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Damn Wings- Verfluchte Flügel

Rpg anfang^^
von

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1

Am anfang war Gott, er fühlte sich recht einsam, denn sein Zwillingsbruder Satan hatte ihn verlassen, da dieser eine andere Auffassung von dem Leben auf der Erde hatte, und nun sich seine eigenen Menschen sowie gefolge schuf. Unter das Gefolge gehörten, kleine Teufel, Dämonen, aller Art, und Schwarze Engel, aber auch Menschen, die Gottes Menschen im aussehen nichts nachstanden, und so nicht auffiehlen in der Menge, aber ein komplett anderes Wesen hatten.

Gott war Enttäuscht, aber auch bewunderte Santans Werk, er stand im Zwiespalt mit sich selbst...

Damit er nicht allein war, schuf er sich die 7 Ältesten. Es blieb nicht lange bei den 7 Ältesten, denn schnell bemerkte Gott, das die Engel an einander gefallen fanden...

Um das zu unterbinden, das seine 7 Ältesten untereinander Lieben konnten, schuf er den 8. und 9. Ältesten, die die anderen davon abhalten sollten, sich gegenseitig zu Lieben...

Es ging nicht lange gut, wie Gott es sich erhofft hatte, denn die 2 letzten Ältesten hatten sich ineinander verliebt und so ein großes vergehen gegenüber Gott begangen...

Gott schickte Seraph (den Blaurock) zu den beiden hinab zur Erde, wo sie sich oft aufhielten, um sie zu vernichten. Der Blaurock war ein Geschöpf Satans, nur Gott wusste es ausser Satan. Und so schickte er den Schwarzen Engel aus, die 2 Ältesten zu töten, da die sein Vertrauen missbraucht hatten...

Die 2 Gesuchten waren auf der Erde, wie sooft, bei einem See in dessen Nähe ein kleine Kirche stand, umgeben von einem dichten Wald.

"Es wird nicht mehr lange dauern, bis Gott von uns erfährt." Sorgenvoll schaute Asrael Arazjal in die Augen, als er das unheilvolle aussprach. Voller trauer, das sie sich bald trennen mussten umarmte Arazjal Asrael.

"Was meinst du wird er mit uns tun??" man konnte die angst in Arazjals Augen sehen, als er das fragte. "ich kanns dir nicht sagen, aber ich werde dich mit meinem Leben Beschützen.." um seinen Worten nachdruck zu geben, zog er Arazjal fester an sich heran und küsste ihn Liebevoll auf den Mund.

Just in diesem Moment tauchte Seraph hinter ihnen auf, mit seinem Schwert in der Hand, zum Kampf bereit, und einer unheilvollen Aura, die die Beiden Ältesten noch nie bei einem von Ihnen bemerkt hatten.

Als sie Seraph sahen, stoben sie auseinander, vor schreck und wollten zeigen, das nichts zwischen ihnen gewesen war. Sie hofften Seraoh wüsste nichts von ihrer Verbotenen Liebe, denn sie hatten sie weites gehend nicht gezeigt, nur auf der Erde hatten sie sich für kurz immer sicher gefühlt...

"was ist los mit dir?" zögerlich brach Arazjal die Stille, die eingetreten war, seit Seraph aufgetaucht war.

Sie bekamen aber keine Antwort, denn im selben Moment als Arazjal fragte griff Seraph sie mit einem Kriegsgeschrei an.

Sein Schwert beschrieb einen großen Bogen und zischte auf die beiden anderen hinab. Sie hatten es leider erst kurz vor dem zusammenstoss realisiert und kamen nicht schnell genug weg.

Asrael wurde am Flügel erwicht und Arazjal am Arm. Trotzdem hielt es sie nicht auf zu kämpfen. Vorallem Asrael griff am meisten den Schwarzen Engel an, da er Arazjal versprochen hatte ihn zu beschützen. Trotzdem konnte er den Schwarzen nicht lang genug in Schacht halten, er war fast machtlos gegenüber dem anderen, da er im ersten moment den überraschungseffekt genossen hatte. Als Asrael kurz zurück ging um eine lücke zwischen sich und den anderen zu bringen, griff Seraph wie im Wahn Arazjal an. Der geschwächte Asrael war nicht mehr schnell genug und konnte Arazjal nicht mehr helfen, er sah nur noch wie dieser in sich zu Boden sackte.

