst du das er ist?"

" Ich weiss nicht, bis Heute wusste ich nicht mal das er existierte."

" Wirklich?"

" Ja. Ich hoffe aber das er ein netter Mensch ist, wie du."

// Ich?//

Er hielt jetzt an.

" Warum halten wir an?"

" Bitte sein mir nicht bosse ich...."

" Mein Pharao!"

Eine Frau mit schwarzes Haar und einem weissen Kleid kamm auf die beiden zu.

/ Pha....Pharao?/

Sie trit einen Schritt zuruck und lasste seine Hand los.

" Was macht ihr hier um dieser Zeit?"

" Wurdest du dich bitte um diese Madchen kummern Isis? Sie braucht einen Zimmer und etwas zu essen."

" Sicher. Komm bitte mit."

Isis nahm Tea's Hand und zog sie mit. Sie drehte ihr Kopf aber nochmal zu ihm.

" Du bist...."

" Ja. Ich werde es dir Morgen erklaren. Sei mir bitte nicht bosse."

Tea war immer noch sehr verrwirt und konnte deshalb nur noch die Person die ihr Hand hielte folgen. Isis brachte sie in ein schones Zimmer mit viele Blumen, ein Spiegel mit Tisch und ein grosses Bett.

" Fuhl dich bitte wie zu Hause."

" Danke."

Danach ging sie und zehn Minuten spater bracht eine Dienerin Tea etwas zu essen. Nachdem sie gegessen hatte legte sie sich ins Bett aber anstatt zu schlafen dachte sie nur uber den Junge der sie geholfen hatte, der Pharao.

/ Warum hat er mir geholfen und warum hat er mir nicht gesagt wer er war? Das verstehe ich nicht. Er scheint aber ein sehr nette Mensch zu sein. Wenigstens ist eine Sache jetzt klar. Ich bin auf kein Fall in mein eigenes Zeit, das muss die Vergangenheit sein. Ich meine so verruckt kann ich doch nicht sein und mir all das einzubilden./

Langsam schafte sie es aber einzuschlafen. In der zwischen Zeit hatte sich Atemu auf dem Weg gemacht um mit einer seiner Beratter, Mefisto, zu sprechen.

" Ich muss mit dir reden Mefisto."

" Woruber den mein Pharao?"

" Uber das Madchen im Kerker. Warum hast du ihr Nichts zu essen geschiegt? Ich hab dir doch gesagt das du es tun sollst weil ich zu beschaftigt war um mich gleich um sie zu kummern!"

" Vergibt mir bitte mein Pharao. Ich musste mich um etwas sehr wichtiges kummern und hab sie leider vergessen."

" Sowas darf Mann aber nicht vergessen! Ich will das es nicht nochmal nicht passiert hast du mich verstanden?"

" Ja mein Pharao."

Atemu ging danach in sein eigenes Zimmer um sich auch auszuruhen.

~ Na warte du kleine Krote, bald wirst du der Jenige sein der meine Befehle folgen wird. Was es dieses Madchen betrifft, desto schneller werde ich sie los desto besser werden meine Chancen endlich Rahe zu nehmen. Mein Ring hat mich uber ihr Ankunft seit langer informiert aber ich wede es auf kein Fall zulassen das sie meine Plane durchkreutzt.~
 

Hm, dieser Mefisto scheint ein vollig anderer Mensch zu sein. Na ja, Nichts ist so wie zum ersten Mal zu glauben gibt. Shadowanime1

Eine interessante Besprechung

Eine interessante Besprechung
 

Ich glaube einige Erklarungen werden nicht schaden, also lasst bitte dieses Kapitel wenn ihr sie auch wissen wollt.
 

Kapitel 4

Als Tea am nechsten Tag aufwachte glaubte sie sie wurde traumen aber gleich danach erinnerte sie sich an die vorhige Tag. Wieder einmal klopfte Jemand an ihr Tur und als sie es aufmacht sah sie dieselbe Dienerin die ihr auch letztes Nacht zu essen gebracht hatte. Diesmal brachte sie ihr das Fruhstuck.

" Danke."

" Gern Milady."

/ Milady?/

" Ich bin aber nicht...."

" Der Pharao wurde sich gern mit euch in den garten treffen nachdem ihr gefruhstuckt hat. Soll ich ihm sagen das ihr damit einverstanden seit?"

" Ja. Sag ihm bitte das ich da sein werde."

" Gut. Ich wunsche euch guten Apetit."

" Danke."

Nachdem sie gefruhstuck hatte machte sie sich Tea auf dem Weg ins Garten. Leider wusste sie nicht wo diese war und nur jetzt viel ihr auf das die Dienerin hatte fragen sollen.

" Na toll, welche Richtung sollte ich jetzt nehmen?"

Als sie um eine Ecke ging sah sie Isis die mit ein Mann redete.

/ Wieleicht kann sie mir helfen?/

" Entschuldigt bitte."

Die beiden drehten sich um und sie ging zu ihnen.

" Du bist das Madchen von Gestern, nicht wahr?"

" Ja bin ich. Mein Name ist Tea."

" Freut mich. Ich bin Isis und das hier ist Mahado. Wir sind zwei der Hohepriester dieses Landes."

" Hohepriester?"

" Ja."

" Sag mal Tea, suchst du etwas?" fragt sie Mahado.

" Ja. Ich muss den Pharao sehen und dazu muss ich in den Garten aber ich hab leider keine Ahnung wie ich da kommen soll."

" Dann komm mit. Ich hab sowieso etwas im Garten zu erledigen also bringe ich dich zu ihm."

" Sehr nett von dir Mahado, danke."

Mahado fuhr sie also zum Garten und zeigte ihr den Weg den sie nahmen musste.

" Du musste jetzt nur dieses Pfad folgen. Es wird dir dich zu einen kleinen Teich fuhren. Der Pharao wartet dort auf dich."

" Ok, danke Mahado."

" Gern."

Tea folge also den Pfad und erreichte das Teich ein paar Minuten spater. Dort, auf einer Bank, sass der Pharao und als er sie sah stand er auf.

" Du bist gekommen, freut mich."

" Du wolltet mich sprechen?"

Sie ging zu ihm und die beiden setzten sich wieder.

" Ich mochte mich bei dir entschuldigen. Ich wusste nicht das sich Niemand um die gekummert hatte. Es gab Gestern ein ziemlich grosses Problem und ich hatte leider keine Zeit um fruher zu dir zukommen um mit zu sprechen."

" Ja, aber du bist trotztdem gekommen. Das zehl auch ein bischen."

" Wieleicht, aber nicht ganz. Ich hoffe du denkst jetzt Nichts falsches von mir das ich dir nicht gesagt habe wer ich war, aber ich wollte weigstens ein normals Gesperch mit Jemand haben."

" Du warst auch da, nicht wahr? Deshalb wusstest du die Sache mit die Kette."

" Ja. Die Kette hat mein Berrater Mefisto fur mein Pferd anfertigen machen lassen. Ich glaube sie war zu eng an sein Hals Bebundet und deshalb ist er in Panik geratten. Danke das du dich um ihm gekummert hast."

" Kein Problem...."

Jetzt viel ihr auf das sie sein Name nicht mal kennte und sie musste leicht lachen.

" Was ist denn so komisch?"

" Nichts, ich meine, mir ist gerade eingefallen das ich keine Ahnung habe wie du heisst. Ich hatte dich gestern aussprechen lassen, so hatte ich es nehmlich gewust."

" Wieleicht."

Er musste jetzt auch leicht lachen.

" Jetzt mal ehrlich, mein Name ist Atemu und deiner?"

" Ich bin Tea."

" Freut mich dich dann, mit Name, kennenzulernen Tea."

" Mich auch."

" Darf ich dir wieleicht noch einige Fragen stellen Tea?"

" Ich glaube schon. Was mochtest du wissen?"

" Warum hast du mir nicht geatwortet als ich dich gefragt habe ob sich Jemand um dich Sorgen machen wird?"

" Weil es Niemand gibt der sich um mich Sorgen machen kann."

" Wei Niemand? Hast du etwa?"

" Ja. Ich bin ein Weisenkind Atemu. Ich hab meine Eltern vor neun Jahre als ich funf war in ein Unfall verloren. Danach lebte ich, wie ich es dir schon gesagt habe, eine Weile mit mein Onkel und meine Tante aber das dauerte auch nicht sehr lang denn sie zogen um als ich zwolf war. Ich wollte aber nicht gehen also bin ich zuruckgeblieben. Seitdem sind es jetzt vier Jahre vergangen und ich musste ganz allein zurecht kommen. Sie schiecken mir jedes Monat Geld also ist es nicht so schlimm."

" Das tut mir Leid Tea."

" Mir auch, ich vermisse sie Jeden Tag weisst du? Aber am schlimmsten ist es am mein Geburtstag und das wird jetzt sicher doff klingen aber ich hab mir jedes Jahr nur einz gewunscht und zwar das sie wieder bei mir sein wurden."

Ihr Blick wurde jetzt nur noch trauriger und sie drehte ihr Kopf in die andere Richtung.

" Weisst du Atemu, ich hatte noch nie richtige Freunde und meine Eltern konnte ich auch nicht richtig kennenlernen. Um ehrlich zu sein, auch wenn wir uns gerade gekannt haben, bist du der einziege mit dem ich ganz offen gereden habe. Ich kann es nicht erklaren aber bei dir fuhle ich mich irgendwie geschutzt und es ist als ob wir uns schon einmal begegnet waren."

Sie wendete ihr Blick wieder zu ihm.

