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We live the Music

Zum gleichnamigen RPG^^
von

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WG

Der schwarz gekleidete ging die Strasse am picadilly cirkus entlang direkt auf die Weg zu dessen anzeige er in der London-Times gelesen hatte, er hatte sich angemeldet und war nun mit Koffer Rucksack und Geigenkasten in der hand unterwegs dort hin, eine musikalische WG das war schon mal gut, so würde sich keiner drüber aufregen wenn er geige spielte, er stieg die paar stufen vor dem Eingang hoch stellte den Koffer ab und drückte auf den Klingelknopf...

"Uhh da kommt der nächste! Ich geh eben!" meinte Jan in die Runde und stolperte ungeschickt zur Tür.

Er griff nach der Türklinke und öffnete diese dann.

Sofort lächelte er dem neuen freundlich entgegen.

"Hey...ich bin Jan!" grinste er freundlich und ging einen Schritt zur Seite, sodass Aiven Platz hatte durchzugehen.

"Hey..." sagte er und ein Anflug eines lächelnd ging über sein Gesicht während er erneut den Rucksack etwas höher auf die Schulter beförderte und seinen Koffer hineintrug, in der anderen Hand den Geigenkasten..."Mein Name ist Aiven" fügte Aiven noch hinzu

Neugierig musterte Jan den Schwarzhaarigen und hob eine seiner Augenbrauen an. "Ah freut mich..." meinte Jan blinzelnd und schloss die Tür hinter ihm.

"Komm ich zeig dir das Zimmer!" sagte er dann wieder freundlich und ging voran, vorbei er den neu Angekommenen wieder musterte. "Du spielst Geige??" fragte er dann, als er Aivens Geigenkasten bemerkte.

Aiven nickte "Und ich singe.." fügte er hinzu..."Aus meiner frühern WG haben sie mich rausgeworfen weil sie mein Violinenspiel gestört hat"

"Ach dann bist du hier goldrichtig, wir schmeißen dich schon nicht raus..." meinte Jan grinsend und öffnete die Tür zu einem Zimmer. Immerhin war er mit seinem Schlagzeug wohl durch nichts zu übertönen.

Er trat in den Raum und wartete bis Aiven auch da war.

"So das hier wäre dann theoretischer Weise dein Zimmer!"

"Wiso theoretischer weise.." fragte Aiven und stellte den Koffer ab, während er sich im Zimmer umsah.

"Ich mein nur, wenn du möchtest, ich hätte auch noch ein Bett in meinem Zimmer frei, aber eigentlich wäre das Zimmer hier, eben für dich!" meinte Jan leicht irritiert und sah ihn an.

Er verschränkte leicht die Arme vor der Brust und lehnte sich gegen eine Wand.

"Na ja also mir soll’s egal sein wenn du meine Musik und mein Violinenspiel aushältst..." Aivens Gesicht zeigte wieder der Anflug eines Lächelns..

"Sicher, Wenn du gut spielst!!" lächelte Jan ihn an. Er würde sich extrem über einen Mitbewohner in seinem Zimmer freuen, das wollte er schon immer mal. Also, mit Jemandem in seinem Zimmer zusammen wohnen, nur bis jetzt hatte sich noch nicht wirklich jemand bereit erklärt.

"Ahm, aber ich muss ich doch vorwarnen, das ich auch noch Schlagzeug spiele..." meinte Jan und zog wieder eine Augenbraue hoch, das konnte schon etwas lauter werden, da er die Angewohnheit hatte sein armes Schlagzeug zu verprügeln.

"Das stört mich nicht, dann niste ich mich mal bei dir ein...wenn du willst spiel ich dir gleich mal was vor dann kannste ja sagen ob es dir gefällt oder nicht..." wieder schulterte Aiven den Rucksack und nahm den Koffer..."Vielleicht können ir ja auch ‚n’ bisschen gemeinsam spielen...

"Klasse...ja kannst du machen, ich zeig dir dann mal mein Zimmer!" meinte Jan begeistert und ging von diesem Zimmer aus in Seines.

Schnell schmiss er einige, unordentlich rum liegende Sachen unter sein Bett, stellte eben seine Gitarre dort hin wo sie hingehörte und sah dann auf zur Tür.

"Tadaa~ ignorier das Unordentliche einfach!" grinste er etwas unbeholfen und stellte sich vor einige unordentlichen Sachen.

Es war nicht auch nicht immer so extrem unordentlich bei ihm, aber er hatte gut darauf aufgepasst, die leerstehende Seite des Zimmers ordentlich zu lassen.

