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Misunderstood Emotions

~ Taito Challenge ~
von

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Part I

Misunderstood Emotions

Beitrag zum Taito-FanFiction-Wettbewerb
 

Genre: Drama, Romance
 

Haupt-Charaktere: Yagami Taichi, Ishida Yamato
 

Zeitebene: Digimon Adventure 02
 

Warning: Shonen-ai, japanische Namen, Part II Adult (!)
 

Rating: PG 13 - Slash (Part I) NC 17 - Slash (Part II)
 

Titel: Misunderstood Emotions
 

Autor: Sery
 

Disclamer: Dies ist keine kommerzielle FanFiction. Die Charaktere gehören mir nicht und ich verdiene kein Geld mit ihnen. Digimon und seine Charaktere gehören ihren rechtmäßigen Besitzern und Copyright-Haltern. Allein die Idee dieser FanFiction gehört mir. (gilt für alle folgenden Kapitel)
 

Anmerkung: Das ist nun mein Beitrag zum Taito-FanFiction-Wettbewerb des Taito4ever-Zirkels ^^~ Der erste Satz war vorgegeben, ansonsten durften wir nach Lust und Laune schreiben, solangs Taito ist XD Und ne Lemon-Szene gab Zusatzpunkte XD Hab ich direkt zum Anlass genommen, meine erste Lemon-Szene zu schreiben, kommt aber erst in Part II!

Nun wünsch ich euch viel Spaß ^^
 

Part I/II
 

"Ja, ich habe mir einen runtergeholt - erschieß mich doch!" Taichis Augen verengten sich, als er sich zornig Yamato zuwandte. Dieser verstand nun gar nichts mehr.
 

„Wieso…?“, fragte er. Neugierde, welche er zu verbergen versuchte, zierte leicht seine Stimme und er starrte wie gebannt auf den Braunhaarigen vor ihm. Der Blonde sah, wie Taichi langsam seine Hand aus der Jeanshose zog und mit einer fixen Bewegung die Knöpfe wieder zumachte. Das volle Taschentuch verschwand im Mülleimer.
 

„Wieso was?“, keifte Yagami zurück „Wieso ich mir einen runtergeholt hab?“, fügte er noch verachtend fragend hinzu.
 

„Ja... nein... ich…ich… ach verdammt, Taichi!“ Die Röte auf seinen Wangen schien immer kräftiger zu werden, so glaubte Yamato. Jedenfalls fühlte es sich, nach der Hitze in seinem Gesicht zu urteilen, so an.
 

„Was ‚verdammt’? Spiel dich hier nicht so auf, Ishida. Hör auf so ne Szene daraus zu machen, ok?“ Das Taichi ihn mit seinem Nachnamen ansprach, fuhr dem Blonden eiskalt den Rücken runter. Wie lang war es her, dass sie sich so distanziert hatten begegnen müssen?
 

„Ich mach hier aber ne Szene“, fing er auch schon an zu kontern. Automatisch. Er wollte eigentlich vergessen, was er gesehen hatte, wollte es verdrängen, doch seine Stimme wollte nicht leise sein „Du hast mir gesagt, du wärst nicht-… Verdammt! Wieso hast du das gemacht?“ Es war einfach zu eindeutig gewesen. Unter normalen Umständen hätte Yamato jetzt das Thema sein gelassen und wäre nach Hause verschwunden, Taichi etwas Ruhe gebend. Aber… er fühlte sich so… verarscht, gedemütigt.
 

„Ich bin enttäuscht von dir, Taichi. Hat es dir Spaß gemacht, mir so vor den Kopf zu stoßen?“ Seine letzten Worte waren kaum mehr ein Flüstern gewesen. Yamato spürte, wie seine Augen verräterisch feucht wurden, doch bevor es dazu käme, das er hier vor Taichi in Tränen ausbrechen würde, sollte er lieber verschwinden.

Der ganze Tag war schon demütigend genug gewesen.
 

Wobei.. wenn er darüber nachdachte, war es nicht nur der heutige Tag, nein, seit einer Woche fühlte er sich schon verletzt und betrogen... im Stich gelassen.

Seit dem einen klaren Gespräch mit Taichi.

Die reine Erinnerung daran schmerzte ihn schon, versetzte ihm den klischeehaften Stich ins Herz – aber genauso fühlte es sich nun mal an. Als ob irgendetwas in ihm zerrissen wäre, etwas Wichtiges, was man nicht einfach wieder zusammenbinden konnte.
 

„Yamato…“, kam es leise aus Taichis Mund. Doch der Angesprochene achtete nicht darauf, sondern fuhr mit lauter Stimme fort.
 

„Verdammt! Verdammt! Verdammt! Ich fühl mich so… verarscht von dir... von dir, meinem besten Freund! Ich… ich…“ Yamato stockte, hatte automatisch seine Hand zur Faust geballt, bereit zum Schlag. Doch etwas in ihm hielt den Blonden davon ab, seinen Freund jetzt eine runter zu hauen „ich geh jetzt besser.“
 

Und ohne Taichi noch einmal anzuschauen verließ Yamato die Wohnung.
 