" Tea ich, wieleicht fuhlst du das, weil ich dein Schmerz wirklich verstehen kann. Ich hab mein Vater vor genau vier Monate verloren und meine Mutter starb als ich ganz klein war. Ich kan also gut nachempfinden was in dich vorgehet."

" Dann haben wir auch etwas gemeinsammes."

" Ja."

Sie sahen sich ganz tief in die Augen.

" Wieleicht, wieleicht sollten wir jetzt aufhoren uber die Vergangenheit zu reden Atemu."

" Hast Recht. Sag mal, du bist nicht aus Teben, oder?"

" Ja. Ich komme aus Domino."

" Domino?"

" Ja es ist ein Stadt sehr weit von hier."

" Und warum bist du dann hier?"

" Das weiss ich nicht um ehrlich zu sein Atemu. Ich war in der Bibliothek als ich ein merkwurdiges Buch fandte. Danach erscheinte ein helles Licht und als ich aufwachte war ich in die Wusste auser die Wende dieses Stadtes."

" Ist das dein ernst?"

" Ja. Glaubst das mir nicht?"

" Ich weiss nicht, es klingt so unreal aus. Was ist eigentlich ein Bibliothek?"

" Weisst du das nicht?"

" Nein, nie davon gehort."

" Also, es ist ein Zimmer aber es kann auch eine Gebaude sein in dem sich eine Menge Regal mit Bucher befinden. Dort gehen die Menschen um dieser Bucher auszuliehen ."

" Und bringen sie die Bucher auch zuruck?"

" Ja. Jeder Person kann bis zu vier Bucher auf einmal nehmen und musst sie in spatenstens zwei Wochen zuruck bringen."

" Verstehen. Noch was, das was du an hast, warum tregst du solche merkwurdige Klamoten?"

" Weil da Jeder sowas ahnliches tragt. Eigentlich alle im Jahr 2006."

" Wie bitte? 2006?"

" Ja."

" Das gibt's doch nicht!"

Er stand jetzt auf.

" Doch Atemu." sagte sie und stand ebenfalls auf.

" Wenn ich es richtig verstanden habe, bin ich jetzt in einer Zeit der vor 5000 Jahre existiert hatte."

" Was?"

" Ich bin in der Vergangenheit gelandet und ich hab keine Ahnung weshalb ich hier bin."

" Das ist ein Scherz, oder?"

" Nein Atemu."

" Aber dann, dann bist du...."

Er nahm ihr Hand und rannte mit ihr wieder ins Palast.

" Atemu? Was soll das?"

Er antwortete ihr aber nicht.

// Dann ist sie es, die aus die Weissagung./
 

Schon endlich hat er es erfahrt. Trotztdem, wie wird Tea darauf reagieren wenn sie es auch erfahrt? All das findet ihr im nechsten Kapi aus, euer shadowanime1.

Vorgesehendes Schicksal?

Vorgesehendes Schicksal?
 

Was das woll zu bedeuten hat? Wer weiss, es wird aber auf jeden Fall noch interessanter.
 

Kapitel 5
 

Atemu brachte sie ins Thronsall wo sich drei der Priester befandten: Shada, Isis und Mahado. Bei ihnen war aber auch Atemus alter Freund und Beratter, Shimon.

" Was ist los Atemu? Warum rennst du so?"

" Ich hab sie gefunden Shimon, sie ist es!"

" Wie bitte?"

" Sie ist das Wesen aus noch nicht gelebten Tage von dem die uralte Weissagung sprach."

" Bist du dir da aber auch ganz sicher?"

" Ja Shimo! Sie hat es mir selbt gesagt. Sie kommt aus einer Zeit der vor 5000 Jahre von unserem entfernt ist."

" 5000 Jahre?" fragte Isis ganz uberrascht.

Im selne Moment kamm auch Mefisto ins Zimmer.

" Was habt ihr mein Pharao? Warum seit ihr so schnell auf dem Flur gerannt?"

" Weil sich noch ein Teli der Weissagungs erfuhlt hat Mefisto."

" Die Weissagung?"

" Ja. Tea ist die die wir gesucht haben."

" Tut mir leid das ich mich so einmische aber wovon spricht ihr uberhaubt?"

" Vor 500 Jahre Tea, sagte ihr Mahado, lebte ein machtiger Priester names Kai. Bevor diese Welt verlassen hatte, hatte er eine Weissagung der das Schicksal dieses Landes und der Welt andern kann vorausgesehen. Die Weissagung sagt:

Im Land der Gotter

Werden die Schatten kommen

Das Licht um sie zu besiegen

Ein Wessen aus lengst vergessene Tagen

Und ein Wessen aus noch nicht gelebten Tagen

Ein Verrat wird das Land trennen

Und ein Herz wird aus Trauer brennen

Doch im Tag ohne Nacht

Und im Nacht ohne Tag

Werden durchs Blut

Zwei Seelen vereint

Und die heilige Kraft

Zum Leben gebracht

" Verstehest du jetzt mein Kind? Du konntest ein sehr wichtiges Teil fur das was mit der Welt passieren wird." sagte Shimon.

" Ich finde das es kein Grund ist so glucklich daruber zu sein Shimon."

" Warum nicht Mefisto?"

" Weil einer der zwei die Dunkelheit bringen wird. Sag mal, Tea, oder? Wie hast du es eigentlich geschaft hier zu kommen?"

" Das weiss ich nicht genau. Das war ein helles Licht und als ich auwachte war ich hier." "Warum willst du das uberhaupt wissen?" fragte ihm Isis.

" Weil ich der Meinung bin das wir ihr nicht trauen sollten. Warum hat dir deine Millenniums Kette nicht gezeigt das sie komme wird? Ich meine, wenn sie wirklich so wichtig fur unser Zukunft ist, hattest du es schon wissen mussen. Oder liege ich das wieleicht falsch?"

" Ich weiss nicht warum meine Kette es mir nicht gezeigt. Ich hab seit langer Nichts mehr gesehen."

" Worauf willst du eigentlich hinauf Mefisto?"

" Das sie wieleicht nicht das ist was sie uns glauben machen lasst. Sie konnte doch ganz genau wissen wie sie hier gekommen ist und lugt uns nur an Atemu!"

" Das ist nicht wahr!" sagte Tea und mischte sich jetzt auch ind Gesprech.

" Dann beweise es doch."

" Das kann ich nicht aber...."

" Genau das meine ich!"

" Dann macht doch was ihr wollt! Wenn mein Wort euch nicht mal reicht dann ist das euer Schuld!"

Mit diese Worte drehte sie sich um und laufte aus dem Zimmer.

" Warte Tea!"

Sie blieb aber nicht stehen und zuruck kam sie auch nicht sondern ging weiter und schlieste sichin ihr Zimmer. Sie war mit dem Rucken gegen die Tut gelehnt und einige Tranen liefen uber ihre Wangen.

" Warum glaubt mir denn Keiner? Was habe ich nur getan um das zu verdienen?"

Fur den rest des Tages blieb sie in ihr Zimmer und wollte fur Nichts in der Welt rauskommen. Auch Atemu hatte versucht mit ihr zu sprechen aber er hatte kein Gluck. Als sie so im Bett liegte schlief sie ein und nochmal wurde sie dieser komischer Traum habe. Diesmal wurde es aber anders. Ihr Ring fangte wieder an zu leuchten und als sie auf's Flur rannte und durch dieser Tur ging, wurde das Gesicht der mysteriose Person die ihr Name rufte immer klaren und als sie es ganz deutlich sehen konnte, sah sie das es Atemu' s war. Gleich danach wurde alles um sie schwarz, nass, kalt und sie spurte auch einen Stich in's Bauch. Danach horte sie noch wie Jemand sie rufte und wachte als das gescha, ganz erschreckt auf. Ihr Gesicht was sehr blass und ihr Herz raste wie wild.

/ Was....was war das? Atemu? Er war es? Aber warum? Warum war er da?/

Sie stand auf, ging langsam zum Fenster und lehte sich gegen ihm.

" Warum traume ich sowas? Warum nur?"

/ Und mein Ring? Will er mir etwas sagen? Oder vor etwas warnen?/

Nachdem sie ein paar Minuten ins Garten schaute, beschlos sie ein kleiner Spaziergang zu machen um sich etwas zu beruhigen.
 

Und, was glaubt ihr? Was diese Traum woll zu bedeuten hat? Tut mir leid, aber das kann ich noch nicht sagen, ist ein Geheimniss:) Bis zu nechtes Mal.

Eins finsterer Plan

Eins finsterer Plan
 

Zeit um noch etwas uber unser so ganamter ' Freund' Mefisto etwas herauszufinde. Was er woll alles plant, werde ihr gleich erfahren.
 

Kapitel 6
 

Es war schon fast Abend als sich Atemu in den Thronsall auf sein Thro befandte und auf Mefisto wartete.

// Ich hatte das wieleicht nur mit den Priester besprechen sollen und sie darinn noch nicht einmischen.//

" Du wolltest mich sprechen Atemu?"

" Ja Mefisto. Warum hast du Heute so reagiert und warum glaubst du das sie mich angelogen hat?"

" Atemu, du hast die Priester gebeten ihre Millenniums Gegenstande zu benutzen um endlich einen Antwort auf die Weissagung zu kriegen, oder?"

" Ja hab ich."

" Ich sagen nicht das sie unbeding die Jenige sein wird die uns vernicht wird, sie konnte doch genau so gut das Licht das wir brauchen bringen."

" Richtig."

" Aber dann frage ich mich warum sie dich so klatherzig angelogen hat."

" Wie meinst du das?"

