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Alles nur für dich

von

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Kai

POV: Kai
 

"...":gesprochener text

~~~ Zeitsprung/szenenwechsel
 

viel spass damit.
 


 

Ich kann nicht aufhören dich anzusehen. Auch wenn mein Herz jedes Mal wenn ich dich sehe wehtut. Als ob es nicht kaputt genug wäre. Du kannst nichts dafür, ich weiss. Trotzdem möchte ich dir dein verdammtes Grinsen manchmal aus dem Gesicht schlagen. Dieses Grinsen dass ich wie alles an dir so sehr liebe das es wehtut. Ja, du tust mir weh. Manchmal will ich einfach nur sterben, so weh tust du mir. Als Reita mit Aoi schlussgemacht hat, hat Aoi gesagt dass Liebe wehtut. Damals habe ich das noch nicht verstanden.
 

~~~
 

„Kai, Liebe tut furchtbar weh. Wusstest du das?“

„Nein. Es heisst doch immer Liebe sei das schönste Gefühl dass es gibt. Stimmt das denn nicht?“

„Doch, schon,aber...“

„Aber was?“

„Aber es tut unglaublich weh von der Person die man liebt verletzt zu werden.“

„Du hast doch gesagt, dass Reita und du euch beide gegen eure Beziehung entschieden habt.“

„Das habe ich gesagt,ja. Die Wahrheit ist, ich liebe ihn über alles. Für ihn würde ich sogar mein Leben aufgeben. Er muss es nur sagen, und ich bringe mich für ihn um.“

„Aoi... sag das nicht. Reita würde das nicht wollen. Sicher nicht. Und selbst wenn er zu kalt wäre um Tränen zu vergiessen, ich würde um dich weinen.“

„Du verstehst diese Gefühl nicht, Kai. Ich will nicht dass du wegen mir weinen musst, bestimmt nicht. Aber seit ich Reita zum ersten Mal gesehen habe kann ich ohne ihn nicht leben. Aber mit ihm kann ich ebenso wenig leben. Du siehst es ja, wir streiten uns nur. Dabei liebe ich ihn doch so sehr. Ich kann dieses Gefühl nicht beschreiben. Es ist schön und grausam zugleich.“

„Aoi, hör bitte auf zu weinen. Du weisst wie sehr ich das hasse. Reita liebt dich! Das weiss ich. Nur eben auf eine andere Art wie du ihn.“

„Das ist auch gut so. Meine Art der Liebe ist kein schönes Gefühl sondern eine Qual. Er soll nie das fühlen müssen was ich fühle. Das wünsche ich niemandem, das ist ein zu grausames Gefühl. Tut mir leid, das ist alles so verwirrend, ich weiss. Aber ich versuche nur meine Gedanken zu beschreiben.“

„Ich verstehe wie du dich fühlst. Auch wenn ich selbst nie so etwas gefühlt habe.“

„Danke, Kai.“

„Wofür?“

„Dafür, dass du für mich da bist.“
 

~~~
 

Ich habe nachgedacht. Nächtelang. Bis du eines Abends vor meiner Tür standest.
 

~~~
 

„Tut mir leid wenn ich störe, darf ich rein?“

„Klar.“

„Diese dumme Schlampe! Lässt die mich einfach sitzen.“

„Deine Freundin?“

„Von wegen Freundin... Das kleine Miststück hat mich voll aufgegeilt!“

„Wo liegt das Problem?“

„Auf einmal steht sie auf, schmeisst mir meine Klamotten hin und meint ich soll gehen, weil ich sie ja doch nicht lieben würde.“

„Und deshalb...“

„Ja, verdammt, deshalb sitz ich mit nem Ständer bei dir im Zimmer und bin ziemlich angepisst.“

„Und weshalb kommst du zu mir?“

„Weil ich dich bitten wollte mir da zu helfen.“

„Was?“

„Ach komm schon Kai! Für die andern hast du das schon so oft gemacht. Es ist doch auch nur das eine Mal. Bitte!“