Es schien eine Ewigkeit gedauert zu haben, bis er endlich sein vertrautes Heim vorgefunden hatte. Verlassen natürlich, wieso sollte sein Vater auch einmal da sein, wenn man Gesellschaft haben wollte? Wobei sich Yamato im Moment nicht sicher war, was er überhaupt wollte… brauchte.
 

Immer noch wütend schmiss er seine Jacke in die nächst beste Ecke, trat sich seine Schuhe von den Füßen, welche kurz darauf an selbigem Platz landeten.

Wieso hatte er nicht ein Mal seinen Zorn an Taichi auslassen können? Er hatte es doch verdient, schließlich war er der Grund seines Ausbruchs.
 

Der Blonde schüttelte heftig den Kopf… nein, er musste jetzt klare Gedanken fassen.

Langsam ließ er sich auf die Couch fallen, schloss die Augen.
 

Es war strahlendblauer Himmel gewesen, keine einzige Wolke zierte den Himmel Odaibas. Dominant hatte die Sonne über die Dächer gestrahlt, den letzten Rest des vergangenen Regens beseitigen wollen.

Ja, es war warm gewesen. Angenehm und schön.

Vielleicht war es genau das, was Yamato dazu veranlasst hatte, das Gespräch mit Taichi zu suchen. Ach, wie sehr hasste er das Wetter doch nun dafür!
 

Aber nicht das Wetter war der Übeltäter gewesen, nein, die Schuld lag ganz allein bei ihm selbst. Jedenfalls hatte er dies bis heute angenommen. Hatte gedacht, es wäre seine Abnormalität, die langsam aber sicher einen Keil in die Freundschaft trieb.

Aber was anderes als Distanzierung hätte der Blonde gar nicht erwarten dürfen, nachdem das Gespräch in diese Richtung verlaufen war. Es war ja auch so, dass er verstanden hatte. Er hatte sogar vorgehabt, Taichi so viel Zeit wie Möglich zu geben um damit klarzukommen.

Mit Yamatos Gefühlen..
 

Denn der Blonde hatte sich an diesem Tag dazu entschieden gehabt, Taichi nun endlich die Wahrheit zu sagen, hatte allen seinen Mut aufgebracht und ihm ins Gesicht gesagt, das er sich in ihn verliebt hatte. In die braunen, wuscheligen, feinen Haare.. in die so prächtig strahlenden braunen Augen… welche ihn danach mit Entsetzten angestarrt hatten.
 

Entsetzten, eine Spur von Ekel vielleicht? Sein Blick war geziert mit Abneigung gewesen. So etwas in den Augen seines besten Freundes zu sehen, gleichzeitig wissend, das all diese Emotionen einem selbst galten, war mehr als hart gewesen. Und doch hatte Yamato es irgendwo verstanden… bis heute.

Er hatte verstanden das Taichi damals abgeblockt und ihm sehr deutlich gemacht hatte, dass Yamato von dessen Seite aus solche Gefühle, wie er für den Braunhaarigen hegte, nicht erwarten konnte. Gefühle der innigen, bedingungslosen Liebe. Aber nicht nur Liebe, auch Verlangen. Verlangen seinen Gegenüber nicht bloß zu umarmen. Verlangen nach innigerem, körperlichem Kontakt. Verlangen nach Sex.
 

All dies konnte Taichi ihm nicht geben. Und das hatte er ihm an diesem verhängnisvollen Tag klargemacht. Doch wenn es nur eben jenes gewesen wäre, würde Yamato nicht völlig aufgelöst auf der Couch hängen und diesen Tag verfluchen. Wenn Taichi doch wenigstens Verständnis gehabt hätte, für ihn, der doch eigentlich sein wichtigster Freund war.

Aber der Braunhaarige hatte ihn nur verachtend angeschaut und die Worte ‚Ich bin doch nicht schwul’ mit so einer verletzenden Abneigung ausgesprochen, das Yamato sich einfach nur noch vor den Kopf gestoßen gefühlt und schlagartig das Haus verlassen hatte.
 

All das war jetzt eine knappe Woche her. Heute hatte er ihm nur einen Schulhefter vorbeibringen wollen, den er sich zuvor von ihm ausgeliehen hatte.

Viele Zweifel waren in ihm aufgekommen, wollte er dem Braunhaarigen doch außerhalb der Schule nicht so oft begegnen… Aber schlussendlich hatte er sich durchgerungen und sich auf den Weg zu seinem Freund gemacht, hatte all seinen Mut zusammengenommen und bei ihm geklingelt. Eine strahlende Yagami-san hatte ihm die Türe geöffnet und gemeint, Taichi wäre in seinem Zimmer.
 

Wieso war er bloß so aufgeregt gewesen, das er das Klopfen vergessen hatte? Nun ja, früher hatten sie das auch nie gemacht… aber durch sein Geständnis hatte Yamato das Gefühl, in ihre Beziehung hätte sich ein Fremdkörper geschlichen. Wobei ‚geschlichen’ hier auch nicht das richtige Wort war, Yamato selbst hatte ihn heraufbeschworen.
 

