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Its must have been Love

von

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Ein neuer Lebensabschnitt Beginnt

Es war ein wunderschöner Morgen, die Sonne schien und die Vögel zwitscherten. Kagome lief die Treppe vom Tempel hinunter, da sie zur Uni musste. Heute war es der erste Tag an der Uni und Kagome war ein bischen nervös, den sie wusste nicht, was alles auf sie zukommen wird. An der Uni angelangt sah sie eine Menschenschar. So viele Leute und alle liefen in einer anderen Richtung, Kagome wusste nicht recht wohin sie gehen musste und schaute sich verzweifelt um. „Bist du neu hier an der Schule?“ kam eine hübsche Junge Dame und fragte Kagome. Die angesprochene drehte sich um und sah der Person, die mit ihr redete, in die Augen. „Ja, woher weißt du das?“ kam es von Kagome. „Man sieht es dir an. Du weißt nicht wohin und schaust suchend in der Gegend herum. Das gleiche Problem hatte ich letztes Jahr auch“ meinte die nette Junge Dame. „Also ich zeig dir wohin du musst!“ kam es von der jungen Dame und Kagome folgte ihr. „Ach ich bin übrigens Kagome Higurashi. Danke, dass du mir hilfst“ sagte Kagome zu ihrer Begleiterin. „Ich heisse Sango Yokaizaijiya, freut mich dich kennen zu lernen“ „Darf ich dich fragen, was du hier Studierst?“ „Na klar. Ich bin im 3. Semester für Sagen, Legenden und Mythen. Und was wirst du hier Studieren?“ „Marketing und Mediengestaltung“ „Wow, das ist aber anspruchsvoll, warum hast du dich für diese Fachrichtung entschieden?“ kam es von Sango und Kagome antwortete: „Mein Vater ist in dieser Branche tätig und es hat mich immer sehr interessiert. Und warum hast du deine Fachrichtungen gewählt?“ „Aus dem gleichen Grund wie du. Mein Vater ist ein Experte auf dem Gebiet und es ist auch eine Familien Tradition, alle haben das Studiert in meiner Familie.“ „Das ist ja toll“ „Hier sind wir, hier kannst du dich einschreiben und dein Studentenausweis bekommen.“ „Danke dir Sango, hoffe wir laufen uns noch oft über den weg.“ „Gern geschehen und wenn du fragen hast kannst du mich jeder Zeit fragen“ „Ja, vielen Dank“ Kagome verbeugte sich und Sango ging, da sie noch etwas zu erledigen hatte. Kagome schrieb sich ein und machte das Foto für ihren Studentenausweis.

Da es der erste Tag war, waren noch keine Vorlesungen und so konnte Kagome schon am frühen Nachmittag, nach dem sie alles vorbereitet und erledigt hatte, wieder nach Hause. Zu Hause erzählte sie alles was sie gemacht hatte ihrer Mutter und die freute sich mit Kagome. Am Abend beim Abendbrot erzählte sie es noch ihrer ganzen Familie, auch ihr Vater war stolz auf seine Tochter.
 

Am nächsten Morgen hatte Kagome ihre ersten Vorlesungen, es war sehr spannend und Kagome hörte aufmerksam zu. Die Stunden vergingen wie im Flug und schon war die Mittagspause. Da so schönes Wetter war verbrachte sie die Mittagspause draussen. An einem Baum im Schatten machte sie sich gemütlich. „Hmmm, jetzt esse ich das leckere Bento, das Mama für mich gemacht hat.“ Sagte Kagome zu sich selbst und fing an zu essen. Beim essen schaute sie sich um und beobachtete jeder der Vorbei ging. „Oh man, kaum hat das Semester angefangen und schon hab ich ärger!“ hörte Kagome hinter sich, sie kuckte zur Person die das sagte, doch bevor sie sie richtig ansehen konnte setze sich die Person und lehnte dann am Baum an. „Bis zur nächsten Stunde schlafe ich noch. Man wie der Lehrer nervt“ meckerte die Person noch und schlief dann ein. Kagome war etwas verwirrt, aber ging nicht darauf ein, sie ass weiter ihr Bento und als sie fertig war, machte sie die Hausaufgaben. Es vergingen einige Minuten und man hörte die Schulglocke, Kagome horchte auf. „Ach nein, ich hab ja länger Mittag! Aber was ist mit der Perons auf der Anderen Seite des Baumes?“ Kagome stand auf, sie war zwar unsicher, aber ging zur Peron auf der andren Seite. Sie starrte ihn an, sie musste lächeln als sie sein schlafendes Gesicht sah. Kagome zögerte, sie hat zwar gehört, dass der Junge Mann nur bis zur nächsten Stunde schlafen wollte, aber ob diese Stunde gemeint war, wusste sie nicht. „Entschuldige“ kam es zaghaft von Kagome, die dabei den Jungen leicht an der Schulter rüttelte. Dieser öffnete Blitzartig seine Augen und Kagome erschrak fürchterlich. „Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken!“ kam es von ihm. „Was willst du?“ fragte er freundlich. „Ähm, also du hast doch gesagt, das du zur nächsten Stunde müsstest, oder?“ fragte Kagome zögerlich. „Ja das stimmt! Warum fragst du?“ kam es vom dem Jungen, der sie nun ein bischen komisch ansah. „Die hat vor 5 Minuten begonnen!“ sagte Kagome und kaum hatte sie das gesagt, sprang der Junge auf räumte seine sieben Sachen zusammen und sagte zur Kagome, bevor er davon spurtete: „ Danke, du hast was gut bei mir!“ Kagome schaute ihm noch nach, bis sie ihn nicht mehr sah und setze sich dann wieder an ihre Hausaufgaben. Kam sass sie wieder und lernte klingelte ihr Handy. „Hallo, Kagome am Apparat! Oh.. Hallo Kikyo! Natürlich können wir morgen uns treffen. Was du willst mir dein neuer Freund vorstellen? Warum nicht. O.k dann treffen wir uns um 4 Uhr Nachmittags bei unserem Lieblings Kaffee. Ja, bis dann, bye!“ Kagome legte auf und hoffte, das sie nun noch etwas lernen konnte.
 

Am Nachmittag begab sie Kagome noch zu den letzten Vorlesungen die sie hatte und danach lief sie nach Hause. Sie hatte zwar viele Hausaufgaben, obwohl es erst der erste Schultag war, aber das störte sie nicht. Zu Hause angekommen begrüsste ihre Mutter Kagome, danach ging sie schnur Stracks in ihr Zimmer. Sie legte ihre Schulsachen hin und ging ins Bad. Sie nahm ein langes Bad und als sie fertig war mit Baden, gab es schon Abendbrot. Dort erzählte Kagome von ihren Tag auch die anderen erzählten was sie gemacht haben und sonstige Sachen, die gerade Wichtig waren. Kaum war das essen fertig machte sich Kagome hinter die Hausaufgaben. Spät in der Nacht wurde sie schliesslich fertig und sie konnte sich schlafen legen.
 

Es war zwar eine kurze Nacht, doch Kagome war trotzdem Fit, sie freute sich auf die Uni. Kagome Frühstückte kurz, da sie nicht viel Zeit hatte und ging dann zur Uni. Kaum war sie dort angekommen begann die Stunde. Nach ein paar Vorträgen war der Unterricht beendet und Kagome verliess das Klassenzimmer. Auf den Fluren herrschte ein durcheinander, Kagome passte einen momentlang nicht auf und lief dabei in jemanden rein. „Oh Entschuldige vielmals“ kam es von Kagome die sich verbeugte. „Keine Problem! Hey bist du nicht das Mädchen von gestern?“ kam es von der Person, die Kagome anrempelte, sie kuckte hoch und schaute in sein Gesicht. „Oh, ja Hallo“ Kagome erkannte den Jungen wieder. „Danke nochmals, das du mich geweckt hast sonst wäre der Lehrer noch wütender auf mich geworden!“ „Keine Ursache, habe ich gerne gemacht.“ „Darf ich dich als Dankeschön zum Essen einladen?“ „Gerne ja“ sagte Kagome und die beiden liefen in die Kantine und holten sich was zu essen. Als sich die beiden setzten fingen die beide an miteinander zu reden. „Ich hab mich noch gar nicht vorgestellt. Ich heisse Inu Yasha.“ „Ich bin Kagome, freut mich Inu Yasha“ Kagome lächelte dabei. „Was studierst du den hier Kagome?“ „Ich bin im 1 Semester für Marketing und Mediengestaltung und du?“ „Ich lerne Wirtschaft“ „Dann musst du ja auch Marketing und Mediengestaltung machen, nicht war?“ „Ja genau und ich hasse es, die anderen Fächer machen mir viel mehr spass.“ „In welchem Semester bist du den?“ Im 3ten wieso?“ „Nur so, den sonst hätten wir uns ja im Unterricht getroffen.“ „Stimmt hast recht!“ bemerkt Inu Yasha erst jetzt. „Und hast du nach dem Unterricht was vor?“ fragte Kagome Inu Yasha. „Ja, ich treffe mich mit meiner Freundin. Und du?“ „Ich treffe mich mit meiner Cousine“ „Können wir uns jeden Mittag treffen?“ wollte Inu Yasha wissen. „Gerne“ kam es von Kagome. “Und wie gefällt es dir an der Uni?“ wollte Inu Yasha wissen. „Bis jetzt super, die Lehrer sind echt nett und so schlau!“ „Und Freunde? Hast du noch keine gefunden?“ „Ne, bin ja erst seit gestern hier! Ich lernte gestern nur eine nette Junge Dame kennen, sie hat mir geholfen mich hier ein bischen zu Recht zu finden. Und du?“ „Ich habe zwei, mit denen hänge ich noch oft zusammen, so entschuldige Bitte, ich muss langsam los, den wenn ich wieder zu spät komme, rastet der Lehrer noch aus.“ Sagte Inu Yasha und stand auf. „Ja, kein Problem. Dann sehen wir uns morgen Mittag um die gleich Zeit wieder?“ „Ja das ist gut. Also dann, bis morgen.“ „Ja, bis morgen. Tschüss!“ kam es von Kagome und schaute Inu Yasha hinterher. Sie ass auf und ging dann nach draussen, da sie noch ein bisschen Zeit hatte. Draussen genoss sie die Sonnenstrahlen und kam ins Träumen. Später ging sie wieder in den Unterricht und hörte zu.
 

Nach dem Unterricht ging sie noch schnell nach Hause um sich umzuziehen und etwas frisch machen, danach musste sie sich ein bisschen beeilen, den sie hatte ein bischen zu lange getrödelt. Am Kaffe angekommen, wartete Kikyo bereits auf Kagome. „Entschuldige ich bin ein bischen zu spät“ entschuldigte sich Kagome bei Kikyo. „Kein Problem, ich bin auch erst grad gekommen“ die beiden Mädchen setzen sich und bestellten sich etwas. „Und wo ist dein Freund Kikyo?“ „Er kommt etwas später, er hat noch Unterricht gehabt bis 4 Uhr.“ „Er studiert also?“ „Ja, Wirtschaft. Er ist so cool, nett und so männlich!“ schwärmte Kikyo. „Dann hast du ja einen tollen fang gemacht, was?“ lächelte Kagome Kikyo an, die dabei ein bischen rot wurde. „Und wie läuft es den so bei der Uni Kagome?“ „ Sehr gut, der Unterricht ist sehr interessant. Ach ja, ich hab ein echt netter Junge kennen gelernt.“ „Ja? Magst du ihn?“ „Ich weiss nicht, aber er sieht ziemlich cool aus.“ „Dann musst du ihn mir mal vorstellen!“ „Ich frag ihn mal“ „Oh, da kommt ja mein Schatz!“ Kikyo stand auf und lief zu ihrem Freund und küsste ihn. Danach kamen beide zu Kagome, diese stand auf um ihn zu begrüssen und sagte: „Nett dich kennen…“ dann schaute sie ihm in die Augen. „Inu Yasha?“ kam es dann von ihr. „Kagome?“ sagte dieser nur. „Ihr kennt euch?“ fragte Kikyo nach. „Das ist der Junge, von dem ich erzählt habe.“ Kam es von Kagome. „Und das ist deine Cousine? Die Welt ist wirklich klein.“ Meinte Inu Yasha mit einem lächeln im Gesicht. „Los setzen wir uns. Alle drei setzen sich hin. „Und wie habt ihr euch kennen gelernt?“ wollte Kagome wissen. „Er kam zu unserem Tempel und so ergab sich es dann“ kam es von Kikyo und fuhr fort: „Und wie habt ihr euch kennen gelernt. „Ich schlief an einem Baum und sie hat mich geweckt und heute haben wir uns zufällig wieder getroffen“ meinte Inu Yasha. „Aha?“ kam es von Kikyo.
 

Und so verging der Nachmittag im Flug, die drei redeten und redeten miteinander bis in den frühen Abend hin. „So entschuldigt, ich muss langsam nach Hause. Meine Mutter wartet mit dem Abendessen auf mich. Hoffe wir treffen uns bald mal wieder Kikyo! Und Inu Yasha, wir sehen uns morgen in der Uni.“ Kam es von Kagome die sich bei den beiden verabschiedete. Die andern beiden sagten auch tschüss und danach ging Kagome nach Hause. Dort gab es schon das Abendessen, dort wurde wieder über das geschehen des Tages geredet. „Und Kagome, gefällt dir die Uni?“ wollte ihr Vater wissen. „Ja sehr, heute haben wir das Thema Marketing auf der ganzen Welt durch genommen.“ „Ha, dieses Thema ist sehr interessant“ kam es von ihrem Vater. „Und hast du schon Bekanntschaften geschlossen?“ wollte ihre Mutter wissen. „Ja das Mädchen Sango, die hat mir am Anfang geholfen, ich hoffe, ich treffe sie bald wieder. Und Inu Yasha.“ „Inu Yasha?“ kam es vom Grossvater „Das klingt wie der Name eines Jungen“ sagte der Grossvater noch. „Er ist auch ein Junge und der Freund von Kikyo.“ „Kikyo hat einen Freund?“ fragte Sota. „Und wie hast du ihn kennen gelernt?“ wollte die Mutter wissen. „Ich traf ihn zuerst an der Uni und heute, als ich Kikyo getroffen hatte, wusste ich erst, dass er ihr Freund ist.“ „Kikyo wird erwachsen!“ kam es vom Grossvater.
 

Nach dem Abendessen ging Kagome wieder auf ihr Zimmer um zu lernen. Da sie noch keine Zeit hatte ihre Hausaufgaben zu machen, gab es eine menge zu tun. Um 22 Uhr klopfte es dann an ihrer Zimmertür. „Ja, bitte?“ kam es von Kagome. Die Tür ging auf und ihre Mutter kam rein und stellte eine Tasse Tee neben sie. „Bist du immer noch am lernen?“ erkundigte sich ihre Mutter bei Kagome. „Ja und ich werde auch nicht so schnell fertig werden damit.!“ „Überanstreng dich nicht!“ kam es von ihrer Mutter die Kagome einen Kuss auf dem Kopf gab. „Gute Nacht Kagome!“ „Nacht Mama“ die Mutter verlies das Zimmer und Kagome lernte weiter bis spät in die Nacht hinein. Doch sie hatte einen Unruhige Nacht, sie musste die ganze Zeit über an Inu Yasha denken, wieso wusste sie auch nicht. Irgendwann schlief sie dann doch ein, aber es war wieder mal eine sehr kurze Nacht und Kagome musste wieder aufstehen. Sie Frühstückte schnell und rannte dann zur Uni und hoffte Inu Yasha zu treffen, doch bevor sie an der Uni angelangt war, stoppte eine Person sie.

