Zum Inhalt der Seite

Der Kater und der Rehjunge

Einen RPG von Megaloceros und BlackWitch
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die erste begegnung

Es war ein schöner, Sonniger und warme Tag. Es hatte gerade begonnen, Frühling zu werden. Die Zeit, anderen Junge Paarungsbereite Päärchen zusammenkommen.

Ein kleiner schwarzes Schaf, lief durch die Stadt. Früher lief er immer versteckt durch die Strassen aber heute kümmerte ihn die Blicke der Leuten nicht mehr. Nur verletzt es ihm, wenn die anderen ihn als Monster oder Alien bezeichnete. Gut, so einer war er. Seine Füsse waren lang, er hatte zwei Zehen mit dicke dunkelgraue Nagel und sie konnte sich nach hinten biegenn. Man konnte es auch als Hufe beizeichnen. Sein grosse samtweiche Ohren und Plüsch Schwänzchen, ähnelten die eines Rehs, aber die waren komplett grau. Seine Natur Haarfarbe waren ein helles blau und seine Augen leuchteten Blutrot. Durch die verstrubelte lange Haare, konnte er fast nichts sehen, da seine Fransen ihn denn Sehsicht behinderte. Ein angenehmer brise wehte ihm durch die Haare. Heute war so ein schöner Tag und doch lief wiedermal alles schief. Matagu, ja so hies er, hatte schon 411 Jobs ausprobiert und doch wollte ihn niemanden wegen sein Aussehen haben. Er hatte sich damit abgefunden, das er der einzige Unmensch in dieser Welt war.
 

Ritsuka lebte ganz allein in einem Haus, das die Verwanden zahlen. Auch arbeitete Ritsuka als Model und er ist sehr oft unterwegs. Bei seinem Arbeit, verdiente er sehr gut, da er die Perfekte Körper und Gesichtsform hatte. Manchmal dreht er auch in Filme mit, aber das ist gerade nicht der Fall. Ritsuka war ein viollet Haarige Junge. Nunja, kein richtiger Junge, sondern eher ein Katerjunge. Ritsuka hatte Katzenohre und einen lange Katzenschwanz. Seine Augen waren ebenfalls violett. Er war 18 Jahre alt.

Eines Tages machte er sich auf den Weg zur Arbeit. Plötzlich klingelte sein Handy in seiner Hosentasche. Er nahm es hervor und sprach mit sein Chef. //Was soll das? Ich soll heute frei haben?// dachte er sich, nachdem ihr Handy gespräch beendet wurde. //Na toll und was nun....// dachte er sich und beschliesste wieder nach haue zu gehen.
 

Matagu sass nun auf einer Bank im Einkaufszentrum. Er hatte sich verirrt. Sein Orientierungssinn, verlässt ihn dann, wenn er es dringend gebrauchen könnte. Still sass er dort und versuchte nachzudenken, wo der Ausgang wäre.
 

Zufälligerweis überlegte Ritsuka ins Einkaufszentrum zu gehen. Er schaute sich um, guckte einige Läden durch und seine Blicke blieb auf ein blauhaarige Junge hängen. Es war kein Junge. Es war einer wie Ritsuka. //Wer ist das?// dachte er sich und blickte erstmal um sich, um zu wissen das er wirklich in der realität war. Man sah heutzutage sehr selten, das ein Mensch halt Tier war.
 

In dieser Zeit, schloss Matagu die Augen. Er hatte es aufgegeben nachzudenken, wo er gekommen ist. Seine Gedanken waren leer. Er dachte an was anderes. An was er als nächstes tun könnte. Für ein Job und ob er jetzt sich bewerben soll.
 

Der violetthaarige drehte sich noch einmal zu dem seltsamen Tiermensch um. //Was ist das?// dachte er sich und tapste langsam zu ihm. Er konnte nicht andeuten ob das Wesen ein er oder sie war. Es war verwirrend. In seiner nähe und in 1 meter abstand, musterte er ihn an. "Äh entschuldigung, aber… was sind sie bitte?" fragte Ritsuka höflich und wartete auf eine antwort. //Ich habe noch nie so ein Wesen gesehen…// dachte er sich wieder und überlegte, mit was füür ein Tier die Ohren und die auffällige Füsse zum verglechen sind. Die Ohren des blauhaarigen zuckten und er drehte sich zu dem dunkelhaarige um. "Äh..." machte er leise und musterte scheu sein Gegenüber. //Katzenohren und... Schwanz? Ein Kater...// Dachte er sich und dachte kurz nach. "Keine ahnung..." sagte er leise und senkte schüchtern denn Kopf. Lange Blickkontakt konnte er nicht halten. "So ich verstehe, sie müssen es mir nicht sagen, wenn sie nicht wollen. Denn ich habe sie hier noch nie gesehen und war einfach etwas neugierig. Bitte verzein sie mein Verhalten, ich weiss das ich das nicht hätte dürfen."

Er klappe seine Ohren nach hinten und sah etwas zur Seite. "Ähm... nein, schon gut..." sagte Matagu leise und blickte ihn wieder an. "Ich hab sie auch noch nie gesehen." bemerkte er vorsichtig und stand auf. "Ähm... tut mir leid. Ich muss gehen." sagte er schnell und ging mit schnelle schritte, in eine andere richtung. Seine Tritte hörte sich wie das Trappen der Hufe eines Pferdes an, denn Matagu lief auf die spitze um nicht über seine grosse Füsse zu stolpern. Ritsuka wusste nicht ob er ihn beleidigt hatte. Er zuckte nur mit denn Schulter und ging weiter. Da viel ihm ein das er etwas vergessen hatte und ging schnell hinter Matau her. Schon wieder sah er dann diesen Jungen. //Anscheinend hat er sich verlaufen// sprach er mit sich selbst, als er der blauhaarige verwirrend umsich blicken sah. "Wenn du den Ausgang suchst geh hier lang." Sagte der Katerchen. Matagu zuckte zusammen, als er ihn wieder gehört hatte. So leise konnte nur eine Katze sein! "Ah, oh... ähm... vielen dank." sagte er beschämend und ging zu der Ausgang. Ritsuka ging nachdem der blauhaarige Junge gegangen ist, Soppen. Nachdem er alles hatte ging er nach draussen, da kamen auch schon die beiden Jungs von seinem Arbeit auf ihn zu. "Hey du mit dem Schweif und den Ohren was willst du denn hier?" sagte der eine mit Strubbelfrisur und der andere Junge Mann mit dem Locken entriss ihm die Beute. "Was wollt ihr denn wieder von mir?" stammelte Ritsuka und schaute sie an. Der eine griff nach seinem Schweif und zieht kräftig daran. Ritsuka schrie vor schmerzen auf. Der Junge mit Locke ziehte seinen schweif hart nach zu einer ecke, der von die Öffentlichkeit schwer zu finden war. "Wir wollen das du endlich deinen Job Kündigst. Es geht uns an denn deckel, das immer nur du unser arbeit abnimmst." keifte der strubbel Frisur hinter ihm und schubste ihn zu seinem Kumpel. Als sie zum Garten der eine angekommen sind, schleuderte ihm der Junge der seinen schweif fest zupackte hart auf dem Boden. "Du hast uns versprochen, das du heute Kündigst." knurrte der etwas kleinere und schlug ihn auf dem Magen. Ritsuka zuckte zusammen und schaute sie an. "Ich habe es ihn gesagt, aber sie wollen mich behallten!" sagte er und krümmte sich vor Schmerz zusammen, nachdem er die Faust auf seinem Magen spürte. "Und ich habe euch versucht hoch zu bringen, aber sie wollen es nicht, was kann ich den dafür das sie euch nicht nehmen?" fragt er und schaute sie weiter an.
 