" Gestern Nacht, nachdem wir gesprochen habe, entschloss ich mich bei ihr zu entschuldigen weil ich sie vergessen hatte. Ich bin zu ihr heute Morgen gegangen aber sie war nicht in ihr Zimmer."

" Sie war mit mir in den Garten."

" Ich hab aber dieses Bild auf ihr Bett gefunden Atemu."

Er zeigte ihm ein kleines Bild( das ist also ein Foto aber sie konnen das doch nicht wissen, oder?) auf dem Tea mit zwei altere Menschen, ein Mann und eine Fraum war.

" Das sind ihre Eltern Atemu! Ich kenne kein funf jehriges Madchen das so erwachsen aussehen kann."

" Aber woher weisst du das?"

" Ich bin danach zufallig durchs Garten gegangen und hab ein Teil euer Beschprechung gehort."

" Das kann aber doch...."

" Ich weiss es schein schwer zu glauben, ich meine Niemand will glauben das so ein schones Madchen etwas so schrekliches planen kann."

" Aber Mefisto...."

" Lass dich von ihrem schonen Aussehen nicht tauschen Atemu! Auch die schonste Blume kann eine giftige Falle sein."

" So scrupulos kannn sie aber nicht sein!"

" Es ist aber so!"

Mefisto bewegte sein Hand vor Atemu's Augen und sein Ring legte ihm unter ein starkes Zauber.

" Sie hat dich angelogen weil sie dich nur benutzen will. Sie ist seit eine Weile ins Stadt gekommen, ich hab sie selbst gesehen aber dacht Nichts daruber. Ich hab gesehen wie sie Jemand uber dich gefragt hat. So hat sie herausgefunden das deine Eltern gestorben sind und diese kleine Geschichte uber ihre Vergangenheit erfundet."

" Deshalb...."

" Du musst sie konfrontieren Atemu und ihr Plan erfahre bevor es zu spat ist."

" Ja ich, ich muss es wissen."

" Du darfst Nichts was sie dir sagen wird glauben, dann sie wird sicher versuchen dich zu verunsichern. Du musst sie Weg schiecken, sie darf nicht langer hier bleibe. Geh."

Er loste den Zauber aber jetzt glaubte Atemu alles was ihm mefisto gesagt hatte.

" Du hast recht Mefisto, sie darf hier nicht langer bleiben."

" Ja mein Pharao."

Atemu machte sich also auf dem Weg um Tea zu suchen. Mefisto ging danach ins sein Zimmer und fangte an ein Zauberspruch aus sein Zauberbuch zu finden.

~ Ja, geh nur Pharao, geh dein Schicksal besiegeln. Zwar hat die Weissagung uber ein Verrat gesprochen, aber sie hat kein Wort daruber gasagt in welcher Form es kommen wurde. So bald du ihr Herz verletzst und sie schwechst wird ihr Ring seine Macht verlieren und Nichts wird mich noch aufhalten konnen.

" Es wird alles mir gehore, alles!"

Als er dann den richtigen Spruch fandte und aussprach wurde der Himmel dunkler und ein starker Sturm brach auf. Danach erscheinten zwei schwarz gekleiderte Manner mit Masken uber ihr Gesichr genau vor ihm.

" Ihr wisst was zu tun ist!"

Die Manner nickten kurz und verschwandte genau so schnelll wie sie erschienen waren. In der zwischen Zeit hatte Atemu schon Tea's Zimmer erreicht aber fandte sie nicht da. Als er dann aufs Fenster schaute, sah er sie drausen im Garten neben ein Baum. Es hatte lengst angefang zu regnen.

// Tea.//

Er machte sich also schnell auf dem Weg zu ihr. Was er aber nicht wusste war das die Weissagung sich in diese Nacht, durch seine Taten, endlich erfullen wurde. Die geheime Macht die dei Krafte der Millenniums Kette bis jetzt unterdruck hatte verschandte und Isis endlich eine Vision kriegte. Es war aber kein guter Zeichen, dann das was sie sehen wurde, wurde mehr Fragen als Antworte bringen. Sie sah wie der Sonne von ein grosses, schwarzes Objecht bedeckt wurde; ein schwarzes Drache der sie und die anderen Priester zur Boden warfte und ihre Millenniums Gegenstande nahm; dem Pharao der mit zwei schwarz geleiderte Manner kampfte und wie Tea durchein Pfeil ihr Leben verliert. Als ihre Vision vorbei rannte sie schnell um die anderen Priester zu wanren aber fandte sie nicht. Nur Mahado schafte sie zu finden und nachdem sie ihm allles erzahlte gingen beide los um Atemu zu finden und zu warnen.
 

So, dieser Typ ist wirklich der aller schlimmster, nicht wahr? Aber was jetzt wichtig ist, ist was mit Atemu und Tea passieren wird. Ich meine der arme glaubt tatsachlich das sie ihm angelogen und ihm nur benutzt hatte. Was wird er woll tun? Und was haben diese zwei Manner zu bedeuten? All das und noch mehf findet ihr im nechtes Kapi raus also bleibt drann wenn ihr es wissen wollt. Euer shadowanime1.

Das Blut wird sie vereinen

Das Blut wird sie vereinen
 

Kapitel 7
 

Es dauerten einige Minute bis Atemu Tea erreichte.

" Tea!"

Sie drehte sich ganz schnell um als sie ihm horte.

" Atemu?"

" Warum hast du mich angelogen?"

Er packte sie am Arm und druckte sie gegen denn Baum.

" Lass mich los!"

" Sag's mir!"

" Wovon sprichst du?"

" Deine Eltern sind nicht gestorben! Ich hab euer Bild gehen! Was hast du eigentlich for?"

Er drukte ihr Hand noch fester.

" Was willst du hier? Was?"

" Du tust mir weh, bitte." sagte sie ganz leize.

" Bitte."

Atemu lasste sie los und sie entfernt sich von ihm in dem sie ein paar Schritte zuruck ging. Ihr Hand hielt sie in die andere.

" Was hats du? Warmu behandelst du mich so?"

" Warum hast du mir nicht der Wahrheit gesagt Tea?"

" Das habe ich aber!"

" Und was ist das dann?"

Er zeigte ihr das Bild.

" Ich weiss nicht woher du das hast saber das sind nicht meine Eltern."

" Ach ja? Warum war's dann in dein Zimmer?"

" Es gehort mir nicht Atemu! Ich hab schon gesagt was mit meine Familie passiert ist."

" Lug mich nicht wieder an!" schrie er und kamm ihr naher.

" Das tue ich nicht!" schrie sie zuruck.

" Verdamt noch Mal Atemu! Warum glauben alle das ich luge? Warum? Als ob ich das nicht genug zu Hause kriege!"

" Ich muss es wissen Tea!"

" Was? Das ich keine gute Kindheit hatte? Das ich immer allein war?"

" Dann, dann ist es wirklich wahr?"

" Wie kannst du mich sowas uberhaupt fragen? Du hast wenigstens Jemand an deiner Seit der dich unterstutzen und helfen kann, ich habe Niemand. Wie kann Mann Liebe empfinden wenn Mann nur Hass gelernt hat, wenn es Keiner da war um es mir zu zeigen, bei zu bringen?"

" Ich weiss es nicht Tea! Ich weiss nicht jetzt glauben soll!"

" Wie glauben soll? Warum bist du hier eigentlich gekommen?"

" Und du? Warum bist du hier?"

" Das habe ich dir schon gesagt! Ich weiss nicht warum ich hier gelandet bin und weisst du was? Es ist mir jetzt auch vollig egal! Ich will nur wieder nach Hause! Da haben die Menschen wenigstens ein Grund um mich so zu behandeln aber du nicht! Du hast keiner! Ich kenn dich nur seit ein Tag und schon glaubst du das du alles uber mich wisst!"

" Dann willst du mein Land...."

" Nein Atemu."

" Wirklich nicht?"

" Ja ich...."

Ihr Ring fangte jetzt an ganz stark zu leuchten.

/ Was?/

Hinter die beiden erscheinten die zwei Manner die ihre Schwerter danach nahmen.

" Euer Wunsch ist uns Befehl Herrin." sagte einer der beiden und sie sturzten sich auf dem Pharao. Er nahm aber auch sein Schwert und sie fangten an zu kampfen.

" Du hast mich hintergangen!"

" Nein!"

Er schafte es ihnen stand zuhalten aber er konnte die beiden nicht sehr lang durchhalten. Tea riss ein Zweig aus einem Baum und versuchte ihm zu helfen.

" Hort auf damit!"

Sie wurde aber mit nur ein, aber harter, Schalg zum Boden geworfen.

" Bemuh dich nicht!"

Atemu hatte es geschaft einer der Manner auch zu Boden zu werfen.

" Ich werdde dir nie wieder glauben!"

" Aber Atemu...."

Sie versuchte wieder auf die Beine zu kommen.

" Nie wieder!"

Der andere Kampfer sturzte sich jetzt auf ihm und ihr Kampf ging weiter. Als der Pharao fast am gewinen war erschaffte das andere Mann ein Bogen und schoss ein Pfeil auf ihm.

" Nein!"

Das einziege was er noch sah war wie Jemand in seine Richtung fellte und als er diese Person fangte sah er das es Tea war.

" Tea?"

Tea hatte sich vor ihm gestellt und das Pfeil traff sie genau in den Bauch. Die schwarzen Manner verschwandten danach.

" Tea was....was soll das?"

" Atemu ich....ahhhh...."

Sie wollte das Pfeil rausziehen aber es war zu tief in ihr Korper eingedrungen.

" Warum hast du...."

" Weil ich.....nicht noch Jemand.....der mir etwas bedeutet....verlieren wollte...."