Inu Yasha und Kagome

Kagome sah verwundert zur Person, die sie aufhielt. „Was ist los? Hast du etwas?“ fragte Kagome diese. „Ich hab nur eine Bitte an dich Kagome!“ „Welche?“ „Freunde dich nicht zu eng mit Inu Yasha an, bitte!“ „Warum? Es ist doch auch seine Entscheidung, mit wem er sich anfreundet!“ „Ja das schon, aber ich hab schon seine Blicke gesehen, die er zu dir gemacht hat Kagome!“ „Du siehst Gespenster Kikyo! Was für Blicke hat er mir den zugeworfen?“ „Blicke, die mehr als nur Freundschaften bedeuteten!“ „Ach quatsch! Er liebt dich doch!“ „Ich vertrau ihm noch nicht, deshalb bitte ich dich als Freundin, freunde dich nicht noch mehr mit ihm an! „Ich wird es versuchen, aber er entscheidet selbst, dafür bin ich dann nicht verantwortlich!“ „ Was meinst du damit?“ „Wenn er meine Freundschaft will, dann hab ich nichts dagegen!“ „Dann rede ich mit ihm!“ „Das wird das Beste sein. Wenn ihr euch liebt, werdet ihr schon ein Kompromiss finden!“ „Danke Kagome, ich bin einfach immer nur so unsicher seit ich mit ihm zusammen bin!“ „Ich glaube, dass das völlig Normal ist!“ „Kann sein“ „So und jetzt Entschuldige ich muss weiter, sonst komme ich noch zu spät zum Unterricht!“ „Ja lass dich nicht aufhalten, bis dann!“ „Ja biss dann Kikyo“ Kagome lief so schnell sie konnte zur Uni, im letzten Augenblick schaffte sie es noch rechzeitig in die Vorlesung.
 

Am Mittag ging Kagome nach der Vorlesung nach draussen, zu dem Baum, wo sie auch schon Mittagspause gemacht hatte und setzte sich hin. „Hallo Kagome“ sagte eine Stimme. Kagome blickte auf. „Oh Hallo Sango, schon lange nicht mehr gesehen!“ „Ja stimmt, wir sind uns ja nie über den Weg gelaufen! Darf ich mich zu dir setzten?“ „Na klar nur zu!“ Sango setzte sich neben Kagome. „Und wie läuft die Uni so?“ wollte Sango wissen. „Ja es läuft gut, nur habe ich das Gefühl, das es immer mehr Hausaufgaben werden!“ „Ach das ist am Anfang immer so, ich hatte auch mühe. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran“ „Ich hoffe du hast recht Sango“ während die Mädchen miteinander redeten schlich einer hinter sie und umarmte dann Sango, dies schrie vor schreck auf. „Hallo meine schöne“ sagte die Person die Sango umarmte. Sango drehte sich um und gab der Person, die sie umarmte, eine Kopfnuss. „Hast du sie noch alle?“ „Entschuldige, aber es hat sich so angeboten!“ entschuldigte sich dieser. „Wer ist das Sango?“ fragte Kagome nach. „Oh, darf ich euch vorstelle?“ fragte Sango, der Typ, der Sango erschreckt hatte, trat nach vorne, so das Kagome ihm ins Gesicht schauen konnte. „Das ist Miroku Hoshi“ „Freut mich Miroku“ kam es von Kagome. „Und das ist Kagome Higurashi“ „Mich freut es ebenso, eine so wunderschöne Dame kennen zu lernen!“ sagte Miroku und nahm Kagomes Hand und gab ihr einen Handkuss. „Lass das!“ mischte sich Sango ein. „Oh, du willst auch einen Kuss?“ frage Miroku nach, der dabei ein süssen lächeln aufsetzte. „Nein!“ schrie diese Miroku an. „Ist er immer so?“ wollte Kagome wissen. „Nur bei solchen Schönheiten wie ihr es Seid!“ kam es von Miroku. „Hör nicht auf ihn Kagome, er ist bei jeder so!“ kam es Blitzartig von Sango.
 

Die drei setzen sich zusammen und assen gemeinsam Mittag, sie diskutierten über die Uni und andere Sachen. „So ich hab nun Unterricht!“ kam es von Kagome und steht auf. „Hoffe wir treffen uns bald wieder!“ kam es von Sango. „Hoffe ich auch, also bis dann!“ meinte Kagome und ging dann langsam „Tschüss Kagome“ sagten die anderen beiden im Chor und winkten. Kagome ging zur Vorlesung und hörte gut und Aufmerksam zu, sie machte sich Notizen, versuchte die richtige Antwort zu geben. All das bis der Unterricht fertig war und sie nach Hause wollt. „Kagome! Kagome!“ hörte sie von weiten, sie drehte sich um, um zu schauen, wer denn so laut durch den Campus rief. „Das ist ja Inu Yasha! Was er von mir will?“ fragte sich Kagome und wartete auf ihn. Als er bei ihr ankam fragte er: „Ich hab dich heute Mittag nicht gesehen! Wo warst du den?“ wollte er wissen. „Draussen mit ein paar Freunden, wieso?“ „Ich dachte wir treffen uns in der Kantine!“ „Ich gehe aber selten in die Kantine, wenn es draussen so schönes Wetter wie heute ist Inu Yasha!“ „Das hast du mir nicht gesagt!“ „Ich wusste ja auch nicht, dass du in der Kantine auf mich warten würdest!“ Inu Yasha schwieg. „Weißt du was, ich gebe dir meine Handynummer, so kannst du mich fragen wo ich bin, einverstanden?“ Inu Yasha nickte und sagte: „Ich gebe dir auch meine!“ die beiden tauschten sie Handynummern aus. „Darf ich dich auch anrufen, wenn ich dich sonst treffen will?“ fragte schüchtern Inu Yasha. Kagome lächelte: „Natürlich darfst du“ kam von ihr und das freute ihn sehr. „Und was hast du jetzt vor?“ fragte Kagome Inu Yasha. „Ich treffe mich mit Kikyo, sie will irgendwas mit mir besprechen hat sie gesagt und es kann nicht warten.“ Kagome dachte in diesem Moment an das Gespräch mit Kikyo, ob sie mit Inu Yasha darüber reden wird, oder etwas anderes. In Gedanken versunken reagierte Kagome erst nicht auf Inu Yasha’s frage, bis er sie nochmals fragte: „Kagome was machst du jetzt?“ „Oh, ähm ich gehe nach Hause und lerne, habe wieder mal viele Hausaufgaben bekommen!“ „Na also dann gutes lernen. Bis morgen!“ „Ja bis morgen Inu Yasha!“ sagte sie und winkte leicht in Gedanken Inu Yasha hinter her.
 

Am nächsten Morgen an der Uni traf Kagome Inu Yasha. „Guten Morgen Inu Yasha! Wie geht’s?“ „Solala, Kikyo hat gestern bis spät in der Nacht mit mir geredet!“ sagte Inu Yasha und die Müdigkeit stand ihm ins Gesicht. „Sie wollte immer wieder hören, das ich nur sie Liebe und sonst niemand. Ich frage mich wie sie nur an meiner Liebe zweifeln kann!“ kam es von Inu Yasha. „Das ist meine Schuld!“ kam es von Kagome. „Was hast du damit zu tun?“ „Du weißt ja noch, wie wir uns kennen gelernt hatten und ich da noch nicht wusste, dass du Kikyo’s Freund bist. Ich habe dich als coolen Typen beschrieben.“ „Als du noch mit ihr alleine warst?“ „Ja genau und ich glaube, deshalb zweifelt sie nun an deiner Liebe.“ „Aber du kannst nichts dafür!“ „Mädchen, die Lieben sind nun mal eifersüchtig und sehen in fast jedem Mädchen eine Konkurrentin!“ „Aber ihr seit doch gute Freundinnen!?“ „Ja das schon. Aber ich glaube deshalb sieht sie in mir eine Konkurrentin! Gestern hat Kikyo zu mir gesagt, ich soll mich mit dir nicht noch enger anfreunden.“ „WAS?! Warum, ich verstehe nicht!“ „Ich hab ihr gesagt, dass wenn du meine Freundschaft haben willst, ich nichts dagegen hätte und sie mit dir reden soll.“ Inu Yasha hielt sich die Hand vors Gesicht: „Jetzt verstehe ich alles, darum wollte sie gestern mit mir reden!“ Dann blickte Inu Yasha fest entschlossen Kagome in die Augen. „Ich werde heute nochmals mit ihr reden und ihr erklären, dass zwischen uns nichts läuft!“ „Ja mach das Inu Yasha, so ich muss dann mal weiter, in die Vorlesung!“ „Oh ja, ich auch und danke für deine Hilfe“ beide verabschiedeten sich und gingen in den Unterricht.
 

Am Mittag trafen sie sich draussen am Baum. Kagome ass das Bento, das ihre Mutter gemacht hat und Inu Yasha etwas von der Kantine. Als die beiden miteinander redeten rief jemand Kagomes Namen, diese schaute sich um. „Äh?! Was machst du den hier?“ fragte sie die Person, die sie gerufen hatte. „Ich wollte mal deine Uni sehn! Freust du dich nicht?“ „Doch, doch!“ Kagome umarmte die Person, als sie bei ihr ankam. „Wer ist das Kagome?“ kam es misstrauisch von Inu Yasha. „Das ist mein Vater!“ sagte sie zu Inu Yasha, der dabei aufstand. „Freut mich sehr Herr Higurashi“ sagte Inu Yasha und verbeugte sich. „Und wer ist dieser nette Junge?“ wollte ihr Vater wissen. „Das ist Inu Yasha, der Freund von Kikyo, Papa!“ kam es von Kagome. „Freut mich ebenfalls“ meinte der Vater zu Inu Yasha. „Soll ich dich ein bischen herum führen Papa, ich habe noch etwas Zeit.“ „Das wäre nett!“ „Du hast sicher nichts dagegen, oder Inu Yasha?“ fragte Kagome Inu Yasha. „Nein, geh und zeig deinem Vater die Uni, ich muss sowieso langsam los“ Inu Yasha verabschiedete sich von beiden und ging. Kagome führte ihr Vater durch die Uni, als sie vor einer Tür stehen blieb. „So ich muss leider in die Vorlesung, du kannst dich ja selbst noch umschauen!“ „Das mach ich und viel vergnügen im Unterricht.“ kam es von ihrem Vater und die beiden umarmten sich zum Abschied. Kagome ging ins Zimmer und ihr Vater lief noch ein bischen herum.
 

Am Abend, nachdem Kagome zu Hause war fragte sie ihren Vater, wie er ihre Uni fand. „Ich studierte dort auch, als ich etwa in deinem Alter war Kagome, aber es hat sich vieles verändert.“ Sagte der Papa zu Kagome. „Aber es hat dir trotzdem gefallen?!“ wollte Kagome wissen. „Ja sehr, aber am besten hat mir dieser Junge gefallen“ meinte Papa zu Kagome und grinste sie dabei an, diese wurde leicht rot. „Er ist ein sehr netter Junge und ihr versteht euch gut, nicht war Kagome?“ „ Wir sind sehr gute Freunde, wir helfen uns gemeinsam.“ „Das ist ja toll, solche Freunde braucht man im Leben, so und jetzt lass uns essen gehen, ich hab Hunger“ kam es vom Papa und beide gingen in die Küche, wo es bereits das Abendessen breit stand.
 

Am nächsten Morgen ging’s wieder an die Uni für Kagome, dort traf sie einen sehr müde Inu Yasha. „Wohl eine lange Nacht gehabt?“ sagte Kagome zu Inu Yasha. „Ja, sehr lang, Kikyo und ich haben bis vorhin geredet und geredet. Aber jetzt ist alles Klar. Wir haben einen Weg gefunden uns besser zu vertrauen.“ „Das ist schön für euch beide!“ lächelte Kagome Inu Yasha an. „Danke dass du mir gestern zugehört hast Kagome und mir gesagt hast, was Kikyo zu dir gemeint hat.“ Kam es von Inu Yasha. „Keine Ursache, ich helfe dir immer gerne, du kannst also jeder Zeit zu mir kommen!“ sagte Kagome. „Also dann, ich glaube wir müssen in den Unterricht!“ meinte Inu Yasha und beide liefen in die jeweilige Klasse. Kagome konnte sich aber heute nicht gut Konzentrieren, da sie immer wieder an Kikyo und Inu Yasha nachdenken musste. Immer wieder seufzte sie leise, als sie an Inu Yasha dachte und starrte dabei aus dem Fenster. Sie bemerkte nicht einmal, dass die Stunden vorbei waren und jetzt Mittagszeit war, bis zufällig ein Mitstudent an sie stiess und sich bei ihr entschuldigte. Kagome stand schnell auf und räumte ihre Sachen zusammen, da sie eine on den letzten in der Klasse war. Sie lief nach draussen, als sie auf Inu Yasha traf. „Wollen wir zusammen Mittagessen?“ Kam es von Kagome zu Inu Yasha. „Nein Sorry, ich bin mit Kikyo hier in der nähe verabredet.“ Meinte Inu Yasha. Kagome sah enttäuscht aus, als er das sagte, aber sie sagte darauf: „Ja dann ein anderes Mal!“ „Ja, also Tschüss“ kam es von Inu Yasha und ging. Kagome konnte jetzt ihre Enttäuschung nicht mehr verstecken und lief niedergeschlagen zum Baum, dort setzte sie sich und ass, aber bei jedem Biss seufzte sie. „Liebeskummer?“ fragte eine Stimme. Kagome blickte auf.

„Hallo Miroku!“ sagte Kagome, als sie ihn erkannte. „Darf ich mich zu dir setzten, Kagome?“ „Klar doch!“ Miroku setzte sich neben Kagome. „Und was ist los Kagome, du sitzt hier ganz alleine und seufzt vor dich hin?!“ „Ach nichts Besonderes“ „Geht es um Inu Yasha?“ „Woher kennst du Inu Yasha?!“ „Oh, hat er dir nie erzählt, das Sango und ich mit ihm gut befreundet sind?“ „Nein hat er nicht! Ich hab ihm aber auch nie erzählt, das ich euch kenne.“ „Ja dann ist alles klar. Aber was ich dir sagten wollte ist: Man merkt, das ihr zwei euch sehr gut versteht!“ „Wir sind ja auch Freunde!“ „Aber wenn Inu Yasha von dir erzählt, dann leuchten seine Augen und sein Gesicht ist viel fröhlicher! Sicher denkst du jetzt, wenn er von Kikyo erzählt strahlt er vor freunde, nicht war?“ Kagome nickte. „Dem ist aber nicht so.“ Kagome sah nun Miroku mit erschrocken und erstauntem Gesicht an. „Vielleicht bilde ich mir das ja nur ein“ sagte Miroku und fing an zu lachen. „Machst du dich jetzt über mich lustig?“ fragte Kagome leicht verärgert Miroku. „Nein, ich finde nur der Gedanke lustig, das Inu Yasha zweigleisig fahren würde.“ Kagome sah Miroku nun sehr schief an. „Vielleicht liege ich auch mit meiner Vermutung falsch.“ Kam es von Miroku. „Auch wenn sich Inu Yasha in mich verliebt hätte, könnte ich seine Liebe nicht erwidern, den Kikyo ist mir auch wichtig, nicht nur als Cousine sondern auch als Freundin.“ „Du bist so eine Herzensgute Person!“ „Danke schön“ beide schwiegen sich nun an und assen weiter, als es Zeit war in den Unterricht zu gehen, verabschiedeten sie sich und gingen.