Matagu lief wiedermal in eine andere richtung. Er ging denn Weg zurück, da er sich nicht gross verirren wollte. Er stopte jetzt und spitzte seine Ohren. Durch das feine Fell in seinem Innenohr, konnte er gut hören. "Stimmen... ob sie mir helfen können?" fragte er zu sich selbst und ging denn weg zu der laute. Als er dann angekommen ist, erstarrte er vor angst. Die Typen waren zwar beide schön, aber sehr gross. Als er nach unten blickte, war da der Katzenjunge denn er vorhin erblickt hatte. "Verdammtnochmal, tu nicht so stolz!" knirschte der grosse Typ mit der Lockige Haare und wollte ihn eins auf die fresse geben, aber durch die Heldenhafte tat von Matagu denn er nach seine erstarre gekriegt hatte und dazwischen ging, und einen langen Hechtsprung machte wurde statt Ritsuka Matagu auf dem Bodan gerammt. "Hey, was macht ihr da!" kam eine Erwachsene Stimme aus dem Fenster des Hauses. Die beiden Jungs knurrten. "Das war nicht das letzte mal Ritsuka!" schiessen sie noch, bevor sie hinter die ecken verschwanden.

Einladung zum Tee Trinken

Er war gerade etwas verwirt. Da sah er den Jungen von der Bank und schaute ihn an. Ritsuka spürte noch einige Schmerzen,aber die vergas er als er den Jungen erkannte. "Ich danke dir das sie mir geholfen haben." Sagte er wieder höflich und leise und versucht mit kraft sich aufzusetzen. Das war im Moment schmerzhaft, aber er schaffte es. Matagu hielt sich schmerzhaft die Wange. Nicht nur die Wange, auch sein Kopf tat weh. "Nein... nenn mich du." sagte er leicht lächelnd und versuchte sich aufzurichten und setzte sich dann zu ihm. Er zitterte leicht, da er eigentlich nicht reinmischen wollte. Sein Körper hat sich von allein bewegt. Der violetthaarige schaute ihn an und lächelte leicht.

"Darf ich bitte deinen Namen wissen?" fragte er. "Damit ich dich bei deinem Namen nennen kann. Ich heiße Ritsuka...." fing er mal an und sah der Reh Junge noch immer lächelnd an. "Mh..." machte der kleinere und blickte kurz zur seite. Er blickte ihn dann schüchtern an, und sagte leise: "Ich bin... Matagu..." dann lächelte er. "Es freut mich dich kennen zu lernen Matagu." sagte er und reichte ihm seine Hand. Dann stand er auf und half ihm auf die Beine. "Ja, ich auch..." sagte der Blauschopf leise und blickte kurz auf die entgegen streckende Hand. Zögernd streckte er seine and entgegen und lies sich aufhelfen. "Ich möchte mich bei dir bedanken und will dich gerne einladen bei mir zuhause. Hättest du nicht Lust mich zu begleiten?" fragte Ritsuka freundlich und musterte ihn. Durch die lange Fransen von Matagu, konnte er schlecht seine Augen sehen. "Nun... ich.." sagte er etwas überfordert. "Lust hätte ich schon... ähm..." murmelte der blauhaarige. "Da freu ich mich jetzt aber sehr." sagte er und packte seine Sachen ein, nimmt die Beutel und wartet. Matagu blickte ihn dann an, nickte als bestätigung as er bereit sei und folgte ihm durch die Stadt. Nicht mehr lange und er stand vor ein weisses Haus. "Hier wohne ich..." sagte Ritsuka und nimmt den Schlüssel und schliesst die Tür auf und wartet bis er drin ist. "Es ist zwar nicht so gross, aber ich hoffe das es dir hier gefällt." Sagte er. Der blauhaarige schluckte und trat wirklich sehr langsam rein. Im verglichen mit der Hütte wo er Wohnte, war dies ein Palast. "Ähm." er war sprachlos. Noch immer schaute er sich rum. "Matagu...?" Der Kater schaute ihn an. "Ist alles ok mit dir?" "Äh, j-ja... alles ok." brabbelte Matagu und lächelte leicht. "Ich... will dir keine umstände machen. Ich sollte jetzt gehen..." sagte er leise. "Nein, nein du machst mir keine Umstände." meinte Ritsuka und schaute ihn an. "Darf ich dir einen Tee anbieten?" fragte er jetzt wieder höflich. Mit mehr Zeit fühlte der Reh Junge sich schmutzig und arm. Gut, er wollte Ritsuka Gesellschaft leisten, aber er hatte angst, das seine Eltern kommen und ihn rauszerren. Er blickte denn Katzenjunge an und dachte nach. "Öm... ja... gern. Ich geh danach aber" sagte er. Der katzenjunge nickte und blickte ihn an. "Was möchtest du für einen Tee?" fragte er dann und nahm seine Hand und ging mit ihm in die Küche. Er hatte sich nichts dabei gedacht mit der Hand. Matagu war es nicht gewöhnt Körperkontakt zu haben und als Ritsuka ihm die Hand nahm und ihn in die Küche führte, löste es bei ihm der nervösität hervor. //Hoffentlich passiert heute nichts.// dachte er sich nervös. Jetzt musterte er die Küche an. Sie war schön sauber und man konnte sich drauf spiegeln. Still setzte er sich auf der eine Stuhl und überlegte. "Egal welches." sagte er leise. "Ok dann mach ich uns einen Apfeltee." Sagte Ritsuka und stellte schon mal zwei Tassen auf den Tisch. "Möchtest du Zucker?" fragte er und setzte das Wasser auf. Kurz nickte der kleinere. "Ja, gern... 3 Löffel bitte." er beobachtete ihn. Er fühlte sich so schmutzig in diese saubere und schön eingerichtete Haus. Nicht mehr lange und schon stand der heisse Apfeltee vor seine Nase. Es roch so angnehm. Ritsuka nimmt den Löffel und gibt ihm drei Löffel in den Tee und setzte sich auch. "Na dann erzähl mal etwas von dir." meinte er und schaute ihn neugierig an. Seine Katzenohren fing schon fröhlich an zu zucken und er wedelte mit dem Schweif. "Danke." sagte er leise und blickte ihn still an. Er blickte dann nervös um sich und senkte denn Blick. "Ich... ähm..." versuchte er denn anfang. Nachdenkend mischte er das Zucker in seinem Tee mit der kleine Löffel um und blickte ab und zu auf. "Du was....?“ fragte er und schaute ihn gespannt an. Dann nahm er seine Tasse und trank etwas. //Ich muss doch was sagen.// sagte Matagu zu sich Gedanklich und blickte Ritsuka angestrengt und ernst an. "Ich erzähl nicht gern... über mich." Sagte er zögerlich. Ritsuka blinzelte. "Das klingt als wenn du keine schöne Zeit hättest, aber wenn du hilfe brauchst kannst du jederzeit zu mir kommen." sagte er und lächelte. Misstrauisch blickte der Blauschopf ihn an. "Nein danke..." sagte er leise und trank einen schluck aus seinem Tee. //Was soll ich denn erzählen? Über mich gibt es so gut wie garnichts.// dachte er sich und blickte gekränkt sein Tee an. "Matagu bitte es tut mir leid, ich wollte dich nicht verletzen." meinte er und sah zur Seite. "Verzei mir bitte." Der kleine schüttelte denn Kopf. "Nein... ist schon gut." sagte er leise und trank wieder einen schluck aus seinem Tee. //Ich kenne ihn erst seid ein paar minuten... wie soll ich immer zu ihm gehen wenn ich probleme habe... die hab ich oft.// dachte er sich und seufzte. "Matagu...ich sehe das dich etwas quält." sagte Ritsuka wie aus dem nichts. "Wenn du mir nichts sagst weis ich nicht wie ich dir helfen kann." Traurig blickte er ihn an. "Nein... lass es..." er trank die letzten paar schlücke aus seinem Tee und stand dann auf. "Vielen dank für denn Tee. Ich muss nun wirklich gehen." sagte er und verschwand aus der Küche. Da die Tür verschlossen war, wusste er nicht recht wie man sie öffnen sollte. Er blieb stehen und dachte nach. //Ah... jetzt.// dachte er sich und drehte denn schlüssel auf die andere seite und tatsächlich! Die Tür öffnete sich. Ritsuka blicke ihn traurig hinterher und lies ihn gehen. "Wenn was ist komme einfach hier her." sagte er ihm nach und lächelte traurig. Er hoffte das er eines Tages wiederkommen würde. Kommen würde nun Matagu nicht freiwillig. Er schämte sich dafür nur zu sehr.