Doch was dann geschah, hatte ihn jegliche Überlegungen und Gedanken über ihr Verhältnis zueinander vergessen lassen.
 

Der erste Blick war zu Taichi geglitten, welcher mit einer feinen Röte im Gesicht erschrocken zu Yamato starrte. Der zweite war sofort auf den Fernseher vor dem Braunhaarigen geschnellt. Und dort sah er genau das, was er sich zuvor immer nur in Gedanken vorgestellt hatte… Dinge, die er am liebsten mit Taichi getan hätte, welche sein fast unersättliches Verlangen nach ihm vielleicht ansatzweise gestillt hätten.

Er sah zwei nackte Männer, eng umschlungen, stöhnend, küssend, sich schnell bewegend.

Ohne einen klaren Gedanken zu fassen hatte er wieder zu Taichi geschaut, hatte gesehen, dass dieser eine Hand in seiner Hose platziert hatte.
 

Und in dem Moment hatte Yamato verstanden.
 

Doch auf Verständigkeit folgte Wut. Und auf Wut.. Hass..?

Nein, egal was Taichi getan hatte, egal wie sehr er ihn hinters Licht führte, täuschte, vielleicht auch hereinlegte, er könnte den Braunhaarigen nie hassen. Dafür war das Gemisch aus Liebe und Verlangen, für welches Yamato keinen Namen fand, zu dominant.
 

Und jetzt hing er immer noch leblos auf seiner Couch, gefangen in seinen eigenen Gedanken... und konnte es nicht richtig wahrhaben.

Taichi hatte sich zwei Männer beim Sex angeschaut, sich dabei selbstbefriedigt. Wie sollte man das denn anders deuten? Welcher heterosexuelle Mann würde sich bei einem Schwulenporno einen runterholen? So obszön es auch klang, es war nun mal die Realität.
 

Yamato seufzte laut und beschloss, sich erstmal irgendwie abzulenken. Was brachte es ihm denn schon, sich noch stundenlang den Kopf über Taichi zu zerbrechen? Gar nichts.
 

Mit knurrendem Magen verließ er seine Wohnung wieder. Ein Glück das das Wetter nicht solche Wendungen durchlebte wie er in den letzten Tagen. Standhaft trotze immer noch die Sonne am Himmel, schien ihn gar nicht mehr verlassen zu wollen.
 

Seine Füße trugen ihn automatisch zum nahe liegenden Park. Ein Ruhepol, Zuflucht für alle, die den Drang nach Freiheit hatten. Yamato liebte den Park.

Wie oft hatte er hier gesessen, mit Papier und Stift ausgestattet, hatte Songtexte geschrieben, während sein Blick immer wieder zum Fußballspielenden Taichi auf dem Platz vor sich huschte. Ja, sie hatten hier sehr viel Zeit miteinander verbracht.
 

Allein die Erinnerungen taten weh. Und die Erkenntnis, dass es wohl nun bei Erinnerungen blieb, denn im Moment sah er keine Zukunft für diese Freundschaft.

Wie auch, wenn der Grundstein, das Vertrauen, zerbrochen war. So einfach ließ sich nichts Neues aufbauen.
 

Seufzend ließ er sich auf der vertrauten Bank nieder. Hier hatte man den besten Blick zum Fußballplatz und lief trotzdem nicht Gefahr, von einem der Bälle getroffen zu werden.

Der Gewohnheit halber griff er in seine Jackentasche, doch er hatte sich nichts zu schreiben mitgenommen, hätte er im Moment wohl eh nicht die Laune dazu gehabt. Also lehnte er sich langsam zurück, das immer größer werdende Hungergefühl ignorierend, und schloss die Augen. Er hatte jetzt wirklich keinen Appetit auf Irgendetwas.
 

Von Ferne drangen ihm laute Rufe entgegen, gehetzt, aber freudig. Es schienen sich einige Jungs zum Fußballspielen versammelt zu haben.
 

Yamato öffnete seine Augen, musste sich erst wieder an die strahlend-helle Sonne gewöhnen. Doch schon bald nahm alles vor ihm wieder Konturen und Farbe an.

Da spielen wirklich ein paar Jungs Fußball, ihrer Lautstärke nach zu urteilen sehr vergnügt. Taichi liebt Fußballspielen auch so sehr, schoss es Yamato direkt durch den Kopf. Aber anstatt sich für diesen Gedanken zu verfluchen, senkte der Blonde resignierend den Kopf. Er wusste doch selbst, dass er Taichi nicht einfach vergessen konnte. Er sollte sich diesbezüglich auch nichts vormachen, wäre die Enttäuschung am Ende doch zu groß.
 

