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Leben ohne Sinn???

Joey X Seto
von

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Der Schock

Der Schock
 

„Das ist nicht dein Ernst!“, entfuhr es Joey entsetzt.

„Doch Joseph. Wir werden umziehen, ob es dir passt oder nicht.“

„Dad! Ich werde ganz bestimmt nicht umziehen! Ich bleibe hier!“, schrie Joey seinen Vater aufgebracht an.

Sein Vater blieb stumm. Joey war sauer. Und wenn das geschah ließ er nicht mit sich reden, deshalb ließ sein Vater ihn jetzt in Ruhe.

„Ich hasse dich, weißt du das? Erst trinkst du wie ein Loch, schlägst mich, brüllst mich nur an, dann gehst du zu so einer bescheuerten Therapie, zu der ich dich unter größten Anstrengungen zerren musste, hörst halbwegs auf zu trinken und dann bekommst du auf einmal einen Job in einer anderen Stadt und ICH soll deinetwegen, mit umziehen!?!“, donnerte Joey in einem Atemzug. Aber ohne Wirkung. Sein Vater hatte nicht mal mit der Wimper gezuckt. Emotionslos schaute er seinem Sohn in die Schokobraunen Augen.

„Wie du meinst. Du wirst mitkommen. Ende der Diskussion.“, sagte sein Vater in ruhigem Ton und wendete sich von Joey ab. Joeys‘s Augen weiteten sich.

„Du verdammtes Gefühlsarschloch!!“

Er hielt es nicht mehr aus. Er musste weg hier, ohne zu überlegen rannte Joey aus dem Haus. Irgendwo hin, nur nicht wieder zu seinem „tollen Vater“. Alle Erwachsenen freuten sich über de Erfolg von seinem Vater, da er jetzt endlich von seiner Alkoholsucht losgekommen war und er ja jetzt auch viel freundlicher wäre.

Das dachten alle. Aber zu ihm, zu seinem eigenen Sohn, war er alles andere als freundlich. Anscheinend hatten sie ihm, bei der Therapie, seine gesamten Gefühle genommen. Die Ausraster, die er früher immer bekam, aber auch alle anderen Gefühlsausbrüche blieben aus.

Das einzige was er Joey an Emotionen zeigte, war Gleichgültigkeit.
 

Inzwischen war Joey an der Schule angekommen. Eigentlich hatte er heute Unterricht, aber heute Morgen war ihm nicht nach Schule gewesen. Nicht das sich das jetzt geändert hatte, doch er brauchte jetzt seine Freunde. Joey schlenderte ins Schulgebäude. Er war schon viel zu spät dran, der Unterricht hatte schon vor einer Ewigkeit begonnen.

Ohne anzuklopfen riss er die Klassenzimmertür auf.

„Guten Morgen Mister Wheeler. Haben sie sich also doch noch entschieden heute zu erscheinen. Reichlich spät allerdings. Dürfte ich erfahren wieso?“, fragte seine Lehrerin Frau Maruka mit zuckersüßer Stimme.

„Nein.“, antwortete Joey nur knapp und grob. Konnte ihr doch egal sein, warum er zu spät kam. Bald würde sie ihn sowieso nicht wieder sehen.

„Entschuldigen Sie, Mister Wheeler. Was war das gerade?“, fragte sie empört.

„Das war ein NEIN, es hat sie nicht zu interessieren, warum ich zu spät komme.“, gab Joey nur patzig von sich und schritt zu seinem Platz.

„Seit wann so mutig Wheeler?“, zischte Kaiba ihm im Vorbeigehen zu, worauf sich dieser einen wütenden Blick einfing, was ihn keineswegs störte. Dieser Blick war lieblich im Gegensatz zu seinem eigenen saphirblauen eiskalten, fast tötenden, Blick

„Nun da sie offensichtlich falscher Annahmen sind, was die Schule angeht, werden sie mir zu morgen eine nette kleine Extraaufgabe erledigen, die Sie sich nach der Stunde abholen.“, erwiderte Frau Maruka mit einem fiesen Lächeln auf den Lippen und setzte den Unterricht fort.
 

„Joey, was war das denn vorhin? Wieso bist du so beleidigend gewesen? Das ist doch sonst nicht deine Art.“, fragte Tèa später besorgt, als die vier Freunde auf dem Schulhof standen.

„Maruka hat mich einfach genervt.“, sagte Joey entschuldigend.

„Du hast sie aber ganz schön angemacht, dafür, dass sie dich nur genervt hat.“

„Hm.“, sagte Joey Schulter zuckend, ihm war gerade egal, wie er zu seiner Lehrerin war. Er hatte ein viel wichtigeres Problem. Seufzend senkte er den Blick und betrachtete den ziemlich unebenen Boden.