Fieber und das Kranke Kind

Es verging ein paar Wochen und manchmal begegneten sie auf die Strasse. Nur das Matagu ihm aus dem Weg ging und immer in einer Gasse verschwand. //Warum geht er mir nur aus dem Weg?//

dachte er sich, aber er lies ihn erst einmal in Ruhe. Aber etwas an ihm war seltsam, sonst hatte er ihn noch nie so gesehen. Matagu war auch meistens unter stress. Er wird ständig verfolgt. Auch versucht er das Ritsuka nicht sein Zuhause findet, der an eine Gasse ganz versteckt war. Manchmal wurde er auch krank, durch diese kleine Häuschen. Nicht nur er, auch andere Obdachlose übernachten dort. Aber auch unter die, war er ein schwarzer schaff. Eines Abends machte Ritsuka eine Endeckung. Er schlich Matagu hinterher und beobachtete ihn. Nun verstand er auch was Matagu ihn verheimlichte. Er wollte nicht über sich erzählen, weil er sich schämte wie er lebte. Ohne ein richtiges zuhause und manchmal ohne essen. An diesem Abend als er im Bett lag gingen ihm sämtliche Gedanken durch den Kopf. Er beschloss noch einmal mit Matagu zu reden. Das nahm er sich fest vor und am nächsten Tag sollte es dann soweit sein.
 

Vor drei Tage, verstarb jemanden der zusammen mit der blauhaarige Junge und die anderen übernachteten. Von dem Viren die denn Tote Körper austrahlte, kriegte Matagu Fieber und ein Kind wurde noch schwerer krank. Er war verzweifelt. Er irrte sich in viele Apotheken um, aber niemand wollte ihm was abkaufen. Vielleicht lag es an seinem Aussehen. Erfolglos trapste Matagu zu der Hütte zurück, wo er wohnte. Als Ritsuka am nächsten Morgen durch die Stadt zum Bäcker gehen wollte sah er Matagu wieder. Heimlich folgte der Kater ihm und kam dann zu dem Haus wo Matagu wohnte. Ihm überkam ein solcher Schrecken das er still war. In der Hütte, war es sehr dreckig. Sie alle schliefen am Boden und hatten nicht mal eine Matraze. Die Decken waren blos alte Fetzen. Ritsuka wollte nicht vorstellen, wie sie die Winter überstanden. Er ging etwas mehr hinein und ignorierte die Blicke die die anderen ihm zuwarfen. Er erblickte dann der einzige blauhaarige Junge, der es anscheinend sehr schlecht ging und drohte zusammenzubrechen. Kein wunder. Wer hier übernachtete war es nur logisch das man krank wurde. Er ging zu ihm und fing Matagu ab. "Hey kannst du mich hören?" rief Ritsuka sanft. Als Matagu ohnmächtig wurde, konnte er Ritsukas stimme nicht mehr hören. Das einzige was ihm durch denn Kopf ging, war das kranke Kind das halb am sterben war. Er fasste ihm am Stirn und bemerkte er, das der Kleine Fieber hatte. Vorsichtig nahm er ihn hoch und brachte ihn zu sich nach hause und legte ihn dann auf sein Bett. Dann holte er eine Schüssel mit kaltem Wasser und legte ihm einen Lappen auf die Stirn. Er hoffe das es ihm etwas helfen würde. Plötzlich spürte Matagu etwas eiskaltes auf sein Stirn. Müde und gleichzeitig geschockt, öffnete er die Augen. Der kleine Cat schaute Matagu an und wechselte den Lappen. "Kleiner hörst du mich?" fragte er und strich Matagu die Haare etwas beiseite und sah ihn an. Der blauhaarige hörte manchmal, garnichts und manchmal leise. Diesesmal hörte er es leise. "... äh... d-das... das Kind. Ich... muss ihn helfen..." sagte er leicht benommen und setzte sich auf. Risuka sah ihn an. "Welches Kind?" fragte er. Plötzlich kam ihn eine Gedanke. Bei Matagu hat er ein kleines Kind krank am Boden, auf das Heu entdeckt. Er sah ziemlich fast Tot aus. Dann stand er auf und holte semtliche Medikamente die sich im hause befanden. "Ich werde ihm helfen." sagte Ritsuka zu Matagu. Matagu stand auf und ging mit wackelige Beiden zu Ritsuka. "Ich komme mit." sagte er leise und schritt wankend zur Tür. Der violetthaarige nickte und legte ihm einen warmen Mantel um und dann nahm er ihn Huckepack. "Du bist noch zu schwach zum laufen." Zuerst wollte der Reh denn teure Mantel nicht anziehen, aber da er keine Kraft mehr hatte um sich zu protestieren, lies er es sein. Ohne Worte, stieg er auf Ritsuka und lies sich tragen.
 