„Na gut...“

„Danke, Honey! Brauchst du viel Vorbereitung?“

„Nimm dir was du brauchst, ich bin einiges gewöhnt.“
 

Du warst der Erste der sich bedankt hat. Du hast Recht, ich hab echt für euch alle die Beine breit gemacht. Gut, bei Aoi war das selbstverständlich, wir waren ein Paar, obwohl wir uns nie geliebt haben. Und mit Ruki war ich mal auf einer Tour in einem Hotelzimmer. Das hat sich so ergeben. Und Reita is ne Klasse für sich, der fragt gar nichts erst ob er darf, der nimmt sich was er braucht. Abwechselnd von Aoi oder mir. Meistens von mir. Ich bin die Bandschlampe, hab mich langsam dran gewöhnt. Kein Wunder, ich beklag mich nie und mach immer was die anderen sagen. Ich will trotzdem kein anderes Leben. Ich bin berühmt, hab Freunde und Fans. Mehr brauch ich nicht. Der Preis, jeden Abend mit einem dieser Freunde schlafen zu müssen ist dafür meiner Meinung nach sehr gering. Gut, Reita ist nicht wirklich sanft, aber es ist auszuhalten. Was mir als einziges zu schaffen macht ist meine Liebe zu dir, die mich ganz langsam von innen zerfrisst. Ich werde dir das nie sagen. Das würde alles auf den Kopf stellen. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich diese eine Nacht mit dir genossen habe. Als sich unsere Lippen zum ersten mal berührt haben war mir klar dass du für mich bist was Reita für Aoi ist. Ein zweites Mal haben wir uns geküsst und mir wurde klar dass du mich dafür hassen würdest. Du wirst nie einen Mann lieben, geschweige denn mich. Für dich bin ich nur jemand der sehr nützlich ist wenn deine Freundin keine zeit hat. Aber für dich tu ich das wirklich gerne. Mit dir kann ich es geniessen. Es klopf an meiner Zimmertür. Du bist es. Ich lasse dich rein und du setzt dich auf eine Bettkante.
 

„Kai, ich wollte mit dir reden...“

„Schiess los.“

„Ich möchte mich entschuldigen.“

„Was?“

„Es tut mir leid. ich habe dich behandelt wie die hinterletzte Schlampe. Das wollte ich nicht.“

„Bin ich das denn nicht?“

„was?“

„Die hinterletzte Schlampe.“

„Natürlich nicht. Wie kommst du auf sowas?“

„Wie ich darauf komme? Spiel du mal jeden Abend für einen deiner Freunde Nutte. Dann fühlst du dich nicht nur so, sondern beginnst zu begreifen dass du es auch bist. Und selbst wenn du es nicht willst, du kriegst den Mund nicht auf, aus Angst jemand könnte sauer sein. Mach du dir mal bloss keine Sorgen, ich bin anderes gewöhnt. Ist doch nur mein Körper.“

„Kai... bitte nicht... nicht weinen! Es tut mir leid, ich wusste ja nicht dass das so schlimm ist. Ich wollte dir nicht wehtun!“

„Hast du nicht, keine Angst, Reita ist um einiges unsanfter.“

„Aber ich hab deiner Seele wegetan.“

„Uruha?“

„Ja?“

„Du tust mir immer weh. Jede Sekunde. Auch wenn du nicht grade mit mir schläfst. Deine bloße Anwesenheit macht mich von innen kaputt. Du bemerkst es nicht, aber jedes Lächeln von dir ist ein Stich in mein Herz, jedes Wort fängt meine Gedanken ein und lässt sie nicht mehr los. Ich kann nicht mehr klar denken wenn du da bist. Und alles nur weil ich dich liebe. Tut mir leid. Und entweder du schläfst jetzt mit mir oder du verschwindest, ich will allein sein.“

„Ich werd bestimmt nicht mit dir schlafen, wenn du das nicht willst.“

„Dann geh!“

„Aber...“

„Geh jetzt verdammt!“
 

Du verlässt mein Zimmer. Meine Beine halten mich nicht mehr. Ich sinke zu Boden. Es tut mir alles so leid. Deine Nähe tut mir so weh. ich will einfach nicht mehr. Ich halt das nicht mehr aus. Die Tür öffnet sich.
 

„Kai-chan...“

„Aoi...“

„Mein Gott, was ist denn passiert?“

„Du hattest recht Aoi...“

„Was?“

„Liebe tut verdammt weh.“

„Oh Kai-chan...“

„Ich will nicht mehr... ich will ihn nicht mehr lieben... Er hasst mich jetzt! Ich kann nicht mehr! Ich will einfach nicht mehr!“

„Schon gut, halt deine Tränen nicht zurück, das hast du lang genug getan.“

„Er hasst mich!“

„Nein das tut er nicht...“

„Was?“

„Uruha hasst dich ganz bestimmt nicht!“

„Woher willst du das wissen?“

„Er ist fast auf Reita losgegangen und hat irgendwas gemeint von wegen wie oft Reita dich beuntzt hätte und ob er überhaupt merken würde was er dir damit antut... Kai... Wie oft hat Reita mit dir geschlafen?“

„Aoi, das ist nicht...“

„Sag mir wie oft ihr miteinander geschlafen habt!“

„Seit zwei Monaten, fast jeden Abend.“

„... Hast du das gewollt?“

„Aoi, es tut mir leid, ich...“

„Ob du es gewollt hast will ich wissen!“

„Nein...“

„Dann weint er also zurecht.“

„Reita weint?“

„Ja. Er weiss genau was er dir damit angetan hat. Und es tut ihm leid.“

„Schon ok...“

„Sag das ihm, nicht mir. Und sprich mit Uruha. Der ist vollkommen fertig. Er macht sich schreckliche Vorwürfe.“

„Hai...“
 

Die Welt steht völlig auf dem Kopf. Reita weint, Uruha auch, ich sowieso. Aber Aoi nicht. Normal ist es immer umgekehrt. Ich habe so lange nicht vor jemandem geweint. Aber es geht nicht anders. Mir tut alles weh. Im Moment wäre ich am liebtsn tot. Aber trotzdem gehe ich in dein Zimmer. Du sitzt auf deinem Balkon, das Gesicht in den Händen vergraben. Wenn du lachst bist du so schön dass es wehtut, aber wenn du weinst zerreist dein Anblick mir das Herz. Du blickst auf. Tränen rinnen über dein perfektes Gesicht.
 

