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Never give up

Someone stands beside you
von

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Just fade away

Prolog ~ Just fade away
 

"Wer bist du?"

Ich weiß nicht...
 

"Wo kommst du her?"

Ich weiß nicht...
 

"Warum bist du hier?"

Ich warte...
 

"Worauf wartest du?"

Ich weiß nicht genau...
 

"Möchtest du bald von hier gehen?"

Nein...
 

"Warum nicht?"

Ich habe noch etwas zu erledigen...
 

"Ist es wichtig?"

Ja...
 

"Und was hast du vor?"

Ich bin mir nicht sicher...
 

"Also bleibst du noch eine Weile?"

Ja...
 

"Schön.... und wie lange bleibst du noch hier?"

Ich weiß nicht...
 

"Bleibst du für immer bei mir?"

...
 

"... ?"

Ich weiß nicht...

How can you live in this way?

Hier nun also das erste Kapitel nach dem Prolog, der so viele Fragen offen lässt XD

Viel Spaß damit!
 

Kapitel 1

How can you live in this way?
 

Der Wind wehte leise durch die Stadt.

Er war leicht und frisch und brachte schon jetzt einen kleinen Hauch von Wärme. Die Sonne kämpfte sich durch die leichten Wolken. Sonnenstrahlen erhellten den Tag und ließen den wenigen Schnee glitzern. Er lag hauptsächlich am Rand der Wege, wurde beseite geschaufelt und ließ nun den Menschen genügend Platz zum sicheren Gehen auf diesem Pfad. Bald würde auch dieser Schnee schmelzen, so wie er es immer tat. Manchmal früher und manchmal etwas später im Jahr. Die Sonne würde dann genügend Wärme auf die Erde schicken und dafür sorgen, dass die Eiskristalle nicht mehr aneinander hafteten und kleine Pfützen auf den Wegen und den Pflanzen sowie jeglichen Gebäuden bilden würden. Aber noch war es dafür zu kalt. Der kühle Wind wanderte durch das Geäst, ließ vereinzelte braune Blätter sich in Bewegung setzen, ein wenig zum Spiel des Windes tanzen.
 

Viele waren zu dieser Jahreszeit nicht unterwegs. Die Kälte sorgte dafür, dass die Menschen in ihren Häusern blieben, in der Wärme. Niemand mochte sich dem kühlen Wind aussetzen und frieren, den noch zu kalten Wind an sich vorbeiziehen lassen. Man blieb lieber Zuhause im Warmen bei einer Tasse Tee, genoss diese Wärme und so manch einer vergrub sich noch unter einer schönen warmen Decke und wartete auf die wärmenden Sonnenstrahlen, ehe er sich wieder lange nach draußen begeben würde.

Auch im Krankenhaus blieben die Patienten auf den Zimmern. Dort konnten sie sich in den warmen Räumen ausruhen. Wer Abwechslung benötigte, besuchte den Aufenhaltsraum, unterhielt sich mit den Besuchern oder anderen Patienten oder ruhte sich einfach unter den Menschen aus. Denn viele waren lieber unter Gesellschaft als alleine auf den einsamen und kahlen Zimmern. Dort war es für niemanden schön. Die unbequemen aber warmen Betten standen nebeneinander. Manchmal mehr. Und manchmal auch weniger. Einige Betten standen auch vereinzelt in solchen Räumen und der Patient befand sich somit alleine auf diesem, hatte nicht einmal die Gesellschaft von anderen, wollte dies vielleicht auch gar nicht. Doch die Räume waren immer die Gleichen. Weiße kahle Wände. Der Krankenhausgeruch hing überall in der Luft. Die Fenster ließen ein wenig Blick nach draußen, doch auch dort war es zu dieser Zeit ruhig und verlassen und nur ein kleiner Vogel, der während des Winters noch in diesem Land verharrte, bildete in dem recht kahlen Bild eine Anreicheurng von Bewegung und Abwechslung. Bei solchen Bedingungen konnte man die Patienten wohl verstehen, die sich lieber Gesellschaft und Unterhaltung oder einfach auch nur eine Person zum Reden suchten.
 