Angekommen bei sich, stieg er von Ritsuka runter und ging zum kranken Kind. Er war schon so krank, das er fast Tot war oder auch Tot aussah. Matagu hatte tränen in denn Augen. //Ich bin viel zu spät...// dachte er sich. Ritsuka schaute sich das kranke Kind an und nahm die Medizine aus seiner Tasche und verabreichte sie das Kind. Dann schaute er Matagu wieder an. Ritsuka streichelte über Matagu´s Schulter. "Das hast du gut gemacht." lobte er ihn. Matagu blickte ihn aus Wässerige Augen an. //Hat er noch Hoffnung?// dachte er sich und vergas, das er es laut sagen sollte. Jetzt konnte er ihn nicht mehr hören. Ihm wurde wieder schwarz um die Augen. Ihm wurde wieder schlecht. "Matagu....er wird es schaffen." Sagte Ritsuka und fing ihn ab. Vorsichtig legte er Matagu´s Kopf auf seinen Schoss.

Besprechung der Vergangenheit

Matagus Fieber stieg manchmal hoch und manchmal runter. Ritsuka trug ihn nach der behandlung des Kindes wieder zu sich nachhause und beschloss ihn dort Gesund zu Pflegen.
 

Am nächsten morgen, wachte Matagu auf und blickte sich um. Er lag zum ersten mal auf einem Richtigen Bett, mit eine richtige Decke, Das Zimmer war hell und hatte viele schöne Möbel. Noch immer mit leichte Fieber, rollte er sich zusammen und geniesste die paar minuten auf dem Bett. Ritsuka kam in das Zimmer und nach den kleinen zu sehen. Er schaute ihn an und strich über sein Gesicht. Ritsuka setzte sich zu ihm und wartete. Viele Gedanken gingen ihm durch den Kopf. Der Rehjunge spitzte die Ohren, als der Tür sich öffnete. Wieder öffnete er die Augen und blickte Ritsuka geschockt an. "Du...? Ich... wie...?" stotterte er und setzte sich hastig auf. //Hoffentlich weis er nicht wo ich wohne.// er schämte sich nur noch mehr, das er bei ihm war, und im Bett lag.

"Matagu ich muss dir danken. Du hast einen Freund das Leben gerettet." Er schaute ihn an und lächelte. "Ich weiß jetzt einiges mehr über dich und ich habe gesehen wie du lebst." Sagte Ritsuka.

"Hm..." machte der Blauschopf leise. //Ein Kind ja... aber kein Freund.// dachte er und blickte noch beschämter mit gesenkter blick nach unten. //Oh...// dachte er sich. "Nun... dann kann ich ja... wieder gehen..." sagte er leise. "Nein kannst du nicht, du musst erst mal wieder richtig gesund werden. Bis dahin werde ich mich um dich kümmern." meinte der violetthaarige und streichte über seinen Kopf. "Ich habe dir hier erst mal eine Suppe gemacht. Die wird dir gut tun.“ Sagte der Kater und streckte ihm denn Teller. Er blickte ihn dann an. "Warum kümmerst du dich um mich? Lach doch über mich aus. Lach doch, das ich auf die Strasse Lebe." sagte er traurig. "Un... nein... danke, aber... ich habe keinen Hunger." sein knurrende Magen war aber ganz anderer Meinung. Ritsuka blickte ihn ernst an. "Nein ich werde niemanden auslache der es schwer im Leben hat. Denn ich weis selbst wie es ist." sagte er ernst aus eigener erfahrung. "Matagu selbst wenn du anders bist und auf der Strasse lebst sehe ich dich trotzdem als eine Person an." Der blauschopf blickte zur seite. "Du hast es nicht schwer... du lebst in Luxus." Für Matagu war ein kleines Modernes Gerät schon Luxus genug und da Ritsuka es schön, sehr schön hatte, war für Matagu Ritsuka eine Reiche Person. Stumm blickte er die Suppe an, die nach Spargel duftete. Er nahm vorsichtig denn schönen weisse Teller mit grüne Ornamenten und Blickte Ritsuka noch einmal an. "Als... was für eine Person?" fragte er. Viele sagten das gleiche, aber viele sagten verschiedenes was ihn zum teil verletzten. "Weist du sie mich an, ich habe Ohren und einen Schweif..." Er wedelte damit. "Ich wurde schon sehr oft für eine Missgeburt gehalten und mich mögen auch nicht alle,weil ich so auseh,aber wenn man sieht wie eine Person ist,dann lernt man auch mit ihr umzugehen." Ritsuka schaute ihn an und lächelte leicht.

"Nun ich weis nicht ob du das jetzt richtig verstehst, aber ich habe gesehen wie du Lebst und es macht mich traurig wenn ich immer viele sehe die auf der Straße leben. Aber ich möchte gerne etwas tun und zwar würde ich dich gerne hier aufnemen, aber nur wenn du das auch möchtest.“ Matagu hörte ihn genau zu. Traurig blickte er ihn an. "Aber man will mir nie die chance dazu geben..." nuschelte er leise. Sprachlos musterte er ihn. //Ob er es ernst meint... ?// "Ich weis nicht... was meint deine Eltern dazu?" fragte er eingeschüchtert. "Weist meine Eltern sie....leben nicht mehr."