„Oi! Yamato-sempai!“, ertönte plötzlich eine ihm wohlbekannte Stimme. Als der Angesprochene seinen Kopf wieder hob, sah er, wie einer der Fußballspieler auf ihn zu gerannt kam. Eine große Fliegerbrille auf seinem Kopf reflektierte die Sonne und blendete ihn leicht, sodass er die Person nur schemenhaft erkenne konnte. Trotzdem wusste er sofort, wer ihm da gerade entgegenlief.
 

„Daisuke…“, entgegnete Yamato leicht genervt. Wieso musste von allen seinen Freunden gerade er auftauchen? Nun ja.. Taichi wäre wohl im Moment noch schlimmer gewesen.
 

„Yamato-sempai, ist ja cool das du hier bist! Schaust du uns beim Fußballspielen zu?“, grinste der Jüngere ihn an. Wieso hatte er bloß so verdammt viel Ähnlichkeit mit Taichi? Und dann noch diese wohlbekannte Fliegerbrille in seinen durchwuschelten Haaren.
 

„Nein, eigentlich nicht“, entgegnete der Blonde knapp. Hoffentlich würde Daisuke einfach wieder zu seinen Kumpels gehen und mit dem Fußballspielen weitermachen.

Doch der Kleinere schien ganz andere Pläne zu haben. Schwungvoll ließ er sich neben Yamato auf die Bank fallen, immer noch grinsend.
 

„Wo ist Taichi-sempai?“, fragte er und legte den Kopf schief, musterte Yamato aus großen Augen.
 

„Hmpf, woher soll ich das wissen? Bin ich sein Aufpasser?“ Yamato wurde sichtlich genervter von der Anwesenheit seines Gegenübers, wollte doch einfach nur seine Ruhe haben. Immer musste Daisuke von Taichi anfangen, immer! Egal was war, es hieß nur Taichi-sempai hier, Taichi-sempai da.
 

Yamato wurde wütend... warum drehte sich die komplette Welt nur um Taichi? Und warum war er ein Teil dieser Welt? Warum musste sich in ihm auch alles nur um den Braunhaarigen drehen?
 

„Ihr habt euch gestritten, oder?“, meinte Daisuke plötzlich ernster. Yamato war verblüfft über die Tatsache, dass der Jüngere so ruhig reden konnte.
 

„Wenn es so wäre würde es dich nichts angehen“, sagte der Blonde daraufhin kalt. Er versuchte die Ruhe in seiner Stimme zu bewahren, der Andere sollte unter keinen Umständen mitbekommen, wie Yamato sich im Moment fühlte... zu sehr waren die Gefühle noch aufgewühlt.
 

„Yamato-sempai…“, fing Daisuke wieder an „so kenne ich dich gar nicht…“
 

Die blauen Augen weiteten sich leicht. Stimmt, jetzt wo es der Jüngere ansprach... Yamato war lange nicht mehr so abweisend und kalt gewesen. Damals, als er Taichi und den anderen zum ersten Mal begegnet war… da hatte er noch diesen unantastbaren Charakter gehabt, ihn völlig ausgelebt. Aber die Jahre hatten ihn verändert, die Zeit mit seinen neuen Freunden… besonders Taichi. Aber jetzt wo dieser Keil in der einst innigen Freundschaft steckte… sie zerbrach, zerstörte… jetzt schien sich sein alter Charakter automatisch wieder zu reanimieren.
 

Yamato wusste nicht, was er sagen sollte. Er wusste doch eh nicht mehr weiter... mit Taichis Freundschaft war ihm ein so großer Teil seines Lebens entrissen worden. Was sollte er denn nun tun?
 

„Ist alles in Ordnung…?“, fragte Daisuke. Yamato hörte sehr viel Besorgnis in seiner Stimme… und irgendwo tat es ihm Leid, das er ihn zuvor zu angepflaumt hatte.
 

„Ja, es ist alles ok“, gab der Blonde als Antwort, doch konnte er die Bitternis in seiner Stimme nicht verbergen, so sehr er sich auch bemühte. Sein Kopf senkte sich, er schaute zu Boden. Was sollte Daisuke nun bloß von ihm halten? Fehlte nur noch, dass er anfinge zu heulen.
 

„Willst du nicht einfach mit Taichi-sempai reden?“
 

Diese Frage hallte noch ein paar Mal in Yamatos Gedanken nach… mit ihm reden? Was brachte das denn schon? Die Situation war klar, da gab es nichts dran zu reden.
 

„Daisuke, lass es. Lass mich bitte einfach in Ruhe.“ Mit diesen Worten erhob sich der Blonde und wollte den Park verlassen. Doch bevor es dazu kam, wurde er am Arm festgehalten. Als er zu Daisuke schaute, starrten ihn zwei braune Augen fest an. Fast so wie die Taichis…
 

„Ich weiß zwar nicht, was los ist, nur das Taichi-sempai sicher nicht will, das es dir so... so geht wie im Moment!“ Daisuke wurde immer lauter, sprach mit entschlossener Stimme weiter „Er hat mir so oft gesagt, wie viel du ihm bedeutest, wie wichtig ihm eure Freundschaft wäre. Und das er es furchtbar findet, wenn es dir schlecht geht! Er meinte, wenn du traurig aussiehst, dann fühle er sich gleich mit traurig! Und das will ich nicht! Ich will nicht, dass Taichi-sempai traurig sein muss!“ Die letzten Worte hatte er fast geschrieen.