Dies alles traf jedoch nicht auf alle zu. Ein Junge passte sich alledem nicht an. Langsam ging er die Gänge entlang, bewegte sich so ruhig, dass die Stille in diesen Räumlichkeiten auch weiterhin nicht durchbrochen wurde. Viele Menschen befanden sich hier nicht. Die Patienten waren entweder in ihren Zimmern oder in einem der anderen Räume mit Fernseher oder gar bei Freuden. Manchen befanden sie sich aber auch mit Freunden oder Familie in der Kantine. Auch Schwestern sah man selten auf den Fluren. Sie arbeiteten auf Station oder bei den Kranken und hatten immer alle Hände voll zu tun. Die Gänge waren somit recht verlassen und niemand würde den Jungen hier ansprechen und zu einem Gespräch zwängen. Das Licht der Hallogenlampen schien auf das braune Haar des Jungen, hüllte es manchmal in helles Licht, ehe sich wieder Schatten darauf bildeten. Seine Schritte waren nicht sehr schnell, eher ruhig und kontrolliert. Niemand kreuzte seinen Weg. Und kam es doch einmal vor, dass jemand durch einen dieser Flure ging, so gingen der Junge und die andere Person ohne weitere Reaktionen aneinander vorbei. Der Junge kannte diese Personen nicht. Und diese kannten ihn nicht. Niemand hier kannte ihn. Kein einziger außer den Schwestern und Ärzten, die für ihn zuständig waren. Besuche bekam er schon seit einiger Zeit nicht mehr. Das wollte er nicht. Es war ihm irgendwann nur noch auf die Nerven gegangen, das ganze Getue, die Heucheleien und vor allem all das Mitleid. Er brauchte das alles nicht. Die Menschen sollten ihn mit solchen unnützen Gefühlen und Taten in Ruhe lassen. Er wusste selbst am besten, wie es um ihn stand und wie er sich fühlte. Da brauchte er nicht noch jemanden, der ihm all dies auch noch an die Nase band oder durch falsche Freude versuchte ihn wieder aufzuheitern. Ohne all dies war er besser dran. Er brauchte niemanden mehr um sich herum. Manchmal wäre es seiner Meinung nach am besten gewesen, wenn er erst gar nicht existiert hätte oder er an seiner Erkrankung so schnell wie möglich zugrunde ging. Es hätte ihm sicherlich einiges an Problemen erspart. Doch all dies trat sowieso nicht ein und er konnte es nicht ändern. Die Ärzte waren ihm dabei auch keine Hilfe. Sie verstanden ihn nicht. Und er, er wollte sie nicht verstehen. Nicht mehr. Natürlich kämpften sie stets um sein Leben. Er musste eine Menge an Medikamenten nehmen, damit es ihm gut ging.
 

Gut...
 

Gut war weit definierbar. Für die Ärzte ging es ihm gut, solange er die Medikamente einnahm. Damit konnte man ihm helfen. Es ging ihm besser, als wenn er sie nicht nehmen würde. Also musste es ihm gut gehen. Die Symptome traten weniger auf. Also ging es ihm gut. Es ging ihm gut, wenn er genügend Kraft hatte, um sich zu bewegen und zu reden. Und es ging ihm gut, wenn er wie alle anderen auch in aller Ruhe nachdenken konnte. Durch die Medikamente ging es ihm gut, denn gesundheitlich gesehen ging es ihm besser. Ob der braunhaarige Junge dies alles als 'gut' abstempeln konnte, da war er sich manchmal nicht so sicher. So konnten die Ärzte auch nicht verstehen, wenn er die Arzneimittel nicht zu sich nahm und die Krankheitserscheinungen nur wieder stärker wurden. Dann wurde er dazu gezwungen. Er musste sie nehmen, ob er wollte oder nicht. Es hatte ihm 'gut' zu gehen, denn vielleicht ging es ihm irgendwann wieder so gut, dass er das Krankenhaus verlassen konnte. Dann würde er auch zurück zu seiner Familie und den Freunden können. Alle wären sicher glücklich und ersehnten nur noch diesen Tag. Doch niemand fragte den Jungen, wann es ihm wirklich gut ging, wann und wie er glücklich und zufrieden mit seinem Leben war oder ob er dies überhaupt noch sein konnte. Manchmal fragte er sich selbst, ob er denn noch leben wollte und konnte. Ob er diese Kraft noch aufbringen wollte. Und meistens war er sich da nicht so sicher. Es brachte ihm nichts mehr. Es nervte ihn, wenn ihm alle sagten, es würde schon wieder besser werden und irgendwann ging es ihm schon wieder gut, er würde schon sehen.