„Ob das stimmt, was Miroku gesagt hat?“ dachte sich Kagome und zuckte dann mit den Schultern. Kagome verschwendete keinen Gedanken mehr an dieses Thema, den sie hatte anderes zu tun und ändern würde sich sowieso nichts.

Die Uni war fertig für heute und Kagome ging nach Hause und lernte wieder bis spät in die Nacht hinein.

Veränderungen?

Ein halbes Jahr war seit Kagome mit der Uni Angefangen hat vergangen. Ihre Noten waren ausgezeichnet und alle waren stolz auf sie, besonders ihr Vater. Mit Inu Yasha verstand sich Kagome immer noch prächtig, doch Kikyo wurde von Monat zu Monat eifersüchtiger, Inu Yasha konnte sie bis jetzt immer beruhigen und mit ihr reden, da er immer wieder beteuerte das zwischen ihm und Kagome nichts läuft.

An einem Nachmittag, Kagome wollte grad nach Hause, wurde sie von Inu Yasha gestoppt. „Was ist Inu Yasha?“ wollte Kagome wissen. „Ich muss dich was fragen!“ „Dann frag oder scheust du die antwort?“ „Also, du musst mir helfen!“ „Wobei?“ „Du lernst doch Marketing und Mediengestaltung?“ „Ja das habe ich dir doch schon lange gesagt!“ Kagome schaute Inu Yasha irritiert an. „Ich studiere ja Wirtschaft!“ „Ja.. und? Inu Yasha ich weiss nicht, was du von mir willst!“ „Ich will, das du mir… Nachhilfe gibst!“ Inu Yasha schaute zum Boden, es war ihm etwas peinlich. „Hä? Was?“ fragte Kagome nach. „Ich bin so mies in Marketing und Mediengestaltung und dieses Fach ist sehr Wichtig!“ „Klar helfe ich dir, ich bin zwar noch nicht so weit mit dem Fach wie du, aber ich wird es versuchen!“ lächelte Kagome Inu Yasha, der sie darauf fragend Kagome ansah und sagte: „Ja?“ „Ja, für was hat man denn Freunde?!“ „Oh Danke, danke, danke… du bist die Beste!“ sagte Inu Yasha und umarmte vor Freude Kagome.
 

„Stör ich?“ kam es von Kikyo, die Inu Yasha abholen wollte. „Ach Kikyo, es ist nicht so wie es aussieht!“ verteidigte sich Kagome. „Kagome will mir beim lernen helfen!“ kam es von Inu Yasha, während er Kagome aufhörte zu umarmen. „Und das ist ein Grund sie zu Umarmen?“ kam es sehr misstrauisch von Kikyo. „Ich erklär es dir gleich. Also Kagome, sag mir doch morgen wann du am besten kannst, also bist dann.“ Inu Yasha verabschiedete sich von Kagome und ging mit Kikyo Hand in Hand weg. Kagomes blick wurde trauriger, als sie den beiden hinterher schaute, dann drehte sie sich weg und lief nach Hause. Zu Hause machte Kagome wieder ihre Hausaufgaben, aber seufzte immer wieder vor sich hin, ihr ging das Bild wo Inu Yasha und Kikyo Hand in Hand miteinander liefen nicht mehr aus dem Kopf.

Am morgen darauf bevor der Unterricht begann traf Kagome auf Inu Yasha. „Guten Morgen Kagome“ kam es fröhlich von Inu Yasha. „Morgen“ kam es von Kagome. „Sag, weißt du schon, wann du Zeit hast mir Nachhilfe zu geben?“ „Ach ja, ähm ich könnte dir Diensttags und donnerstags helfen.“ „Das ist perfekt! Wir können in meinem Apartment lernen!“ „Du hast ein Apartment Inu Yasha?“ „Hab ich das nicht erwähnt? Ich wohne seit ich auf die Uni gehe in diese Wohnung!“ „Nein hast du nicht! Ist ja auch nicht wichtig. Um welch Uhrzeit wollen wir lernen?“ „Gleich nach dem Unterricht, wenn es dir recht ist?!“ „Ja das ist in Ordnung!“ „Sag, bist du mir irgendwie Böse?“ „Was? Nein warum?“ „Du bist so, wie soll ich sagen, so kühn zu mir! Hab ich was falsch gemacht?“ „Nein hast du nicht, ich hab bloss… schlecht geschlafen!“ sagte Kagome zu Inu Yasha und sah dabei zu Boden. „Ich kann ihm doch nicht sagen, dass ich über ihn nachgedacht habe!“ dachte sich Kagome als sie den Boden anstarrte. „Na gut, wie du meinst, aber wenn du über irgendwas reden willst, kannst du jeder Zeit zu mir kommen! So ich muss dann mal in die Vorlesung!“ sagte Inu Yasha und lächelte sie an, dabei wurde sie rot, aber zum glück bekam das Inu Yasha nicht mehr mit. „Warum er?“ dachte sich Kagome und seufzte, dann lief sie Richtung Klassenzimmer.
 

Am Mittag assen Inu Yasha und Kagome wie immer zusammen doch Kagome war mit ihren Gedanken wo anders. „Kagome? Hörst du mir überhaupt zu?“ „Hmmm?“ Kagome blickt in Inu Yasha’s Augen. „Was ist los Kagome?“ „Gar nix!“ „Ich kenn dich doch. Sag, was ist los?“ „Ist Kikyo…, damit einverstanden?“ „Du meinst, das wir zwei zusammen lerne? Ich glaube schon.“ „Du glaubst es? Sie ist schon genug eifersüchtig auf mich!“ „Ist dass das Problem, warum du so kühn heute morgen zu mir warst?“ „Auch, aber versteh doch!“ „Wir machen doch nichts Falsches! Wir können sie doch auch einladen, damit sie sieht, was wir beide machen und dann ist gut.“ Kagomes Blick verriet Inu Yasha, das es Kagome gar nicht recht war. „Was soll ich den tun Kagome? Ich kann doch nicht für Kikyo nur noch mit Jungs zusammen hängen, damit sie nicht mehr eifersüchtig ist, oder?“ „Du hast ja recht, aber trotzdem!“ „Sollen wir es lassen?“ fragte Inu Yasha mit trauriger stimme, den Kopf gesenkt zu Kagome. „Und das nur für Kikyo?“ meinte er weiter. Kagomes Herz zersprang fast, er tat ihr leid, er hatte es in letzter Zeit schwer mit Kikyo, da diese alles wissen musste und ihm Vorschriften machte. Kagome wusste zwar, das dass Kikyo nur machte, weil sie Inu Yasha so sehr liebte. „Wir machen’s Inu Yasha!“ sagte Kagome entschlossen. „Ja? Bist du dir sicher?“ „Ich bin mir sicher! Kikyo soll lernen mit ihren Gefühlen klar zu kommen und akzeptieren, das du dich auch mit Mädchen treffen kannst!“ „Das kling ja fast wie ne Kampf ansage!“ kam es von Inu Yasha. „Aber ich hab doch recht, oder denkst du anders darüber?“ Kagome sah Inu Yasha entschlossen an. „Nein, du hast recht! Und jetzt bist du wieder die Kagome, die ich kenne“ kam es von ihm und er lächelte. Kagome fing auch an zu lächeln. „Danke Kagome“ sagte Inu Yasha. „Wofür?“ wollte Kagome wissen. „Das du das alles für mich machst!“ „Keine Ursache.“ Kagome nickte Inu Yasha zu und die beiden lachten.
 

Die Mittagspause ging vorüber, Kagome und Inu Yasha mussten wieder in den Unterricht. Nach dem Unterricht am Nachmittag trafen sich Inu Yasha und Kagome unter dem Baum, wo sie immer zusammen Mittagessen. Als beide dort waren ging es zu Inu Yasha nach Hause, Kagome staunte, in was für eine Noble Gegend Inu Yasha lebte. Als sie in das Gebäude hinein traten, wo Inu Yasha’s Wohnung war begrüsste ein Türsteher die beiden. Kagome schaute etwas irritier zu diesem Herr und dann zu Inu Yasha, der das nicht bemerkte sonder einfach in den Lift stieg und den Knopf drückte. Im Lift fragte Kagome Inu Yasha: „Sag mal, ist das Normal?“ „Was meinst du?“ „Na dieser Türsteher!“ „Ja, er kennt jeden der hier Wohn und lässt niemanden ohne die Zustimmung des Mieter jemand der zu ihm will rein.“ „Ach so…“ „Hier ist meine Wohnung!“ sagte Inu Yasha und öffnete die Tür. Kagome durfte zuerst eintreten und kam aus dem Staunen nicht mehr raus, alles war so gross und elegant eingerichtet. „Wenn du die Schuhe ausgezogen hast kannst du dich an diesem Tisch setzen, ich hol uns was zu trinken.“
 

Kagome zog die Schuhe aus und setzte sich an den Tisch und schaute sich um, ihr blick viel aus dem Fester wo man eine Herrliche Aussicht hatte. „Eine schöne Aussicht, nicht war?!“ kam es von Inu Yasha die die Gläser mit dem Getränk auf den Tisch stellte. „Ja, einfach atemberaubend!“ entgegnete Kagome „Aber lassen wir das, fangen wir lieber an zu lernen!“ meinte sie weiter und packte ihre Unterlagen aus, wie Inu Yasha auch. Die beiden fingen an zu lernen, Inu Yasha erklärte Kagome wo er den Knoten hatte und nichts verstand. Kagome versuchte so einfach wie es ging ihm zu erklären. Während Inu Yasha die Aufgaben, die er verstanden hatte macht, arbeitete Kagome an ihren Hausaufgaben. Die Stunden vergingen und es war schon mitten in der Nacht. „Ich muss dann langsam nach Hause Inu Yasha!“ kam es von Kagome. „Klar und danke, dass du mir geholfen hast. Und am Donnerstag machen wir es wie heute, oder?“ fragte Inu Yasha. „Sicher doch, also dann!“ Kagome wollte schon aus der Wohnung, nachdem sie ihre Sachen zusammen gepackt hatte, gehen, als sie von Inu Yasha zurückgehalten wird. „Was ist den noch?“ fragte Kagome verwundert. „Es ist schon spät, ich lasse dich nach Hause fahren!“ meinte Inu Yasha und griff zum Telefon, dort wählte er eine Nummer, sprach kurz und legte wieder auf. „Unten wartet ein Auto mit Chauffeur auf dich!“ „Das kann ich doch nicht annehmen!“ „Sieh es als kleines Dankeschön für heute an!“ „Na dann, sage ich nicht nein. Also dann bis morgen!“ verabschiedete sich Kagome und ging. Inu Yasha räumte noch auf, dabei dachte er über nach was heute geschehen ist. „Was ist das für ein Gefühl? Wenn ich mit Kagome zusammen bin, vergesse ich alles um mich herum!“ dachte sich Inu Yasha und seufzte leise.
 

Kagome kam nach einigen Minuten zu Hause an, dort nahm sie noch schnell ein Bad und ging dann schlafen, sie träumte von Inu Yasha und ihr Gesicht lächelte im Schlaf. Am Morgen stand Kagome auf und ging nachdem sie sich angezogen hatte, zum Frühstück. „Guten Morgen!“ sagte sie mit einem lächeln im Gesicht, als sie in die Küche trat. „Morgen Kagome!“ kam es von den anderen. „Wo warst du gestern Kagome?“ wollte ihr Vater wissen. „Bei Inu Yasha, er brauchte Hilfe bei seinen Hausaufgaben!“ „Und das dauerte so lange?! Bitte ruf das nächste Mal an, wenn du länger weg bleibst Liebes!“ kam es von der Mutter. „Ja entschuldige Mama. Ich werde jeden Dienstag und Donnerstag so lange weg bleiben und mit ihm lernen.“ Die beiden Eltern schauten sich an „Was macht ihr denn bei ihm?“ fragte der Vater. „Wir lernen, hab ich doch gesagt! Glaubt ihr mir etwa nicht?“ „Doch schon, aber…“ sagte die Mutter. „… weiss Kikyo davon?“ „Natürlich. Moment Mal, denkt ihr etwas, das Inu Yasha und ich…?“ „wir fragen nur Kagome, kein Grund so Misstrauisch zu sein!“ meinte der Vater und stand auf. „Wir wollen nur nicht, dass du etwas machst, das andere Menschen verletzen könnte!“ bemerkte der Vater und verabschiedete sich. Kagome schaute ihrem Vater nach mit einem fragenden blick. „Du wirst sicher das Richtige machen Kagome“ meinte ihre Mutter und fuhr fort: „ Musst du nicht langsam los?“ Kagome schaute auf die Uhr und sprang dann auf. „Danke Mama, bis heute Abend“ kam es von Kagome die nun zu Uni eilen musste.
 

„Guten Morgen Kagome!“ riefen mehrere Personen, Kagome ging zu denen. „Guten morgen Inu Yasha, Miroku und Sango.“ „Und bist du gestern gut nach Hause gekommen?“ „Ja Danke Inu Yasha“ „Was hab ihr den gestern gemacht?“ kam es mit einen hinterhältigen Grinsen von Miroku. „Gar nix. Wir haben bloss gelernt!“ kam es von Inu Yasha. „Ja das Stimmt!“ mischte sich Kagome ein. „Ist ja schon gut, ihr brauch nicht gleich so zu tun!“ kam es von Miroku der sich zu entschuldigen versuchte. „Wir müssen dann mal los, Hoshi-sama!“ meinte Sango und die beiden gingen. „Und bist du noch gut nach Hause gekommen“ wollte Inu Yasha von Kagome wissen. „Ja danke. Hat gestern trotz lernen spass gemacht“ lächelte Kagome. „Ich fand es auch sehr lustig und Danke nochmals!“ „Keine Ursache, das mache ich doch gerne für dich! So ich muss dann mal in den Unterricht!“ „Oh ja, ich auch, also bis später!“ die beiden verabschiedeten sich und gingen rasch in ihre Klasse.

Am Mittag assen wie immer Kagome und Inu Yasha zusammen und hatten wie spass. Sie bemerkten nicht, wie sie von jemanden beobachtet wurden, der Fotos von ihnen machten.

Entdeckt!

Als Kagome nächsten morgen zur Uni kam sah sie jeder vom Campus so komisch an und Kikyo trat mit schweren schritten zu Kagome. „Hallo Kikyo! Wie geht’s? Schon lange nicht mehr gesehen!“ kam es von Kagome freundlich, nicht ahnend, was jetzt auf sie zu kam. „Kannst du mir sagen was das SOLL?!“ Kikyo zeigte auf ein Titelblatt einer beliebten Klatschzeitschrift. Kagome betrachtete diese und sah auf dem Titelfoto sich und Inu Yasha unter dem Baum an der Uni sitzen. „Was soll den damit sein?“ fragte Kagome. „Hier steht: „Inu Yasha und seine neue Freundin?“ Warum? Kannst du mir das sagen?“ „Keine Ahnung, warum die das Schreiben! Ich hab zu niemanden gesagt, geschweige den, so getan als wäre ich seine Freundin!“ „Und warum schreiben die den das hier hin?“ „Weiss ich doch nicht! Du weißt doch, das Inu Yasha und ich immer an diesem Baum sitzen, oder?“ „Ja und?“ kam es misstrauisch von Kikyo. „Vermutlich hat uns ein Paparazzo dabei beobachtet! Weiss Inu Yasha schon davon?“ „Nein, ich wollte zuerst mit dir darüber sprechen, denn ich war eifersüchtig!“ „Warum dass den?“ Na weil mich noch niemand als seine Freundin Fotografiert hat und dich schon!“ „Sorry, ich kann nichts dafür! Oh schau! Inu Yasha kommt!“ Kagome zeigte auf Inu Yasha, der auf die beiden zukam.