„Warum weinst du?“

„Weil du geweint hast... Ich kann es nicht sehen, wenn du traurig bist, Kai.“

„Aber...“

„Kai, du hast gesagt du liebst mich. Ist das wirklich wahr?“

„Ja... Aber bitte hass mich nicht dafür.“

„Warum sollte ich dich hassen? Das wovon ich seit ich dich kenne geträumt habe ist eben wahr geworden. Aber damit ist mir auch klar geworden was ich dir angetan habe. Ich wollte dir nie wehtun. Hätte ich nur früher gewusst dass du meine Gefühle erwiederst... Ich hätte dir nie so wehgetan...“

„Soll dass heissen du liebst mich auch?“

„Ja... ich liebe dich über alles. Seit ich dich kenne. Und was ich dir angetan habe tut mir unendlich leid.“

„Das muss es nicht. Ich habe jede einzelne Berührung von dir so sehr genossen... Ich liebe dich so..“

„Kai-chan... darf ich dich küssen?“

„Hai...“
 

Unsere Lippen treffen sich. Ich bin schon jetzt süchtig nach deinen Lippen. Nach dem Kribbeln das mich durchfährt. Nach dir. Unser Zungenspiel wird unterbrochen. Aoi und Ruki stehen im Zimmer. Ruki hat seine Arme um Aoi gelegt. Aoi weint. Schlimmer als ich es jemals bei ihm gesehen habe. Und er weint weiss Gott sehr oft. Dann sehe ich das Blut an Rukis händen. Ich weiss sofort dass es von Reita ist...
 

„Er ist also tot...“

„Uruha, was machen wir jetzt?“

„Die Frage ist nicht, was wir machen. Wir schaffen dass. Wir haben uns. Aber was ist jetzt mit Aoi? Denkst du er schafft das?“

„Ich weiss es nicht. Ich weiss es einfach nicht...“

„Ich hoffe es...“

„...“

„Nicht weinen, Kai-chan...“
 

So, hoffe es ist wenigstens halbwegs was geworden. Ich habs im Moemnt irgendwie mit so dramatischen Sachen. Kommis?

Aoi

Aoi
 

Warum? Warum verdammt? Warum tust du mir das an? Du tust mir weh! Siehst du denn nicht dass ich leide? Warum trittst du so auf meinen Gefühlen herum? Hast du denn kein Herz?
 

„Aoi, das geht so nicht weiter. Ich kann so nicht länger mit dir zusammen sein.“

„Warscheinlich hast du Recht...“
 

Verlass mich ruhig! Los, mach mich noch mehr kaputt! Stich mir das Messer immer tiefer in mein Herz. Ich sterbe und du merkst es nicht. Du liebst mich nicht! Natürlich, wer könnte mich schon lieben? Ich halte dich nur auf. Ohne mich bist du bestimmt glücklicher. Du hast Recht, ich hab zu viele Fehler gemacht, ich hab dich nicht verdient.
 

„Tut mir leid, Aoi-chan, aber ich mach Schluss.“

„Ist wohl das Beste...“

„Wir sind doch immer noch Freunde, Oder?“

„Natürlich.“
 

Du wirst für mich immer mehr als ein Freund sein. Ich will es doch akzeptieren. Aber ich kann es nicht. Schon jetzt habe ich solche Sehnsucht nach dir.
 