Was war nur mit dem Kleinen los? Yamato wusste zwar, das Taichi diesem viel bedeutete, aber dass es mal zu so einem Ausbruch käme, hätte er nie erwartet.

Aber was ganz anderes verwirrte ihn... nämlich Daisukes Worte…
 

„Wann hat er das gesagt?“, entwich es trocken Yamatos Kehle, seine Stimme schien sich langsam zu verabschieden.
 

Daisuke schien zuerst den Zusammenhang der Frage nicht ganz zu verstehen und dachte scheinbar nach.

„Letztens noch... Eigentlich ja andauernd. Er spricht so oft von dir, wenn wir uns treffen“, sagte er nun etwas unsicher.
 

„Letztens…?“, hackte der Blonde nach. Ein stechendes Gefühl machte sich in seiner Brust breit, er meinte sogar ein paar Probleme beim Atmen zu bekommen.
 

„Ja… vor drei Tagen noch, als wir Fußball hatten. Da war er so sehr in Gedanken, das ich ihn darauf angesprochen hatte… aber er hat nicht richtig gesagt, was los ist, nur das es dir jetzt sicher schlecht gehen muss... er hat so komische Andeutungen gemacht… Bitte, Yamato-sempai, ich mach mir Sorgen um ihn... um euch. Was ist den los?“, Daisukes Stimme hatte nun einen flehenden Unterton bekommen, die braunen Augen immer noch fixierend auf Yamato gerichtet.
 

Dieser starrte den Jüngeren nun entsetzt an. Vor drei Tagen? Also ein paar Tage nach dem Geständnis? Das konnte doch nicht sein… Wieso? Er brauchte Klarheit darüber und zwar jetzt sofort. Viel zu viele Fragen drangen in seinen Kopf ein, Fragen, die nur eine Person beantworten konnte: Taichi!
 

„Ich… ich muss weg…“, flüsterte Yamato noch, bevor er seinen Arm aus Daisukes Griff losriss und eilends den Park verließ.
 

Seine Füße trugen ihn automatisch zu der Wohnung, in der er heute schon einmal gewesen war. Taichis Wohnung.

Unbedacht, wie er nun aussehen musste, klingelte er eifrig an der Tür. Sein Verstand hatte sich nun beinahe ausgeschaltet.

Doch anders als heute morgen öffnete ihm nicht Yagami-san die Tür.
 

„Yamato…?“ Taichi schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen an.
 

„Taichi… ich…“ der Angesprochene musste erstmal Luft holen und seinen Atem beruhigen. Er war das ganze Stück bis zur Wohnung gerannt.
 

Täuschte er sich, oder schlich sich gerade Besorgnis in die braunen Augen seines Gegenübers? Taichi trat näher an ihn heran, schien aber unschlüssig darüber, was er nun tun sollte.
 

„Hey, komm erstmal rein. Du siehst ja furchtbar aus… was ist passiert?“, wurde direkt auf den Blonden eingeredet. Dieser musste erstmal das Gehörte auffassen und sortieren. Verwunderung machte sich in ihm breit, hatte er doch erwartet, das Taichi ihm die Tür vor der Nase zuschlagen würde oder etwas dergleichen.
 

Er musste wohl wirklich schlimm aussehen. Erst jetzt bemerkte er, wie ihm der Schweiß von der Stirn rannte… sicher war sein Gesicht rot vor Anstrengung geworden und seine Haare mussten chaotischer als die des Braunhaarigen sein.
 

„Ich.. uhm… ja…“, antwortete Yamato nur und ließ sich langsam von Taichi in die Wohnung schieben. Der Braunhaarige schaute ihn nicht an, sondern starrte zur weiteren Verwunderung Yamatos stur auf den Boden.
 

Sie gingen nicht, wie gewohnt in Taichis Zimmer, sondern blieben im Wohnzimmer. Das Haus war still, sie schienen alleine zu sein.
 

„Willst du was zu trinken haben?“ Taichis Stimme war nicht sehr laut gewesen, doch in dieser Stille deutlich hörbar.
 

„Ja… gerne…“ Der Blonde ließ sich erschöpft auf die Couch fallen, bemerkte, wie anstrengend doch der Weg gewesen war.
 

Nach ein paar Minuten kam Taichi mit zwei Gläsern und einer vollen Flasche Wasser wieder, stellte sie auf den Tisch ab und schaute kurz zu Yamato. Dieser blickte zurück und es vergingen einige Momente in denen sie sich nur in die Augen schauten. Doch mit diesen wunderbaren braunen Augen seines Gegenübers kamen auch wieder die Erinnerungen in Yamato auf. Und die Gefühle.
 