sagte der Kater leise und schaute ihn an. "Ich möchte dir wirklich die Chance geben ein normales Leben zu füren, auch wenn ich dir deine Eltern nicht ersetzen kann, aber ich will dir ein zuhause geben." Ritsuka lächelte lieb. Betroffen senkte Matagu denn Blick. "... tut mir leid..." sagte er leise. Er wusste zwar nicht wie es sich anfühlte wenn man Eltern verlierte, aber er wusste, das es sehr schmerzhaft war. "...Ich... hatte noch nie Eltern." er blickte ihn an. "Man hat mich... immerwieder, verschiedene Eltern abgegeben. Zum schluss, haben sie mich weggeworfen." Er ging zu Matagu und umarmte ihn vorsichtig. "Bitte entschuldige das wusste ich nicht." sagte er leise. "Aber möchtest du nicht hier bleiben und ein zuhause haben?" fragte er sanft. Über diese plötzliche berührung, zuckte Matagu zusammen und nur sehr zögerlich, lies er sich Umarmen. Er wurde nie in Armen genommen. Es fühlte sich schön an. Richtig wohlig. "Hm... ja..." sagte er leicht lächelnd. Der violetthaarige streichelte der Kleine sanft und fühlte sich auch sehr wohl,dass er sogar zu schnurren begann. "Jetzt hast du ein neues Zuhause und musst nicht mehr hungern oder frieren." meinte er und lächelte. "... ja." sagte der blauhaarige leise und schloss die Augen. Er dachte sofort an die anderen, an das Kind, das manchmal Hungern oder erfrieren. Es war schwer für ihn, hier zu Wohnen, obwohl es die anderen es auch verdient hätten. Mit ausnahme das sie ihn immer gemobbt haben. Mit dieser Gedanke, schlief er in Ritsukas Armen ein. Vorsichtig legte Ritsuka ihn wieder hin und dachte nach. //Ich werde mich um die Obdachlosen mit kümmern// dachte er sich und streichelte Matagu über die weiche Haare.

Immer wieder wechselte er den Lappen. Am abend wachte der kleinere wieder auf. Er hatte schon lange nicht mehr so gut geschlafen wie jetzt. Müde öffnete er wieder die Augen. Er streckte sich und setzte sich auf, wodurch das Lappen auf sein Stirn runter fiel. Ritsuka war neben ihn eingeschlafen und als er etwas wackeln spührte öffnete er die Augen und schaute ihn an. "Wie fühlst du dich?" fragte er. Der blauschopf blickte ihn an. "Durch deine hilfe, geht es mir sehr gut. Ich könnte sogar jetzt Gesund sein." er lächelte ihn an und nahm denn Lappen hoch. "Ich freue mich das es dir etwas besser gehet." meinte der Kater und lächelte. "Möchtest du nachher ein Bad nehmen?" Kurz überlegte Der Reh. "Ähm.. ja... gerne." sagte er leise. Ein Bad, würde ihm sogar mehr als nur gut tun. Er kroch aus dem Bett, um aufzustehen. Ritsuka sah ihn an und hielt ihn fest. Er wollte nicht das er wegkippt. Nun brachte er Matagu zum Bad und lies Wasser ein. "Ritsuka... ich kann doch gehen." Jammerte der kleinere, aber der Katerchen lies ihn einfach nicht los. Leise seufzend, lies er sich zum Bad bringen. Im Bad lies er den Jungen los. Während Ritsuka das Wasser ein lies, musterte der Reh Junge das schöne weisse Bad. "so viele sachen..." sprach er leise und erstaunt. "Ich werde dir erst mal Sachen von mir geben und morgen kaufen wir dir welche." meinte Ritsuka. "Sei bitte so lieb und leg deine Sachen vor die Waschmaschine ich wasche sie dann mit." Matagu blickte ihn beschämend an. Nachdem Ritsuka dan Bad verlassen hatte, ziehte er seine alte Klamotten aus und stieg schnell in die Wanne und zog die Vorhänge zu. Er wollte nicht, das Ritsuka seine verwundete Körper ansehen musste.

Die Wunde und der grosse Narbe

Nachdem Ritsuka die Sachen geholt hatte kam er wieder. Er nahm Matagus alte Sachen und tat sie in die Maschine. "Matagu schau mal bitte." Sprach er ihn an. "Uhm..." er zuckte leicht zusammen, als er Ritsukas stimme wieder hörte. Scheu ziehte er ein kleine spalt der Duschvorhang um ihn zu blicken. "Äh... -ja...?" fragte er vorsichtig. „Also hier habe ich die Klamotten. Du hast einen Jogginghose und einen T-Shirt.“ Er ging in etwas nähe um Matagu die Klamotten zu zeigen, doch da bemerkte er die Wunden. "Matgu was...." er war etwas schockiert. Kurz blickte der Blauschopf ein bisschen mehr auf die neue Klamotten, schon blickte Ritsuka ihn entsetzt an. Geschockt, schliesste er die Vorhänge wiederzu, damit der Kater ihn nicht sehen konnte. "Geh weg... bitte!" sagte er leise. das Wasser hatte seife und für der Blauschopf war es schwer, nicht abzurutschen. Schliesslich war unter seine Füsse ja die Hufen und keine Haut. "Matagu ich weis was du bist, es muss dir nicht peinlich sein." sagte er. Vorsichtig zieht er die Vorhänge bei seite und sah Matagu an. Nun konnte er seine Verletzungen sehn. Um die blasse Haut von Matagu, waren überall schrimmen, kratzer und manchmal sogar eine grosse tiefe Schnittwunde zu sehen. //Anscheinand ist er so unbeliebt, das man ihn jeden Tag aufs neue Prügelte.// dachte sich Ritsuka mitleidend. Der kleinere kniete sich. Da das Wasser mit schaum war, versteckte es einige verletzungen bei seinem untere Körper Teil. Es brannte, da die wunde und einige schrimen noch neu waren und einige auch nicht schnell heilen wollte. "Sieh nicht her. Bitte." wimmerte Matagu und schlingte die Arme um sich. "Ich werde mich nachher erst mal mich um deine Wunden kümmer, denn ich habe ein Mittel wo es schnell heilt." sagte Ritsuka. Vorsichtig umarmte er den kleinen wieder. "Au!" durch die Umarmung, schmerzte es wieder bei Matagu. "Lass mich los... bitte." sagte er schon fast flehend. Nachdem Ritsuka ihn losgelassen hatte, zog er die Vorhänge wieder zu. Er schämte sich sehr für die Wunden und das Ritsuka ihn Nackt gesehen hat.

"Matagu,auch wenn du verletzt bist schmeise ich dich nicht raus,also lass dir helfen. Bitte..." "Nein, sie heilen auch so weiter." sagte er langsam und senkte sich unters Wasser, um sich nass zu machen. Danach setzte er sich wieder auf und zitterte leicht. "Bitte lass mich dir helfen." Er flehte ihn regelrecht an. Der Kater tat ihm der kleine leid und er möchte so gern ihn helfen. "..." es dauerte eine weile. Doch dann dachte Matagu nach. "...Ja, ist gut..." nuschelte er. "Ich werde dir zeigen das du das Vertrauen zu mir haben kannst." sagte der Katerchen leise und lächelte. Er nahm ein ganz großes Handtuch aus dem Schrank. Leise murrte der Blauschopf. Er möchte Ritsuka schon gern vertrauen, aber dafür wurde schon so oft sein vertrauen missbraucht und zum schluss wurde er immer derjenige, der Lied. Nachdem er sich ein bisschen gewaschen hatte, stand er auf. Ritsuka hielt das Badetuch in der Hand und packte Matagu ein damit er nicht friert. Vorsichtig nimmt er ihn hoch und bringt ihn auf sein Zimmer und setzte ihn auf sein Bett ab. Dann nahm er das Verbandszeug.