„Danke das du mir nicht böse bist.“

„Schon ok.“

„Ich werd dann mal schlafen gehen.“

„Ja.“
 

Wie könnte ich dir jemals böse sein? Du hast mir wehgetan, ja. Dafür sollte ich dich warscheinlich hassen. Bring ich aber nicht fertig. Ich hasse eher mich dafür, dass ich nie gut genug für dich sein konnte. Ich muss wohl wieder mal mit Kai reden. Er hört mir immer zu und tröstet mich. Wenn ich doch Kai lieben könnte. Dann wäre alles so einfach. Es ist nicht schwer ihn glücklich zu machen. Man muss ihm nur sagen dass man ihn liebt, er fängt an zu strahlen. Obwohl er weiss wenn es nicht stimmt. Wir waren lange zusammen. Ich habe ihn nie geliebt. Er mich auch nicht. Aber wir konnten uns gegenseitig ein bisschen Trauer nehmen. Er liebt Uruha, ich Reita. Bei uns beiden eine unerfüllte, einseitige und vor allem eine traurige Liebe. Kurz konnten wir zusammen glücklich sein. Aber es hat nie lang angehalten. Und irgendwann konnten wir nicht mehr lügen, wir konnten beide nicht mehr sagen ich liebe dich. Weil es einfach gelogen war. Deshalb haben wir uns getrennt. Er war mir nie böse. Warum kann ich ihn nicht lieben? Warum liebe ich gerade dich? Es ist so schwer dich glücklich zu machen. Ich habe es nie ganz geschafft. Es tut mir so leid.
 

~~~
 

Kai war sehr traurig. Aber er hat trotzdem versucht mir zuzuhören. Ich würde so viel darum geben ihn lieben zu können. Dann müsste ich nicht so leiden. Egoistisch, ich weiss. Es klopft. Ruki betritt mein Zimmer und setzt sich neben mich.
 

„Hey, Aoi.“

„Hey...“

„Du siehst so traurig aus, was ist denn los?“

„Nichts, gar nichts.“

„Reita hat dir wohl sehr wehgetan als er dich verlassen hat.“

„Ist das so offensichtlich?“

„Alle ausser Reita bemerken das.“

„Wenn du meinst.“

„Aoi, er war nicht gut für dich!“

„Woher willst du wissen was gut für mich ist und was nicht?“

„Ich seh doch dass du seit dem Tag an dem du mit ihm zusammen gekommen bist ständig müde bist, du bist dünn und blass geworden. Warum?“

„Das verstehst du ja doch nicht.“

„Erklärs mir!“

„Ich... ich wollte so sein wie er mich haben will. Ich wollte ihm alles geben was er braucht. Aber ich hab es einfach nicht geschafft. Ich bin es nicht Wert mit ihm zusammen zu sein, deshalb hat er mich verlassen.“

„Nein. Er hatte einen anderen Grund, er...“

„Tut mir leid Ruki, ich will das nicht hören. Es wäre doch nur ein weiterer Fehler von mir.“

„Wenn du ihn irgendwann doch mal wissen willst, sag einfach Bescheid.“

„Hai.“

„Du solltest jetzt schlafen. Es ist schon spät.“

„Ich kann nicht schlafen.“

„Du willst nicht schlafen, weil du von Reita träumst.“

„Woher weisst du das alles?“

„Ich weiss einiges, obwohl mir nie jemand etwas über sich erzählt.“

„Gute Nacht.“

„Schlaf gut, Aoi-chan.“
 

Woher weiss er das alles? Bin ich ein offenes Buch in dem man lesen kann? Eine Tür schlägt zu. Ich gehe in den Flur nachsehen. Uruha kommt aus Kais Zimmer. Was war da los? Ich muss nach Kai sehen. Es muss was ernstes gewesen sein, sonst hätte Uruha nie geweint. Noch bevor ich die Tür erreichen kann höre ich Uruhas Stimme. Mit wem streitet er? Reita? Aber warum? Ich versuche zuzuhören. Und die Wortfetzen die ich davon verstehe reichen mir. Warum hat er das getan? Ich stehe im Flur und sehe Reita an. Uruha verschwindet in sein Zimmer und Reita hebt den Kopf ein wenig. Dann sieht er mich. Entsetzen steht ihm ins Gesicht geschrieben. Ich kämpfe die Tränen zurück. Er soll mich nicht schwach sehen. Schnell verschwinde ich in Kais Zimmer.
 

~~~
 

Ich versuche mich zu freuen. Uruha und Kai lieben sich. Aber ich kann nicht froh sein wenn ich weiss das du in deinem Zimmer sitzt und weinst. Allein bei dem Gedanken kommen auch mir die Tränen. Du hast mich betrogen. Du hast mit Kai geschlafen. Du hast meinem besten Freund verdammt wehgetan. Und mir auch. Aber warum kann ich dich nach alldem immer noch nicht hassen? Ruki legt seine Arme um mich und versucht mich zu trösten.
 

„Aoi, ich werd kurz nach ihm sehen, er sah eben nicht gerade gut aus.“

„Klar, geh ruhig.“
 

Natürlich, geh zu ihm und lass mich allein. Ich habe niemanden verdient der mich tröstet. Ich lasse mich auf die Couch in Uruhas Zimmer fallen. Kai und Uruha sitzen auf dem Balkon und küssen sich. Neue Tränen laufen über mein Gesicht. Warum dürfen sie glücklich sein und ich nicht? Was war der Grund von dem Ruki gesprochen hat? War das noch ein Fehler von mir? Oder war es am Ende... Nein! Wenn das stimmt, dann könnte Reita das nicht verkraften. Ich kenne ihn zu gut, damit könnte er nie leben. Bitte lass das nicht der Grund gewesen sein! Bitte! Ruki kommt ins Zimmer zurück. Tränen überströmen sein Gesicht. Seine Hände sind voller Blut. Bitte nicht! Ruki kommt auf mich zu, umarmt mich sanft. Ich kann es nicht unterdrücken, ich beginne erneut zu weinen.
 