Er unterbrach den Blickkontakt und schüttete sich etwas Wasser in sein Glas, welches er mit schnellen Zügen leerte. Jetzt ging es ihm körperlich wenigstens wieder etwas besser.

Seufzend wurde nun das leere Glas in seinen Händen fixiert, er musste etwas sagen, aber irgendwie wollten sich keine richtigen Worte finden lassen.
 

„Was ist denn nun passiert?“ Es war nicht Taichis Angewohnheit, so zu drängen, deshalb schaute Yamato erstaunt von seinem leeren Glas auf und sein Blick traf abermals die braunen Augen seines Gegenübers, doch diesmal hielt er den Blickkontakt, einfach um seinen folgenden Worten Nachdruck zu verleihen.
 

„Das weißt du doch ganz genau. Ich denke nicht das du das von heut morgen vergessen hast, oder?“ Es war keine richtige Frage gewesen, eher eine Feststellung. Yamatos Stimme hatte ein wenig gezittert, er musste sich sehr zusammennehmen, um sie ruhig zu halten und Taichi nicht anzuschreien.
 

„Ach so… nein hab ich nicht“ Diesmal war es an dem Braunhaarigen, ihren Blickkontakt zu unterbrechen. Es war sehr verwunderlich, aber Yamato konnte keine richtigen Gefühle aus seiner Stimme heraushören, nicht so, wie er es früher gekonnt hatte.

In Gedanken versunken starrte Yamato wieder auf sein Glas. Hatte er vorhin nicht so viele Fragen gehabt? So viel Verzweiflung in sich gespürt? So viel Traurigkeit?

Jetzt, hier in Taichis Anwesenheit, schien fast alles Negative verflogen zu sein.
 

Eine unangenehme Stille breitete sich über die beiden jungen Männer aus, welche Yamato sich nicht traute zu zerstören.
 

Plötzlich spürte er eine warme Hand an seiner Wange. Er zuckte erschreckt zusammen und starrte Taichi an, welcher nun direkt neben ihm saß. Nun verstand er wirklich nichts mehr…

Der Braunhaarige schaute ihn mit einem undefinierbaren Ausdruck in den Augen an, Yamato fühlte, wie dessen Hand immer wieder über seine Wange strich, die braunen Finger langsam seinen Hals abtasteten. Eine Gänsehaut machte sich automatisch auf der blassen Haut breit, verschaffte ihm ein wohliges Gefühl.

Aber.. was lief hier gerade? Das war doch alles… falsch!
 

Entsetzt fixierte Yamato die braunen Augen vor sich, doch das schien Taichi nicht zu stören, denn er strich nun sanft ein paar blonde Strähnen hinter Yamatos Ohr.
 

„Taichi… was…?“, fing Yamato an, doch wurde er unterbrochen, indem sich einer der braungebrannten Finger seines Gegenübers auf seine Lippen legte.
 

„Shhhh… tut mir leid, aber ich muss es einfach wissen.“
 

Es schien als stände die Zeit still, als Taichi langsam mit seinem Gesicht näher kam. Yamato schloss automatisch die Augen und spürte nur noch ein sanftes Lippenpaar auf seinen eigenen. Sein Herz pochte wild in seiner Brust und ein Kribbeln durchfuhr seinen kompletten Körper. Die Fragen in seinem Kopf waren so viele geworden, dass er, so überladen wie er nun war, nicht mehr nach Antworten suchte, sondern sich ganz diesem ungewöhnlichen Kuss hingab.
 

Leicht fing er an, ihn zu erwidern, presste seine Lippen gegen die Taichis. Er fühlte, wie zwei Hände über seinen Rücken strichen und ihn näher an den Körper seines Gegenübers drückten. Yamato selbst hob nun auch seine Hände, platzierte eine in Taichis Haaren, die andere fuhr sanft über den Rücken des Braunhaarigen.
 

Das Gefühl, was sich nun in ihm ausbreitete, war unglaublich. Natürlich hatte er schon mehrere Frauen und auch Männer geküsst, aber nie… nie hatte er dieses aufregende Prickeln auf seinen Lippen gespürt, das Kribbeln in seinem Körper, überall, wo Taichi ihn berührte schien seine Haut wärmer zu werden.
 

Mit jeder Minute wurde ihr Kuss intensiver, verlangender. Yamato spürte ein verräterisches Pochen in seinem Schritt und drückte sich näher an Taichi heran. Dieser hatte nun angefangen, seine Hände unter Yamatos T-Shirt zu schieben und fuhr mit sanften aber raschen Bewegungen dessen Rückenmuskulatur nach.
 

Nach weiteren Küssen spürte der Blonde eine Zunge über seine Lippen fahren und er öffnete willig seinen Mund, der ihr Einlass gewährend.

Ihre Zungen trafen sich beide in Yamatos Mundhöhle und begangen einen zaghaften Kampf, den keiner von ihnen gewann. Der Blonde genoss jede einzelne Sekunde, die verstrich und wünschte, dieser Moment würde nie ein Ende finden.
 