"Mach dir da mal bei mir keine Sorgen ich hab kein Problem mit Unordnung..." genau so wie Aiven nie laut lachte...was aber andere Gründe hatte...

Er stellte die Sachen ab, und legte den Violinenkasten behutsam auf das zweite Bett, dann öffnete er ihn, und holte die Violine heraus, blankpoliertes Mahagonie, diese Geige war sein Ein und Alles, die hatte er von seinem Großvater bekommen...

"Na dann ist ja gut!" meinte Jan sichtlich erleichtert und ließ sich auf sein Bett fallen. Neugierig schaute er Aiven dabei zu wie Dieser seine Violine auspackte.

Langsam weiterten sich seine Augen und er musterte diese interessiert. "Die sieht ja super teuer aus wenn ich ehrlich sein soll!"

Eigentlich hatte er keine Ahnung von so was, aber es könnte ja sein.

"Ist auch ne echte Stradivari, ich hab sie von meinem Großvater bekommen..." Aiven legte die Geige an die Schulter, und strich mit dem Bogen darüber, dann drehte er ein wenig an den Wirbeln...nach einiger zeit klang sie, wie jene klingen sollte und er begann zu spielen, erst langsam dann immer schneller...
 

Na jetzt konnte Jan nur noch staunen.

Er mochte wirklich alle Instrumente, war aber nicht in der Lage mehr als Gitarre und Schlagzeug zu spielen, er musste sogar peinlich berührt zugeben das er nicht einmal richtig Noten lesen konnte.

Er sah Aiven wirklich respektierend an, er fand es toll.

Und das war doch bestimmt super schwer.

Die Finger flitzten über den Geigenhals ebenfalls wie der Bogen über die Saiten strich, die Augen hatte Aiven geschlossen, um sich voll und ganz auf die Musik zu konzentrieren...Viervierteltakt...dann einen Achteltackt und schließlich ein Sechzehnteltackt...Aiven hütete diese Violine wie seinen Augapfel, schließlich war sie sein wertvollster Besitz..

Mit glänzenden Augen fing Jan, der ebenfalls schwarze Haare hatte, an zu grinsen.

Echt beneidenswert, er würde das wohl nie auf die Reihe bekommen. Mit seiner Grobmotorik, immerhin war er Schlagzeuger, und das mit der Gitarre bekam er auch nur immer mal wieder, ausnahmsweise hin.

Aiven ließ den letzten ton wehmütig in der Stille verklingen, das letzte Lied war ein trauriges gewesen, er öffnete die Augen und legte das Instrument zurück in den Kasten, schloss Diesen sorgsam...und setzte sich dann aufs bett, erst dann sah er Jan’s Gesichtsausdruck

Zögerlich klatschte Jan in die Hände und lächelt ihn an.

"Toll...echt...ich beneide dich...ich könnt das sicherlich nicht!" meinte er dann begeistert und stützte sich hinten auf seinem Bett ab.

Wieder der Anflug dieses Lächelns auf Aivens Gesicht: "Danke...ich spiele Violine seit ich sieben Jahre alt bin.." erklärte er...

"Find ich cool..." meinte Jan lächelnd.

‚Na wenigstens scheint er etwas aufzutauen.’ Dachte Jan

"...und dein Opa?? Spielt der auch so gut??" fragte er dann neugierig.

"Er hat gut gespielt, er ist vor drei Jahren gestorben.." sagte Aiven nüchtern...

Und schon rutschte Jans grinsen in eine mitfühlende Miene ab.

"Oh, das tut mir leid, das wusste ich ja nicht.." jetzt hatte er ein schlechtes Gewissen, weil er es angesprochen hatte.

"Das kannst du ja auch nicht wissen.." sagte Aiven und legte Zeigefinger und Daumen an den Nasenrücken, und schloss die Augen..

"Er ist genau so wie der Rest meiner Familie...meine Mutter, mein Vater und meine kleinen Schwester bei einem Autounfall ums Leben gekommen... das ist auch der Grund warum ich nie wieder lachen konnte.." all dies erzählte er in einem neutralen Ton..

Jan schniefte kurz mitfühlend und schaute ihn an.

Irgendwie tat er ihm total leid, aber immerhin hatte er jetzt ein neues Ziel. Und zwar: Aiven irgendwann wieder zum Lachen zu bringen.

"Tut mir leid..." nuschelte er etwas schuldbewusst.

"Du kannst ja nichts dafür..." Aiven erwiderte den Blick..."Ich war nach dem Unfall ein halbes Jahr in der Psychiatrie weil ich das nicht verkraftet habe. und ich bin seitdem nie wieder in ein Auto gestiegen..."er lehnte sich zurück..." Meine Lebensgeschichte langweilt dich bestimmt oder?"