„Joey? Was ist denn los? Du siehst irgendwie nicht gut aus.“, bemerkte Yugi besorgt.

„Na ja. Mein Vater…“

„Hat er dich schon wieder verprügelt, ich dachte das wäre vorbei.“, fragte Tèa entsetzt.

„Nein.“, winkte Joey sofort ab, „Er schlägt mich nicht. Es ist nur, er hat einen Job gefunden.“

„Das ist doch toll!“, versuchte Yugi ihn aufzubauen.

„Ja… nicht ganz. Der Job den er gefunden hat ist in Tokyo. Also… heißt das, dass wir uns nicht mehr sehen können.“, erklärte er ihnen sein Problem.

Eine kurze Zeit verging, die sich zu einer schockierenden Stille ausbreitete, bis das gesagte wirklich verdaut wurde.

„Was??!! Aber… Du kannst doch nicht einfach gehen!“ Yugi hatte bereits Tränen in den Augen. Sein Blick hätte Eis zum schmelzen bringen können. So warm, so herzlich, aber auch enttäuscht.

„Es tut mir Leid, Freunde. Mein Dad verlangt, dass ich mitkomme nach Tokyo. Ich hab versucht ihn zu überreden, aber ich glaube nicht, dass das geklappt hat.“

„Du kannst doch nicht einfach aufgeben Kumpel!“, sagte Tristan fast vorwurfsvoll.

„Ein Wheeler gibt nicht auf! Das waren deine Worte! Und ein Duellant gibt erst recht nicht auf.“, meldete sich Tèa zu Wort.

„Sorry, ich… weiß nicht was mit mir los ist.“, Joey schwieg einen Moment. Er wusste es wirklich nicht. Hatte er sich womöglich schon damit abgefunden? Niemals! „Aber ihr habt Recht. Ich werde nicht aufgeben! Noch hab ich Zeit, bis wir umziehen. Ich such mir einen Job und dann kann ich hier bleiben.“, schloss Joey mit erhobener Faust und entschlossenem Blick.

„Ja klar, Wheeler. Als ob dir jemand einen Job geben würde.“, hörte Joey plötzlich die eiskalte, verachtende Stimme Seto Kaiba’s hinter sich.

Wutentbrannt drehte sich Joey um und starrte in die blauen Saphire, die Kaiba Augen nannte.

„Ja! Natürlich. Nur weil ich nicht mit einem Vermögen wie deinem geboren bin, heißt das nicht, dass ich keinen Job kriegen kann!“

„Nur zu deiner Information. Mein Vermögen, wie du es nennst, musste ich mir selber verdienen. Und ich glaube nicht, dass du dazu fähig bist. Vor allem… bei deinen Noten würde dir noch nicht mal eine Firma zur Herstellung von Putzmittel Arbeit geben.“

„Dann gib du mir doch einen Job. Viele Unterschiede bestehen ja nicht zwischen so einer Firma und deiner.“, konterte Joey zurück.

„Erbärmlich Wheeler, nicht mal zählen kannst du. Es gibt viele Unterschiede und selbst wenn es wenige wären, wären es sehr Entscheidende, die du aber nicht mal ansatzweise verstehen könntest.“, sagte Kaiba verachtend.

„Ich hasse dich Ka…“, wollte Joey gerade seinen Satz beenden.
 

„Ich hasse dich, weißt du das?...“
 

„Was, Wheeler? Du hasst mich? Das ist nichts Neues. Das sagst du immer.“

Genau das tat Joey. Aber eben wurde ihm klar, was er da sagte. In Wirklichkeit hasste er Kaiba nicht. Er verabscheute ihn zutiefst. Aber er konnte ihn nicht hassen. Hassen, war anders. Hassen tat er seinen Vater. Da er ihm alles nahm was er hatte. Und das nicht zu Joey’s Besten, sondern zu dem Besten seines Vater’s.

„Hat es dir die Sprache verschlagen, Köter?“

Joey’s Blick, der abwesend geworden war, wurde wieder fest und bestimmt.

„Nein. Ich hab nur beschlossen mich wichtigeren Sachen als dir zu widmen.“, sagte Joey und drehte sich auf dem Absatz um, da die Schulglocke läutete. Diesen Tag sollte man im Kalender anstreichen. Joey Wheeler gewann ein Wortgefecht gegen Seto Kaiba.
 

„Und wo willst du jetzt mit deiner Jobsuche anfangen?“, fragte Tèa interessiert, als sie gerade auf dem Weg nach Hause waren.