Gar nichts würde er sehen. Er selbst wusste, dass es niemals wieder so wie früher werden konnte. Durch die Medikamente konnte er seine Krankheit bremsen, jedoch nicht stoppen. Er würde immer unter den Symptomen leiden, würde nicht immer die Kraft zum Aufstehen und nachdenken haben und an manchem Tagen einfach nur im Bett liegen müssen. Und dann würde es ihm an anderen Tagen wieder besser gehen. Er wäre nicht gesund, aber er würde sich recht gesund verhalten können. Er musste sich nur schonen. Schonen und die Medikamente brav einnehmen. Aber ob ein solches Leben auch noch Zufriedenheit in ihm aufrufen konnte, da war sich dieser Teenager nicht sicher. Es waren keine schönen Aussichten. Und an Tagen, an denen er unter seiner Krankheit zu leiden hatte, wünschte er sich so manches Mal, dass die Medizin nicht mehr anschlug, dass er endlich von dieser Welt gehen konnte und er nie wieder zu hören hatte, dass doch irgendwann alles wieder gut werden würde. Das würde es niemals wieder. Und er konnte sich auch nicht in solch einer Scheinwelt aufhalten. Die Pillen und Spritzen verlängerten sein eigentlich doch schon verkürztes Leben. Aber ob er damit glücklich war, danach fragte ihn niemand. Er musste weiterleben. Es würden ihn sicher eine Menge Leute vermissen. Jeder hing doch an seinem Leben. Jeder wollte so lange leben, wie er konnte. Die Ärzte konnten niemanden in den eigenen Tod treiben. Doch die eigene Entscheidung nicht mehr gegen all das Leid anzukämpfen, sich dem Ganzen hinzugeben und endlich von alledem befreit zu werden, dazu ließ man keine Entscheidungsfreiheiten.
 

Es war ungerecht. Wozu hatte er denn nun schon eine eigene Meinung, seine eigene kurze Lebenserfahrung. Wozu benötigte er schon einen individuellen Geist, wenn er im Grunde doch nur das zu tun hatte, was die Erwachsenen ihm sagten. Dabei war er schon alt genug, um eigene Entscheidungen zu treffen. Oft genug hatte er sich schon so etwas sagen lassen, egal ob nun von seinen Eltern oder gar von seinen Lehrern. Er wurde schon recht früh zur Eigenständigkeit erzogen, hatte auf seinen kleinen Bruder aufgepasst, wenn seine Eltern zu beschäftigt waren und hatte Verantwortung übernommen. Er war schließlich kein kleines Kind mehr, dem man alles auf die Nase binden musste. Er konnte alleine Entscheidungen treffen und sich seinen Kopf darüber machen. Und er wusste auch, dass alles immer Konsequenzen mit sich bringen konnte und würde. Doch wo war all diese Entscheidungsfreiheit hin, wenn es um sein eigenes Leben ging? Es kam ihm vor, als wären alle sämtlichen Erziehungsmaßnahmen und Worte der Erwachsenen verpufft. Sie schienen sich einfach in Luft aufgelöst zu haben und kamen nur dann wieder hervor, wenn sie es wollten. Er musste sein Leben weiterführen. Wie er sich dabei fühlte war unwichtig. Warum sollte er auch alleine über sein Leben entscheiden können? Dazu war er mit seinen 16 Jahren dann natürlich noch zu jung. Er wusste nicht wovon er rede, wenn er stets behaupte, dass er nicht mehr könne und nicht mehr wolle. Er könne doch nicht so einfach aufgeben und sein ganzes schönes Leben hinschmeißen.
 

Schönes Leben...
 