„Inu Yasha schau dir das an!“ Kagome präsentierte Inu Yasha die Zeitschrift, dieser war entsetzt. „Wie haben die heraus gefunden, das ich hier Studiere? So einen Mist!!“ „Was ist den Inu Yasha Schatz?“ fragte Kikyo ihn. „Ich habe versucht zu verhindern, dass die Paparazzo’s nicht herausfinden, wo ich studiere! Genau deswegen!“ Inu Yasha deutete auf das Foto. Tut mir leid ihr zwei!“ „Schon gut Inu Yasha, du kannst nichts dafür“ kam es von Kagome. „Nichts ist gut! Ich will, das dass sofort geändert wird! Ich bin DEINE Freundin Inu Yasha und nicht Kagome!“ schnaubte Kikyo leicht. Inu Yasha sah sie zuerst entsetzt an, dann nickte er. „Gut, wie du willst. Gleich jetzt?“ fragte Inu Yasha Kikyo, die in anschaute und ihr Blick sagte schon die Antwort. „Also gehen wir. Also bis dann Kagome!“ Kikyo und Inu Yasha verliessen den Campus und Kagome schüttelte nur den Kopf und ging dann in den Unterricht.

Den ganzen Tag kam Inu Yasha nicht mehr an die Uni, deshalb musste Kagome die Mittagspause alleine verbringen. Auch nach dem Unterricht sah Kagome Inu Yasha nicht, sie wusste also nicht, ob sie nun zu ihm sollte zum lernen oder nach Hause.

Kagome entschloss sich langsam nach Hause zu gehen, bis ihr einfiel, das sie Inu Yasha’s Handynummer hatte, schnell wählte sie die Nummer und es läutete. „Inu Yasha? Ich bin es Kagome. Wegen dem lernen heute, soll ich zu dir kommen? Ach du bist noch mit Kikyo unterwegs! Ja verstehe. Nein kein Problem, morgen können wir auch noch lernen. Also bis dann Inu Yasha! Tschüss!“ Kagome legte auf und schaute enttäuscht rein. „Entschuldigen Sie Junge Dame könnte ich Sie kurz sprechen?“ kam ein junger Mann auf Kagome zu, Kagome schaute den Typen an. „Guten Tag, mein Name ist Koga Okami. Ich arbeite für eine kleine Zeitung hier in der Gegend. Ich habe vorher gehört, das Sie mit einem Inu Yasha telefonierten, stimmt das?“ Kagome sah diesen Typen etwas entsetzt an. „Wieso belauschen Sie meine Telefonate?“ „Als ich den Namen Inu Yasha hörte, wurde ich hellhörig.“ „Ich gebe der Presse oder sonst jemand keine Auskunft!“ „Wir wollen nur wissen, mit wem Inu Yasha nun zusammen ist, das ist alles.“ „Fragen Sie ihn doch selbst!“ „Also kennen Sie Inu Yasha!“ „Das hab ich nicht gesagt! Auf nimmer wiedersehen!“ Kagome lief davon und der Reporter lief ihr hinter her. „Was haben Sie mit Inu Yasha zu tun? Sind Sie seine Freundin oder eine Bekannte? Wann haben Sie ihn kennen gelernt?“ der Reporter hörte nicht auf fragen an Kagome zu stellen, diese versuchte ihn abzuschütteln, was ihr leider nicht gelang. „Auf dem Foto von dieser Zeitung, sind eindeutig Sie und Inu Yasha drauf, bestreiten Sie das?“ „Nein! Aber lassen Sie mich endlich in ruhe mit Ihren fragen und diesem Bild!“ Kagome wollte gerade die Treppe zu ihrem Haus hinauf gehen, als Koga noch eine frage stellte: „Mögen Sie das Bild nicht?“ Kagome blieb abgrubt stehen und drehte sich um. „Ich mag dieses Bild sehr, aber er ist nicht mein Freund wie dort steht! Sind Sie nun zu frieden?!“ Kagome musste sich zusammen reissen, damit sie den Reporter nicht anschrie. Dieser merkte, das Kagome verletzt war über dieses Bild. „Sagen Sie, wären Sie gerne seine Freundin?“ „Ich bin eine Freundin von ihm, aber nicht die Freundin!“ „Vielen Dank!“ Koga wollte gerade gehen, als Kagome ihn aufhielt. „Moment! Was werden Sie nun über mich und Inu Yasha schreiben?“ „Gar nix! Mein Ehrenwort!“ Kagome sah verwundert Koga an. „Warum den nicht?“ wollte sie wissen. „Weil ich nicht so ein Reporter bin. Natürlich wäre das was Sie mir gesagt haben ein gefundenes Fressen, trotzdem mache ich es nicht!“ „Vielen Dank!“ „Wenn Sie meine Meinung hören wollen über Sie, Inu Yasha und Kikyo…“ „Sie wissen, das Inu Yasha’s Freundin Kikyo heisst?!“ fuhr Kagome dazwischen. „Ja natürlich, dieser Arme Inu Yasha ist heute bei jeder Zeitung und Zeitschrift dieser Stadt vorbeigekommen mit seiner Freundin.“ Kagomes blick fiel auf dm Boden. „Was ich Ihnen sagen wollte, Sie passen viel besser zu Ihm als diese Kikyo! Also Aufwidersehen!“ Koga lief davon und Kagome schaute ihm hinter her und rief dann: „Vielen Dank Herr Okami!“ dieser drehte sich um und reif zurück:“ Viel Glück!“.

Kagome ging danach ins Haus und machte ihre Hausaufgaben. Beim Abendessen sprach der Vater das Thema vom Bild an. „Was hat das zu bedeuten Kagome?“ „Das wurde ohne unser Wissen aufgenommen Papa! Glaub mir!“ „Aber wieso wirst du hier als seine neue Freundin vorgestellt?! Ich hab dir doch gesagt, das du nichts machen sollst, was andere verletzen könnte, vor allem, wenn es jemand aus unsere Familie ist!“ „Aber ich kann dafür wirklich nichts! Kikyo ist deswegen auch schon zu mir gekommen! Sie und Inu Yasha sind zur jeder Zeitschrift und Zeitung gegangen um das zu korrigieren!“ „Ich glaube es ist besser für dich, wenn du diesen Inu Yasha in ruhe lässt! Sonst passiert noch was Schlimmeres! Hast du gehört Kagome?!“ „WAS? Nur wegen diesem Foto, lasse ich ihn nicht in ruhe. Wir machen ja nix!!!“ „Ich will keine Widerrede hören, verstanden!“ „Nein, ich weigere mich!“ Vater und Tochter redeten heftig miteinander, so das ein normales Abendessen nicht mehr möglich war. „Warum machen wir es nicht so: Bis die Situation zwischen dir Kagome, Inu Yasha und Kikyo sich etwas beruhigt hat, ihr euch nicht mehr seht?“ meinte die Mutter führsorglich. Kagome blickte ihre Mutter an und wollte ihr gerade antworten, als der Vater dazwischen fuhr: „Nein, das ist keine gute Idee, es wird das beste sein, wenn du ihn nie wieder sehen wirst. Er ist anders als andere Jungs und deswegen wollen die Medien alles über ihn wissen. Hör auf mein Rat Kagome, triff dich nie wieder mir ihm!“ als sie das von ihrem Vater hörte, schmerzte ihr Herz so sehr, das sie aufstand und aus der Küche rannte und dabei sagte: „Du hast ja keine Ahnung!“ Alle sahen sich verwundert an. „Hab ich was falsches gesagt?“ wollte der Vater wissen. Die Mutter seufzte und meinte dann: „Ja und Nein, mein Schatz! Ich weiss warum du ihr den Umgang mit Inu Yasha verboten hast, aber Kagome ist Alt genug um selbst zu entscheiden was sie will oder nicht!“ „Vielleicht hast du recht, ich sehe nämlich immer noch das kleine Mädchen, das niemand verletzen darf!“ „Ich versteh dich, aber wir müssen halt langsam loslassen!“ der Vater nickte und alle assen weiter.
 

Kagome sass zurzeit auf ihrem Bett und dachte nach, aber sie kam zu keinem Entschluss. Einerseits verstand sie, was ihre Eltern sagen wollten, aber anderseits wollte sie weiterhin Zeit mit Inu Yasha verbringen. Als Kagome über alles nach dachte, schlief sie dabei ein. Am morgen darauf war Kagome früh wach und hatte genügen Zeit um sich fertig zu machen und zu Frühstücken. Kagome sagte kein Wort während des Frühstücks, genau so wie ihr Vater. An der Uni traf Kagome auf Inu Yasha. „Es tut mir so leid Kagome, das wir nicht mehr miteinander lernen konnten!!“ fing Inu Yasha gleich an. Kagome war ganz verdutzt „Äh ja kein Problem! Heute können wir auch noch lernen!“ „Tut mir wirklich leid wegen gestern! Aber Kikyo ist nun beruhigt und auch wirklich damit einverstanden, das wir zusammen lernen. Ich hab ihr erklärt um was es gehr!“ „Da bin ich aber froh Inu Yasha!“ Kagome lächelte Sanft Inu Yasha an, dem man die Erleichterung ansah. „Darf ich noch etwas fragen Inu Yasha?“ „Ja klar, frag nur!“ „Warum sind Paparazzis so an deinem Leben interessiert? Ich weiss, das du ne super tolle Wohnung hast und Vermögend bist, aber ich versteh es trotzdem nicht!“ Inu Yasha wusste, das irgendwann der Tag kommen wird an dem er Kagome alles über sich erzählen muss, da er darüber nicht reden wollte, denn er hatte angst davor, was die anderen sagen. „Also Kagome es ist so: Mein Vater ist der Präsident von der Youkai & Co. Firma. Und ich bin einer seiner Nachfolger, mein Bruder Sesshomaru arbeitet schon für ihn und ich nach der Uni. Ich wollte es dir schon die ganze Zeit sagen, aber ich wollte nicht als Reicher Idiot abgehagt werden, Entschuldige!“

Kagome starrte Inu Yasha an, erst jetzt kapierte sie alles.

Das Interesse der Paparazzi, die toller hochwertige Wohnung, einfach alles. Es vergingen einige Minuten, bis Kagome wieder klar denken konnte. „Du musst dich doch nicht schämen für deine Familie, ich finde es toll, das du sorglos leben kannst und trotzdem so bodenständig geblieben bist, trotz des Geldes!“ Inu Yasha sah sie verblüfft an, auf so eine antwort war er nicht gefasst. „Deswegen studierst du Wirtschaft und so! Weißt du was Inu Yasha?“ sagte Kagome und Inu Yasha schüttelte den Kopf. „Ich wollte schon immer eine Berühmtheit treffen!“ kam es von ihr und sie fing an zu lachen und Inu Yasha musste dabei auch lachen. „Du bist mir also nicht Böse?“ „Nein Inu Yasha, warum sollte ich, du hattest ja deine Gründe! Aber versprich mir eins, verschweig mir so was nicht noch mal!“ „Versprochen!“ Inu Yasha schaute zu Kagome und er hätte Lust sie nun in den Arm zu nehmen, doch er riss sich zusammen und sagte: „So ich muss dann mal! Sehen wir uns zum Mittagessen?“ „Ja klar, wie immer unter dem Baum!“ Kagome und Inu Yasha gingen in die Klasse und lernten.
 

Am Mittag treffen sich die beiden wieder und redeten miteinander und hatten spass. Nachdem sie noch mal zum Unterricht mussten, gingen sie wieder zu ihm um zu lernen. Als Kagome am späten Abend nach Hause kam, sagte sie ihren Eltern dass alles wieder gut sei und sie weiterhin mit Inu Yasha lernen kann. Den Eltern gefiel es zwar nicht ganz, sie hätten es lieber gehabt, wenn sich Kagome und Inu Yasha eine Zeitlang nicht sehen würden, doch Kagome war ja genug alt um zu entscheiden was sie für richtig hielt.

Das Weihnachtsfest

Die Monate vergingen und es war bald Weihnachten. Als Kagome wie jeden Morgen zu Uni ging, kam Kikyo auf sie zu. „Hallo Kagome!“ kam es von Kikyo. „Guten Morgen!“ „Ich wollte dir etwas geben: Hier!“ Kikyo streckte eine Karte zu Kagome. „Was ist das?“ wollte diese wissen. „Eine Einladung zu meiner Weihnachtsfete. Ich dachte, da wir schon auf der Uni sind, sind Feten nie falsch. Du kannst noch ein oder zwei Personen einladen wenn du willst, alles Wichtige steht auf der Karte.“ „Vielen Dank Kikyo, sehr nett von dir“ „Also ich muss dann mal los, Bye!“ sagte Kikyo und ging an ihre Uni. Kagome winkte ihr noch hinterher und lief dann weiter zur Uni. Sie erzählte dort von der Einladung und lud Sango und Miroku ein. „Das wissen wir schon lange, Inu Yasha hat uns eingeladen!“ kam es von Miroku. „Was heisst lange?“ „Seit etwa Mitte November!“ sagte Sango. „Hat Kikyo dich erst heute eingeladen?“ wollte Sango wissen. „Ja, ich frage mich warum so spät!“ „Weil sie dich nicht einladen wollte!“ sagte eine Stimme die zu den drein hinzu kam. „Als ich ihr gesagt habe, dass ich nicht kommen werde, wenn sie dich nicht einlädt, lud sie dich schlussendlich auch ein.“ Meinte Inu Yasha. „Hauptsache sie hat mich noch eingeladen, also bis dann!“ Kagome verabschiedete sich und ging. Denn sie fühlte sich plötzlich so entniedrigt von Kikyo.

„Die arme Kagome, hat Kikyo immer noch was gegen sie?“ fragte Miroku Inu Yasha. „Ja, Kikyo mag sie langsam nicht mehr, weil sie angst hat mich zu verlieren!“ „Aber das verstehe ich!“ kam es von Sango, Inu Yasha schaute sie fragend an. „Wenn du mit Kagome zusammen bist, bist du viel entspannter und fröhlicher. Bei Kikyo ist es so, als wärst du erst mit ihr zusammen gekommen. Ich wäre auch eifersüchtig!“ „Meinst du?“ Inu Yasha wusste nicht, was er genau darauf antworten sollte. „Sei mal ehrlich Inu Yasha. Liebst du Kikyo noch oder liebst du Kagome?“ Miroku wollte endlich Gewissheit haben. Inu Yasha zögerte und sagte dann ganz leise: „Kikyo“ doch Miroku und Sango glaubten ihm nicht. „Hör zu Inu Yasha, es ist besser wenn du mal ganz ehrlich zu dir selbst bist. Denn wenn du Kagome liebst und dessen bin ich mir ziemlich sicher und ich vermute sie liebt dich auch, ist es besser wenn du dich von Kikyo trennen würdest. Es tut zwar weh, aber so wäre es das Beste, Denk mal darüber nach! Also bis dann!“ Miroku und Sango gingen und Inu Yasha starrte ins leere. Er wusste nicht mehr was machen, sagen oder tun.
 

Bevor Kagome und Inu Yasha zusammen zum lernen zu Inu Yasha gingen, Shoppten sie noch für Weihnachten. Kagome kaufte für Kikyo ein Gastgeschenk, obwohl sie sich von Kikyo noch gedemütigt fühlte.