„Der Grund, Ruki...“

„Du kennst ihn doch.“

„Sag ihn mir!“

„Er hat es nicht ertragen dich so zu verletzen. Er wollte dir nie wieder wehtun können und hat deshalb seinem Leben ein Ende gemacht. Er hat dich abgöttisch geliebt. So sehr dass er für dich sterben wollte.“

„Nein... Bitte nicht! Er soll doch leben! Er soll nicht wegen mir tot sein! Ich will dass er lebt, dass er glücklich ist!“

„Du hast es gewusst, oder?“

„Ja... Ja, ich wusste es. Er ist für mich gestorben. Dafür hasse ich mich...“

„Nicht. Das hätte er nicht gewollt.“
 

Meine Tränen versiegen. Eine unendliche Leere erfüllt mich. Ohne dich... hat das Leben da überhaupt noch einen Sinn? Ruki sieht mir in die Augen.
 

„Dein Leben hat einen Sinn. Du bist zu schön um zu sterben. Du bist so ein wundervoller Mensch! Bitte, tu mir das nicht an.“
 

Ich nicke schwach. Ruki, bitte gib meinem Leben einen neuen Sinn. Ich flehe dich an. Wieder rinnen Tränen über mein Gesicht. Fallen leise auf den Boden. Ich lächle. Reita, ich liebe dich.
 


 

Noch ein bisschen depressiver als das erste, und da kommen noch drei weitere. Eigentlich schon ne Frechheit das ich diesen Psychokram überhaupt jemandem zumute. Naja... Kommis? Kritik? Morddrohungen?

Uruha

~Uruha~
 


 

Ich dachte echt, mit dieser Frau könnte das was werden. Ich hab geglaubt sie könnte mich ablenken. Und dann muss sowas passieren.
 

„Es reicht mir.“

„Was?“

„Du hast schon wieder seinen Namen gestöhnt.“

„Aber ich hab...“

„Du liebst mich doch sowieso nicht!“

„Doch, ich...“

„Lüg mich nicht an! Verpiss dich endlich! Raus aus meinem Zimmer. Frag ihn doch ob er das mit sich machen lässt! Ich mach das auf jeden Fall nicht mehr mit.“

„Aber, das kannst du doch nicht...“

„Oh, doch, ich kann! Raus jetzt!“
 

Schmeisst die mich einfach raus. Ich hab tatsächlich deinen Namen gestöhnt? Verdammt, das ist mir nicht aufgefallen. Dem Mädchen natürlich schon. Vielleicht sollte ich dich wirklich um Hilfe bitten. Besser als kalt zu duschen.
 

~
 

Ich werd diese Schuldgefühle nicht mehr los. Jeder andere hätte vor Schmerzen geschrieen. Du nicht. Dein Blick war so ausdruckslos. Ich hab dich nicht mal vorbereitet. Ich konnte mich einfach nicht zurückhalten. Du bist so unendlich schön. Als dein Körper so vor mir lag, konnte ich nicht widerstehen. Ich hab einfach alle vergessen was war. Es ging viel zu schnell. Ich hab nicht auf dich geachtet. Danach bin ich einfach abgehauen. Ich bin so feige. Die ganze Nacht konnte ich nicht schlafen. Du hast so traurig geguckt. Kurz konnte ich alle deine unterdrückten Schmerzen sehen. Mein Gott, was hat dich so zerstört? Du leidest so. Ich muss mich entschuldigen. Es tut mir so unendlich leid.
 

~
 

„Reita!“

„Hmm?“

„Was hast du mit Kai gemacht?“

„Was ist los?“

„Kai leidet! Was hast du mit ihm gemacht, verdammt?“

„Uruha, was...“

„Hast du mit ihm geschlafen?“

„Ich...“

„Antworte mir!“

„Ja, hab ich.“

„Hat er es gewollt?“

„Ich... ich weiss es nicht...“

„Hast du ihn auch nur ein einziges Mal danach gefragt?“

„...“

„Ich hasse dich dafür. Du hast ihm wehgetan. Und ich Idiot hab es noch schlimmer gemacht. Weil ich nicht wusste was du ihm angetan hast.“

„Es tut mir leid. Verdammt, es tut mir wirklich leid!“

„...“

„Ich schwöre dir, ich werde ihn nicht mehr anrühren.“

„Reita... ich liebe ihn! Wenn du ihm wehtust tust du mir auch weh. Ich hasse dich für das was du getan hast.“