„Äh… Also … Ich hab keine Ahnung!“, eröffnete Joey seinen Freunden feierlich, die nur kopfschüttelnd seufzen.

„Wunderst du dich eigentlich, dass Kaiba immer siegreich aus euren Streitereien hervorgeht?“, fragte Tèa zweifelnd.

„Also jetzt hör mal! Vorhin hab ich den Wortkampf gewonnen!“

„Ja. Einmal… von wie viel Hundert malen?“

„Danke. Du bist sehr aufbauend Tèa.“, schmollte er.

„Leute, es geht nicht darum, wie oft Joey irgendwelche Streitereien gewinnt, oder verliert. Sondern wie wir für Joey einen Job finden.“, stellte Yugi klar.

„Wir?“, kam es fragend aus Joey’s Mund.

„Glaubst du wir würden dich damit hängen lassen? Klar helfen wir dir! Schließlich wollen wir deine Blödheit ja nicht missen!“, erklärte Tristan grinsend.

„Ihr seid die besten, Leute. Das mit der Blödheit hab ich mal überhört.“, sagte Joey glücklich.

„Okay, ruf uns nachher an. Dann reden wir weiter. Ich muss noch meinem Großvater im Laden helfen.“, sagte Yugi und die vier gingen in verschiedene Richtungen nach Hause.
 

„Joseph. Pack schon mal deine Sachen, ich will morgen früh pünktlich zum Flughafen.“, wurde Joey von seinem Vater begrüßt, als er ins Wohnzimmer kam.

„Was? Ich versteh nicht ganz. Willst du noch irgendwo hin?“, fragte Joey irritiert.

„Ja. Und zwar mit dir. Das hab ich dir doch vorhin gesagt. Also geh auf dein Zimmer und pack deinen gesamten Kram ein. Wir ziehen morgen nach Tokyo.“

Das Ende...

Das Ende...
 


 

„A…aber… Du kannst nicht…Was?“ Völlig irritiert von der Aussage seines Vaters stand der Blonde im Türrahmen, dessen Farbe langsam abblätterte.

„Hab ich griechisch geredet? Wir ziehen morgen um.“, sagte Joey’s Vater monoton ohne sein Tun, das Einpacken von diversen Habseligkeiten in eine Reisetasche, zu unterbrechen.

„Du hast nicht das Recht, einfach über mein Leben zu bestimmen! Ich will hier nicht weg! Das hab ich dir heute Morgen schon gesagt!“, versuchte Joey ihn umzustimmen. Das konnte nicht wahr sein. Er wollte nicht schon morgen für immer von seinen Freunden getrennt sein. Wie sollte er sich innerhalb des restlichen halben Tages einen Job suchen um nicht gehen zu müssen? Wann sollte er sich von ihnen verabschieden?

Das ging einfach nicht.

„Begreifst du es nicht? Ich habe einen Job, und du wirst mit mir nach Tokyo ziehen! Ob du willst oder nicht. Jetzt geh und pack deine Sachen! Ich schleife dich auch mit nach Tokyo, wenn du keine Klamotten mitgenommen hast.“

Joey konnte es nicht fassen. Man konnte ein lautes Geräusch vernehmen. Das Geräusch, das Joey verursachte, als er zusammenbrach. Mit leeren Augen starrte er auf einen Fleck auf dem Boden, der aber gerade nichts zur Sache tat. Er dachte nach. Darüber, wie er leben sollte, ohne Freunde und irgendwelche Leute, die er kannte, in einer für ihn unbekannten Stadt, nur mit seinem Gefühlslosen Vater. Noch nicht mal einen Feind hatte er da. Er wusste jetzt schon, dass er, so absurd es klang, sogar Kaiba ein wenig vermissen würde.

Aber er wollte nicht darüber nachdenken, wie es da werden würde. Er wollte nicht, dass es ein da gab. Hier war sein Zuhause. Egal wie heruntergekommen und alt die kleine Wohnung war in der er und sein Vater lebten, hier und nicht in irgendeinem gottverlassenem Tokyo war er zu Hause.

Sein Vater war inzwischen in der Küche verschwunden. Alles war seine Schuld. Seinetwegen musste er alles was er hatte zurücklassen.

Joey saß eine unbestimmte Zeit auf dem Boden zwischen Wohnzimmer und Flur.

Irgendwann kam er zu dem Schluss aufstehen und mit seinen Freunden reden zu müssen. Yugi hatte gesagt, er solle ihn noch anrufen.
 

