Also hier meine erste Vampirgeschichte - ein one-shot, den ich nach einer lieben Bitte für einen SA+Vampire-Wettbewerb konzipiert habe.Die Geschichte machte dort auch den ersten Platz (also danke Kazuhi).
Eigentlich ist es ein one-shot, der jedoch wegen der inneren Struktur in drei Teile gespalten wurde. Der Prolog und Epilog sind die Rahmen für den Hauptteil.
Story: Rahn gerät nichtsahnend in einen Strudel aus Ereignissen, der ihn zu den Vampiren und zu seinem Schicksal führt - wie es auch aussehen möge. Wird er retten oder doch den Untergang heraufbeschwören?
Es ist ein ganz anderer Blick auf Vampire und auf das verhängnisvolle Verhältnis, das diese Wesen in dieser Geschichte zu den Menschen haben, ein Verhältnis hinter dem weit mehr steckt als das, was man auf den ersten Blick sieht.
Eine ganz andere Interpretation des Vampirmythos mit doch einigen typischen Eigenschaften...
Copyright by Vandra
Der Menschen Nacht
Erstellt: 21.11.2008
Letzte Änderung: 30.11.2008
Letzte Änderung: 30.11.2008
abgeschlossen
Deutsch
7998 Wörter, 3 Kapitel
7998 Wörter, 3 Kapitel
Thema: Eigene Serie, Vampire (Sachthema)
Diese Fanfic nimmt an 2 Wettbewerben teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 21.11.2008 U: 30.11.2008 |
Kommentare (33 ) 7998 Wörter |
|
Prolog So wie es am Tage ist | E: 21.11.2008 U: 23.11.2008 |
Kommentare (11) 1248 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 So wie die Nacht hätte sein können | E: 28.11.2008 U: 28.11.2008 |
Kommentare (9) 6002 Wörter abgeschlossen |
|
Epilog So wie die Nacht ist | E: 30.11.2008 U: 30.11.2008 |
Kommentare (13) 752 Wörter abgeschlossen |
Hi Vandra,
also die letzten drei Sätze haben es wieder einmal geschaft mein Kopfkino auf hochtouren arbeiten zu lassen.
Meine Theorie;
Das Reich von Cyriel ist sowas wie eine Parallelwelt und kann durch Bäume wie durch Tore betreten werden?
Das was man da zum schluss "gehört" hat >Ist doch nur ein Baum< war entweder Rans Gedanken an die Vergangenheit bzw. an den Tag als er auf Cyriel traf oder "neue" Menschen die in das Reich der Vampire bewusst oder eher doch unbewusst eindringen wollen.
... und wie nah bin ich dran?
Den Anfang fand ich total putzig. Ein Nackedei stürmt aus dem Zelt an vermutlich Krieger-Vampieren (wegen der erwähnung des Armstumpfs) vorbei und wird vom Herr der Vampiere (weil der eine Cyriel doch als Meister bezeichnet) verfolgt. Das ist ja soooo knufffig XD
Bin schon auf die Aufklärung der ganzen Rätsel gespannt und freu mich auf die Fortsetzung. Hoffendlich klappt das mit dem benachrichten auch, sonst musst du halt wieder ran *lacht*
LG
yamimaru
also die letzten drei Sätze haben es wieder einmal geschaft mein Kopfkino auf hochtouren arbeiten zu lassen.
Meine Theorie;
Das Reich von Cyriel ist sowas wie eine Parallelwelt und kann durch Bäume wie durch Tore betreten werden?
Das was man da zum schluss "gehört" hat >Ist doch nur ein Baum< war entweder Rans Gedanken an die Vergangenheit bzw. an den Tag als er auf Cyriel traf oder "neue" Menschen die in das Reich der Vampire bewusst oder eher doch unbewusst eindringen wollen.
... und wie nah bin ich dran?
Den Anfang fand ich total putzig. Ein Nackedei stürmt aus dem Zelt an vermutlich Krieger-Vampieren (wegen der erwähnung des Armstumpfs) vorbei und wird vom Herr der Vampiere (weil der eine Cyriel doch als Meister bezeichnet) verfolgt. Das ist ja soooo knufffig XD
Bin schon auf die Aufklärung der ganzen Rätsel gespannt und freu mich auf die Fortsetzung. Hoffendlich klappt das mit dem benachrichten auch, sonst musst du halt wieder ran *lacht*
LG
yamimaru
Kommentar zu: Prolog: So wie es am Tage ist
Der Anfang dieses Kapitels hat so was intimes was nur Cyril und Rahn teilen. Cyril ist ein Vampir und Rahn er ist ein Mensch. oder? Das Ende ist auch für mich etwas verwirrend. Ich hab es mir nun schon mindestens 3x durchgelesen, aber immer noch weiß ich es einfach nicht zu deuten.
Reni
Reni
Kommentar zu: Prolog: So wie es am Tage ist
Ok, das war jetzt doch ein ehr verwirrender schluss.
Kannst du das noch irgendwie Aufklären?
Gruß
S.
Kannst du das noch irgendwie Aufklären?
Gruß
S.
Kommentar zu: Prolog: So wie es am Tage ist