Bei Inu Yasha zu Hause lernten die beiden zusammen, aber da bald Semester Ferien waren, mussten sie nur noch für eine Prüfung lernen. Deshalb wurden sie am diesem Abend schneller fertig. „Und was wollen wir nun machen?“ fragte Kagome Inu Yasha. Dieser deutete auf den Fernseher. „Wollen wir uns einen Film anschauen?“ „Oh ja, das wollten wir schon lange.“ Die beiden machten sich es auf dem Sofa gemütlich und schauten einen Film. Da beide morgen keine Uni hatten, da das Wochenende vor der Tür stand, konnten die beiden den Film zu ende schauen. „Wie fandest du den Film Kagome, also ich fand ihn spannend!“ von Kagome kam keine antwort. Inu Yasha wusste nicht warum und machte das Licht an, da er es ausmachte für den Film. Als er aufs Sofa schaute schlief Kagome tief und fest. Inu Yasha schmunzelte nahm Kagome vorsichtig hoch und trug sie in sein Bett, er deckte sie liebe voll zu, strich ihr über den Kopf. Danach nahm er sich ein Kissen und eine Decke und legte sich auf dem Sofa aufs Ohr.
 

Am morgen Kagome wachte langsam auf, da ein angenehmer duft in der Luft lag, doch dann bemerkte sie, das sie noch bei Inu Yasha war. „Na endlich aufgewacht“ lächelte Inu Yasha Kagome an, diese stand auf. „Ich muss wohl eingeschlafen sein! Entschuldige!“ „Kein Problem, warst wohl sehr müde! So komm, ich hab uns Frühstück machen lassen.“ Nach dem Frühstück ging Kagome nach Hause, sie war sich sicher, das ihre Eltern sich sorgen gemacht haben. Zu Hause erklärte Kagome was geschehen war und die Eltern glaubten ihr.
 

Eine Woche darauf, war Weihnachten. Kagome machte sich auf zur Party. Als sie unterwegs war zu Kikyo fing es an zu schneien. Kagome blieb stehen und schaute es sich an, sie mochte den Schnee sehr. „Betrachtest du den Schnee?“ sagte eine Stimme hinter Kagome, diese drehte sich um. „Ja, und du bist auch auf den Weg zu Kikyo?“ fragte sie die Person. „Natürlich! Ach ja, ich habe noch ein Mail von meinem Lehrer bekommen, er ist über die Leistung, die ich in diesem Semester erbracht habe begeistert. Das habe ich nur dir zu verdanken Kagome!“ „Gern geschehen Inu Yasha. Ich helfe dir gerne!“ Die Beiden starrten sich an und keiner sagte ein Wort. Die Welt um sie herum blieb wie stehen. „Kagome… ich…“ fing Inu Yasha an und starrte Kagome dabei an. „Ich…ich“ er trat näher zu Kagome, nah ihre Hände: „Ich…“ „Oh Kagome, Inu Yasha! Hallo ihr zwei!“ rief Sango von weitem, Kagome und Inu Yasha erschraken sehr, er liess Blitzschnell die Hände los von Kagome. „Hallo Sango und Miroku. Sied ihr auch auf dem Weg zur Party?“ fragte Kagome trotz des Schreckens. „Ja natürlich, aber wenn wir pünktlich sein wollen, müssen wir uns ein bischen beeilen!“ kam es von Miroku und liefen los. Kagome und Inu Yasha liefen neben einander und beide waren rot im Gesicht, aber Sango und Miroku bemerkten das zum Glück nicht, da die Beiden angeregt miteinander redeten.

Bei Kikyo angelangt, gingen sie ins Haus. „Hallo Zusammen!“ kam es von der Gastgeberin und fuhr fort: „Hallo mein Schatz!“ sagte sie, bevor sie Inu Yasha auf den Mund küsste. „Ich werde mal unsere Mäntel und so aufhängen!“ meinte Kagome und packte die Mäntel von den andern und verschwand. „Kagome?!“ sagte Inu Yasha und schaute ihr hinter her und meinte dann zu Kikyo: „Du weißt, ich mag das nicht vor allen Leuten!“ „Ich wollte aber! So ich muss mich noch um was in der Küche kümmern, fühlt euch wie zu Hause.“ Erklärte Kikyo und verschwand dann in Richtung Küche.
 

Nach langem suchen fand Inu Yasha Kagome angelehnt an einer Wand wieder. „Tut mir leid, was vorher geschehen ist!“ entschuldigte sich Inu Yasha bei Kagome. „Du kannst doch nichts dafür und sowieso, das ist doch normal!“ kam es kühn von ihr. Sie wusste, dass sie kein recht hatte eifersüchtig zu sein, da ja Inu Yasha nicht ihr Freund ist, aber trotzdem war sie es. „Lass uns Tanzen!“ forderte Inu Yasha Kagome auf. „Aber du magst das doch nicht so!“ „Ist mir egal, ich will jetzt mit dir Tanzen!“ Inu Yasha nahm Kagome an der Hand und führte sie zur Tanzfläche, wo die beiden dann auch Tanzten. Dabei bekam Kagome wieder ein lächeln auf ihrem Gesicht. „So gefällst du mir viel besser!“ Kagome wurde leicht rot und brach kein Wort raus, Inu Yasha grinste sie dabei an. Nach dem Tanzen redeten die beiden miteinander und hatten es lustig. Kikyo sah das und trat näher. „Gefällt euch die Party?“ wollte sie wissen. „Ja sehr Kikyo, besonders die Deko!“ sagte Kagome freundlich. „ Danke schön. Inu Yasha wollen wir Tanzen, ich hätte Lust!“ meinte Kikyo. „O.k“ kam es vom ihn und die beiden gingen auf die Tanzfläche. Kagome starrte die beiden an und ihr Blick wurde von Minute zu Minute trauriger. „Bei dir war er viel fröhlicher beim Tanzen als bei ihr, auch sein Tanzstil war viel entspannter!“ Kagome sah zu Miroku, der neben ihr stand und seinen Senf dazu gab. „Es ist nicht fair!“ entgegnete sie nur. „Was meist du damit?“ wollte Miroku wissen. „Ach nichts. Ich geh mal an die frische Luft“ Kagome verliess den Raum und ging nach draussen.
 

Draussen seufzte sich und schaute sie Schneeflocken an. „Wenn ich noch länger hier bleibe, werde ich noch grün vor Eifersucht! Es ist besser, wenn ich langsam nach Hause gehe!“ dachte sich Kagome. „Hier bist du, hab dich schon wieder suchen müssen!“ sagte Inu Yasha zu Kagome. „Wo ist den Kikyo?“ „Die zeigt jedem, was sie von mir bekommen hat zur Weihnachten“ „Und as hat sie bekommen?“ „Eine Halskette“ „Ach so…“ „Für dich hab ich auch noch was!“ Inu Yasha gab Kagome ein kleines Geschenkpäckchen. Kagome sah es an. „Mach es doch auf!“ forderte Inu Yasha und Kagome machte es auf und staunte was sie bekam. „Wow, die ist ja wunderschön! Vielen Dank!“ Kagome hielt eine Weissgold Armkette in der Hand. Sie zog sie gleich an und betrachtete sie. „Die ist wirklich wunderschön. Aber war die nicht teuer?“ „Betrachte es auch noch als Danke schön an für deine Hilfe!“ „Ich hab auch ein Geschenk für dich, muss es nur noch schnell holen, warte hier!“ Kagome lief los und holte es und brachte es dann zu Inu Yasha. Dieser öffnete es und schaute es an.

Kagome wurde verunsichert, da Inu Yasha gar nix zu ihrem Geschenk sagte. „Und gefällt es die?“ fragte sie vorsichtig. „Ob es mir gefällt?“ sagte Inu Yasha und fuhr fort: „Es ist genial!! Woher…“ er konnte seinen Satz nicht beenden, den Kagome fuhr im dazwischen. „Woher ich gewusst habe, das du das brauchst? Ganz einfach, dein Englisch ist schlecht und du fragtest mich immer was dies und das heisst. Darum habe ich dir eine Japanische Übersetzung von diesem Buch gekauft!“ erklärte sie Inu Yasha. Dieser strahlte über das ganze Gesicht und als Danke schön umarmte er sie. „Vielen Dank Kagome!“ „Ich hab auch zu Danken Inu Yasha“ sie lösten sich wieder aus der Umarmung. Kikyo beobachtete das geschehen von weiten und es gefiel ihr überhaupt nicht, deshalb ging sie dazwischen. „Kagome…“ sagte Kikyo noch freundlich und fuhr fort „Ich dachte, das du mit dem Karaoke anfängst, geh schon mal zur Bühne rauf!“ Kagome wieder sprach ihr nicht und tat was sie sagte, Kikyo und Inu Yasha liefen auch hinein und Kikyo sagte nebenbei: „Wenn du weiter so machst, hast du ein Problem mit mir!“ nachdem sie das sagte ging sie auch auf die Bühne und Inu Yasha wusste nicht was er nun tun oder sagen sollte.
 

„Meine Lieben Gästen, nun fängt der lustigste Teil des Abends an! Wir machen Karaoke und anfangen tut Kagome!“ die Gäste Applaudierten. Kagome war etwas nervös und sprach dann: „Ich werde das Lied I’m Alive von Celiné Dion singen!“ Dann ertönte die Musik und Kagome fing an zu singen und das mit einer Leidenschaft, die alle mitriss. Bei dem Refrain schaute Kagome immer wieder Inu Yasha an, sie konnte einfach nicht anderes. Kikyo bemerkte das und wurde immer sauerer. Kagome beendete den Song und ging von der Bühne runter, das Publikum war immer noch begeistert und Klatschten. Währenddessen ging Kikyo wieder auf die Bühne, sie schluckte ihren ärger runter und lächelte. „Als nächster Singt Inu Yasha! Komm rauf mein Schatz!“ Inu Yasha trat auf die Bühne und sagte zu Kikyo: „Ich will aber nicht!“ „Du wirst singen und es sollte ein Love Song sein für mich! Hast du verstanden?!“ Inu Yasha willigte ein und sprach ins Mikro: „Ich singe den Song When you say nothing at all von Ronan Keating.“ Die Musik erklimmte und Inu Yasha fing an zu singen. Kikyo stellte sich neben Kagome. „Bilde dir nichts ein, nur weil er dir was Geschenkt hatte!“ meinte Kikyo zu Kagome, sie sah Kikyo nur verwirt an und fragte: „Was meinst du damit?“ „Er wird dir nie gehören! Meinst du ich merke nicht, dass du dich in ihn verliebt hast?! Lass deine Finger von ihm, oder ich vergesse mich!!“ Kagome sah Kikyo nur an, wusste darauf keine Antwort.

Inu Yasha sah während des Liedes zuerst zu Kikyo, doch dann schweift sein blick auf Kagome und blieb auch dort.Kagome wurde immer unwohler, da Kikyo vor Eifersucht fast platzte. „Es ist besser du gehst jetzt!“ befahl ihr Kikyo. Kagome sah ein, dass das wirklich das Beste ist und willigte ein. Sie ging und holte ihre Jacke und verlies das Haus.
 

Unterwegs nach Hause kamen ihr dann Tränen, da das was Kikyo sagte sie tief traf, aber sie wusste, Kikyo hatte recht. Aber sie wollte das nicht, was konnte sie den dafür? „Kagome! Kagome!“ rief jemand von weitem. Sie drehte sich um und sah Inu Yasha. „Inu Yasha?“ kam von Kagome nur. „Was ist den passiert? Du warst plötzlich weg!“ wollte er wissen. „Ach nichts Besonderes!“ „Ach erzähl mir doch keine Lüge! Ich sehe doch, das du geweint hast!“ „Inu Yasha…“ „Ja was ist?“ „Es ist besser, wenn wir uns eine Zeit lang nicht mehr sehen!“ „Was?! Warum? Habe ich was Falsches gemacht?“ „Nein, du nicht…“ Kagome starrte in Inu Yasha’s Gesicht und dabei schmerzte ihr Herz so sehr, „ … Aber ich, einen Fehler gemacht. Und deshalb ist es so besser! Bye!“ sagte Kagome noch und rannte davon, so schnell sie konnte. Inu Yasha verstand die Welt nicht mehr und blickte ihr hinter her. Kagome rannte immer noch und dabei kullerten ihr viele Tränen die Wangen hinunter. Und so verging der Weihnachtsabend. Es schneite die ganze Nacht lang weiter und bedeckte Tokyo unter einer Schneedecke.

Neujahr und Tanzstunden?!

Die Sonne ist zum ersten Mal im Neuen Jahr aufgegangen. Kagome und ihre Familie sind zwar spät ins Bett, mussten aber schon wieder aufstehen, denn die Leute kamen schon bald um sich Orakel zu Kaufen. Kagome war für den Verkauf zuständig, genau so wie ihre Mutter, der Opa kümmerte sich um die Besucher, der Vater war für den Andenkenladen zuständig und Sota half ihm. Als die Leute kamen, gab es ein Massen Ansturm auf die Orakel. Kagome und ihre Mutter verkauften diese in Windeseile. Nach einer Stunde wurden es immer weniger Leute. „Kagome, kann ich mit dir mal reden?“ fragte die Mutter Kagome, diese nickte. „Was ist seit Weihnachten mit dir los?“ will die Mutter wissen. „Nichts! Es ist alles in Ordnung!“ kam es von Kagome. „Lüg mich doch nicht an Schatz! Du seufzt den ganzen Tag herum und bist dauernd niedergeschlagen und starrst auf dein Armband! Also… Was ist?“ „Es ist wirklich nichts, nun ja es ist…!“ Kagome konnte ihren Satz nicht zu ende bringen, den sie wurde unterbrochen. „Guten Morgen die Damen!“ sagte ein Junger Mann, Kagome starrte diesen nur an. „Inu Yasha? Was machst du den hier?“ sagte Kagome dann. „Ich wollte ein Orakel kaufen und auch eins für Kikyo!“ „Hab ich dir nicht gesagt, das wir uns eine Zeitlang nicht sehen sollten?!“ schrie Kagome Inu Yasha fast an. „Ich darf wohl dort Orakel kaufen, wo ich will!“ gab Inu Yasha als antwort.
 

Kagome stand auf und meinte nur „Ich muss schnell weg!“ und ging ins Haus. „Was ist mit ihr los?“ wollte Inu Yasha wissen, ihre Mutter zuckte nur mit den Schultern, dann sagte sie: „Hier deine Orakeln!“ „Vielen Danke und ich rede nachher noch mit Kagome“ meinte er und ging zur Kikyo und öffneten die Orakel. Während dessen ging Kagomes Mutter zu Kagome und Sota kümmerte sich um den Verkauf. Die Mutter klopfte an die Zimmertür von Kagome und ging hinein. „Kagome? Was sollte das eben?“ fragte sie. „Nichts, du verstehst das sowieso nicht!“ „Kagome…“ sagte die Mutter mit sanfter stimme. „Ich weiss doch was du hast! Jeder Mensch kennt irgendwann dieses Gefühl und es ist ein Mieses Gefühl, aber rede doch mal mit Inu Yasha, er kann doch nichts dafür!“ „Du hast recht…“ Kagome kam mit ihrer Mutter wieder nach draussen. Kagome ging zu Kikyo und Inu Yasha. „Und habt ihr gute Orakel gezogen?“ fragte Kagome freundlich. „Nein gar nichts ist gut an diesem Orakel! Hier steht: Tu nichts Unüberlegtes oder sonst trennt sich deine Liebe von dir! Findest du das Gut?“ „Es ist doch ein guter Rat!“ meinte Kagome bloss, nachdem Kikyo ihr das gesagt hatte.