„Es tut mir leid...“

„...“

„Du musst mir nicht glauben.“

„Bitte, fass ihn nie wieder an.“

„Ich verspreche es dir.“

„Danke.“
 

Ich weiss nicht ob ich dir je wieder verzeihen kann. Du hast Kai wehgetan. Und damit auch mir. Ich sitze auf dem Balkon. Es ist warm draussen, obwohl es schon Abend ist. Ich friere. Reita ist in sein Zimmer gegangen. Er weint. ich kann ihn hören. Ich kann nicht verhindern dass auch ich anfange zu weinen. Aoi und Ruki sitzen auf meiner Couch. Aoi weint. Plötzlich stehst du vor mir. Du bist blass. Deine Augen sind gerötet. Du bist wunderschön. Du kniest dich neben mich. Ein ständiges hin und her von Fragen. Du sagst ich soll dich küssen. Unsere Lippen berühren sich sanft. Ich bin so unendlich glücklich. Plötzlich hören wir Aoi aufschluchzen. Ruki steht bei ihm. Seine Hände sind voller Blut. Ich begreife sofort. Reita, ich hätte dir gerne gesagt dass ich dir verziehen habe.

Reita

Reita
 


 

Warum mache ich das? Ich tue Kai weh, ich tue dir weh und immer noch ändere ich nichts daran. Ich will das doch gar nicht. Aoi, ich denke jede Sekunde nur an dich. Ich weiss selbst nicht warum ich das alles tue. Kai wehrt sich nicht. Er lässt mich einfach machen. Jedes Mal wird mir erst danach klar, was ich ihm eigentlich antue. Die ersten paar Male war sein Bett nachher voll Blut. Er hat geweint. Später nicht mehr. Nur noch dagelegen. Und ich habe mich immer feige verpisst. Und dann hab ich auch noch mit dir schlussgemacht. Wie dumm war ich eigentlich? ich hab dir damit wehgetan. Ich bin so egoistisch. Ich hab mal wieder nur an mich gedacht. Das ich dir wehtue war mir in diesem Moment egal. Und ich habe weiter mit Kai geschlafen. Er fragt schon gar nicht mehr was ich von ihm will, wenn ich bei ihm vor der Tür stehe. Er liebt Uruha. Ich hoffe die beiden werden glücklich. Aoi, warum liebst du mich? Warum kannst du nicht Ruki lieben? Er würde dir nie so sehr wehtun. Ich will einfach nur noch das du glücklich bist. Eine Tür knallt. Ich gehe in den Flur nachsehen. Uruha kommt auf mich zu. Er schreit mich an, schubst mich gegen die Wand. Es tut mir so leid. Es tut mir so unendlich leid. Ich weiss selbst wie sehr ich euch allen damit wehgetan habe. Uruha verschwindet in seinem Zimmer. ich drehe mich um. Aoi. Du siehst mich an. Du bist enttäuscht. Ich kann das verstehen. Du wirst mich hassen. Ich wollte nie das du das alles erfährst. Du siehst mich traurig an und gehst in Kais Zimmer. Es tut mir so leid. Ich drehe mich um und gehe in mein eigenes Zimmer. Das Fenster steht offen. Ich kann Uruha weinen hören. Meine Knie geben nach. Ich falle zu Boden, mein Körper zittert. Meine Tränen fallen auf meine Hände. Aoi liebt mich. Und ich habe ihn enttäuscht. Und wie bei Kai werde ich es nie schaffen mich zu entschuldigen. Wie tief bin ich eigentlich gesunken? Wie oft werde ich dir noch wehtun? Nein. Schluss. Nie wieder, nie wieder werde ich einem von euch wehtun. Ich stehe auf, hole eine Rasierklinge aus dem Badezimmer. Ich setzte die Klinge an meinem Arm an. Direkt über den Pulsadern.
 

„Hast du dir das gut überlegt?“

„Ruki...“

„Dir ist hoffentlich klar dass du Aoi damit nur wieder wehtust.“

„Ja. Noch ein einziges Mal werde ich das tun, dann nie wieder.“

„Ich werde dich nicht davon abhalten können, nicht wahr?“

„Nein. Es ist für Aoi das beste. Sag ihm dass ich ihn liebe.“

„Das weiss er. Wenn du im Himmel bist, dann pass auf ihn auf.“

„Ich komme nicht in den Himmel.“

„Doch. Jemand der für einen Menschen den er liebt sogar bereit ist zu sterben, kommt in den Himmel. Reita, du bist ein toller Mensch.“

„Du bist mir nicht böse? Nach alldem was ich getan habe?“

„Wie könnte ich dir böse sein?“

„Danke Ruki.“
 

Ein stechender Schmerz durchbohrt mich. Mit einem Ruck habe ich mir die Rasierklinge in den Arm gerammt. Blut strömt. Ruki zieht scharf die Luft ein. Ich hebe leicht den Kopf und sehe ihn an. Tränen laufen über sein Gesicht. Er kommt auf mich zu, legt seine warmen Hände auf meine Wangen. Er lächelt.
 

„Denkst du dass Aoi es schaffen wird?“

„Er kann es schaffen. Wenn du ihm hilfst.“

„Reita darf ich dir noch etwas sagen?“

„Natürlich.“

„Ich liebe dich.“

„Das sagst du so spät.“

„Ich weiss.“

„Wenn du noch etwas sagen oder tun willst, dann mach es jetzt.“

„Darf ich?“

„Hai...“
 

Ich spüre seine Lippen auf meinen. Sie sind warm. Fast wie die von Aoi.
 