Unter einem schönen Leben verstand der Braunhaarige etwas ganz anderes. Was brachte ihm dieses Leben denn schon? Er befand sich nun schon seit Monaten im Krankenhaus und kam dort einfach nicht mehr heraus. Am Anfang hatte es noch gereicht, dass er die Medikamente Zuhause zu sich nahm, doch die Symptome waren nur immer häufiger aufgetreten, bis er sogar gänzlich in ein Koma gefallen war. Fast einen Monat lang hatte er bewusstlos und ohne jegliche Regung auf der Intensivstation gelegen und wurde untersucht. Der Junge selbst hatte davon nicht viel mitbekommen, immerhin hatte er ohne Bewusstsein in dem Bett gelegen. Für ihn war es wie ein tiefer langer Schlaf gewesen. So hatte er alles über sich ergehen lassen müssen. Man hatte auch die Ursache für seine ständigen Kopfschmerzen, die Konzentrationsschwächen und die immer wieder auftretenden Schwächeanfällen gefunden. Grund für das alles war ein Tumor in seinem Kopf. Genauer gesagt, seinem Gehirn. Durch diesen konnten manche Informationen nicht richtig oder auch gar nicht erst weitergeleitet werden, und so kam es zu seinen Symptomen. Inzwischen wurden auch Informationen gerne fehlgeleitet, so dass es auch immer häufiger zu Stimmungsschwankungen kam. Doch warum und wie genau das alles zustande kam, wusste er nicht. Jedes Mal, wenn ein Arzt mit seinen üblichen Vortägen anfing, schaltete der braunhaarige Junge einfach ab und verschwand danach, um ein bisschen frische Luft zu schnappen.

Genauso wie jetzt. Wieder einmal hatte einer der Ärzte so lange auf ihn eingeredet, bis er keine Lust mehr verspürt hatte und gegangen war. Inzwischen hielt man ihn auch nicht mehr auf, man war es von diesem eigensinnigen Patienten nicht anders gewohnt. Oft genug hatte sich der Junge nun schon mit den Ärzten und Pflegern angelegt, wenn diese der Meinung waren, dass er doch besser aufpassen und konzentrierter zuhören sollte. Doch all diese mahnenden Worte schienen ihm recht egal. Sie konnten ihm geradezu den Rücken hinunter rutschen. Denn was wussten all diese Leute denn schon? Sie mussten sich nicht mit seiner Erkrankung herumplagen. Sie mussten ihm ja nur sagen, wie er zu leben hatte und wie alles besser werden würde, denn sie alle kannten sich damit ja so gut aus.

Einen Dreck wussten sie!

Und deshalb ging er – trotz solcher ordinären Gedanken und Ausdrücke – hinaus an die frische Luft. Dies tat der braunhaarige Junge mit den blauen Augen immer, wenn er einfach einmal abschalten wollte. Und vor allem jetzt, wo sich die Sonne doch erst langsam wieder heraus traute und keiner sich der Kälte wirklich hingeben wollte, hatte er hier draußen genügend Ruhe. Keiner konnte ihm etwas anhaben. Keiner stellte dumme Fragen und erwartete noch dümmere Antworten. Und das Beste und Wichtigste von allem: Keiner sprach über seine Krankheit und über seine heilenden Medikamente. Hier konnte es ihm also nur gut gehen.
 