„Und bei dir Inu Yasha?“ wollte Kagome wissen, der angesprochene starrte immer noch auf sein Orakel und seine Mimik verriet, das es nichts gutes war. „Ich binde es gleich an den Baum!“ sagte er bloss. „Was steht den drin?“ wollte Kikyo nun auch wissen. „Nicht so wichtig, gehen wir! Tschüss Kagome!“ sagte er nur und die Beiden gingen. Kagome stand da, wie bestellt aber nicht abgeholt. „Kagome, hier noch ein Orakel für dich“ sagte ihre Mutter und übergab es Kagome, diese öffnete es und darauf stand: „Es wird etwas schreckliches passieren, bevor du mit deiner grossen Liebe zusammen kommst.“ Kagome war entsetzt, schnell band sie ihr Orakel an den Baum, dabei viel das Orakel von Inu Yasha runter. Kagome packte die Neugier und sie las es: „Pass auf deine grosse Liebe auf, oder sonst passiert was schreckliches!“ Kagome erstarrte, was soll das alles bedeuten? Wir etwas Schreckliches mit Kikyo passieren? Kagome wusste nicht, was sie nun tun soll, sie Band aber Inu Yasha’s Orakel wieder an den Baum und versuchte es zu vergessen.
 

Am nächsten Tag hatte Kagome Zeit für sich und ging in die Stadt, sie brauchte mal wieder neue Klamotten. Während Kagome herumstöberte und Sachen suchte, klingelte plötzlich ihr Handy. Kagome ging ran. „Ja Hallo? Was ist Inu Yasha? Klar kann ich zu dir kommen, aber… Gut ich komme sofort!“ Kagome legte auf und starrte kurz auf ihr Handy „Was hat er den Plötzlich?“ dachte sie sich und ging aus den Geschäft und lief dann zu Inu Yasha.

Kagome trat in die Vorhalle. „Guten Tag Fräulein Higurashi, Inu Yasha-sama erwartet sie bereits! Bitte gehen sie einfach zu ihm hoch!“ sagte Myoga, der die Gäste immer Empfängt. „Vielen Dank!“ sagte Kagome und ging zu Inu Yasha. Kaum hat sie an seiner Tür geklingelt, kam schon Inu Yasha der sie gleich hinein bat. „Sag mal, was ist eigentlich los? Warum musste ich so schnell zu dir kommen?“ „Ich brauche deine Hilfe! Aber setz dich doch!“ sagte er und bat ihr das Sofa zum sitzen an, die beiden setzten sich und Inu Yasha fuhr fort: „Mein Bruder Heiratet im Frühling! Und ich muss etwas vorführen und ich dachte da an einen Tanz…“ „Aber du Tanzt doch nicht gerne!“ meinte Kagome nur und fuhr fort: „Und wozu brauchst du mich?“ „Kikyo will nicht mit mir ein Tanz einstudieren!“ Inu Yasha’s Gesicht zeigte, das er verzweifelt ist. Kagome sah ihn an und meinte dann: „Wenn Kikyo einverstanden ist, mache ich es mit dir!“ Als Inu Yasha das hörte war er überglücklich und sagte: „Wirklich? Ich glaube schon, dass sie einverstanden ist! Danke Kagome!!“ „Also ist das ja geklärt! So kann ich wieder gehen?“ fragte Kagome. „Äh… Nein!“ kam es zögerlich von Inu Yasha. „Ist denn noch was?“ neugierig fragte Kagome Inu Yasha. „Hast du zufällig ein Kleid dabei?“ „Ein Kleid? Ja, hab mir vorhin gerade eins gekauft, warum?“ Inu Yasha lächelte verlegen, Kagome ahnte schlimmes. „Ist den heute schon eine Unterrichtsstunde?“ scherzte Kagome und lächelte dabei. Inu Yasha verzog das Gesicht und nickte. „WAS?!?“ kam von Kagome. „Tut mir leid, Kikyo hat vorhin abgesagt und da dachte ich, nun ja…“ „O.k ich zieh mich schnell um und dann gehen wir!“ Kagome verschwand mit dem neuen Kleid im Bad, wo sie sich umzog.

Danach gingen die beiden in ein nahegelegenes Tanzstudio, wo schon eine Lehrerin auf die beiden Wartete. „Guten Tag, Sie müssen Herr Taisho sein, nicht wahr?“ fragte die Tanzlehrerin. Inu Yasha nickte. „Mein Name ist Kagura! Und Sie sind bestimmt Kikyo Higurashi, oder?“ kam es von Kagura. „Nein, ich bin Kagome Higurashi, ich springe für Kikyo ein!“ meint Kagome. „Ach so, tut mir leid. Aber fangen wir an!“

Als erstes wurde die Musik, die Inu Yasha mitgebracht abgespielt. „Warum dieses Lied?“ fragte Kagome Inu Yasha. „Mit diesem Lied haben sich Sesshomaru und Rin kennen gelernt!“ „Und wie genau?“ „Niemand wollte mit Sesshomaru auf einer Geschäftsparty Tanzten ausser seine Zukünftige und so führte eins zum anderem.“ Erzählte Inu Yasha Kagome. „Eine Geschäftstochter und ein Geschäftssohn, finden sich auf einer Party, kling Romantisch!“ schwärmte Kagome. „Aber nein, Rin, Sesshomaru Verlobte war Kellnerin!“ kam von Inu Yasha. „Kellnerin?!“ sagte Kagome verwundert. „Ja, verwundert dich das?“ fragte Inu Yasha nach. „Ein bisschen schon!“ „Ich unterbreche nur ungern eure Unterhaltung, aber wir sollten langsam Anfangen!“ fuhr Kagura dazwischen. „Aber natürlich, bist du bereit Kagome?“ kam es von Inu Yasha, die gefragte nickte und schon fing Kagura die Grundschritte zu erklären.

Inu Yasha und Kagome hatten ihre Start Schwierigkeiten, doch mit der Zeit hatten die beiden es langsam im griff.
 

Nach dem Unterricht waren die beiden geschafft, den es war sehr anstrengend sich die Schritte zu merken. „So und morgen machen wir da weiter, wo wir aufgehört haben! Also bis morgen!“ sagte Kagura zum Abschied und verbeugte sich und ging dann, als die beiden draussen waren. „Wie viele Stunden Training haben wir den in der Woche Inu Yasha?“ wollte Kagome wissen. „Was würdest du sagen, wenn ich jeden Tag ausser Sonntag 1 Stunde lang sagen würde?“ fragte Inu Yasha nach. „Ich wäre nicht begeistert, aber würde es für dich tun! Und ich vermute, das wir wirklich jeden Tag Trainieren, nicht war?“ kam es von Kagome, die dabei leicht lächelte. „Ja, tut mir leid!“ „Bekomme ich dafür später ein Danke schön?“ „Ja natürlich“. „So jetzt muss ich nach Hause! Bis morgen!“ meine Kagome und verabschiedete sich von Inu Yasha, der blieb eine weile noch stehen und sagte leise zu sich selbst: „So kann dir nichts passieren!“.
 

Die Monate verstrichen und es wurde bereits langsam Frühling, die Hochzeit von Sesshomaru rückte immer näher. Kagome und Inu Yasha waren inzwischen sehr gut geworden, Kagura war begeistert, was die beiden für eine Leidenschaft in den Tanz legten. „Ausgezeichnet ihr beiden, ihr wart fast perfekt!“ lobte Kagura Inu Yasha und Kagome, nach dem das Lied und der Tanz endete. „Morgen verbessern wir die fehler und dann können wir vielleicht schon mal eine General Probe machen! Also dann bis morgen ihr zwei!“ kam es von Kagura. „Ja ist gut und vielen Dank!“ meinte Inu Yasha.
 

Nach dem die beiden ihr kram zusammen gepackt hatten gingen sie zu Inu Yasha nach Hause. Inu Yasha ging zu Hause schnell sich Duschen und danach auch Kagome, da die beiden ziemlich verschwitzt waren. Nach dem Duschen lernten die beiden, obwohl sie ziemlich müde waren.

Eines Abends, es war nach den Training, kurz nachdem die beiden angefangen hatten zu lernen, schlief Kagome über ihren Hausaufgaben ein. Inu Yasha bemerkte es und schaute sie mietleidenswert an. Er stand auf und trug sie ihn sein Bett, wo es bequemer war. Inu Yasha setzte sich neben Kagome auf die Bettkante. „Du hast wegen mir noch viel mehr zu tun als sonst! Tut mir leid. Es muss führ dich sicher ziemlich anstrengend die ganze Zeit. Die Woche durch lernst du Tanzen mit mir und dann lernen wir noch bis spät Nachts! Zur Uni müssen wir auch noch und Sonntags hilfst du deinen Eltern im Tempel! Wie kann ich dir dafür nur genug danken Kagome!“ erzählt Inu Yasha der schlafenden Kagome. Er hatte Gewissensbisse, da Kagome wegen ihm kaum noch Freizeit hatte. „Aber dafür wird sich das, was auf den Orakel stand nicht erfüllen, darauf kannst du dich verlassen!“ Inu Yasha sah noch eine ganze weile bei Kagome und bemerkte nicht, das er langsam einschlief.
 

Am morgen wachte Kagome früh auf und bemerkte etwas schweres, liegendes neben sich. Sie betrachtete es und bemerkte, das es Inu Yasha war. Kagome schaute sich um und merkte, das sie in Inu Yasha’s Bett war. „Bin ich schon wieder eingeschlafen?“ sie richtete sich langsam auf. Kagome reckte und streckte sich, danach viel ihr blick auf den schlafenden Inu Yasha. „Ich hab ihn noch nie so gesehen! Niedlich!“ dacht sich Kagome und strich Inu Yasha ein paar Haarstränen aus dem Gesicht, dabei bekam sie Herzklopfen und es kribbelte in ihren Bauch. Ihre Hand strich langsam Inu Yasha’s Wange. „Was mach ich den da!!!“ Kagome bemerkte, was sie machte. „Wenn das Kikyo wüsste…“ schnell nahm sie ihre Hand von seinem Gesicht.
 

Blitzartig stand Kagome auf und ging ins Bad, sie schämte sich ein bisschen, aber irgendwie war es auch schön. Nach dem Bad, weckte sie Inu Yasha, der immer noch tief und fest schlief, aber da in einer halben Stunde die Uni anfing musste es sein. „Inu Yasha! Inu Yasha! Es ist bereits morgen und die Uni fängt bald an“ kam es sanft aus Kagome’s Mund. Inu Yasha wachte auf und murmelte verschlafen: „Morgen“. Beide assen noch schnell etwas und während Inu Yasha im Bad war, sagte Kagome zu Hause bescheid, danach mussten sie auch schon los.

Nach dem der Unterricht beendet war, ging’s gleich weiter zur Tanzschule.

Als auch die Tanzstunde zu ende ging sagte Kagome zu Inu Yasha: „ Ich geh mal nach Hause, meine Mutter macht sich sicher sorgen. Wir lernen morgen wieder, ja?“ „Klar geh nur nach Hause! Aber morgen müssen wir nicht zusammen lernen!“ meinte Inu Yasha. „Warum nicht?“ verwundert fragte Kagome nach, Inu Yasha schmunzelte und sagte dann: „Morgen ist Sonntag, aber wenn du lernen willst ist es mir auch recht!“ „Schon Sonntag? Nein da kann ich ja nicht lernen, ich Schussel! Bist mir hoffentlich nicht böse oder?“ „Nein, warum sollte ich den?! Also soll ich dich noch nach Hause begleiten?“ „Gerne“. Die beiden liefen zu Kagome nach Hause. Vor der Treppe zum Tempel wollten sich die beiden voneinander verabschieden, als sie jemand dabei störte. „Hallo Kagome! Kommst du auch mal wieder nach Hause!?“ sagte die Person. „Hallo Papa!“ kam es freudig von ihr. Kagome’s Vater trat näher, er kam gerade von der Arbeit. „Guten Abend Herr Higurashi!“ „Guten Abend Inu Yasha. Wie geht’s Ihnen denn?“ „Ganz gut, danke der Nachfrage und ihnen?“ „Kann nicht klagen.“ Dann folge langes schweigen. Alle drei starrten sich an. „Nun, also ich denke, ich sollte geht“ kam es von Inu Yasha. „Unsinn! Wie wäre es, wenn Sie mal bei uns essen?“ „Papa!?“ Kam es von Kagome. „Warum nicht mein Schatz, sonst bist du ja nur bei ihm am essen und so lernen wir ihn auch mal kennen!“ meinte Kagome’s Vater. Kagome hatte jetzt nichts dagegen und Inu Yasha nickte auch.
 

Und so verbrach Inu Yasha mal einen Abend bei den Hugurashi’s. Alle löcherten ihn mit fragen, besonders die Eltern von Kagome, da ja ihre Tochter zur Zeit, mehr Zeit mit ihm verbringt als mit ihnen. Aber Inu Yasha beantwortete jede einzelne frage, da er verstand, warum ihn Kagome’s Eltern so aushorchten.

Einige Stunden später, musste Inu Yasha langsam nach Hause, da er und Kagome noch Hausaufgaben machen mussten. Kagome begleitete Inu Yasha noch bis zur Treppe draussen. „Tut mir leid, das meine Eltern dich so aushorchten!“ meint Kagome „Mach dir deswegen keinen Kopf, ich versteh es! Also dann sehen wir uns Montags! Tschüss!“ Inu Yasha umarmte Kagome zum Abschied und sie winkte ihm noch nach, bis sie ihn nicht mehr sehen konnte und ging dann ins Haus.

Die Hochzeit

Eines Morgen stand Kagome auf und freute sich schon auf Inu Yasha, heute war die letzte Trainingsstunde und am Wochenende war die Hochzeit.

Bei der Uni traf Kagome auf Inu Yasha und redeten noch kurz bevor der Unterricht begann, die Mittagspause verging auch im Flug. Als der Unterricht zu ende war gingen die beiden zur Tanzstunde. Dort Korrigiert die Lehrerin die letzten fehler. „Ich wart toll! Machen wir eine kurze Pause und dann geht’s weiter“ sagte Kagura. Alle tranken etwas und dann ging’s weiter, doch weit kamen sie nicht, plötzlich stürmte Kikyo herein. „Du hast mir nicht gesagt, das euer Tanz so eng umschlungen ist INU YASHA!“ kam von Kikyo mit wütender stimme. „Lass es mich erklären!“ sagte Inu Yasha. „Nein, ich hab’s langsam satt Inu Yasha! Du hast kaum Zeit mehr für mich. Immer bist du am lernen oder am Trainieren und das mit Kagome!“ schrie Kikyo Inu Yasha fast an, aber dann fing er an laut zu werden. „Hör zu Kikyo! Du wolltest doch nicht mit mir Tanzen und deshalb hab ich Kagome gefragt. Du bist also selbst schuld, das wir kaum noch Zeit miteinander verbringen. Hättest du zugestimmt, würden wir jetzt zusammen Tanzen!“ „Ach ja! Ich wollte einfach nicht Tanzen, hättest du nicht was anderes aussuchen können?!“ „Nein! Ich wollte Tanzen! Immer muss ich mich nach dir richten!“ „Stimmt doch gar nicht!“ Kikyo fing fast an zu heulen. „Inu Yasha, wie wäre es, wenn du und Kikyo mal alleine und wo euch niemand stört darüber redet? Es bringt doch nichts, wenn ihr euch hier streitet!“ mischt sich Kagome ein. „Ja, das passt wieder mal zu dir! Schmeichelst dich ein und tust immer liebenswürdig! Dabei bist du auch nur ein Problem!“ zickte Kikyo Kagome an. „Was hab ich den jetzt damit zu tun?“ fragte Kagome. „DU NIMMST MIR INU YASHA WEG! Er ist lieber mit dir als mit mir zusammen!“ „Hör auf Kikyo! Kagome kann nichts dafür! Und jetzt GEH endlich! Ich hab genug!“ kam von Inu Yasha, der Kikyo wütend ansah. Kikyo blickte in Inu Yasha’s Augen und sie sah keiner leih liebe mehr für sie drin. Enttäuscht rannte Kikyo heulend raus. „Inu Yasha, geh ihr nach, noch kannst du dich bei ihr entschuldigen!“ schlug Kagome vor. „Nein, ich hab die Schnauze gestrichen voll von ihr.“ „Sag so was nicht Inu Yasha, sie liebt dich doch!“ „Und meine Gefühle sind ihr egal oder was? Nein, ich laufe ihr jetzt nicht hinterher, sie ist selbst schuld!“ Kagome wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. Alle standen da, wie angenagelt. „Machen wir morgen weiter!“ sagte Kagura und schickte die beiden nach Hause, da sie jetzt sicher nicht auf den Tanz konzentrieren konnten.
 