Ein höllisches gelächter war zu hören, als Seraph zu ihm hinsah, er weidete sich in dessem Anblick. Für Asrael war nun alles vorbei. Es gab niemanden mehr für den er leben konnte, und so wehrte er sich nicht mehr fiel, als Seraph ihn nun wieder angriff...

Ein einziger gezielter Schlag half aus, und Asrael fiel schwer nach vorne über, sein letzter Gedanke galt Arazjal, er hoffte ihn im nichts wieder zufinden, denn dorthin wollte er ihm nun folgen, aber was er nicht wusste, war, das Arazjal nicht Tod war, sondern nur Bewusstlos, dieser kam wieder zu sich, als Asrael vornüber ins Wasser fiel. Dieser anblick lies in ihm unbekannte Kräfte erwachen und auch Seraph vertilgen, der den Verzweiflungsschrei Arazjals zuspät bemerkte, denn dieser hatte nun mit seinem Schwert diesen nun Tödlich verletzt und er fiel wie Asrael schlaff in den See...

Arazjal eilte zu Asrael und hob ihn auf. Es war alles zu spät, das sah er an dem Gebrochenem Blick Asraels.

Er schleifte ihn an den Rand des Sees und hielt ihn dort in seinen Armen und weinte um ihn. Während er da sass in seiner trauer bemerkte er nicht, das Gott kam, der alles verfolgt hatte und sehr erzürnt darüber war, das Arazjal Seraph getötet hatte.

In dem Moment als Gott mit seinem eigenem Schwert ausholte um den Verräter und Mörder Seraphs zu bestrafen, schaute dieser ebenfalls mit gebrochenem Blick wie Asrael auf zu ihm, denn dieser war im selben Moment als Asrael gestorben war auch gestorben, nur noch sein Körper lebte...

Gott war entsetzt über das was er angerichtet hatte mit den 2en, aber es war zu spät, sein eigenes Schwert tötete nun Arazjal und dieser sank mit Asrael im Arm zusammen, nun waren sie für immer zusammen. Wirklich?

Gott war selbst über sich selbst entrüstet, wie konnte er nur soetwas tun??

Vor lauter gram, und Hass sich selbst gegenüber zerstörte er die Welt mit allen Lebewesen die darauf waren.

Seinen Geschöpfen, den Engeln und Ältesten, löschte er das Gedächtnis, was Satan mit seinen eigenen auch tat, denn das musste er Gott versprechen, weil sonst hätte er alle nochmal neu erschaffen müssen...

Gott wollte reue zeigen und lies auch die zwei ältesten, über die er so erzürnt war wieder auferleben, aber diesmal nicht als Ältesten... Satan gab er die Wahl wen er von beiden haben wollte, und Satan entschied sich für Asrael, da dieser entschlossen war, alles zu machen, wozu er entschlossen war. Und so stand Asreal in der Hölle als Dämon, mit schwarzen Engelsflügeln wieder auf, und unter dem Namen Tarquinn...

Gott machte aus Arazjal wieder einen grundengel, er hoffte dadurch, das dieser nicht soviel unheil anrichten konnte, wo er sich im Nachhinein doch wieder sehr täuschte.

Arazjal wurde als Leon wieder geboren, und wurde mit einer angeblichen Mission auf die Erde hinab geschickt, da Gott die Gefahr doch zu groß war, das Leon sein Gedächtnis wieder erlangen würde, wenn er im Himmel bleiben würde...

Auf Erden traf er auf Tarquinn, der zuanfangs ein großes Übel für ihn war, denn dieser machte sich einen Spaß daraus ihn zu schikanieren.

Dieser wurde aber nicht auf Erden geschickt, er floh immer dahin, da ihn nichts in der Unterwelt hielt und etwas immer wieder hinauf zog.

Satan war darüber nicht sehr erfreut und schickte seinen Sohn Dawn ihm immer hinterher, denn er hoffte, das dieser stark genug wär um Tarquinn wieder zurück zubringen.

Doch alles lief nicht nach Plan, der Beiden Brüder, denn ihre Geschöpfe schrieben nun ihr eigenes Schicksal.

2

Gott versank in tiefen Gram über sich selbst, das er seine eigenen Geschöpfe, sowie die Erde zerstört hatte.

Aus dieser Schmach heraus, erschuf er alle Geschöpfe wieder, die vor der ZErstörung gelebt hatten und andere die es zuvor noch nicht gab. Und so gab es nach einem Tag der Zerstörung wieder die Erde, alles war wie zuvor, auch der See an dem das Ende begonnen hatte und auch wo die Erde und alle anderen ihr Ende fanden und wieder alles neu auferstanden war. So wie die zwei Sünder, wegen denen Gott, vor Eifersucht alles zerstört hatte.