Langsam trotete der Teenager die noch etwas zugefrorenen Wege entlang. Vorbei an Schneehäufchen, kleinen eisigen Pfützen und kahlen Bäumen und Sträuchern. An sich war die Natur zu dieser Jahreszeit recht trist, doch wenigstens ging ihm hier niemand mehr auf die Nerven. Er liebte es so durch die frische Kälte und die einsame Natur zu gehen und seine Gedanken mal abschweifen zu lassen. Frei von Kummer und Sorge. Einfach einmal die Seele baumeln lassen. Doch der Junge ging auch nicht ohne Ziel die Wege entlang. Nein, gewiss nicht. Er strebte etwas ganz bestimmtes an. Das, was er jedes Mal anvisierte, wenn er nach draußen ging und sich wieder sammeln wollte. Eine kleine Bank am Rande des Weges. Natürlich war dies nichts Besonderes. Bänke gab es hier bei den Grünanlagen zur Genüge und jede ähnelte der anderen. Im Grunde waren sie doch alle gleich. Doch in all der Zeit war er nun auch schon sehr oft dort gewesen. Und kaum ein anderer hatte sich somit noch auf diese Bank verirrt. Er konnte diese Parkbank in diesem Falle schon als seinen Stammplatz bezeichnen, denn oft genug wurde diese auch von ihm aufgesucht. Im Sommer war es auch ein schönes Plätzchen, denn ein Baum wuchs genau neben dieser Sitzmöglichkeit und spendete so zu den heißen Sommertagen Schatten. Doch auch jetzt zu den kalten Monaten gefiel dem Braunhaarigen der Ort noch immer und es gab nirgendwo anders eine ähnliche Möglichleit, um einfach einmal sich von all seinen wirren Gedanken befreien zu können. Das konnte man im Krankenhaus einfach zu wenig. So freute sich der Blauäugige geradezu immer mehr, je näher er zu der Bank gelangte, denn dann hatte er wieder etwas Zeit zum Entspannen und Ausruhen. Und kalt würde dem Jungen auch nicht werden in seinem schönen dicken Wintermantel und dem blauen Schal, der seinen Hals wärmte. Umso überraschter blickten die blauen Augen auf seinen Ort der Ruhe und Unbekümmertheit, als er jemanden anderes dort sitzen sah. Unweigerlich beschleunigte er seine Schritte ein wenig. Das war nun wirklich nicht möglich. Diese Bank war schon lange von ihm beschlagnahmt worden und niemand anderes hatte ihm diesen Ort zu nehmen. Bisher hatte auch noch nie jemand versucht ihm diesen streitig zu machen. Dort wollte der Junge immerhin auch alleine sein, sich ausruhen und sich fallen lassen. Einfach wenige Minuten des Tages verstreichen lassen, ohne großartig an etwas denken zu müssen. Es dauerte nicht lange und der Braunhaarige stand vor der Person, die tatsächlich auf seiner Bank saß. Er hatte sich nicht geirrt. Es waren auch keine Hirngespinste. Diese Person saß wahrhaftig dort und sah durch sein Auftreten sogar zu ihm auf. Doch diese Person hatte sicher nicht die Rechnung mit ihm gemacht. So leicht ließ er sich nicht abspreisen. Wo kam er denn da hin, wenn er sich den Ärzten verweigerte und vor einem anderen ganz normalen Jungen plötzlich kuschte? Sollte dieser doch sehen, was er davon hatte ihm nun die Bank zu stehlen. Das ließ er sich gewiss nicht gefallen. Sonst hieße er nicht länger Seto Kaiba. Irgendwie hatte er schon immer seinen Willen durchsetzen können – außer vielleicht bei seiner Krankheit und so manchen Ärzten, aber das würde er auch noch schaffen – und so würde es nun auch nicht daran scheitern, dass jemand seine Bank blockierte. Es war seine. Und der andere hatte zu gehen. Mehr gab es nicht zu regeln und so würde er es auch durchsetzen, koste es, was es wolle.

"Du sitzt ihm Weg!"
 

Ende Kapitel 1

To be continued...
 

Würde mich natürlich über einen Kommi freuen, damit ich weiß, wie es war und was man besser machen kann ^~^



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von: abgemeldet
2007-10-19T20:41:14+00:00 19.10.2007 22:41
ähm...WOW!!!! ich liebe deinen stil! so was herrlich melancholisches hab ich selten gelesen! super fesselnd beschrieben, man fühlt sich fast, als wäre man selbst in setos situation. und überhaupt, endlich mal ne storyline die von dem ganzen gewöhnlichen abweicht...
ich versteh gar nich, warum ich die einzige bin, die was schreibt...*grummel*
freu mich auf jeden fall sehr auf das nächste kapitel!
MfG,PS
Von:  Chi-Yuki
2007-03-09T16:30:32+00:00 09.03.2007 17:30
der anfang hatt was an sich und macht neugierig nach mehr
die ff sieht schon mal gut aus <3
Von:  Insert_Coin
2007-03-03T16:52:24+00:00 03.03.2007 17:52
Very mysterious ;D
But I like that :D
Hoffe mal du machst da noch was schickes draus?! Würde mich freun ^^ Klingt auf alle Fälle interessant! :) Und SEHR Interpretationsfrei ;)
Von:  Stranger-sama
2007-02-19T21:57:26+00:00 19.02.2007 22:57
auch erste XD
*hmm~*
mir fallen daraufhin schon wieder verschiedenste ideen ein, wie es weitergehen könnte XD"
*da eh grad stress ist*
vllt mach ich dazu weiter... bzw. benutz den anfang für ne ff... wenn ich darf .__.
also mir gefällts ^^
es lässt spielraum für eigene ideen ^^
*schmus*
*drück*
*plüsch*
*wieder ins rpg hüpf*


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