" Aber du....du kannst doch nicht...."

Tea hatte sehr grosse Schmerzen und ihre Wunde fangte auch an stark zu bluten.

" Ich bring dich hier weg, halt durch."

Er hob sie hoch und rannte mit ihr ins Palast. Auf dem Flur traff er auf Isis und Mahado.

" Tea! O nein es...."

" Was ist geschehen Atemu? fragte ihm Mahado.

" Das kann warten Mahado! Wir mussen schnell etwas tun!"

Die drei brachten sie in ein Zimmer und Atemu legte sie auf das Bett. Mahado nahm danach eine Schere und schnid ihre Bluse vo die Wunde war. Als er dann das Pfeil sah wusste er das sie ein sehr grosses Problen hatte.

" Ich kann dieses Pfeil nicht rausziehen Tea, es muss auf die andere Seite raus kommen."

" Was?"

" Aber Mahado das...."

" Es gibt kein anderes Weg Atemu. Wenn ich es rausziehe wird die Spitze in ihr bleiben und es wird sie toten. Bitte halt sie Isis."

" Was....nein...."

Isis ging zu ihr und legte ihre Hande um ihr Oberkorper.

" Auf drei, einz...."

" Nein...."

Tea legte ihr rechtes Hand auf die von Isis damit sie los lassen soll. Jetzt sah Atemu das ihre Gelenke rot war.

// Ihr Hand.....//

" Bitte...."

" Entweder ich es jetzt tue, oder Morgen wird fur dich nicht mehr geben. Zwei...."

Er legte ein Hand auf ihr Bauch und das andere auf das Pfeil.

" Drei!"

Als er es nach vorne schubste, dringte das Pfeil durch ihr Korper und sie musste ganz laut schreien als es aus ihr Rucken kam.

" Ahhhhhhhh...."

Danach brach er das hintere Teil des Pfeiles und konnte es jetzt ohne Problemen rausziehen.

" Es ist vorbei Tea, es ist vorbei." sagte Isis und nahm ihr Hand.

Tea hatte aber immer noch sehr grosse Schmerzen und konnte kaum noch ihr Korper fuhlen. Sie spurte nicht mal wie Mahado ihr die Wunde mit Wasser wischte und ihr ein Verbant um sie bindete. Ihr Kopf hatte sie in Atemu's Richtung gewendet und als sich ihre Blicke traffen sah er wie ihr eine Trane nach die andere ubers Gesicht liefen und sich in ihr Kissenn verlierten. In diesen Moment wurde er ganz von Mefisto's Zauber befreit und er begriff was er eigentlich getan hatte. Tea wurde gleich danach ohnmachtig und schloss ihre Augen.

'" Atemu, meine Kette hat mir...."

" Isis ich....ich bin der Verrater...." sagte er ganz leise.

" Aber Atemu..."

" Ich hab sie verraten Mahado.....ihr Vertrauen missbraucht.....und jetzt leidet sie....sie leidet...."

" Es wird noch schlimmer, sieht!" sagte Isis und zeigte auf das Fenster. Als sich der beinden auch ihre Blicke in diese Richtung wendeten sahen ein grosses, schwarzes Objekt der den Sonne langsam deckte.

" Ein Tag ohne Nacht und ein Nacht ohne Tag...." sagte Mahado.

" Und jetzt? Was sollen wir blos tun?" fragte Isis.

" Mefisto, er muss es wissen!" sagte Atemu und rannte schnell aus dem Zimmer.

" Warte Atemu!"

Die beiden folgten ihm aber sie gingen nicht weit weil er am Tur neben an stehen geblieben war.

" Warum..." fangte Isis ihm zu fragen aber stopte als sie ins Zimmer blickte. Dort waren die anderen Priester die mit schwarze Ketten gefesselt waren. Mefisto war auch da aber zu ihre Uberraschung war er der Jenige der diese Schwarzemagie kontrolierte.

// Das kann doch nicht....//
 

O Mann, die arme, arme Tea. Was jetzt? Wird sie wiklich sterben oder sollte ich etwas tun damit sie noch nicht gehet? Was glaubt ihr?

Ein wahrer Engel

Ein wahrer Engel
 

Kapitel 8
 

Es hat aber lang genug gedauert bis ich dieses Kapi geschrieben habe also hoffe ich das ihr es mogen wird, viel Spass.
 

When I am down

And all of my sowl is so weary

When trobel comes

And my heart burden being

And I am still at wait here in the silence

Until you come and settel down with me

You raise me up

So I can stand on mountains

You raise me up

To walk on stormy seas

I am strong when I am on your shoulders

You raise me up

To more than I can be
 

" Mefisto!"

Atemu trat ins Zimmer und die drei Prister folgten ihm.

" Was hat das zu bedeuten?"

" Ich glaube es ist doch offensichtlich Atemu."

" Aber warum? Du warst doch...."

" Der Berrater deines Vaters? Dein Freund? Rede keine Quatsch. Ich hab nur mitgespielt um mein Ziel zu erreichen."

" Wovon sprichst du?"

" Rahe Pharao, Rahe! In wenige Minuten wird sich dein schlimmster Alptraum verwirklichen und ich werde endlich meine Rahe habe."

" Ich hab dir aber Nichts getan!"

" Du nicht aber dein Ur-Ur-Grossvater schon. Er hat mir mein Land genommen und jetzt werde ich dasselbe mit dir machen! Ich hab ihm ewige Rahe geschwort und mit hilfe dieses Ringes und seine dunkle Krafte ist es mir gelungen dieses Moment Schritt fur Schritt zu planen und auf dem richtigen Zeitpunckt zu warten."

" Das ist aber unmoglich. Wir alle haben dich zu ersten Mal gesen als du vor zwolf Jahre aufgetaucht bist! So alt kannst du nicht sein!"

" Bin ich aber Mahado! Mein Hass gab mir die nothige kraft die ich brauchte um zu uberleben und jetzt werde ich die Sache die ich vor so langer Zeit angefangt habe beenden!"

" Das hattes du voll genr Mefisto! Du hast keine Chance gegen die Millenniums Gegenstande!"

" Doch hab ich Pharao, oder hast du die Weissagung schon vergessen?"

" Hor nicht auf ihm Atemu!"

" Du helst dich daraus Pristerin Isis! Du weisst doch schon wovon ich spreche, deine Kette hat es dir schon gezeigt."

" Isis?"

" Du Narr, ich bin der Jenige von dem die Weissagung gesagt hat das die Dunkelheit bringen wird und nicht diese blode Gore!"

" Was?"

" Ich hab dich ganze Zeit nur angelogen aber du warst zu blind um es zu sehen. Alles was sie gesagt hatte war wahr aber du hast sie nicht geglaubt. Wenn ihr besser aufgepasst hattet, hattet ihr es gewusst. Jetzt ist es aber zu Spat. In kurzer Zeit werde ich genug Macht haben um euer Millenniums Gegenstande zu besiegen."

" Was willst du damit sagen?" fragte ihm Shimon.

" Das Madchen Shimon."

" Tea?"

" Ganz Recht Pharao. Weisst du noch: 'Zwei Seelen durchs Blut vereint'? Sie hat sich fur dich geopfert und dein Leben gerettet aber tortztdem hast du immer noch an ihr gezweifelt. Jetzt ist ihr Zeit abgelaufen."

Als er das sagte ersscheinte ein Snaduhr in seine Hand. Es war nur noch ein bischen Sand oben und es wurde immer weniger.

" Sie wird sterben!"

" Nein! Nihmt ihm fets!"

Als zwei Wachmanner sich ihm nahren wollten wurden sie gegen den Wang gestossne.

" Das kannst du vergessen Aremu! Mit jeder Minute werde ich starke aber deine kleine Freundin leider schwecher. Sie wird sterben Pharao und es ist nur deine Schuld. So lange sie lebte war ihr Ring eine Bedrohn fur mich und ich konnte es nicht vernichten, aber so bald sie diese Welt verlassen hat gehort das Land entgultig mir."

" Niemals!"

" Es ist vorbei! Sie hat Nichts wofur sie noch leben soll und in genau funf Minuten wird fur immer von uns gehen!"
 

You raise me up

So I can stand on mountains

You raise me up

To walk on stormy seas

I am strong when I am on your shoulders

You raise me up

To more than I can be
 

" Nein....nein!"

Atemu rannte aus dem Zimmer direkt in die wo sich Tea befandte.

// Es war wahr, es war alles wahr....//

" Tea!"

Er ging zum Bett und versuchte sie zu wecken in dem er seine Hande auf ihr Schultern legte und sie leicht schutelte.

" Wach auf Tea! Wach auf! Wach auf...." Tranen fangten an uber seine Wangen zu liefen.

" Das wollte ich nicht....."

Er erinnerte sich an ihre Worte.

<< Weisst du Atemu, ich hatte noch nie richtige Freunde und meine Eltern konnte ich auch nicht richtig kennenlernen.>>

" Wie konnte ich nur so blind sein? Wie?

<< Wie kann Mann Liebe empfinden wenn Mann nur Hass gelernt hat?>>

// Wie konnte ich ihr all diese schrecklich Dinge sagen?//

" Bitte wach auf.....du darfst nicht sterben....es tut mir leid....ich hatte dir glauben sollen....ich hatte es tun...."

<< Weil ich.....nicht noch Jemand.....der mir etwas bedeutet....verlieren wollte....>>

// Ich hatte sie im Stich gelassen und trotztdem hat sie mir das Leben gerettet.//

Der Himmel wurde dunkler als sich das schwarze Obiekt der Sonnen noch mehr naherte.