Der Schwazhaarige sah Aiven fragend an.

"Nein eigentlich nicht, du tust mir nur total Leid...irgendwie..."

Ja er konnte nicht leugnen ein riesengroßes Herz zu haben. Hauptsache war für ihn immer, das es seinen Freunden gut ginge, auch wenn er dafür einstecken musste. Und er sah Aiven jetzt einfach als einen neuen Freund.

Aiven seufzte..:" Untersteh dich mich zu bemitleiden...das hasse ich wie die Pest.." sagte er. Dann setzte er fort." Nachdem ich da raus war habe ich mich voll und ganz in die Musik gestürzt...hab Lieder geschrieben, um es besser verarbeiten zu können, und dann kam ich nach meinem Schulabschluss nach London um hier zu studieren...

"Okay..." meinte Jan kleinlaut und blinzelte kurz.

Das mit dem verarbeiten kannte er nur zu gut, denn er tat das auch oft. Seine Probleme in Songs zu verarbeiten, war leichter als alles andere.

"ja zum Glück sonst würde ich immer noch alleine wohnen!" meinte er dann und grinste.

Wieder der Anflug eines Lächelns...Aiven hatte sich aufgesetzt und an die wand gelehnt..."Jan versprichst du mir was?"

Fragend blickte er Aiven an und nickte dann.

"Ja klar, was denn??" fragte er neugierig und stützte sich zwischen seinen Beinen auf dem Bett ab.

"Erzähl niemandem warum ich nicht lache...Okay? Ich möchte es wenn dann selbst erzählen...Weil ich es nicht mag wenn hinter meinem rücken darüber geredet wird...ist nicht bös gemeint, es ist nur Erfahrung..." Er hatte sich aufgesetzt und saß im Schneidersitz auf dem Bett...

Auch Jan zog langsam die Beine an und nickte dann.

"Nein werd ich nicht, ich bin auch nicht so ne Tratschtante die gerne aus dem Nähkörbchen plaudert..." meinte er zuversichtlich und verschränkte kurz einen Moment seine Arme hinter dem Kopf.

"Danke, Mann.." sagte Aiven und legte den Kopf in den Nacken... "Wir wohnen hier nicht alleine oder?"

"Nee ich wohn’ hier schon seit längerem mir Charlie und heute is Sam auch noch neu dazu gekommen!" meinte Jan lächelnd und fuhrt sich kurz durch die Haare, die ihm gerade unbändig im Gesicht rumhingen und ihn nervten.

"Ah..." er schaute Jan an...Irgendwie hatte er Jan schon ziemlich lieb gewonnen...Aiive lehnte sich vor öffnete den Rucksack und holte Stift und Block hervor... und begann zu schreiben, er hatte grade die Idee für ein neues Lied...

Wiedermal total neugierig blinzelte Jan, als Aiven anfing zu schreiben, wollte ihn aber jetzt irgendwie nicht stören und nachfragen, was er da tat.

Stattdessen stand er auf und fing an alles, was hier nicht auf den Boden gehörte unter sein Bett zu schieben.

Aiven hatte derweil den text fertig geschrieben, holte die Geige raus und fing an jenen zu vertonen...nach einigen Minuten fragte er"Jan was hältst du davon.." und fing an zu spielen und zu singen..Folgender text.."Sometimes you feel alone, even when someone is with you

its am misunderstanding to belive you're safe

Be awere at any time...you naver know who crosses your way..
 

You go through the city, and you see theire glaces, how they glare at you, as you were something disgusting, bit they don’t mind you, you live your life.
 

Mostly you feel bad, sad, cause you’re trying to make everything right, but you can’t you’re just human, and noone want to understand that. But it dosen’tmind you, you live your life
 

But sometimes something good happens. Life can be friendly, too. And the world is runnig good with you. But when you fall in the hole angain, think of mey words you will miss the light."

Jan hielt kurz in seinen Taten inne und sah zu ihm hin.

Lächelnd richtete er sich etwas auf und nickte lächelnd.

'Hört sich Klasse an' dachte er begeistert und würde jetzt zu gerne einfach mal mitspielen, aber das ließ er lieber, auch wenn er die Noten ganz gut raushören konnte.

"Komm sag schon.." meinte Aiven neugierig..."Und zweite Frage kriegst du dazu was Gutes mit dem Schlagzeug hin?"

"Ich find’s klasse hört sich super an!" meinte Jan dann immer noch begeistert und fing dann an, die Schubladen seines Nachtschränkchens durchzusuchen.