Auf dem Heimweg sagte Kagome dann: „Tut mit leid ich kann heute nicht mit dir lernen! Was vorhin geschehen ist kann ich nicht einfach so ignorieren!“ „Schon gut, ich verstehe schon!“ „Ruf Kikyo an und ihr redet miteinander, vielleicht findet ihr eine Lösung!“ „Hmm… Mag sein!“ „Also dann bis morgen!“ „Warte!“ sagte Inu Yasha und zog Kagome an sich heran und umarmte sie innig, Kagome war verwundert und sagte bloss: „Inu Yasha?!“ „Vielen Dank für alles.“ Kam von Inu Yasha, der Kagome ne ganze weile so hielt. Kagome fing es an zu geniessen, aber dann löste sie sich von Inu Yasha „Bitte rede nochmals mit Kikyo!“ meint Kagome und ging. „Was ist nur los mit mir?“ dacht Kagome auf dem Heimweg. „Ich darf die Situation doch nicht ausnützen, so sehr ich auch Inu Yasha will!“ Am Morgen darauf wachte Kagome auf, sie dachte oft diese Nacht über Kikyo und Inu Yasha nach und hat sich entschlossen am Sonntag mit Kikyo zu reden.

Kagome ging runter in die Küche, wo gerade ihre Mutter gemütlich ein Kaffe trank und eine Zeitschrift las. „Guten Morgen Mama!“ kam es von Kagome, als sie die Küche betrat. „Morgen mein Schatz! Gut geschlafen?“ fragte die Mutter. „Geht so… ich geh dann nach dem Essen noch Duschen und mach mich dann langsam fertig für die Hochzeit!“ „Wann fängt die Hochzeit den an Kagome?“ „Um Elf Uhr“ „Dann wünsche ich dir noch viel vergnügen Kagome, ich muss nämlich langsam los, Einkaufen! Mach es gut Kagome“ sagte die Mutter zu Kagome und gab ihr ein Kuss auf die Stirn. Kagome ass danach noch eine Kleinigkeit und ging Duschen, kaum raus aus der Dusche klingelte es an der Tür. „Sota, könnest du bitte die Tür aufmachen?!“ rief Kagome aus dem Bad, doch niemand antwortete. „Opa, Papa?“ rief sie weiter, doch niemand war zu hören. „So ein mist, niemand zu Hause!“ Kagome band sich ein Badetuch um und musste so die Tür öffnen. Als sie die Tür öffnete stand Inu Yasha vor der Tür. „Inu Yasha? Was machst du den hier?“ fragte Kagome ihn, dieser stand da und schaute Kagome an. „Was hast du den an?“ kam es dann von ihm, sie wurde leicht rot und meint: „Da keiner zu Hause ist, musste ich an die Tür!“ „Darf ich reinkommen?“ fragte Inu Yasha Kagome und diese nickte. Im Gang fragte Kagome nochmals nach: „Und warum bist du hier? Ich dachte wir treffen uns in einer stunde bei dir!“ „Ich hab was vergessen dir gestern zu geben! Hier“ Inu Yasha streckte eine Schachtel Kagome entgegen. „Mach es bitte auf“ forderte Inu Yasha Kagome auf. Diese zögerte nicht lange und machte es auf. In der Schachtel war ein Kleid drin. „Wow…“ sagte Kagome als sie das Kleid rausnahm. „Es ist Zauberhaft! Aber warum gibst du mir das?“ „Natürlich für die Hochzeit. Ich hab ein Anzug in den Gleichen Farben! So sieht es beim Tanzen besser aus!“ „Vielen Danke, ich ziehe es gleich an, ich mach mich noch schnell fertig“ Kagome verschwand eine Zeitlang im Bad, Inu Yasha machte es sich im Wohnzimmer gemütlich.
 

Wenige Minuten später kam Kagome aus den Bad und ging ins Wohnzimmer. „Und steht es mir?“ fragte Kagome Inu Yasha. Aus Inu Yasha kam nur ein: „Wow…“ und er starrte sie an. „Soll das heissen ja?“ lächelte Kagome. „Äh ja natürlich! Es ist perfekt!“ Inu Yasha stand auf und beide zogen sich noch die Schuhe an, gingen danach zur Hochzeit mit einem wunderschönen Auto mit Chauffeur. Kagome staunte über den Reichtum von der Familie nicht schlecht, sie bekam noch nie so ein teures und tolles Kleid und herum Chauffiert wurde sie auch noch nie.

An der Kirche, wo die Hochzeit ist, angekommen, steigen die beiden aus dem Auto. „Hallo Inu Yasha. Endlich sehe ich dich wieder mal!“ Eine Dame kam zu den beiden hinzu, nachdem sie ausgestiegen sind. Die Dame umarmte Inu Yasha freudig. „Ich hab dich auch vermisst Mutter! Darf ich dir noch Kagome vorstellen!“ kam von Inu Yasha und Kagome trat herbei und verbeugte sich. „Freut mich Sie kennen zu lernen Taishou-san“ sagte Kagome freundlich, die Mutter von Inu Yasha verbeugte sich ebenfalls. „Freut mich eben so Kagome-san. Sind Sie die Person, mit der mein Sohn so vorbildlich lernt?“ „Genau das bin ich!“ „Danke für alles was Sie für mein Sohn machen!“ „Ach das ist kein Dank wert, ich tut das gerne“ lächelte Kagome. „Neben bei Inu Yasha, wo ist eigentlich deine Freundin Kikyo?“ fragte die Mutter Inu Yasha, der antwortete flüchtig: „Die wollte nicht mit!“ „Wenn das so ist…“ meinte die Mutter nur. Kurze Zeit später lernte Kagome die ganze Familie von Inu Yasha kennen, sie wurde herzlich Willkommen geheissen.

Anschliessend fing die Feier an, die Braut betrat die Kirche und schritt zum Altar, wo schon ihr Bräutigam auf sie wartete. Der Priester sprach zum Brautpaar und zu den Gästen. Am Schluss sagte er „Du darfst die Braut jetzt küssen“. Die Gäste Applaudierten den frisch vermählten.
 

Draussen vor der Kirche gab es nach den Feierlichkeiten gab es was zu essen für die Gäste und das Brautpaar lies sich mit den Gästen Fotografieren. Inu Yasha lies Kagome für einen kleinen Moment alleine, da er etwas anderes machen musste. Kagome ging zum Buffet und bediente sich. „Kagome-san?“ sprach sie eine Person von hinten an, sie drehte sich um und sagte: „Ja?“ es war Inu Yasha’s Vater. „Darf ich Sie noch etwas fragen, wir hatten vorhin kaum Zeit uns ein bisschen besser kennen zu lernen.“ Kam es von Herrn Taishou. „Selbstverständlich. Was möchten sie den gerne wissen?“ sagte Kagome freundlich. „Was Studieren Sie den an der Uni?“ „Ich studiere Marketing und Mediengestaltung!“ „Oh sehr interessante Fachrichtungen. Und so konnten Sie meinen Sohn bei seinen Hausaufgaben helfen?“ „Inu Yasha hat mich um hilf gebeten!“ „Was? Das kann nicht sein! Mein Sohn fragt sonst niemand um Hilfe! Aber anscheinend mag er Sie sehr.“ „Ach ja? Aber ich bin nur eine Freundin!“ „Man weiss nie, was das Leben mit einem vorhat Kagome-san. Mögen Sie den mein Sohn nicht?“ „Nein, so habe ich das nicht gemeint! Er hat schon eine Freundin!“ „Ach ja, die…“ „Mögen Sie seine Freundin nicht?“ „Nicht besonders. Sie mag ich viel Lieber! So ich muss weiter, wir sehen uns sicher noch!“ Kagome war leicht rot, es klang fast so, als ob Herr Taishou sie als Schwiegertochter haben wollte. Kagome freute sich ein wenig. „Entschuldige Kagome, hat etwas länger gedauert, aber jetzt ist alles klar.“ Sagte Inu Yasha, als er zu Kagome kam. „Kein Problem, dafür musst du jetzt mit mir Tanzen.“ Lächelte Kagome und Inu Yasha nickte.
 

Am Frühen Abend war es so weit, alle engen Familien Mitglieder führten etwas vor. Die einen Comedy, die andern Dramen und wieder andere Gedichte. Am Schluss kamen Inu Yasha und Kagome dran. „Oh man bin ich nervös!“ sagte Kagome. „Keine Bange, ich bin ja bei dir“ kam sanft von Inu Yasha und fuhr fort: „Los geht’s!“ Beide kamen auf die Bühne und es ging los, die Melody I wanna Dance with Somebody ertönte. Das Brautpaar war gerührt, da es ihr Lied war und die Gäste klatschten vor Begeisterung. Zum Abschluss kriegten die beiden noch einen Riesen Applaus. Der Menge gefiel es so sehr, das sie es nochmals vorführen mussten. All die Stunden, die die beiden im Tanzunterricht gehabt haben, hatten sich sehr gelohnt, keiner von beiden machte einen fehler.

Danach sassen alle noch gemütlich zusammen, man konnte auch weiter hin Tanzen, was einige machten. Als Kagome und Inu Yasha wieder am Tisch sassen am den das Brautpaar sass, sagte Rin: „Das war wirklich nett, vielen Dank!“ „Ich wusste, dass das dir gefallen würde, aber ohne Kagome wäre es nie so weit gekommen“ „Vielen Dank auch an dich Kagome“ sagte Sesshomaru und Kagome war gerührt von dieser Herzlichkeit. „Sag mal Rin, hast du schon den Brautstrauss geschossen?“ fragte Sesshomaru nach. „Oh nein, habe ich ganz vergessen, aber das holen wir gleich nach!“ Die Botschaft, das der Brautstrauss geschossen wir, verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Alle Frauen, auch Kagome versammelten sich und warteten gespannt. Rin warf den Strauss und die alle Frauen versuchten ihn zu fangen. Es war Kagome, die ihn dann gefangen hat und Inu Yashas’s Eltern sahen so aus, als ob sie schon die neue Schwiegertochter gefunden haben, was Inu Yasha nicht unbedingt erfreute, das seine Eltern schon seine Hochzeit planen.
 

Und so verging auch dieser schöner Tag und die Gäste verliessen spät Abends die Feier. „Vielen Dank das ihr gekommen seid und kommt gut nach Hause“ sagte das Brautpaar. Auch Kagome verabschiedete sich von der Familie Taishou. Inu Yasha begleitete Kagome noch nach Hause. „Danke, das du mich eingeladen hast Inu Yasha.“ „Immer doch“ „Aber darf ich dich fragen, was zwischen dir und Kikyo vorgefallen ist? Jedes mal, wenn die Leute dich nach deiner Freundin gefragt haben, hast du abgelenkt“ eine Zeit lang sagte Inu Yasha nichts dazu, doch dann: „Ich glaube, ich mach Schluss.“ „Warum den?“ „Weil sie mich immer nur herumkommandiert und ich kann ihr auch nichts mehr recht machen. Einmal sagt sie das und ein anderes mal was vollkommen anderes.“ „Aber so war Kikyo schon immer Inu Yasha. Ich weiss, das Kikyo dich von Herzen liebt und es so zum Ausdruck bringt.“ „Ich liebe sie nicht mehr!“ kam es plötzlich von Inu Yasha. Kagome wusste darauf hin keine Antwort. Was soll sie den jetzt erwidern, soll sie ihm sagen, das sie ihn mag, so wie er ist? Nein das konnte Kagome nicht machen, den Kikyo war ihre Cousine . Kagome wartete ab, was Inu Yasha vielleicht noch sagen wird. Beide liefen stumm nebeneinander. Es war eine seltsame Stimmung, doch Inu Yasha sagte dann zum glück wieder was. „Ich hab nachgedacht, was ich dir als dank geben könnte Kagome, dafür, das du mit mir die letzten paar Monate Tanzen gelernt hast“. Kagome verwunderte sich, das Inu Yasha das Thema gewechselt hat, aber ging nicht darauf ein, es ging sie schliesslich auch nichts an, was Inu Yasha und Kikyo tun. „Und was ist es Inu Yasha?“ fragte Kagome nach. „Ich werde es dir später geben!“ „Ist mir recht, aber ich hab dir doch gesagt, das dein Dank genug ist.“ „Du bist zu bescheiden und das Liebe ich an dir!“ sagte Inu Yasha zu Kagome, die darauf schluckte „du liebst das an mir?“ „Ja, ich mag eigentlich alles an dir, wie du mit den Menschen in deiner Umgebung umgehst und ja…“ Kagome verwundert sich, das Inu Yasha über seine Gefühle für sie redete. Aber sie war sich auf einmal nicht mehr so sicher, ob sie sich darüber freuen sollte. Es freute sie sehr, da sie ihn so sehr liebte. Kagome merkte, das Inu Yasha versuchte ihr zu erklären, das er sie vielleicht Liebte und das wollte Kagome nicht zulassen, den er war noch mit Kikyo zusammen, deshalb wollte sich Kagome so schnell wie möglich von Inu Yasha verabschieden, da sie schon vor der Treppe zu ihrem Haus standen. „Also Danke noch mal Inu Yasha und dafür, das du mich nach Hause gebracht hast.“ Sagte Kagome und ging die Stufen hoch als Inu Yasha sie am Handgelenk festhielt und sagte „das ist mein Dankeschön an dich“ und zog Kagome zu sich herab und küsste sie. Kagome wusste nicht recht was hier geschieht, aber sie fing an den Kuss zu geniessen.
 

Inu Yasha löste sich von dem Kuss und sagte noch „Gute Nacht“ und ging. Kagome hatte noch ganz weiche knie, sie dachte: „Mein erster Kuss!!!“ ganz langsam lief sie die Treppe hoch und fuhr sich dabei mit den Finger über ihren Lippen, sie freute sich sehr darüber, sie dachte nicht mehr an Kikyo, den die Schmetterlinge in ihrem Bauch waren einfach zu schön. Überglücklich schlief Kagome diese Nacht ein, nichts ahnen was sie am nächsten Tag erwarten würde…

Ein Kuss mit folgen

Ein Kuss mit folgen
 

Also Kagome am nächsten morgen aufwachte, kreisten ihre Gedanken immer noch um den Kuss herum und es kribbelte immer noch immer in ihren Bauch. Aber wie soll sie jetzt sich gegenüber Inu Yasha verhalten? Der Kuss kam so schnell und plötzlich. Kagome machte sich auch vorwürfe, da indirekt Inu Yasha Kikyo hintergangen hatte.