" Ich....ich will dich auch....nicht verlieren Tea....du warst die einziege die mein Schmerz verstandte....ich hab dir Weh getan und es tut mir leid...."

Er kniete jetzt neben ihr und kam ihr Gesicht immer naher.

" Bite stirb nicht....ich....ich will nicht das du gehst....du musst leben.....und zwar weil ich....weil ich dich brauche Tea....ich brauch dich..."

Mit diese Worte kusste er sie sanft auf dem Mund und nahm ihre Hand in seine.
 

You raise me up

So I can stand on mountains

You raise me up

To walk on stormy seas, stormy seas

I am strong, I am strong

when I am on your shoulders

You raise me up

To more than I can be
 

Sie erwiderte aber sein Kuss nicht und den Druck auf ihr Hand auch nicht. Sekunden danach umgab ihm eine dunkle Energie und er wurde wieder vor Mefisto gebracht.

" Glaubst du wirklich du kannst noch etwas tun? Ihr Zeit ist vorbei!"

Als er ihm das Sanduhr zeigte fiel das letzte Sandkorn und sie verschwandte.

" Nein!"

" Endlich! Die Macht gehort mir!"

Mit einer Handbewegnung warf er aller auser der Pharao zum Boden und nahm ihr Millenniums Gegenstande die er danach in ein Kugel voller Schwarze Magie schlosste.

" Jetzt seit ihr Schutzlos!"

" Du Mistkerl!"

Atemu nahm sein Schwert aus seine Scheide und rannte zu ihm.

" Dafur wirst du bussen!"

" Nur in deine Traume Pharao!"

Mefisto zog auch sein Schwert und die Klingen traffen auf einander.

" Du hast keine Chance. Deine Wut macht mich nur starker!"

Er worfte ihm zur Wand und er stoss ganz hart gegen ihm.

" Nur zu Pharao, hass mich, oder besser gesagt hass dich. Du hast es soweit kommen lassen."

Atemu schaffte es aufzustehen.

" Halt die Klappe!"

Er sturzte sich wieder auf ihm und sie fingen an zu kampfen. Die anderen Priester kammen wieder bei Bewustsein aber konnte Nichts tun um ihm zu helfen. Sie kampften aber Atemu schaffte es einfach nicht Mefisto zu beruhren, er aber schon. Es daurte nicht lang bis Atemu zu schwach wurde um sich noch auf die Beine zu halten. Er hatte alles versucht aber Mefisto war starker. Sein Oberarm blutete, am Brust hatte er ein Wunde und sein ganzen Korper tat ihm Weh wegen all die Male die er gegen den Wand geworfen wurde.

" Jetzt gehorst du mir!"

Mefisto sturzte sich nochmal auf ihm aber Atemu schaffte es ihm stand zu halten.

" Ich werde....nie....aufgeben...."

" Doch!"

Mit diese Worte erscheinte ein Messer in Mefisto's Hand und er erstoch ihm ins Bauch.

" Atemu!"

" Gruss deine Freundin von mir."

Er zog es raus und Atemu fiel auf seine Knie. Er hielte die Rechte Hand auf seine Wunde.

" Tea....es....es tut mir....leid....."

" Als ob sie dich horen kann, aber keine Angst. Du wirst sie gleich wieder sehen!"

Er hob sein Schwert um ihm den Rest zu geben aber als er zu schlagen wollte wurde sein Schwert vor Atemu's Kopf von etwas aufgehalten.
 

You raise me up

So I can stand on mountains, stand on mountains

You raise me up

To walk on stormy seas, stormy seas

I am strong when I am on your shoulders

You raise me up

To more than I can be

You raise me up

To more than I can be
 

Die Tur ging auf und diesmal wurde er gegen den Wand gestossen. Ein helles Licht befuhlte das Zimmer und als Atemu sein Kopf in ihre Richtung drehte sah er ein Gestalt die aus dem Licht Kam.

" Tea....."

Genau sie. Ihr weisse Rock, der am beide Seiten bis zu die halfte ihre Oberschenkel geschnitten war, und ihr Haar bewegten sich in alle Richtungen als ob da ein starker Wind wehen wurde. Sie war barfuss, hatte noch einen weissen Top an, zwei goldene Armbander um ihre Gelenke und zwei dunne um ihre Oberarmen desen Rande einer nach oben und der andere nach unter verdreht waren( hoffe ihr verstehet das). Sie hatte noch goldene Ohringe die aus vier goldene Faden bestanden und eine wundersschone Kette um den Hals. Ihr Ring leuchtete ganz hell und als sie ins Zimmer trete bekam sie zwei wunderschone, weisse Engelsflugel. Ihre Wunde war jetzt auch weg.

" Tea...."
 

Hoffe es hat euch gefallen. Jetzt mussen wir noch herausfinden ob sie wieleicht gemeinsam eine Chance gegen Mefisto haben werden. Habt also bitte noch ein bischen Geduld, ja? Euer shadowanime1

Das Sieg uber die Schatten

Das Sieg uber die Schatten
 

Wird das Licht gewinen, oder wird die Welt in ewiger Dunkelheit versincken?
 

Kapitel 9
 

" Tea...."

" Wie kann das sein?" fragte Shimon

" Das hat mir meine Kette nicht gezeigt Shimon."

" Was soll das? Du hattest sterben sollen!" sagte er und stand auf.

" Egal ,dann stirbst du eben jetzt!"

Mit diese Worte warf er eine dunkle Energiekugel in ihre Richtung aber ihr Ring erschafte einen Schutzschield und wehrte den Angrif ab.

" Na warte! Ich hab viel zu lang auf dieses Moment gewartet und du wirst es mir auf kein Fall wegnehmen!"

Er erschafte eine noch starkere und riesiege Kugel die er auf sie warf. Ihr Schield beschutzte sie aber auch diesmal und als sich ihre Krafte traffen fangte ein sehr starker Erdbeben brach auf.

" Das ich leider nicht zulassen."

/ Atemu braucht mich./

Sie erschafte auch ein Lichtkugel mit die sie ihm nochmal traff und durchs Wand schubste. Danach wurde alles Still. Als sie ihr Blick wieder auf Atemu wendete sah sie das er auf dem Boden auf sein Rucken liegte. Seine Hand hatte er immer noch auf seine Wunde die ganz stark blutete und seine Kleidung mit Blut verschmierte.

/ Atemu./

Sie ging zu ihm und kniete neben ihm( Atemu ist mit der Kopf nach Rechts und Tea stehet hinter ihm wenn Mann sie von vorne sieht). Sanft legte sie ihr Hand auf seien Wange und drehte sein Kopf zu ihr, wobei er seine Augen offnete.

" Tea......" sagte er ganz leise und schwach.

Tea schenkte ihm ein susses Lachel bevor sie sich zu ihm beugte und ihm kusste. Ihr Hand gliet von seiner Wange uber sein Brust bis zu sein Bauch und als sie seine Wunde beruhrte erscheinte ein kleines Licht die sie heilte. Danach loste sie sich von ihm und stand auf. Er sah sie immer noch an.

" Ich muss jetzt gehen."

Sie drehte sich um und ging lamgsam zur Tur.

// Gehen?//

" Nein....bitte...."

Ganz schnell stand er auf und rannte zu ihr. Als er aber ihr Schulter beruhrte ging seine Hand durch ihm.

// Was?//

" Es ist durch ihr gegangen!" sagte Isis.

" Tea...."

Sie blieb jetzt stehenund drehte sich zu ihm. Als sich ihre Augen traffen sah er in ihre unendliche Traurigkeit. Sie war auch kurz darauf zu weinen.

" Ich muss gehen Atemu."

" Nein."

" Ich gehore nicht hierher."

" Doch Tea."

Er naherte sich ihr.

" Du darfts nicht gehen! Das erlaube ich nicht!"

" Du hast aber Nichts uber mein Leben zu bestimmen."

" Doch, wenn ich dich nicht nochtmal verlieren will."

" Wie?"

Ihr Blick wurde jetzt ein bischen verwirrter.

" Ich will das du hier, bei mir bleibst."

Ganz langsam hob er seine Hand um ihre Wange zu beruhren aber stopte als es nur noch wenige cm waren. Tea wendete ihr Blick zu seine Hand und danach wieder zu ihm.

" Warum stopst du?"

" Weil ich dich nicht beruhren kann, obwohl ich es, so gern tun wurde."

" Warum?"

" Weil ich dich liebe."

Bei diese Worte konnte ihre Tranen nicht langer unterdrucken und sie liefen eine nach die andere auf ihre Wangen und fielen auf dem Boden. Atemu kam ihr noch naher und ihre Gesichter waren nur cm von einander entfernt.

" Und weil ich dich brauche Tea."

Er sah sie ganz tief an. Tea schloss kurz ihre Augen und nahm danach seine Hand in ihre. Zu seine Uberraschung konnte er sie jetzt spuren. Ganz vorsichtig legte er dann seine andere Hand um ihre Talie und konnte auch diesmal ihr Haut fuhlen.

" Du.....du brauchst mich.....wirklich?"

" Ja."

Beide konnten das warme Atem des anderen auf ihr Gesicht spuren und als sich ihre Lippen fast beruhrten fangte die Erde nochmal an zu beben. Der Wand durch dem Mefisto gegangen war sturzte ein und ein riesieger, schwarzer Drache mit einem Furcht einflussender Schrei erscheinte. Der Dach sturzte auch als er seine Flugel offnete.

" Was in Name aller Gotter ist das?" fragte Mahado.

" Wie konnt ihr es wagen? Ich werde mich niemals von eine blode Gore besiegen lassen!"