Dieser See barg ein Geheimnis, das Gott sowenig auch Satan wussten...

Denn mit dem Blut, was die 2 Ältesten im See vergossen hatten, und ihr Leben drin gelassen hatten, nahm der See ihre erinnerung mit jedem tropfen Blut von ihnen auf, und später, wenn sie wieder im See landen würden, würden sie auf schmerzliche Weise erfahren, wonach sie die ganze Zeit gesucht hatten...

Gott lies Asrael, als Tarquinn bei Satan wieder auferstehen, und Leon wieder bei sich oben im Himmel, in der Hoffnung das die zwei sich nie wieder begegnen würden, zum schutz hatte er ihnen ihre Gedächtnisse genommen, war dabei wohl nicht so gut gewesen, denn die zwei wurden ständig von einer Sehnsucht nach jemanden gepackt, von dem sie nichts wussten...

Gott hatte aber auch nicht mit seinen Ältesten gerechnet, denn diese schickten, den Ahnungslosen Grundengel Leon auf die Erde hinab, mit einer unbekannten aufgabe, die er nie lösen hätte können, denn Seraph war diesem übertrüssig, in ihm herrschte wie bei den anderen zwei die sehnsucht, der Groll diesem Grundengel gegenüber. Um ihn loszuwerden hatte er ihn zu Erde geschickt, in der Hoffnung, das er dort auf paar Dämonen stoßen würde, die großen gefallen daran hätten, ihn zu vernichten.

Zu der Zeit, als Leon auf die Erde geschickt wurde, machte auch Tarquinn auf den Weg dorthin, da er in der Unterwelt nichts erreicht hatte.

Es dauerte nicht lang, bis er auf den kleinen stieß.

Aber irgendetwas hielt ihn davon ab, ihn nicht so zu behandeln, wie er es mit den anderen tat.

Einige zeit beobachtete er den kleinen, bis seine Ungeduld nun doch zu groß wurde.

Mit einem fiesen grinsen erschien er hinter dem kleinen Engel, der paar sekunden zuvor seine Schwingen hat verschwinden lassen, um als Mensch durchzukommen, und schaute ihm frech ins Gesicht.

"na was machen wir denn hier so spät??" Leon wusste nicht das Tarquinn ein Dämon war, denn er hatte seine Aura, sowie seine Schwingen verschwinden lassen und schaute nun auf den kleinen hinab.

Angst überkam Leon, mit angst erfüllten Augen sah er zu Tarquinn auf, ihn hatte die Angst gepackt, das ein Mensch womöglich seine Flügel gesehn haben könnte.

Aber bevor er was antworten konnte, brach der Dämon in Tarquinn aus, und er verschwand fluchend in der Luft, er hatte Dawn und einen weiteren Engel bemerkt, die kurz vor einem Kampf standen...//was um Gotteswillen??// entsetzt darüber was er gesehen hatte, das er gerade so einem Dämon entgangen war, und es wohl daran lag, das dieser ihn als Engel gesehen hatte, war er doch etwas erleichtert darüber, denn so brauchte er keine angst zu haben, das ein Menschenkind vor Panik vor ihm weg gelaufen wär... Normalerweise hätte Tarquinn sich aus reinem interesse dorthin bewegt, aus spaß an der Freude, aber er war missmutig nun gestimmt, da Dawn ihm mal wieder auf den Spuren war, wie so oft.

Leon lies den Dämon nicht so schnell davon kommen, und folgte ihm , denn auch er hatte schwach die zwei Auren bemerkt.

Es war nicht weit weg von dem See, an dem sie sich begegnet waren, da standen ein Dämon und ein Engel sich gegenüber, die Schwerter in der Hand bereit zum Kampf.

Aber sie wurden gestört, da es Tarquinn es doch recht Amüsant fand, was Dawn da vollzog.

Schallend lachen kam er hinab, er hatte die ganze Zeit in der Luft gehangen und dem Schauspiel zu geschaut.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2007-11-20T18:09:18+00:00 20.11.2007 19:09
Schön.
*plüsch*
So erfährt man wenigstesn noch etwas über die Vorgeschichte.
*knuddel*
Übrigens ich liebe unser RPG. ^^


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