Mit einem Ruck landete er mit dem Rücken auf der Couch, Taichi über sich vorfindend. Dieser hatte ihn einfach runtergedrückt und sich über im positioniert. Ihre Lippen hatten sich dabei nicht voneinander getrennt.

Yamatos Hand strich nun weiter durch die braunen, samten Haare und krallte sich schlagartig darin fest, als Taichis Mund seine Lippen verließ und anfing, den Hals des Blonden zu verwöhnen. Immer wieder biss er leicht in die blasse Haut, saugte an ihr und strich mit seiner Zunge über die allmälig rot werdende Stelle.

Yamato entwich ein leises Keuchen und er spürte, wie es in seiner Hose langsam enger wurde.
 

Gierig fing er an, seinen Unterleib gegen den Taichis zu bewegen und spürte eine deutliche Ausbeulung in dessen Hose. Fahrig strich er mit seinen Händen über den Rücken des Braunhaarigen, bis er an dessen Po angekommen war, welchen er fordernd gegen seinen Unterleib drückte. Diese Prozedur entlockte nun auch Taichi ein leises Stöhnen, welches wie Musik in Yamatos Ohren klang. Er wollte mehr davon hören.
 

Der Braunhaarige hatte unterdessen von Yamatos Hals abgelassen, fuhr mit seinen Lippen langsam dessen Halsbeuge wieder herauf und versank mit Yamato in einem weiteren, leidenschaftlichen Zungenkuss.
 

Der Blonde spürte, wie Taichi seine Hüften kreisen lies und es machte ihn schier wahnsinnig. In ihm stieg eine immer wachsende Erregung auf, welche ihn mehrere Male in den Kuss hinein stöhnen ließ.
 

Doch plötzlich hörte alles auf, die Bewegungen, die Küsse, das schöne Gefühl. Taichi hatte mit einem Mal von Yamato abgelassen und sich erhoben, den Blonden mit undefinierbarem Blick anschauend.
 

„Taichi…“, flüsterte Yamato erschrocken. Ihm wurde mit einem Mal bewusst, was sie gerade getan hatten… was sie begonnen hatten. Es schien auch Taichi in diesem Moment klar zu werden.
 

„Yamato, es tut mir so leid…“
 

to be continued

Part II

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (18)
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Von: abgemeldet
2008-09-15T18:32:05+00:00 15.09.2008 20:32
Hallo (:
(Anmerkung gleich am Anfang: Mein eigener Account kann auf Adult-Sachen nicht zugreifen, deswegen schreibe ich dir von dem hier ... Mein richtiger Account ist Kirito ^^)
Zu Beginn muss ich erstmal sagen: Ich lese hier bei einigen Kommentaren 'erster Lemon' und wundere mich, weil mir diese Bemerkung wohl gänzlich entgangen ist. Aber gemerkt hab ichs nicht, im Gegenteil. Natürlich sind in der Fic ein, zwei Fehlerchen drin, aber kaum etwas, was irgendwie störend wirkt. Das einzige an Kritik was ich hätte sind einige Rechtschreibfehler (die man aber nicht ansprechen muss, wenn man bedenkt, was hier für Fanfictions sonst hochgeladen werden und was DORT für Rechtschreibfehler vorkommen x_x) und ich hatte mir die Stelle gemerkt, bei der Yamato in Tais Augen schaut und du beschreibst, wie die Pupillen BRAUN seien. Pupillen sind das schwarze in den Augen und das gefärbte, in Tais Fall das braune in seinen Augen ist die Iris (: Aber ich möchte auf solche kleinen Fehlerchen gar nicht eingehen, weil das bloß schlechtes Licht auf deine einfach unglaublich süße Fanfiction wirft. Ich suche seit einiger Zeit nach guten Taitos, weil ich dem Pairing seit ein paar Tagen schrecklich verfallen bin und kaum genug von den beiden bekomme und deine war quasi die erste, mit der ich richtig zufrieden war, weil dort nicht nur der Sex im Vordergrund stand, sondern auch Gefühle beschrieben wurden und sich das alles einfach schön anhörte. Außerdem hast du die Charaktere sehr gut dargestellt und sie wirkten nicht unrealistisch ... ^~^ Also ein großes Lob von mir =3 Ich hoffe, du schreibst weiterhin so schöne Fics mit den beiden <333
Liebe Grüße,
Kirito
Von: abgemeldet
2008-07-14T11:20:24+00:00 14.07.2008 13:20
Also...ich finde die geschickte echt total genial!!!!
diese beschrteibung der gefühle...da kann man sich alles klar und deutlich vorstellen...
und ich hab auch mitgefiebert ohne ende...
hoffe ich darf den 2. teil auch noch lesen!!!