Er schaute sich seine Verletzungen an und behandelte sie. Als er fertig war gab er Matagu die Sachen. "Matagu ich muss dir etwas zeigen." sagte er leise. Dann zog er sein Oberteil aus.

Über seine Körper war eine große Narbe.
 

Matagu stieg dann aus der Wanne. Ungern lies er sich von Ritsuka tröcknen und hochheben. Er war ja nicht mehr wackelig auf die Beinen. Im Zimmer als er endlich unter sich die Matraze fühlte, setzte er sich auf um sich besser abzutröcknen. Immerwieder zuckte er schmerzhaft zusammen. Die Salbe und anderes waren bitter und sie brennten fürchterlich. Als er sich endlich anziehen konnte, seufzte er erleichtert auf. Er war schon als kleines Kind nicht mehr zum Artzt gegangen und nun, wurde er verartztet. Das war ihm noch nie passiert. Fragend blickte er zu Ritsuka. Als er seine dicke lange Narbe die quer über die Brust lag. Vom rechten Schulter, bis zur linke Hüfte. Geschockt blickte der Reh junge ihn an. Wie... ist das... passiert? fragte er entsetzt und fühlte schon richtig die schmerzen, die der Kater hatte." "Das war meine Familie." sagte er leise und sah ihn an. "Aber trotz das sie es getan haben hab ich sie lieb gehabt. Du hast glück, deine Verletzungen kann man heilen, aber das hier nicht. Und wenn sie vieleicht verheilt, den Schmerz in der Seele kann man nicht nemen."

Aufmerksam hörte er Ritsuka zu. Ihm tat es leid, das er diese verletzung hatte. Diese unheilbare verletzung. //Wie konnten sie... ihr eigenes Kind... so hinrichten?// dachte er sich enttäuscht und senkte denn Kopf. Er sah Matagu an. "Hey mach nicht so ein trauriges Gesicht ich habe mich daran schon gewöhnt. sagte er und lächelte. Dann legte er wieder seine Arme um den kleinen. Wieder zuckte Matagu und blickte Ritsuka etwas misstrauisch an. "Du bist... wohl verschmust, oder?" fragte er leise. "Das du mich immer berühren musst..." "Ja ich brauche es einfach mal so jemanden zu umarmen, denn ich habe ja niemanden." Sagte Ritsuka leise. Dann sah er etwas zur Seite. "ähm... ja..." sagte er leise… Er wusste nicht recht, was er machen sollte. Sich umarmen lassen oder abstand halten. Es ist ihm unangenehm. Ritsuka lies ihn dann wieder los. Man konnte ihm ansehen, dass ihm etwas belastete. "Matagu ich hoffe es ist ok, wenn wir uns erst mal ein Bett teilen, denn die Couch muss ich erst Reperieren." Sagte der Katerchen. Leicht geschockt blickte Matagu ihn an. Dann seufzte er und stimmte zu. "Ja... einverstanden. Es ist ja auch dein Bett. Aber... ich kann auch auf dem Boden schlafen." Murmelte der kleinere. "Nein ich möchte nicht das du auf den Boden schläft,du hast schon so lange da geschlafen. Das muss ein Ende haben!" sagte Ritsuka etwas laut.

Die gewöhnung der nähe und das Einkaufen

"Ähm, j-ja... okay." sagte er etwas eingeschüchtert. Er kroch etwas auf die seite und legte sich dann hin. Er legte sich neben ihn und beobachtete Matagu. "Entschuldige, wenn ich das frage, aber was genau bist du?" fragte der violette Katerchen. Langsam drehte er sich zu Ritsuka um. "Ähm..." er dachte nach. "Also ich denke, ich bin... ein... so eine art Kuh..." er blickte ihn fragend an. Er hat nie bis jetzt nachgedacht, was für ein Tiermensch er war. "Nein das glaube ich nicht, da du zwar Klaunen und keinen langen Schweif hast. Es könnte eine Ziege oder ein Reh sein." leise sagt. Fragend blickte Matagu ihn an. "Was sind Klaunen?" fragte er leise. "Kühe und Ziege sind doch soviel ich es mitbekommen habe.... weit entfernt mit Rehe verwandt." er drehte sich auf dem Rücken und starrte müde die Decke an. "Ich wünschte, ich würde ein Reh sein... Gut, besser ein Hirsch... ich bin ein Junge." er lächelte leicht. "Ich weiß es nicht, sonst könnte ich dir sagen was du bist, aber eines Tages wirst du es wissen, da bin ich mir sicher.“ sagte er leise und sah ihn an. "Ja, eines Tages." der Rehlein lächelte leicht und schloss die Augen und kuschelte sich an die Decke und Kissen. "Du kannst dich auch etwas an mich kuscheln, wenn du möchtest." Er lächelte und hoffte das Matagu es tat.