" Mefisto?" fragte Shimon.

" Ganz Recht du alter Narr! So leicht werde ich nicht aufgeben! Ich werde meine Rachen haben egal was passieren wird!"

Als er das sagte flog das Kugel in dem sich die Millenniums Geganstande befandten zu ihm und bildete eine Kette um sein Hals.

" Jetzt wird mich Niemand mehr aufhalten konne!"

Mit diese Worte warf er ein riesieges Feuerball auf die beiden. Atemu umarmte Tea ganz fest und stellte sich zwischen sie und dem Feuerball um sie zu beschutzen. Tea umarmte ihm auch aber, obwohl ihr Schutzschield sich nochmal aktiviert hatte, schafte sie es den Angriff nicht zu abzuwehren.

" Dieses Schutzschield wird euch diesaml nicht schutzen!"

Seine Kette leuchtete ganz rot an und die Kugel wurde noch grosser.

" Pharao!"

" Auf euch wartet dasselbe Schicksal Priester!"

Noch mehr Feuerballe fielen vom Himmel und hatte sie sicher umgebracht, hatte Tea sie nicht auch mit einen Schutzschield beschutzt. Dieser Einsatz kostete sie aber viel Enerigie und Atemu konnte spuren das sie ihr Gleichgewicht langsam verlierte.

" Wie lange glaubst du kannst mich noch aufhalten Madchen? Ich werde immer starker und du nur schwacher!"

" Hor nicht auf ihm Tea!"

" Aber er.....er hat Recht Atemu.....ich kann ihm....nicht langer aufhalten.....aber die Priester.....durfen nicht sterben.....und du auch nicht...."

Sie druckte ihm noch fester an sich.

" Dann kampft weiter Tea. Du kannst es schaffen, ich glaube an dich auch wenn ich es fruher nicht getan aheb."

" Atemu du..."

" Verzieh mir bitte, ich...."

" Ich weiss schon.....ich hab's gehort....du hast mich.....zuruck gebracht.....dein Kuss...."

" Ich werde dasselbe Fehler nicht noch einmal machen Tea. Ich bleibe bei dir egal was."

" Wirklich?"

" Ja. Auch wenn wir wieleicht sterben werden, werde ich so lange auf deine Seele suchen bis ich es gefunden habe. Das schwore ich dir."

/ Atemu./

" Ihr liefen noch Tranen und bei Atemu's Worte fangte ihr Ring an noch starker zu leuchten.

" Wenn ich....all meine Krafte gegen ihm einsetze....kann ich ihm wieleicht....wieleicht besiegen Atemu...."

" Nein Tea das wird dich sicher umbringe."

" Ich will dich....aber nicht..."

" Nein!"

Er loste sich nur ein bischen von ihr um sie sehen zu konnen.

" Du hast es schon einmal getan und ein zweites Mal wird es nicht geben! Hast du mich verstanden? Es wird nicht geben!"

Mit diese Worte kusste er sie und druckte sie noch fester gegen sich.

" Lieber sterbe ich hier und jetzt mit dir als ohne dich!"

Er kusste sie erneut aber diesmal schenkte er ihr in dieses Kuss all seine Liebe.

/ Atemu..../

// Dich verliere ich nicht nochmal Tea, auf kein Fall.//

Ihre Finger Kralten sich in sein Hemd und sie druckte ihm auch ganz fest an sich. Ihre Flugel bewegten sich jetzt von allein und umschliessten ihre Korper. Ein noch starkeres Licht erscheint die alle Feuerballe vermichtete. Mit dieses Licht kehrte auch der Sonne zuruck.

" Was soll das?"

Aus dem Licht fliegten weisse Ketten umschliessten und ihm fest an der Wand hinter hielten. Danach erscheinte ein weisses Phonix der zu ihm Flog und ihm seine Krafte nahm.

" Ahhhh!"

Die Kette teilte sich wieder und die 7 Millenniums Gegenstande flogen zu ihre Besitzer. Mefisto verwandelte sich wieder in ein Mensch aber nachdem sein Ring zerstort wurde, wurde er von seine eigene Dunkelheit gefangen genommen und verschwandte. Das Licht das Atemu und Tea umgebte verschand danach auch und all die zerstorten Wande wurden wieder vollstandig.
 

Endlich habe die beiden es bestenden, toll nicht wahr? Es werden aber noch einige Kapitel geben also bleibt noch dran.

Eine kleine Pause ist immer wilkommen

Eine kleine Pause ist immer wilkommen
 

Mal sehen, was konnte jetzt noch passieren. Ich finde es nur Recht wenn sich unsere Helden mal ein bischen ausruhen bevor sie in ein weiters Abenteuer einziehen.
 

Kapitel 10
 

Die beidne hielten sich immer noch in den Armen aber Tea hatte jetzt keine Flugel mehr und ihr Ring war auch verschwunden.

" Atemu, Tea!" schrie Shimon.

" Wir habe es geschaft Tea, wir haben esa geschaft."

" Ja wir....wir haben...."

All das war fur sie aber zu viel gewesen und sie wurde wieder ohnmachtig.

" Tea..."

Er hob sie hoch und jetzt bemerkte er das ihre Wunde wieder da war und das sie leicht blutete.

" Atemu." sagte Mahado und ging zu ihm.

" Du solltest sie ins Bett bringen. Ich werde ein paar Verbandte holen und werde mich danach um ihre Wunde kummern."

" Ist gut."

Er trug sie in ihr Zimmer und legte sie sanft auf das Bett. Spater in diese Nacht wachte sie auf und als sie sich auf ihre Rechte Seite drehte sah sie ihm. Atemu schlefte tief und fest neben ihr.

/ Atemu./

Ganz leise stand sie auf, beugte sich uber ihm, strich ihm sanft uber die Wange und schaute ihm ganz verliebt an..

/ Du hast mich zuruck gebracht Atemu, du allein./

Danach kusste sie ihm auf dem Stirn und gab ihm nich ein Kuss auf dem Mund. Zu ihre Uberraschung erwiderte er nach einige Sekunden ihr Kuss und im nechsten Augenblick spurte sie wie er ihr die Arme hochstreiffte. Sie loste sich von ihm und sie sahen sich in die Augen.

" Hey...."

" Hey, wie fuhlst du dich Tea?"

" Besser."

" Hast du noch Schmerzen?"

" Jetzt nicht."

Sie strich wieder uber die Rechte Wange.

" Danke Atemu, du hast mir das Leben gerettet."

" Du mir aber auch tea."

" Ich wollte dich auf kein Fall verlieren Atemu. Du warst der einziege Freund den ich jemals hatte und der einziege dem ich mich offenbart habe und uber meine Vergangenheit erzehlt habe."

Als sie das sagte liefen ihre Tranen uber die Wangen und fielen auf seine.

" Ich war immer allein und keiner war da fur mich als ich jemand brauchte. Aber dann kamst du in mein Lebenund hast alles verandert."

" Du hast mein Leben auch verandert Tea. Du hast mir etwas von dem ichgarnicht wusste gezeigt und begebracht."

Er hob seine Hand und wischte ihre Tranen weg.

" Bitte weine nicht mehr. Ich werde dich nie von meine Seite weichen lassen."

" Nie?"

" Ja."

Langsam zog er ihr Kopf zu ihm runter und kusste sie. Seine Hand die ihr Pflicht erfuhlt hatte, gliet zartlich auf ihr Rucken und er zog sie noch naher an sein Korper so dass sie jetzt auf ihm liegte. Ganz sanft fuhr er uber ihr Rucken damit keine Schmerzen kriegt. Nach eine Weile losten sie sich von einander um Luft zu holen danach legte sie ihr Kofp auf ihr Schulter und schlief nach kurzer Zeit wieder ein. Zwei Wochen spater wurde sie ganz gesund, aber eine kleine Narbe wurde sie noch haben. Die beiden verbrachten jeden Tag zusammen und ihre Gefuhle fur einander wurden immer starker.

Jetzt waren sie in den Garten und spielten fangen.

" Wenn du dich nicht etwas mehr anstengst wirst du mich nie niemals kriegen."

" Das werden wir noch sehen Tea."

Tea ging hinter einen kleinen Brunen und Atemu war jetzt vor ihr.

" Und? Was machst du jetzt Atemu?"

" Dich fangen!"

Er kleterte auf dem Rand des Brunens und lief zu ihr. Tea drehte sich aber schnell um und rannte weg. Atemu verfolgte sie und hielt sie nach wenige Minuten vor einen Kirchbaum ein.

" Jetzt habe ich dich!"

Er ergriff ihr linkes Hand aber als er sie zu ihm zog stossen die beiden auf einander und fielen hin. Tea lag jetzt auf dem Boden und Atemu lag uber sie. Beide atmeten ganz schnell.

" Siehst du?"

Er hob sein Kopf und sah sie an.

" Ich hab dir doch gesagt das ich dich fangen werde. Jetzt kannst du Nichts mehr tut."

" Da ware ich mir nicht so sicher."

Sie lachelte ihm kurz an und hob ihr Kopf aber als ihre Lippen nur noch zwei cm von seine entfernt waren. Atemu kam ihr auch naher aber sie wich zuruck.

" Hey."

" Wie sehr willst du mich eigentlich kussen?"

" Sehr."

Ihre Lippen beruhrten sich ganz leicht aber Tea wich nochmal zuruck.

" Dann lass mich gehen."

" Das kann ich nicht."

" Dann kriegst du kein Kuss."

" Du aber auch nicht Tea."

" Ich kann es wiederstehen dich zu kussen.

Er lachelte sie jetzt an.