„Ich werde nicht mitgehen nach Tokyo. Egal, was er von mir verlangt. Meinetwegen lebe ich lieber in der Gasse, als mich von dem alten Sack nach Tokyo verfrachten zu lassen!“, beschloss Joey aufgebracht, als er mit Yugi telefonierte.

„Joey… beruhige dich. Ich weiß, du willst das wahrscheinlich nicht hören, aber..

„Was aber? Da gibt es keine aber’s! Ich muss für immer weg von euch. Ist dir das denn egal?“

„Nein, Joey, es ist mir alles andere als egal. Überleg doch mal. Du wirst nicht für immer von uns getrennt sein. In 2 Jahren bist du 18 und dann kannst du doch wieder zurück nach Domino kommen. Außerdem… denk doch mal ein bisschen an deinen Dad. Er ist gerade erst losgekommen von dem Alkohol und jetzt hat er auch noch einen Job. Ist doch klar, dass er dafür alles tut.“

„Du findest also ich bin egoistisch?“

„Nein. So hab ich das nicht gesagt…“

„Aber gemeint.“

„Mensch Joey, versteh doch nicht immer alles so, wie du es verstehen willst. Du bist nicht egoistisch. Aber gönn deinem Dad doch auch mal was.“

„Aber… Yugi, ich bitte dich, lass mich jetzt nicht im Stich! Ich will nicht weg von hier! VERDAMMT!!!!“, schrie Joey in den Hörer und legte auf. Er spürte wie etwas Feuchtes seine Wangen entlang lief.

Sollte er sich so einfach geschlagen geben? Einfach tun was sein Vater sagte? Das konnte er nicht. Ein Wheeler konnte so was nicht. Vor allem nicht, wenn es darum ging alles zu verlieren.

Immer mehr Tränen verließen seine Augen. Sogar sein allerbester Freund ließ ihn im Stich. Wie konnte Yugi sich auf die Seite seines Vater’s schlagen? Vorhin war er noch Feuer und Flamme ihm zu helfen. Warum plötzlich nicht mehr?

Joey ließ sich rücklings in sein Bett fallen, das Telefon immer noch in der Hand.

So sehr er es auch wollte, den Tränenfluss, der ihn in seinen unruhigen Schlaf begleitete, konnte er nicht stoppen.
 

Am nächsten Morgen wurde er von seinem Vater grob mit dem Satz:

„Los steh auf. In einer Viertelstunde gehen wir los.“, aus dem Land der sehr schmerzhaften Träume geholt. Er hatte nur davon geträumt, wie er irgendwo war und niemand war bei ihm. Er war ganz alleine. Bis auf einmal, Schock schwere Not, Kaiba auftauchte. Dann war der Traum vorbei. Doch eine Sache ging Joey nicht aus dem Kopf. Wo waren seine gesamten Freunde gewesen? Dabei hätte er sie so gebraucht… aber… nichts.

Wieder ein Ruf aus dem Wohnzimmer.

„Joseph! Beeil dich. Du hast noch 10 Minuten.“

Seine Augen reibend richtete er sich auf und bemerkte, dass er mit Klamotten eingeschlafen war. Das machte allerdings jetzt auch nichts mehr. Joey stand auf und holte eine Tasche aus einem Schrank.

So wie es aussah musste er seine Sachen doch packen. Leider. Aber Joey hatte sich gestern Abend vorgenommen Domino nicht länger nach zu weinen, auch wenn es nicht funktioniert hatte und sein Herz sich gegen diesen Entschluss sträubte . Er wollte ein neues Leben führen. Da… in Tokyo. Seine Freunde brauchten ihn wohl nicht. Sonst wären sie vielleicht hier aufgekreuzt um seinen Vater von der Sache abzuhalten. Von wegen. Seine Freunde konnten ihm gestohlen bleiben.

Während er das dachte liefen ihm wieder Tränen über die Wangen, die er jedoch gleich mit einem Ärmel wegwischte.

Im Eiltempo suchte er seinen gesamten Kram zusammen, Klamotten, aber auch seine Duel Disk und seine Duel Monsters Karten. Viele Besitztümer hatte er nicht die er mitnehmen konnte. Darum war es auch kein Problem für ihn nach besagten 10 Minuten unten in der Haustür zu stehen mit einer kleinen Tasche in der Hand. Sein Vater ging schon zum Taxi, welches er bestellt hatte und lud seine Sachen ein. Kraftlos drehte Joey sich um und blickte zurück auf das Haus das bis eben der Ort gewesen war, an dem ihm so viel schlechtes widerfahren war und leider wenig gutes. Und doch lag ihm das Herz, schwer wie ein Stein in der Brust, bei dem Gedanken daran, dass er nicht mehr zurückkehren würde. Wer wusste schon ob er je nach Domino zurückging. „Steh da nicht rum wie eine Statue, schwing deinen Arsch ins Auto Joseph!“, ertönte die Stimme seines Vaters zwischen seine schwermütigen Gedanken. Den Blick senkend drehte der Blonde sich wieder um und ging die brüchige Steintreppe, die in den mehr als ungepflegten und kleinen Vorgarten führte, hinab zu dem Taxi.
 