Doch das tat er nicht. Schüchtern schüttelte er denn Kopf und nuschelte: "Ich bin an nähe nicht gewöhnt." Ritsuka blickte ihn an. "Darf ich dir helfen dich daran zu gewöhnen?" fragte er leicht lächelnd. "Wies-... okay... aber langsam." sagte Matagu und blickte ihn an, um dann seine Augen wieder zu schliessen. Er kuschelte sich wieder unter die Decke und kurz darauf, schlief er ein. Vorsichtig rutschte der Kater nähe an ihn ran. Dann lächelte er, aber er konnte nicht schlafen. Matagu schlief noch eine weile, wurde aber immerwieder von Alpträumen aufgewacht. Verschlafen öffnete er die Augen, und als er Ritsukas Gesicht nah an seines sah, erschreckte er so sehr, das er aus dem Bett fiel. "Au..." sagte er leise. Ritsuka hob eine Augenbraue und betrachtete ihn immernoch. Er krabelte dann etwas nach vorne und musterte sich der am Boden liegende Matagu an. "Hey Matagu ist alles ok?" fragte er, stand auf und half ihn auf. "Äh, j-ja, alles bestens." sagte der kleinere erschrocken und richtete sich mit seine hilfe auf und stieg wieder ins Bett. "Komm mir bitte nicht zu nah." sagte der blauhaarige ruhig und rutschte mehr an die seite. "Es tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken.“ meinte er und schaute ihn an. "Ich möchte dir zeigen das es eine schöne Sache ist. Bitte darf ich dich umarmen?" //Schon wieder?// Dachte Matagu sich und blickte auf die Tickende Wanduhr. "Du willst mich... um 3:00 früh Umarmen?" fragte er müde und ungläubig. Der Reh legte die Hand vor dem Mund und Gähnte aus voller müdigkeit. Ritsuka nickte zögernd. Er dachte nach und beschloss, mal ihn einfach so zu Umarmen. Langsam und doch sicher, legte er die Arme um die Schulter der kleinere. Der blauhaarige beobachtete ihn und zuckte dann. Sein Schwänzchen das sonst immer eingezogen hatte, war aufgerichtet, als zeichen das er angst hatte. Gut, der blauschopf gab es zu. Diese Umarmung war sehr schön, nein, es war wundervoll angenehm. Schon lange sehnte er sich in die Arme genommen zu werden. Leise seufzte er und schmiegte sich an denn Kater. Doch die angst blieb immernoch bei ihm. Ritsuka sah sein kleines Plüschiges Schwänzchen und lächelte. "Matagu ich weis jetzt was du bist." sagte er." Das, was du dir wünscht, du wirst ein Hirsch werden.“ meinte er und ist glücklich das er sich traut ihn zu umarmen. "Wie?" fragte er und blickte ihn an. "Was meinst du, das ich ein Hirsch werde?" fragte der kleinere und legte denn Kopf auf seine Schulter und schliesste die Augen. Obwohl er noch angst hatte, fühlte er sich so wohl. "Naja, ich bin gerade drauf gekomen, weil du so ein kleines Schwänzchen hast." sagte der Katerchen und hielt ihn immer noch in Armen. "Ä-hm..." machte der blauhaarige leise. "Gazellen, Schafe und andere Tiere haben auch ein schwänzchen." nuschelte der kleinere. Er war so müde und Ritsuka lies ihn nicht los. "Hm stimmt vielleicht hast du recht." sagte der violette und lies ihn dann los. Er sah das Matagu müde war. Innerlich war der Blauschopf sogar dankbar, das Ritsuka ihn los lies. Still legte er sich wieder hin und zog die Decke über sich. "Nacht..." nuschelte er und schlief dann ein. "Nacht..." ine weile beobachtete er der schlafende. Dann lächelte er, legte sich hin und schlief ein und träumte.
 

Es verging die nacht und Matagu und Ritsuka schliefen Seelenruhig. Es brach dann die Sonne auf. Matagu spitzte die Ohren, als ein Hund draussen bellte und er aufwachte. Er streckte sich und Gähnte herzzereissend. Ritsuka schlief noch und merkte nicht das Matagu wach war. Er sah so süss aus, wenn er schlief. Sein Schweif hatte er um seine eigenen Beine gewickelt. Der Reh junge, blickte sich um. Er blieb bei der schlafende Ritsuka hängen. Leicht lächelte er. Ritsuka war wirklich schön. Für ein Junge, war er schon etwas Feminin. Leise und langsam um der Kater nicht aufzuwecken, stieg er aus dem Bett. Leise trapte er aus dem Zimmer. Ritsuka zuckte mit den Ohren. Dann wurde er wach und schaute sich um. "Hm...?" machte er. //Matagu ist anscheinend schon wach.// dachte er und fühlte die Wärme wo Matagu gelegen hat. //Seit kurzenm.// Ritsuka führ sich durch die Haare, stand dann auf und streckte sich erstmal. Matagu ging in die Küche, und suchte nach was zu Trinken. Nach langem wühlen, fand er leckere Traubensaft im Kühlschrank. Er nahm es hervor, nahm sich ein Glas aus dem Schrank, und schenkte sich ein. Misstrauisch schnupperte er das Blutrote getränk. Er nahm ein winziger shluck und schon trank er das Glas aus. //Das ist ab sofort, mein lieblings Getränk// sagte er Gedanklich zu sich selbst.

Ritsuka ging dann aus dem Zimmer, frisch angezogen und ging die Treppe runter, um nach Matagu zu suchen. Sein erster Gedanke war die Küche und volltreffer. "Guten morgen..." grüsste der Kater freundlich und tapste zu ihm. Matagu hörte schon vom weitem die schritte. Er blickte auf und sagte. "Morgen. Äh, entschuldige. Ich… hatte durst. Ich wollte deinen saft nicht trinken." entschuldigte er sich, schuldbewusst. Ritsuka lächelte. "Ach was du hast richtig gehandelt und es freut mich das er dir schmeckt. „Na da weis ich ja jetzt was ich mal kaufen muss." Sagte er. "Äh..." machte der kleinere. Gut, man konnte es sehen, das es ihm schmeckte. Aber von viel Traubensaft, kriegte man schnell eine volle Blase, soviel der blauhaarige sich erinnern konnte. "Nein, danke. Ein Glas reicht mir." sagte er lieb lächelnd. "Ok, aber wenn ich einkaufen soll musst du mir sagen was du so trinkst." Meinte er und lächelte. Der Reh Junge, lies denn einen Ohr senken. "Was ich so trinke...?" fragte er zögerlich. "Wasser... selten aber Milch... und Fruchtsaft." zählte er. "Dann ist es ok ich werde die Sachen beim Einkaufen mitbringen." Sagte Ritsuka und musterte ihn. "Weißt du was jetzt kaufe ich dir erst mal neue Sachen und auf den Rückweg gehen wir noch einkaufen." Schlug er vor. "Ähm... j-ja..." sagte Matagu leise und senkte denn Kopf. Er blickte dann der Kater an. "Soll ich so raus gehen?" fragte er unsicher. "Ich gebe dir Sachen von mir." sagte er und lächelte. "Ja, gern, danke." sagte Matagu und trapste ihm nach, als dieser aus der Küche und zum Zimmer ging. Angekommen im Zimmer, beobachtete Der kleinere wie Ritsuka in seinem Schrank wühlte. Ritsuka suchte nach einigen Sachen und es dauerte etwas eh er das passende fand. Matagu war ja kleiner als er und auch viel zu dünn. Manche seiner Klamotten, rutschten ihm runter. Er dann der letzte anscheinend noch passende Klamotten und reichte es dann zu Matagu rüber. "Hier versuch das mal, ansonnsten schauen wir weiter...." Matagu sass auf dem Boden und beobachtete ihn gespannt. Ihm fiel auf, das Ritsuka schon sehr gross war. Woran das wohl liegt? Gespannt, nahm er sich entgegengestreckte Klamotten und probierte es an. "Mh... es ist zwar gross... aber das geht..." sagte er lächelnd. "Das ist schön, wenigstens bis in die Stadt." sagte Ritsuka. Er wartete bis Matagu die Sachen anhatte bevor es los gehen konnte. "Hast du dir schon etwas vorgestellt was du ungefähr haben möchtest?" Der kleinere nickte. "Hmmm... keine ahnung... ich kenn mich mit Klamotten nicht aus." gestand er leise und ziehte sich die grosse Hose an. "Ich eigentlich auch nicht, aber wir werden sehen was es gibt." Sagte Ritsuka und half Matagu, seine Klamotten anzuziehen. "So dann mal los....!" Er freute sich Matagu alles zu zeigen. Unsicher betrachtete sich der Blauschopf im Spiegel. Er sah total daneben aus. Wie Amerika stil, durch die grosse Hose und Shirt. "Ich möchte ein Hut haben. Damit man meine Ohren nicht sieht." "Den sollst du auch bekommen." meinte Ritsuka und setzte ihm einen Hut auf. "So die Ohren sind versteckt." sagte er und nimmt seine Hand. Still musterte sich der Reh Junge denn Hut an. Wirklich gross war sie nicht und man konnte die Ohren schon leicht sehen, aber es passte gut. Er brachte Matagu aus dem Haus, führte ihn zum Garage und zeigte ihm sein Auto. Brav folgte Matagu der Kater und hatte sein Schweif fest im Blickfeld. Als sie in der Garage war, blickte er ungläubig denn teuren Wagen an. Ritsuka drehte sich zu dem kleinen Reh um und lächelte ihn an. "So dann steig mal ein." antwortet er. Matagu schluckte. "Du kannst... Auto fahren?" fragte er und blickte ihn von der seite an. Ritsuka öffnete die Tür, bot Matagu reinzusteigen und ging dann nachdem er reingestiegen ist, auf seine Seite und stieg ein. "Ja sicher kann ich Auto fahren." Sagte der Kater und beide schnallten sich zu. "Ich werde nicht schnell fahren. Keine sorge." Sagte der violetthaarige ihm beruhigend. "J-ja..." sagte der kleine und sie fuhren dann los.
 