„Ruki.. bitte... sag ihm dass ich ihn liebe...“

„Hai. Werd ich... Sayonara, Reita...“
 

Meine Sicht verschwimmt. Alles um mich herum wird schwarz. Ich sehe Aois Gesicht vor mir. Spüre noch einmal Rukis Lippen auf meinen. Dann ist alles weg. Alles vorbei. Aoi... ich liebe dich so sehr...

Ruki

Ruki
 


 

Wie kannst du Aoi das nur antun? Ich dachte du liebst ihn. Und du kennst ihn. Du musst doch wissen, wie leicht es ist sein Herz kaputtzumachen. Und trotzdem tust du ihm weh, passt nicht auf ihn auf, wie du es eigentlich besser tun solltest. Aoi ist so sanft und freundlich. Und gleichzeitig so schwach und verletztlich. Er weint oft. Merkst du das denn nicht? Du bist so kalt. Zu stark und zu stolz um Emotionen zu zeigen. Hast du denn kein Herz? Ihr seid so verschieden. Ist diese Gegensätzlichkeit der Grund für eure Liebe zueinander? Ist sie der Grund dafür dass ich euch beide gleichermaßen liebe? Ja, ich liebe euch beide, und ich weiss dass ich nie einen von euch haben kann. Ich habe mich damit abgefunden. Ihr gehört zusammen. Es würde mir nicht im Traum einfallen mich zwischen euch zu drängen.
 

~
 

Ich stehe im Flur, sehe dich an. Sehe in deine schönen Augen. In ihnen spiegelt sich Entsetzten. Doch auch eine Verletzlichkeit, die ich bei dir nie zuvor gesehen habe. Hast du wirklich nicht gewusst wie sehr du Kai mit deinem Handeln verletzt hast? Oder wolltest du es nur nicht wahrhaben? Du musst es doch gemerkt haben. Du verschwindest in deinem Zimmer. Ich stehe im Flur, weiss nicht was ich tun soll, wohin ich gehen soll. Aoi und Kai gehen in Uruhas Zimmer. Ich folge ihnen. Im Zimmer steht nur Aoi. Er sieht zur Balkontür. Uruha und Kai sitzen draussen, in einen Kuss vertieft. Aoi sieht den beiden zu. Dann bricht er in Tränen aus, sinkt auf die Knie. Ich fange ihn auf bevor er den Boden berührt. Er tut mir so leid. Das Gefühl von Reita nicht gebraucht zu werden, während Kai und Uruha glücklich sein dürfen muss schrecklich für ihn sein. Wie gerne würde ich ihm sagen dass ich für ihn da bin, dass ich ihn liebe, dass ich ihn nie verletzen werde. Doch wie lächerlich würde all das für jemanden klingen, der gerade so sehr enttäuscht worden ist? Ich setze ihn auf die Couch, habe Angst dass er ohnmächtig wird. Dann gehe ich zu dir. Das Bild dass sich mir bietet reicht schon aus, um mir die Tränen in die Augen zu treiben. Du sitzt an die Wand gelehnt da, eine Rasierklinge in deiner Hand. Ich will nicht dass du gehst. Aber wenn das dein Wunsch ist, kann und werde ich dich nicht zurückhalten. Wieder reden wir. Alles was du Aoi und Kai angetan hast ist längst vergessen. Ich könnte dir nie böse sein, dazu liebe ich dich zu sehr. Du lächelst mich an, rammst dir die Rasierklinge in den Arm. Ich kann nicht verhindern dass ich anfange zu weinen. Doch du lächelst nur, bist glücklich. Macht der Tod dich glücklich? Ich muss es dir doch sagen. Du hast Recht, es ist ein bisschen spät. Du erlaubst mir dich zu küssen. Sanft berühre ich deine Lippen mit meinen. Deine Lippen sind kalt. Ist dein Herz auch so kalt? Vielleicht war es das. Aber jetzt siehst du mich an und ich spüre dass so viele versteckte Gefühle in dir waren. Liebe zu Aoi, Schuldgefühle, Angst allein zu sein, Angst Aoi zu verlieren. Und ein unglaublicher Selbsthass. Für alles was du getan hast. Es tut mir so leid dass ich nie versucht habe hinter deine Fassade zu blicken, ich hätte diese Schmerzen, diese Angst gesehen, hätte dir vielleicht helfen können. Jetzt ist es dazu zu spät. Ich brauche Aoi nicht zu sagen dass du ihn liebst, dass weiss er. Ein letztes Mal treffen sich unsere Lippen. Dann schliesst du deine Augen, hörst auf zu atmen. Ich halte deinen leblosen Körper in meine Armen. Ich drücke dich fest an mich, Tränen laufen über mein Gesicht, fallen auf deines. Es sieht aus als würdest du ebenfalls weinen. Und gleichzeitig lächeln. Ich lege dich so sanft wie möglich auf den Boden und gehe zurück zu Aoi. Er sieht mich verzweifelt an. Ich schüttele den kopf. Er beginnt zu weinen. Leise, fast stumm. Und doch von einer unsäglichen Trauer bewegt. Ich nehme ihn sanft in den Arm. Ich weiss nicht ob er darüber hinwegkommt, ich weiss nicht ob ich ihm helfen kann. Ich sehe zum Balkon. Uruha hat Kai in seinen Armen. Unsere Blicke treffen sich. Ich schüttele leicht den Kopf, fange an zu weinen. Ich verberge mein tränenüberströmtes Gesicht in Aois dunklem Haar. Ich weiss nicht ob Aoi darüber hinwegkommen kann, ob er es will. Doch ich kann es und und will es. Ich habe einen geliebten Menschen, eine wunderbare Person verloren, doch jemand ebenso wunderbaren halte ich gerade in meinen Armen. Ein Grund für mich weiter zu leben. Ich will Aoi nicht auch noch verlieren.
 