30 Minuten später standen Joey und sein Vater am Flughafen Domino’s.

Joey machte sich innerlich bereit für ein neues Leben, während sein äußeres das genaue Gegenteil zeigte. Seine Augen konnten einfach nicht aufhören wie ein Wasserfall auszulaufen.
 

„Flug Nummer 21 705 nach Tokyo. Abflug um 8:55 Uhr von Terminal 4. Wir bitten sie…“
 

Tschüss Domino. Hallo Tokyo.
 


 

TBC



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Kommentare zu dieser Fanfic (13)
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Von:  Lunata79
2012-04-24T06:40:17+00:00 24.04.2012 08:40
Netter Anfang.

Gehts hier überhaupt weiter???

Würde mich freuen, wenns bald weiterginge. Denn du hast anscheinend sehr lange nicht weitergeschrieben.

Lg
Lunata79
Von:  Onlyknow3
2011-08-22T18:47:09+00:00 22.08.2011 20:47
Bin auf das nächste Kapitel gespannt,wie es für Joey in Tokio weiter geht.

LG
Onlyknow3
Von:  kuestenfee1
2011-06-20T21:28:14+00:00 20.06.2011 23:28
Schön, dass es endlich weitergeht.^^
Ich hoffe, dass ich Deinem Beispiel folgen kann und ebenfalls bald ein neues Kapitel bieten kann.^^

lg fee-chan
Von:  tenshi_90
2011-06-19T19:34:35+00:00 19.06.2011 21:34
Hey =)

Ein sehr schöner Beginn deiner Story =)

Joey is iwie total niedlich, wenn er sich mit Seto anlegt ^^

Freu mich scho auf die Fortsetzung

LG
Von:  Salatgurke
2011-06-19T18:16:12+00:00 19.06.2011 20:16
Heho,

ich finde deinen Anfang echt witzig!!!
Erst mit dem wie er reagiert als ihm sein Vater das sagt und dann anstatt abzuhauen fliegt er trotz allem mit und überhaupt die ganen Gedankengänge XDDD
Wie von nem 13 jährigen, echt witzig
aber die Story gefällt mir ^^

wäre nett wenn du mir eine ENS schreibst wenn es weiter geht

lg
Isa
Von:  Liirah
2008-03-04T15:31:00+00:00 04.03.2008 16:31
Wann schreibst du weiter? xD
Von: abgemeldet
2007-11-19T14:57:57+00:00 19.11.2007 15:57
bidde weiterschreiben *joeys hundeblick auf setz tu*
Von:  kuestenfee1
2007-11-15T20:24:33+00:00 15.11.2007 21:24
Ich finde es ja schön, das Herr Wheeler sich eine Therpie unterzogen hat, aber dass er zu so einem, Wie sagtest Du noch?, Gefühlsarschloch geworden ist, hat Joey´s Situation auch nicht gerade verbessert.

Klar, er wird nicht mehr geschlagen. Aber Gleichgültigkeit seinem Sohn gegenüber ist doch fast genauso schlimm.

Ich hoffe für Joey und seine Freunde, dass sie noch rechtzeitig einen Job für Joey finden.

lg kuestenfee
Von:  kuestenfee1
2007-11-15T20:23:59+00:00 15.11.2007 21:23
Ich finde es ja schön, das Herr Wheeler sich eine Therpie unterzogen hat, aber dass er zu so einem, Wie sagtest Du noch?, Gefühlsarschloch geworden ist, hat Joey´s Situation auch nicht gerade verbessert.

Klar, er wird nicht mehr geschlagen. Aber Gleichgültigkeit seinem Sohn gegenüber ist doch fast genauso schlimm.

Ich hoffe für Joey und seine Freunde, dass sie noch rechtzeitig einen Job für Joey finden.

lg kuestenfee
Von: abgemeldet
2007-11-10T08:28:31+00:00 10.11.2007 09:28
Thx für deinen Kommi erst mal^^
Ich dachte ich les einfach auch mal eine von deinen FF's, und obwohl Yugi-oh nicht so ganz mein Fall ist find ich die hier echt gut...und voll traurig T.T!!!
Würdest du mir ne ENS schreiben wenn es weitergeht?
n_____________n


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