" Kannst du nicht."

" Doch."

" Ach ja? Dann beweise es."

Er beugte sich nochmal zu ihr und wieder waren sie nur cm von einander entfernt.

" Wenn du mich nicht kusst lass ich gehen und wir spielen nochmal."

" Gut."

Sie naherte sich ihm auch und jetzt trennte sie nur wenige mm.

" Wenn du mich aber kusst musst du fuf den rest des Tagen alles was ich will machen."

" Einverstanden."

/ Wenn du glaubst das ich so leicht aufgebe hast du dich gewaltig geirrt mein lieber./

Sie sahen sich tief in den Augen und beide konnten die Warme des anderen spuren.

/ Obwohl ich nie....etwas schoneres im Leben bekommen habe./

// Gott ist sie schon.....ich hab noch nie Jemand so sehr gewollt wie sie ....ich wurde auch ohne nach zu denken all ihre Wunsche erfuhlen....mein ganzes Leben lang...//

" Tea?"

" Ja?"

" Denk an etwas..."

Mit diese worte kusste er sie ganz leidenschaftlich. Seine Hande glieten auf ihr Korper und beruhrten es ganz sanft. Tea erwiderte sein Kuss auch ganz leidenschaftlich und ihre Figer kralten sich in seine Haare als er anfangte ihr Hals zu kussen.

" Atemu...."

" Ich liebe dich Tea....ich liebe dich...."

Danach kusste er sie wieder ganz leidenschaftlich auf dem Mund. Sie brachtenden Kuss ein paar Male auf um Luft zu holen aber holten ihm gleich wieder auf.

" Atemu! Atemu wo bist du?"

Mahado kam auf die Terase.

" Atemu....wir...."

" Noch nicht...."

" Bist du hier Atemu?"

Er ging die Treppen runter und naherte sich langsam den Brunen.

" Atemu....."

" Ich weiss..."

Er loste sich von ihr und sah sie an.

" Komm."

Er nahm ihre Hande und zog sie half sie hoch.

" Gehen wir."

" Ja."

Als Mahado um die Ecke ging traff er auf die beiden.

" Endlich, ich suche dich schon seit 20 Minuten. Sag mir wenigstens nechstes Mal wenn du irgendo gehen willst damit ich dich nicht nochmal uberall suchen muss."

" Tut mir leid Mahado aber ich hab's vollig vergessen."

" Ich frage mich auch warum?"

Er sah jetzt Tea, die ein bischen rot wurde.

" Wolltest du mir etwas sagen Mahado?"

" Ja. Wir haben alles fur Heute vorbereitet."

" Alles?"

" Ja. Das Schachtel habe ich in dein Zimmer auf dem Bett gelegt."

" Gut, danke Mahado."

" Gern."

" Was wird denn Heute Atemu?"

" Das kann ich dir leider noch nicht sagen Tea."

" Warum nicht?"

" Weil du zuerst etwas sehen musst."

" Was denn?"

" Das wirdt du gleich erfahren komm mit."

Er nahm ihr Hand und zog sie mit ins Palast.
 

So, das war's fur erster und was Atemu zeitgen will findet ihr in den nechsten kapi aus.

Eine traumhafte Hochzeit

Eine traumhafte Hochzeit
 

Ich glaube mehr muss ich nicht sagen, oder?

Und danke fur all euer Kommis!!!!
 

Kapitel 11
 

Er nahm ihr Hand und zog sie mit ins Palast.

" Wo gehen wir den hin?"

" In mein Zimmer."

" In dein Zimmer?"

" Ja. Dieses Sachtel von dem Mahado gesprochen hat ist fur dich."

" Fur mich? Was ist da drinn?"

" Wart's ab."

Sie gingen also in sein Zimmer, ruber zum Bett.

" Offne es Tea, es ist fur dich."

" Ok."

Drinnen fandte sie ein schneewiesses Material aus Seide.

/ Wie schon./

" Was ist es Atemu?"

" Warum nihmst du es nicht raus?"

Als sie es machte sah sie ein wunderschonse Kleid. Es war Schulterfrei( ich finde solche Kleider irgendwie cool) hatte an der Talie ein glenzendes und durchsichtiges Schleier und eine dunne, goldene Kette die bis zum Boden ging.

/ So ein schones Kleid habe ich nocht nie gesehen./

Als sie Blick wieder auf das Schachtel wendete sah sie noch ein langer Schleier, wie das auf ihr Kleid, der aber zu eine goldene Diaderm gebundet war. Im diesen Moment begriff sie was das Kleid zu bedeuten hatte.

/ Nein das....das kann doch nicht..../

Sie drehte sich zu Atemu und sah ihm verwirrt an. Ihr Herz rastete wie wild und sie fangte an schneller zu atmen.

" Aber das...."

Atemu lachelte sie an, nahm das Kleid und legte es auf dem Bett. Danach nahm er ihre Hande und kusste diese.

" Ich hab's fur dich machen lassen Tea."

" Es ist aber..."

" Ich weiss....und deshalb...."

Er kniete vor ihr.

" Deshalb will ich dich was fragen Tea, hier und ketzt."

/ Doch nicht..../

" Willst du mich heiraten und meine Gemahlin sien?"

Als er diese Worte aussprachte konnte Tea einige Trane nicht zuruckhalten

" Du....du willst..."

" Ja Tea."

Ein nahm ein kleines, blaues Kastchen aus seine Tasche und als er sie offnete sah sie ein wunderschones Diamantenring.

" Ich will fur immer bei dir sein Tea, dich liebe, mit die alt werden und all deine Wunsche erfuhlen."

" Atemu...."

" Mochtest du dann auch, fur immer...."

Tea fiel auch auf ihre Kinie, nahm sein Gesicht in ihre Hande und gab ihm ein ganz leidenschaftliches Kuss.

" Nicht fur immer Atemu....sondern fur viel langer.....viel langer....."

Sie umarmte ihm ganz fest."

" Ich will auch all deine Wunsche erfuhlen Atemu, alle und ich mochte nichts lieber als deine Gemahlin zu sein."

" Dann willst du?"

" Ja."

Sie sah ihm jetzt an.

" Wann immer und wie viele Male du es auch willst."

Sie strich ihm sanft uber die Wange.

" Atemu, mein Gehaml."

Sie lachelte ihm ganz suss an und konnte nicht anders als zuruck zu lacheln. Danach nahm er ihr rechtes Hand und legte den Ring auf ihr Ringfinger.

" Jetzt gibt es nur noch eine Sache die wir erledigen mussen."

" Was denn?"

" Unsere Hochzeit mein Engel. Du musst doch dein schones Kleid tragen.

" Meinst du jetzt?"

" Ja."

" 'Jetzt' als in dieses Moment ' jetzt'?"

" Ja. Ich hab schon ales vorbereitet.

" Dann wusstets du....."

" Das du ' ja' sagen wirst?"

" Also, ja." sie musste wieder kurz lachen.

" Ich hab nur auf mein Herz gehort Tea, mein Herz das nur fur dich so wild schlegt. Und ich wiess das dein Herz genau so stark fur mich schlegt wie meiner fur dich, denn ich hab's ganz deutlich gespurt und zwar jedes Mal als ich dich gekusst habe. Sie haben mir verraten was ich wissen wollte."

" Dann werde ich mich vorbereite."

Sie gab ihm ein Kuss.

" Ich warte auf dich in den garte."

" Im Garten? Aber da waren wir doch."

" Lass sich uberrasche."

Er gab ihr auch ein kleines Kuss und ging danach aus dem Zimmer.

/ Mich uberraschen lassen? Na gut, Mal sehen was er da gemachat hat./

Tea fangte also an sich auszuziehen und zog ihr Hochzeitkelid an. Als sie ihr Schleir aus dem Schatel nahm sah sie noch eine dunne, goldene Kette mit einen Medallion im Gestalt eines Herzens auf dem zwir Buchstaben standten: A. T.

/ Atemu.../

Sie legte die Kette um ihr Hals und das Diaderm auf ihr Kofp. Der Schleier ging bis zu ihre Knie.

" Jetzt ist es soweit....ich werde heiraten....ich.....Atemu..."

" Tea? Bist dufertig? Horte sie Mahado's Stimme fragen.

" Ja Mahado, du kannst rein kommen?

Er offnete die Tur.

" Es stehet dir gut Tea."

" Danke." Sgate sie und wurde ein bischen rot.

" Wenn du Nichts dagene hats werde ich dich jetzt zu Atemu bringen."

" Hab ich nicht Mahado."

Sie lachelte kurz und folgte ihm aus dem Zimmer.

" Das brauchst du noch."|

Er reichte ihr ein wunderschones Blummenstraus der nur aus weisse Rosen und Lilien, die mit ein weisses Band verbundet waren, bestandte.

" Danke."

" Gehen wir?"

Er reichte ihr noch sein Arm.

" Ja."

Sie nahm es und er fuhr si zum Garten. Auf die Treppen angekommen sah sie eine menge rote Rosenblatter.

" Aber was?"

" Das wirst du gleich sehen Tea."

Sie folgte also den Rosenweg und vor das Pilz( ich weiss nicht ob es wirklixh so heiss aber Musiker spielen die meiste Zeit in sie) sah sie all die Menschen die auf sie warteten. Als diese sie sahen wurde alles auf einmal Still. Im Licht der Sonne glanzten ihr Kleid und ihr Schleier noch mehr und es war als ob sie garnicht real war, sonder ein Engel( ich glaube das war auch der Hauptgrund warum sie so einen Kleid anhaben sollte). Alles war mit wunderschone Blummen und Schleifen dekoriert. Ihre Augen fixierten sich nach wenige Sekunden auf der Junger Mann der vor ihr stand. Er war auch nur im weiss angekleidet und lachelte sie an. Ganz langsam naherten sie sich die beiden. Danach gab Mahado Atemu ihr hand und ging ruber zu den anderen Priester.