„Aoi, ich liebe dich.“

„Ich dich auch...“

„Reita liebt dich.“

„Ich weiss...“

„Liebst du ihn?

„Ja.“

„Wirst du ihm folgen?“

„... Würde ich dich damit traurig machen?

„Ja. Ich wäre unendlich traurig.“

„Würdest du um mich genauso weinen wie um Reita?“

„Ja, das würde ich.“

„Ich bleibe bei dir.“

„Danke...“
 


 

~Owari~
 

Ich hoffe es ist lesbar. Kommis?*Kekse verteilt*



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Kommentare zu dieser Fanfic (16)
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Von:  lunatic_Luka
2008-08-12T13:09:53+00:00 12.08.2008 15:09
Hier kommt für mich am besten rüber wie es Aoi geht, am Ende, wegen Reita.. das is zum Heuln!

Hast du echt gut gemacht!! ^.~
Von: abgemeldet
2007-09-26T14:41:43+00:00 26.09.2007 16:41
die story is einfach der hammer *__*
ohmann, der arme aoi ;__; da mag man am liebsten mitheulen

ganz dickes loooob!
Von:  Shinjis_aijin
2007-04-08T16:25:02+00:00 08.04.2007 18:25
sag mal die kekse sind aber nen sehr billiger bestechungsversuch, ne?
aber zur story
sie ist gut... man kann sich richtig in die personen hinein versetzen und leidet dadurch mit ihnen...
respekt...
ich lebe eher nach dem prinzip es gibt immer einen blickwinkel von dem aus betrachtet es um niemanden schade ist, aber hier...
was soll ich sagen...
*in favous schups*
hoffe du schreibst noch weitere dieser storys, heile welt gibt es zur genüge
waiwai da yo, dat shinigami
Von: abgemeldet
2007-03-09T21:14:13+00:00 09.03.2007 22:14
verdammt, warum nur musste ich das lesen?
ich heule, schlimmer als ein schlosshund!!!!!!!!!!
*beinahe die halbe stadt überschwemm*
Von: abgemeldet
2007-02-10T21:50:43+00:00 10.02.2007 22:50
die ist toll~
auch wenn es so traurig ist *schnief*...
trotzdem toll;)
Von:  Rukis-Kuschelkissen
2007-02-01T14:14:00+00:00 01.02.2007 15:14
Wow,du schreibst echt schön und sehr traurig!T.T
*Tastatur voll heul*
Von:  OKCat
2007-01-12T21:31:23+00:00 12.01.2007 22:31
... danke jetzt heul ich ;____;
*groooooooooooooooooooooooooooooooooooooooßer reita fan*
T__________________T
a-aber er hilf aoi ... troztdem ... REITAA T____T
Von: abgemeldet
2007-01-07T22:08:58+00:00 07.01.2007 23:08
Das ist schön ;_____;
Es ist toll geschrieben *_*
Von: abgemeldet
2007-01-06T16:21:13+00:00 06.01.2007 17:21
Interessant zu erfahren was mit Ruki ist..
Ihn hat's ja auch ziemlich schlecht getroffen.. T___T

Gefällt mir echt die ganze Story und dieses Kapitel ^^
*lob* *lob* *freu*

p.s. denk doch ma über ne Vortsetzung nach (was wird nun aus Aoi und Ruki?)..
Nur ist das irgendwie unvorstellbar.. unmöglich?
Von: abgemeldet
2006-12-28T22:22:46+00:00 28.12.2006 23:22
Wow, viel Fantasie...
Obwohls so traurig ist musste ich paar ma lachen..
Gazette -> Homos... Komischer Gedanke..
Aber ich finde deinen Schreibstil toll!
Nur, meiner Meinung nach fehlt ein Kapitel über Ruki.. :D


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