"Bestimmt...ich kannst ja mal versuchen wenn ich meine...Sticks finden würde....ah da!" meinte er und hielt triumphierend seine Schlagzeugsticks in die Höhe.

Aufgeregt hoppelte er in die Ecke des Zimmers in dem sein schwarzes Schlagzeug stand und hibbelte hinter diesem herum.

"Spiel mal wieder ich häng mich irgendwie rein...mal sehen!" schlug er grinsend vor.

"Okay.." Aiven stand vom bett auf...Und begann mit geschlossenen Augen wieder die Melodie zu spielen...

Langsam bewegte Jan seine Lippen mit den Noten die er dachte zu erkennen und wartete einige Momente bis er sich mit seinem Schlagzeug integrierte.

Obwohl er es vielleicht besser mit der Gitarre versucht hätte, aber so hörte sich das doch auch ganz ok an.

Aiven hörte auf zu spielen..."Das klingt doch schon mal gar nicht so schlecht...." meinte er
 

Sam blickte um sich und begann sich gerade mit seinen Kameraden zu verstehen als es plötzlich erneut an der Tür klingelte. Jan ging nach draußen, wobei Sam bei Charlie im Zimmer blieb um sich noch weiter zu unterhalten.

Als er die Stimme eines Mannes wahrnahm blickte er kurz aus seinem neuen Reich um den neuen Mitbewohner zu begrüßen. Als sich Jan und Aiven jedoch auf Zimmersuche begaben, beschloss Sam in sein Zimmer zurückzukehren um seine Koffer - von denen er ja nicht gerade viele hatte - auszupacken. Er strich sich eine Strähne aus dem Gesicht bevor er sich zu dem Koffer nach unten beugte und die ersten T-Shirts in seinen Kasten räumte.
 

Noch einiges stunden feilten Aiven und Jan an dem Stück...dann machte sich Aiven ans auspacken...lange redeten sie noch, und Aiven hatte noch keinen von den anderen Mitbewohner gesehen...irgendwann gegen zwei entschied er sich zu bett zu gehen und Jan tat das Selbe...

Schnell war er eingeschlafen...was für ein ereignisreicher Tag....

Seit langen einmal wieder träumte er...es war kein schöner Traum...er träumte von jener Nacht in der er zum Waisen wurde...er allein hatte den Unfall überlebt...fast unverletzt...dann kam der Augenblick des Aufpralls....und er erwachte schreiend und schweißgebadet...

Als es sich Sam endlich in seinem Zimmer gemütlich gemacht hatte, ging er in Richtung Badezimmer um sich ein wenig aufzufrischen. Er wollte noch eine Runde in der WG drehen, die nun seine neue Heimat darstellen sollte. Als er sich umblickte, musste er leider ein wenig betrübt feststellen, dass sich die anderen schon alle zu Bett begeben hatten. Er beschloss den Moment einfach zu genießen, holte sich ein Bier aus dem Kühlschrank und setzte sich auf die Couch. Fernsehen interessierte ihn im Moment gar nicht, also beschloss er einfach die Aussicht zu genießen, welche ihm das große Panoramafenster direkt gegenüber der Couch bescherte. Nach ein paar Schlucken, war jedoch auch er müde geworden, schließlich hatte er eine lange Reise hinter sich gehabt. Als er seinen Kopf gerade nach hinten legte und leicht einnickte, hörte er jedoch einen Schrei aus dem Nebenzimmer.

Noch ein wenig benommen hüpfte er von der Bank und lief direkt auf das Zimmer zu, öffnete die Tür und fand seinen neuen WG-Kollegen vor, welcher außer Atem vor ihm auf dem Bett lag. "Was ist denn los?" ,fragte er hastig.

Aiven atmete schwer unfähig zu sprechen...er lehnte sich vor und vergrub das Gesicht in den Händen...jenen der reingestürmt kam kannte er nicht....und konnte ihn auch grade nicht ansehen...

Sam stand nun mitten im Zimmer und bewegte sich auf den Kameraden zu. Obwohl es normal das erste Gebot einer WG war, dass man nicht sofort in ein Zimmer lief, wenn jemand schrie, sagte ihm sein Instinkt, dass etwas ganz und gar nicht in Ordnung war. "Was war denn los ... hast du schlecht geträumt ... brauchst du was zu trinken" Doch in der ganzen Eile hatte er das Wichtigste natürlich vergessen. "Ach Entschuldigung ich bin überhaupt Sam ...-"

"Aiven..." stotterte er hervor... Jan saß auch kerzengerade im Bett..vollkommen perplex..

Aiven war bleicher als bleich und blickte auf....