" Du siehst wunderschon aus Tea."

" Du auch."

Die Zeremonie wurde von Shimon gehalten und verlaufte ohne Problemen. Als die beiden dann ihre Ringe kriegten schworten sie sich ewige Liebe.

" Mit dieses Ring schwore ich, Atemu, dich, Tea, fur immer zu beschutzen, zu lieben und zu ehren, in guten wie in schlechte Zeiten bis der Tod uns scheidet."

Er legte ihr den Ring auf dem linken Ringfinger.

" Mit dieses Ring schwore ich, Tea, dihc, Atemu, fur immer zu beschutzen, zu lieben und zu ehren, in guten wie in schlechte Zeiten bis der Tod uns scheidet."

Sie legte ihm auch den Ring auf dem linken Ringfinger.

" Damit erklaren ich euch zu Pharao und Pharaonin von Teben. Du kannst jetzt deine Konigin kussen."

Beide lachelten kurz beidiese Worte und kussten sich. Danach fand ein grosses Fest stant wo alle tanzten und sich amusiert hatte.
 

Nur damit ihr es wisst, es ist noch nicht vorbei! Ich habe noch ein Kapi fur euch, es wird nicht sehr lang sein aber ich hoffe ihr werdet es trotztdem mogen:)

Shadowanime1

Das gluckliche Ende

Das gluckliche Ende
 

Und jetzt, ohne noch etwas zu sagen, das Ende dieser Geschichte.
 

Kapitel 12
 

Das Fest dauerte bis in die fruhere Stunden des nechstes Tages. Alle hatte eine menge Spass, na ja, sagen wir fast allle. Atemu und Tea hatten sich vor Mitternacht zuruckgezogen und feierten auf eine andere Weisen. Atemu hatte sie in sein Zimmer, die jetzt voller Kerzen war, getragen. Die beiden standen Arm in Arm auf dem Balkon und hielten sich ganz fest.

" Bist du glucklich Tea?"

" Ja, sehr sogar."

Sie wendete ihr Kopf um ihm sehen zu konnen.

" Und du? Bist auch glucklich Atemu?"

" Ja Tea, weil ich dich habe. Ich liebe dich."

" Ich dich auch Atemu, mehr als alles andere auf diese Welt."

Sie schenkten sich ein langes, inniges Kuss bevor Atemu sie hoch hebte und sanft auf das Bett legte. Danach kusste er sie wieder und ihr Kuss wurde immer leidenschaftlicher und vorderender. Sie schenkten sich voll und ganz den anderen und verbrachten ihre erste gemeinsame aber leidenschaftliche Nacht zusammen.
 

So das war meine Geschichte, hoffe ihr habt sie gemocht. Es gibt aber noch etwas was ihr wieleicht wissen wollt und zwar was in Tea's Zeit geschehen ist nachdem sie verschundet ist, oder? In die Vision die Isis hatte sah sie wie Tea durch dieses Pfeil stirb und ich muss euch sagen dass das wirklich passiert ware hatte Atemu nicht begriffen wie wichtig sie fur ihm war. Zwar sagte die Weissagung das zwei Sellen durchs Blut vereint werden, aber sie sagte nicht das einer der Seelen sterben wurde, wenn ihr verstehet was ich meine. Um ihr Schicksal zu erfuhlen musste Tea zuruck in die Vergangenheit gehen und da auch bleiben, weil die Geschichte nach, wussten all ihre Kollegen das sie in ein anderes Stadt oder ein anderes Land gegangen war. Ich weiss es klingt irgendwie komisch, in der Vergangenheit zu sterben aber ins Gegenwart geboren zu sein, aber so ist nun mal die Geschichte und ich finde es so viel interessanter. Ich hoffe ihr auch und wir sehen uns nechstes Mal, euer shadowanime1



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Kommentare zu dieser Fanfic (61)
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Von: abgemeldet
2006-12-16T15:02:15+00:00 16.12.2006 16:02
Das war ein hammer Kapitel muss ich sagen
Bin gespannt was im nächsten Kapitel passiert
war ein Hammer kapitel
cYa Rosenbluete001
Von:  Berlin-Girly
2006-03-22T18:41:44+00:00 22.03.2006 19:41
Jetzt können sie endlich glücklich zusammen leben!!! ^-^
Und ich hoffe das bleibt auch so!!! -.-/
Die FF war richtig klasse!!! ^-^

BG
Von:  Berlin-Girly
2006-03-22T18:32:55+00:00 22.03.2006 19:32
*schwärm*
Ich kann mir Tea in dem Kleid richtig gut vorstellen!!! ^-^
Endlich sind sie zusammen!!! ^-^
Und endlich wird Tea von jemandem geliebt und gebraucht!!! :)

Da bin ich aber mal gespannt wie das letzte Kap wird!!! ^.^

BG
Von:  Fine
2006-03-21T14:59:26+00:00 21.03.2006 15:59
Wie TeaGardnerChan (Hi) schon geschrieben hat, finde ich auch, dass es eine super Idee war. Machweiter so mit deinen FFs und immer schön Bescheid geben!
Fine
Von: abgemeldet
2006-03-21T13:06:57+00:00 21.03.2006 14:06
Das hat mir seeeeeeeeeeehr gut gefallen, denn die Idee an sich ist schon Hammer. Da braucht man nichts weiter sagen!
Deine
kagsess
Von: abgemeldet
2006-03-20T18:50:00+00:00 20.03.2006 19:50
cool, besser gehts einfach nicht.
Endlich vereint.
Ich glaub ich hab dir schon mal gesagt das ich deine Stories klasse finde.
Aber das hört jeder gern oder.
Du bist sicher keine ausnahme.
*ganz lieb drück*
Von:  Muffinqueen
2006-03-20T18:42:24+00:00 20.03.2006 19:42
Hey ;)

Hier hast du dein langersehntes Kommi ;)
*knuddl*

Die ff war wirklich niedlich <.< xD
Nein, im Ernst. Nur an deiner deutschen Rechtschreibung und Grammatik solltest du arbeiten.
Ich hab hier die Fehler aus dem 12ten Kapitel rausgeschrieben. Vielleicht sind dir ja meine Verbesserungen eine Hilfe. Auch an deinen Kommata solltest du nochmal üben. Soll jetzt nicht böse, sonder hilfreich sein!

1.) "nechsten Tages" --> nächsten Tages (und wenn du keine Umlaute hast (ä,ö,ü) ist mir mal so aufgefallen, dann wird 'ä' zu 'ae', 'ö' zu 'oe' und 'ü' zu 'ue')

2.) "fruhen" --> s. Umlaute --> frühen
3.) "Spass" --> Spaß (hast du auch kein ß auf deiner Tastatur?)
4.)"allle" --> wird nur mit zwei 'l' geschrieben. Ist aber glaub ich nur ein Tippfehler ;)
5.) "wendete" --> wandte (es gibt das Wort 'wenden' in zwei Varianten. Einmal: "Er wendete sein Pferd" (xD) oder "Er wandte ihr sein Gesicht zu")
6.)"sie feierten auf andere Weisen" --> andere Weise. Entweder setzt du beides (also 'andere' und 'Weise') in den Singular oder beides in den Plural.
7.)"auf diese Welt" --> auf dieser Welt. 'Welt' ist in deinem Satzbau eine adverbiale Bestimmung des Ortes und wird daher im Ablativ geschrieben. Gefragt wird auf diese adverbiale Bestimmung mit 'wo?'.
8.)"sein Zimmer, die" --> sein Zimmer, das... Zimmer ist neutrum, d.h, dass es immer 'das' Zimmer heißt, außer, wenn du im Plural schreibst, dann heißt es 'die Zimmer', aber da du 'sein' Zimmer und nicht 'seine' Zimmer geschrieben hast, geht das hier nicht.
9.)"um ihm sehen zu können" --> um ihn sehen zu können. Hier fragst du nach dem Akkusativ, also 'wen oder was?' und darauf antwortest du 'ihn'.
10.)"Sie hoch hebte" --> sie hoch hob
11.)"vordernder" --> fordernder
12.)"sie schenkten sich voll und ganz den anderen" --> sie schenkten sich voll und ganz den anderen.

So..., das war mal wieder eins meiner Grammtikkommis >.<
Sorry, nimm dir das nicht zu sehr zu Herzen, soll ja auch nur ne´ kleine Hilfe sein. Aber das kennst du ja schon von mir *knuddl*
Ansonsten ist die ff super geworden und auch die Idee ist schön.
hf. Bärchie :>
Von: abgemeldet
2006-03-20T15:54:48+00:00 20.03.2006 16:54
WOW!spitzen klasse!!!!!
dein ff war der haamer!hat mir auch sher gut gefallen!
hach entlich sind sie verheiratet*freu**taschentuch wieder wegpack*
freu mich rießig auf ne neue story von dir!
Von:  TeaGardnerChan
2006-03-20T04:44:39+00:00 20.03.2006 05:44
Hat mir sehr gut gefallen ^^
DIe gesamte Idee war einfach klasse.
Ich hoffe es folgt bald die nächste FF von dir ;-)
Von:  TeaGardnerChan
2006-03-20T04:42:57+00:00 20.03.2006 05:42
Jippi ^^
Endlich haben die beiden geheiratet
*freu*
*rumhüpf*
So soll es sein.


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