greEzzZ.........Soria

Von:  Darkness-Link
2008-01-14T07:14:36+00:00 14.01.2008 08:14
Hey
Ich finde deine Geschichte umwerfend <3
Nur..ich kann den zweiten teil nicht lesen und das ist blöd ~.~
Naja ich muss dann noch 2-3 jahre warten >.<
oder hast du irgenwie msn oder icq und kannst mir den 2. teil schicken?
das wär echt klasse <3333

aber sonst:
Sehr gut hinbekommen
Respekt x3
Von:  shibui
2007-05-24T22:24:00+00:00 25.05.2007 00:24
hat man nicht gemerkt, daß es dein erster Lemon war. ganz im gegenteil, klang sehr professionell.
hat mir auf jeden Fall gefallen, der zweite Teil, vor allem auch die Szenen vor dem Sex.
und es geht doch nichts über ein romantisches Taito-Ende^^

Noctrun muß ich zustimmen, bei der sache mit dem Umfallen. da dacht ich auch, es müßte doch jetzt Yama oben liegen.

aber sonst war es sehr schön^^
weiter so *gg*
lg shibui
Von: abgemeldet
2007-05-24T21:51:28+00:00 24.05.2007 23:51
Hi,
also für eine erste Lemon war es wirklich nicht schlecht ^^

Allerdings hatten sich doch so einige Fehlerchen eingeschlichen ^^°
Zum einen, ist Yamato an der Wand gelehnt, Taichi will zum Sofa, sie fallen um... warum landet Taichi oben?
Logisch wäre doch eher, dass Yamato stolpert (du schreibst ja auch, dass er ihn mit runterzieht) und dabei Tachi mit umschmeißt. Dann müsste aber Yamato oben liegen ^^°
Dann die Sache mit den Fingern und dem Po: Wie zur Hölle kommt Taichi an Yamatos Po, wenn sie eng umschlungen aufeinander und auf dem harten Boden liegen? ^^°
Dann zum Sex selber...
Ohne Gleitcreme dürfte es ziemlich schwerund auch schmerzhaft sein, Finger oder gar das Glied reinzuschieben.
Und das geht dann auch nur Stück für Stück und vorsichtig, das flutscht da nicht einfach rein ^^°

Ansonsten war es ok, etwas arg klischeemäßig, vorallem das im andren kommen, aber nyo.

Ansonsten fiel störend auf, dass du gerade am Anfang extrem oft das Wort "nun" verwendet hast.
"Nun taten sie dies, nun das, nun war genug,..."
Das hat beim Lesen etwas genervt ^^°

Ansonsten war es aber bis auf ein paar kleinere Fehler und fehlende Worte gut geschrieben, auch die Lemon-Szene an sich war zwar detailliert, aber dennoch eine ästhetische Wortwahl.

Achja, eins hat mich noch etwas verwundert, warum ziehen sich die Brustwarzen bei dir zusammen? ^^°
Das fand ich irgendwie etwas schräg, dieses Bild...

Letztlich war es aber für eine erste Lemon durchaus gut ^---^
Und ich fand es auch sehr angenehmzu lesen, dass das drumherum nicht vernachlässigt wurde und nach dem Sex enfach Schluss war, sondern auch noch auf den Rest eingegangen wurde ^-^
Und Yamato sich nicht einfach nur mit einem "I love you" abspeisen ließ, sondern Sicherheit wollte ^--^

Das Ende an sich war etwas kitschig, aber sehr süß ^.^
Nur hoffe ich, dass sie sich jetzt endlich nen bequemeren Ort als den Boden suchen ^.~
Von:  dragoncat16
2007-05-24T16:33:14+00:00 24.05.2007 18:33
ich hoffe das du mir das kap per ens schickst .. würde mich riesig drüber freun weil ich den erstn teil extrem genial fand ^^
mfg
da catty
Von: abgemeldet
2007-05-24T12:32:11+00:00 24.05.2007 14:32
Schickst du mir das Kap per ENS? Wär super Danke
Von:  bebi
2007-05-24T12:22:30+00:00 24.05.2007 14:22
UUi, sehr romantisches Ende. Wirklich schöner Part 2 mit Happy End wie es sein muss bei Taito. ;)
Die Lemon Szene ist wirklich gut wobei ich die Momente vorher noch immer am besten finde, da wo Matt abhauen will. Z.b. Das war gaanz toll.^-^b

Ganz Liebe Grüße
bleib Taito
bebi
Von:  Kuschelkatze
2007-05-24T11:50:16+00:00 24.05.2007 13:50
Voll süß und cool :D
Von: abgemeldet
2007-05-23T00:40:14+00:00 23.05.2007 02:40
Also bisher fand ich es recht gut ^^
Ok, es erfindet nicht gerade das SA-Genre neu XD
Aber es war gut geschrieben und bis auf ein paar kleinere Fehlerchen ist mir jetzt nichts störend aufgefallen ^-^

Allerdings ist das Ende mal wirklich verdammt böse gewählt! >_<
Ich hoffe wirklich du lädst bald den zweiten Teil hoch.
Lese ja eigentlich kaum FFs, bin auch über die hier über einige Umwege gestolpert XD
Aber ich möchte jetzt doch wissen wie es ausgeht XD
Und warum Taichi plötzlich so über Yamato herfällt...


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