Erschrocken schnellte Jan hervor und fiel dabei vor Schreck noch fast aus dem Bett, doch er konnte sich gerade noch halten.

Erschrocken und kreidebleich starrte er zu Aiven hin und blinzelte einen Moment verwirrt eher er sich wieder zurück in die Realität.

"Was ist los, alles ok??" fragte er besorgt und stolperte aus seinem Bett zu ihm hin.

Aiven atmete immer noch schwer und ließ sich zurück in die Kissen fallen..."Fuck! Ich hab vergessen sie Antidepressiva und das Beruhigungsmittel zu nehmen..." seine stimme war immer noch recht schwach...

"Äh dann nimm sie jetzt...brauchst du Wasser???"

Irgendwie hasste Jan es Leute so deprimiert und traurig zu sehen, das mochte er einfach nicht.

Der Schwarzhaarige seufzte leise und sah Aiven fragend an.

Aiven erhob sich und ging wortlos an beiden vorbei ins Bad...er schloss die Tür ab und ließ sich auf den Boden sinken, dann vergrub er das Gesicht in den Händen...es war wider alles so gegenwärtig...

"Aiven??" fragend sah Jan ihm nach, sah noch kurz zu Sam und stand dann auf.

Zögernd stand er vor der Badezimmertür und starrte diese an. "Aiven?? kann ich dir irgendwie helfen??"

Aiven seufste..."Jan...geh wieder schlafen...ich erklär dir nachher alles, aber lass mich bitte im Augenblick einfach in Ruhe.." das brauchte er jetzt, Ruhe. Er stand auf, nahm seine Kulturtasche und holte das Beruhigungsmittel und das Antidepressivum herraus... schluckte beide... das Antidepressivum in doppelter Dosis und ließ sich an der Wand wieder zu Boden sinken...

"Ähm..ok...wenn du meinst!" meinte Jan etwas deprimiert und drehte sich langsam zum Gehen um.

In seinem Zimmer wieder angekommen sagte er Sam, dass er lieber wieder schlafen gehen sollte und ließ sich auf sein Bett fallen.

Nach einer Viertelstunde fing das Beruhigungsmittel an zu wirken...Aiven stand auf ging aus dem Bad und wieder ins Zimmer, um sich aufs Bett fallen zu lassen, aber schlafen konnte er trotz Medikamenten nicht mehr...
 

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So weit so gut ich setz es fort sobald es im rpg weiter geht^^

Eine Bandprobe, und ihre Folgen

AM NÄCHSTEN MORGEN
 

Um Siben Uhr stand Aiven auf, Jan ließ er noch schlafen, er selbst hatte seit er in dieser Nacht schreiend aufgewacht war kein AUge mehr zugetan, was er jetzt brauchte war ein starker Kaffe. Er stieg die Treppe hinab nur mit der schwarzen Trainingshose bekleidet in der er immer Schlief. Er kam n die Küche un erblickte ein rothaariges Mädchen, sie stocherte träumend in ihren Frühstücksflocken herum. Dann merkte sie das emand in der Tür stand und sie anschaute. Verwirrt hob sie den Kopf und verschluckte sich leicht. Sie war recht verwundert ob des Neuankömmlings, der mit freiem Oberkörper in der Tür stand. Dann fasste sie sich wieder und ihr Erstaunen schlug in ein Lächeln um: "Hey...äh...morgen Bist du nicht dr neue Mitbewohner?" Sie schie leicht nervös.....Aiven nickte und trat in die Küche um Kaffe aufzusetzen, dann lehnte er sich an die Anrichte. "Aiven mein Name und wie heißt du?"

"Oh ähm.....ich bin Charlie!"

dann nuschelte sie leicht:"Immernoch das einziege Mädel hier im Haus....". Dann sprach sie wieder normal "Magst du irgendetwas essen?" sie lächelte ihn an.

"Nein danke, ich mach mir nur nen Kaffe ich hab mir angewöhnt nicht zu frühstücken...so lässtsich der Tag für mich einfacher überstehen."

Wieder der Anflug eines Lächelns auf AIvens Gesicht.

"oh weise Entscheidung." sie lachte

"Wie gefällt es dir hier?" fragte sie und blickte ihn weiter an.

"Ganz gut..."meinte Aiven.."Also besser as in meiner letzten WG. Ihr habt wenigstens nichts gegen meine Violine."



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Kilika
2008-08-01T18:14:14+00:00 01.08.2008 20:14
Wieder ein sehr guter Schreibstil
Es gefiel mir sehr
NA gut
Ich warte dann mal auf die Fortsetzung
LG


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