Am Frühstückstisch sass Kagome völlig abwesend da. „Nun Kagome, wie war den die Hochzeit gestern?“ erkundigte sich der Vater bei seiner Tochter. Kagome blickte ihren Vater an und sagte „Sehr schöne…“ „Und weiter?“ „“Hm? Nichts weiter…“ „Erzähl doch mal mehr!“ forderte der Vater Kagome auf. „ Ich geh dann mal nach draussen, muss heute noch den Boden fegen!“ Kagome stand auf und ging nach draussen und der Vater blickte ihr verwundert nach. „Was ist den mit Kagome los?“ die Mutter grinste, da sie eine Vermutung hatte und sagte dann: „Anscheinend war der Abend sehr schön“ „Was meinst du damit?“ Die Mutter seufzte leicht und sagte dann: „denk mal nach“ und widmete sich dem Abwasch zu. Der Vater schaute fragend in die runde und die anderen zuckten nur mit den schultern.

Kagome war unterdessen schon am fegen und summte fröhlich vor sich hin, es machte sie trotz allen bedenken Glücklich, das Inu Yasha sie geküsst hatte. Doch was sie nicht wusste, das es jemand erfahren hatte, der damit nicht einverstanden ist und schon auf dem Weg zu ihr war. Voller Wut trampte diese Person die Stufen zum Tempel hinauf und blieb dann, oben angekommen stehen. „Kagome! Wie konntest DU mir das antun!!“ schrie die Person Kagome von weiten an, diese Blickte zu ihr und bekam dabei plötzlich ein schlechtes Gewissen. „Kikyo… Ich kann das erklären“ sagte sie zu ihr. “Spar dir deine Erklärungen. Ich habe es von Anfang an gewusst! Du LIEBST ihn auch!“ sagte Kikyo wütend. „Bitte Kikyo lass es mich erklären!“ flehte Kagome Kikyo an. Doch Kikyo wollte ihre Erklärung nicht anhören, stattdessen machte sie Kagome noch mehr vorwürfe: „Du hast mir immer wieder gesagt DU keine Interesse an Inu Yasha hast und dennoch lässt du dich von ihm Küssen?!“ Kagome erschrak, woher weiss Kikyo von den Kuss? „Woher weisst du von dem Kuss?“ „Inu Yasha hat es mir gebeichtet heute morgen, weil ich ein Foto von euch küssend in der Zeitung fand und dann wollte er auch noch Schluss mit mir machen!!!“ „Oh, Kikyo, es tut mir wirklich leid, ich wollte nie, das es so weit kommt! Er hat mich mit dem Kuss überrascht!“ „Ich will nichts mehr davon hören, ich habe genug von dir und Inu Yasha! Ich hasse dich Kagome!“ Kagome trafen sie zutiefst, sie wusste, das es dafür keine Entschuldigung gab, aber was sollte sie den jetzt machen? Eine Entschuldigung reicht nicht aus und die will Kikyo auch nicht hören. „Kikyo… Ich weiss nicht, wie ich das wieder gut machen kann, aber…“ „Spar dir die Entschuldigung!“ zischte Kikyo dazwischen und ging auf Kagome los, sie stösst Kagome immer wieder und Kagome versuchte dem auszuweichen „Du hast es mir versprochen, das du nichts mit ihm anfängst, aber NEIN du konntest deine Finger nicht von ihm lassen! Ich hasse dich Kagome!!!“ sagte Kikyo immer wieder und Kagome konnte dazu nichts mehr sagen zu sehr war sie damit beschäftigt, sich von den schubsen von Kikyo zu wehren. Beide bemerkten nicht, wie sie gefährlich nah an die Treppe herankamen. Kikyo stösst sie immer häufiger und fester und schrie Kagome an. Der eine schubs war zu viel und Kagome verlor das Gleichgewicht und viel nach hinten und da war schon die Treppe. Als Kikyo das bemerkte, wollte sie Kagome noch festhalten, aber es war schon zu spät, Kagome viel die ganze Treppe hinunter und blieb dann unten auf der Strasse liegen. Kikyo erstarrte vor schreck, so weit wollte sie auch nicht gehen, sie schrie dann ziemlich laut, so das es jeder in der Umgebung hören konnte. Dann konnte sich Kikyo von ihrer Erstarrung Lössen und rannte so schnell sie konnte zu Kagome, die ohne Bewusstsein auf der Strasse lag. „Kagome! Kagome! Hörst du mich? Hilfe, wir brauchen Hilfe!“ schrie Kikyo herum und schon kam jemand angerannt. „Um Gottes willen Kagome? Was hast du gemacht Kikyo?“ „Ich hab gar nichts gemacht Inu Yasha, sie ist die Treppe hinunter gestürzt!“ „Hol Hilfe, ich bleibe bei dir und wir reden noch darüber!“ Kikyo lief los ins Haus der Higurashis und bat um Hilfe. Währenddessen kümmerte sich Inu Yasha um Kagome um machte sich vorwürfe. „Ich hätte besser auf dich aufpassen sollen, tut mir leid. Ich hätte ahnen müsse, das Kikyo zu dir kommt und dir vorwürfe macht! Bitte Kagome wach auf!“ Inu Yasha war verzweifelt, er konnte nichts mehr für Kagome machen als auf sie aufpassen.

Dann ging alles schnell, die Eltern kamen herbei gelaufen und schauten nach ihrer Tochter und schon kurz darauf kam der Krankenwagen und die Mutter fuhr mit ins Krankenhaus, dort wurde Kagome erstmals Untersucht. Der Vater folgte mit dem Familienauto, Sota und der Opa waren auch dabei, dem Krankenwagen ins Krankenhaus.
 

Im Krankenhaus wurde Kagome untersucht und das dauerte lange. Als dir Ärzte mit den Untersuchungen fertig waren, wurde sie auf ein Zimmer verlegt. Kagome teilte sich das Zimmer mit einer jungen Dame. Die Familie war erleichtert, das es Kagome gut geht, sie musste nur ein paar Tage zur Beobachtung bleiben.

Nach kurzer Zeit ging die Familie nach Hause. Die Mutter versprach ihr, noch Sachen zu bringen, die Kagome während ihres Aufenthalts braucht.

Kagome war froh, etwas ruhe zu haben, den es war viel geschehen. Dann blickte sie zu ihrer Bettnachbarin. „Bist du schon lange hier?“ fragte Kagome diese. „Ja, ich hatte eine Blinddarm Entzündung. Und was hast du?“ „Ich hatte einen kleinen Unfall und viel eine lange Treppe hinunter! Oh, ich hab mich dir noch gar nicht vorgestellt! Ich heisse Kagome, Kagome Higurashi!“ „ Ich heisse Ayame Okami!“ „Okami… Okami? Dieser Name kommt mir so bekannt vor!“ „Mein Mann schreibt für die Zeitung, vielleicht kennst du daher den Namen?!“ Da fiel es Kagome wie schuppen von den Augen, das war der Reporter, mit dem sie mal geredet hatte. „Ich kenne deinen Mann Ayame, er hat mir mal nachgestellt, aber nicht schlimm! Er ist ein ganz netter junger Mann. Aber ich wusste nicht, das er Verheiratet ist!“ „Wir sind erst seit Oktober letzen Jahres Verheiratet!“ „Dann Gratuliere ich nachträglich!“ Danke schön! Und du? Bist du mit jemand zusammen?“ „Ich weiss nicht.“ „Hä? Aber so etwas weiss man doch!“ „Na ja es ist kompliziert.“ „Erzähl!“ „Ich mag da schon jemanden, wir haben uns auch schon geküsst, aber er ist noch mit jemand zusammen und als diese vom Kuss hörte geschah eben dieser Unfall!“ „Oh, eine missliche Lage. Hast du schon mit ihm darüber geredet?“ „Nein noch nicht, ich wollte heute eigentlich darüber reden!“ Die beiden Damen wurde in ihrem Gespräch unterbrochen als es an der Tür klopfte und ein junger Mann herein trat. „Inu Yasha?!“ „Hallo Kagome, wie geht es dir?“ fragte Inu Yasha zurückhaltend. „Mir geht es besser. Aber woher weisst du, das ich hier bin?“ wollte Kagome von ihm wissen. „Ich wollte zu dir kommen heute morgen. Auf dem weg zu dir hörte ich einen schrei und ich lief noch schneller, ich fand dich dann Bewusstlos auf der Strasse liegen!“ „Ach so …“ sagte Kagome schlicht und fügte hinzu: „Was wolltest du den bei mir?“ Inu Yasha überraschte diese frage und schmunzelte „Zu dir, ganz einfach“ sagte er mit sanfter stimme und Kagome wurde bei dieser antwort leicht rot. „Hör zu Kagome, das zwischen uns, das wahr…“ begann Inu Yasha sein Satz und Kagome beendete ihm mit: „… ein fehler!“ „Hä? Nein Kagome… ich wollte sagen…“ doch Kagome lies ihn nicht ausreden und sagte „Du bist mit Kikyo zusammen! Du kannst uns nicht beide haben! Das ist nicht fair von dir und auch nicht für Kikyo!“ „Ich hab mit ihr Schluss gemacht!“ „Was?!“ „Ich will und kann nicht mehr mit ihr zusammen sein! Ich liebe dich Kagome! Ich liebe dich so sehr, das es weh tut!“ Kagome machte ein erstauntes Gesicht, ihre Augen weiteten sich und sie wusste nicht, was sie darauf antworten sollte.
 

Ayame fühlte sich bei dieser Situation mehr als fehl am platz., doch sie fand dieses Liebesgeständnis sehr Romantisch. Kagome sagte immer noch nichts und Inu Yasha starrte sie nur noch an, dann ging er auf sie zu. „Ich bereue diesen Kuss überhaupt nicht! Kagome!“ bevor sie noch irgendwas sagen konnte Küsste er sie . Als sie sich vom Kuss löste, sagte sie leise in sein Ohr: „Ich dich auch.“, das machte Inu Yasha sehr glücklich, seine Gefühle wurden erwidert! Nach diesem Liebesgeständnis ging Inu Yasha nach kurzer Zeit wieder und Kagome konnte sich noch erholen bis am nächsten Tag.
 

An den darauf folgenden Tagen verbrachte Kagome noch mehr Zeit mit Inu Yasha, da die beiden nun ein Paar waren und es waren auch Frühlingsferien. Kagome erklärte es auch den Eltern, die ich ja zuvor als Kikyo’s Freund kennen lernten, aber die Eltern verstanden es zwar nicht ganz, waren aber auch nicht dagegen.

Eines Tages, Kagome und Inu Yasha Sassen an ihrem Baum an der Uni, kamen Sango und Miroku vorbei. „Na ihr beiden wie geht es euch?“ fragte Sango fröhlich und setzte sich zu ihnen. „Wunderbar! Und selbst?“ kam es von Kagome. „Oh ich muss dir noch was ganz wichtiges erzählen Sango, was in den Ferien passiert ist“ fing Kagome an und Sango fragte voller Neugier: „Was den?“ „Ich bin jetzt mit Inu Yasha zusammen!“ verkündigte sie glücklich, dabei sagte Sango und auch Miroku: „WAS?! Seit wann?“ „Seit anfangs von den Frühlingsferien!“ Ungläubig schauten sich Miroku und Sango an und dann schauten sie zu Inu Yasha. Miroku meinte dann: „Also hast du mein ratschlag doch beherzigt!“ „Welcher ratschlag?“ fragte Inu Yasha unwissend. „Na den, denn ich dir bei der Party an Weihnachten gegeben habe!“ Miroku versuchte Inu Yasha auf die Sprünge zu helfen, dieser dachte kurz nach und meinte dann: „Ach das war ein Rat? Ich habe es auf meine Art und weisse gemacht!“ alle drei schüttelten den Kopf als Inu Yasha dass sagte, aber es stimmte! „Und wer hat wenn zuerst geküsst“ erkundigte sich Miroku. „Er hat mich am Abend nach der Hochzeit zum Dank und zum abschied geküsst!“ Kagome lächelte leicht verlegen dabei. „Moment mal…, was ist eigentlich aus Kikyo geworden?“ fragte Sango nach „Das ist eine lange Geschichte…“ fing Kagome an und die beiden erzählten den anderen was vorgefallen ist. „Ist Kikyo jetzt sehr sauer auf dich Kagome?“ erkundigte sich Sango „Sie will nichts mehr mit mir zu tun haben!“ meinte Kagome. „Und dich muss sie ja voll hassen Inu Yasha!“ kam es von Miroku. Inu Yasha seufzte nur leise und sagte dann: „Ja so sehr!“

Der Tag verging und die vier redeten bis es dämmerte und sie langsam nach Hause gingen. Kagome ging mit zu Inu Yasha, da die beiden noch etwas Hausaufgaben hatten, die sie in den Ferien erledigen mussten. „Sag mal Inu Yasha…“ fing Kagome an und Inu Yasha sah sie an und Kagome wurde leicht rot im Gesicht „Hast du mit Kikyo…Äh nein schon gut“ winkte Kagome ab. „Nein habe ich nicht“ kam es direkt von ihm. Kagome war erstaunt über diese Blitzantwort. „Für das habe ich sie zu wenig geliebt und man sollte es doch nur mit jemanden tun, den man über alles liebt“ fuhr Inu Yasha fort. Kagome beruhigte diese antwort sehr. „Tut mir leid, das ich gefragt habe, du hättest nicht antworten müssen!“ meinte Kagome „Du musst dich nicht entschuldigen! Ich will ehrlich sein zu dir!“ „Hast du auch eine solche frage?“ Inu Yasha dachte nach und schüttelte dann den Kopf „Wenn ich eine frage habe oder einfällt, sag ich es dir!“ Kagome lächelte Inu Yasha an und dann lernten beide fleissig weiter. Nichts ahnend, was alles noch auf die beiden zukommen wird…



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Kommentare zu dieser Fanfic (16)
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Von:  lichtenfeld
2010-11-04T21:12:35+00:00 04.11.2010 22:12
irgedwie beschleicht michd as gefühl,d ass kagome und inu beim kuss von paparazzi oder so gesehen wurden und kikyoud as alles erfahren wird.... das kapitel war super mach bitte shcnell weiter!!!!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2010-04-27T04:29:58+00:00 27.04.2010 06:29
ei ei ei ich ahne schlimmes ... hoffentlich passiert nichts ganz so schlimmes ... aber ich bin gespannt auf ihren tanz an der hochzeit ^^
tolles kapi
schreib schnell weiter ;)

lg
Saturia
Von:  lichtenfeld
2010-04-17T10:58:40+00:00 17.04.2010 12:58
wow echt hammer geschichte kannst du mir ne mail schreiben wenn es weiter geht???? würde mich echt freuen!!!!!!!
Von: abgemeldet
2010-03-18T05:51:14+00:00 18.03.2010 06:51
*schnüff* arme kagome ... oh man ich hoffe das klärt sich bald wieder ...
tolles kapi

LG
Saturia
Von: abgemeldet
2010-03-18T05:51:07+00:00 18.03.2010 06:51
*schnüff* arme kagome ... oh man ich hoffe das klärt sich bald wieder ...
tolles kapi

LG
Saturia
Von: abgemeldet
2010-03-18T05:50:44+00:00 18.03.2010 06:50
*schnüff* arme kagome ... oh man ich hoffe das klärt sich bald wieder ...
tolles kapi

LG
Saturia
Von:  RiN-
2010-02-20T22:34:04+00:00 20.02.2010 23:34
bitte weiterschreiben ..
kagome tut mir leid
Von: abgemeldet
2010-02-20T08:53:34+00:00 20.02.2010 09:53
toller Kap...
arme kagome...
hoffe du schrebst schnell weiter
lg k-m
Von:  RiN-
2010-02-20T00:00:11+00:00 20.02.2010 01:00
ich mag Kikxo jetzt schon nich :D
Von: abgemeldet
2009-06-27T14:25:49+00:00 27.06.2009 16:25
schreb bitte weiter.....
deine ff ist einfach toll
lg sesskago


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