Es dauerte nicht lange, und sie waren nun am Einkaufszentrum angelangt. "Uuuuhhhh..." machte der blauhaarige. Ihm wurde durch das fahren schlecht. Ritsuka sah das es ihm schlecht war und hielt ihm eine Tüte hin, falls er sich übergeben müsse. Er blieb neben ihn sitzen und wartete bis es ihm wieder besser geht. Fragend nahm er sich die Tüte und musterte diese. Er brauchte heute lange um zu schnallen, wofür diese Tüte war. "Mir gehts gut. Bin zum ersten mal in einem Auto." sagte er schwach lächelnd. "Nein ich sehe das es dir nicht so gut geht." sagte dieser. "Du bist noch kreidebleich im Gesicht. Wir warten mal noch etwas." sagte Ritsuka dann. "..." Matagu schwieg. Sah er denn so schlecht aus? "Hm..." machte dieser. "Aber... warten brauchen wir nicht. Mir gehts gut, ehrlich." er setzte sein Kuller Blick ein. "Naja wenn du dir sicher bist gehen wir." sagte Ritsuka und stieg aus dem Auto aus. Er wartete auf Matagu, nimmt diesen an die Hand. "So schauen wir ob wir was für dich finden." Der blauhaarige lächelte und stieg ebenfalls aus. "Ähm..." er musterte sich ihre Hand an, die sich berührten. Kurz lief er leicht rot an, aber diese röte verschwand auch wieder. "Ja." sagte er und sie gingen in der erst beste Laden. Ritsuka sah das der kleine etwas rot wurde, aber er fand ihn damit noch niedlicher.

Gemeinsam schauten sie sich um und er wusste ja nicht so viel über den Kleinen. Matagu hatte sich zwar einige passende Klamotten entdeckt, aber Hip-Hop stil war nicht sein geschmak. Ebenso wie Anzug. Als sie aus dem Laden und in ein anderes Laden ging, entdeckte Matagu entzückente Klamotten. Sie waren nicht zu übertrieben, nicht aufällig und sie hatten stil. Ritsuka sah zu den Sachen und sah wie sehr sie Matgu gefallen. "Na möchtest du sie?" fragte er. Er freute sich Matagu so glücklich zu sehen. Kurz schreckte der Reh Junge zusammen. "Äh, was? Wie? N-n-na, na, nein, sie sind viel zu teuer und die farben steht mir nicht. Ich kann sowas nicht von dir verlangen." sagte er stotternd. "Bitte probier sie mal an...“ sagte der Kater und lächelte. Er würde ihn gerne in verschiedene Klamotten sehen. "Ähm..." der blauhaarige bluschte. Kurz sah er zu die Klamotten rüber, dann wieder zu Ritsuka. "Ist gut. Ich Probier sie an." sagte er lächelnd, nahm sich die Klamotten und ging mit der Kater zum Kabine. Er zog sich drin aus und ziehte die neue drüber. Er hatte ein paar mitgenommen. Kurz musterte er sich im Spiegel. Matagu trug meistens immer lange Shirts und breite Hose, aber diese hier, waren leicht eng und knapp Bauchfrei. Total rot im Gesicht zog er sich schnell aus und ziehte sich Ritsukas Klamotten wieder an. "Und na gefällts dir?" fragte Ritsuka, der vor der Kabine wartete. "Möchtest du es haben?" fragte er dann. Später kam der kleine aus der Kabine und blickte in zwei schöne violette Augen. "Uhm... sie sind mir unangenehm, aber ich find sie schon noch schön..." sagte er nachdenklich."Dann wirst du die Sachen auch bekommen." sagte dieser lächelnd. Frech nahm er sich die Klamotten aus Matagus Hand und ging. Entsetzt sah er ihn an, wie dieser seine Klamotten nahm und zur Kasse ging. "Äh, halt! Warte Ri-... och..." zu spät war er Ritsuka hatte schon gekauft. Niedergeschlagen, ging er zu ihm und stand mit gesenkte Ohren vor ihm. "Matagu..." Er nahm seine Hand und ging mit ihm zum Auto. "Hör mal du musst dich nicht schämen du siehst echt schön aus." "Ach... schweig..." murmelte er leise. Er wollte nicht schön sein. Er wollte cool sein, ein richtiger Mann! Doch er war dafür viel zu Büblich. "Meinst du diese Sache fürde für mich reichen?" er blickte ihn dann an. So sicher war er nicht. Ritsuka blickte ihn immer noch an. "So wie du bist finde ich dich schön, du musst dich nicht verändern, denn das würde dir schaden. Ich mag dich so wie du bist und das macht dich einzigartig." Nachdenklich musterte er ihn. "Du kennst mich doch nicht lange... " er trapste vor und ging zum Auto. Vor dem Wagen, blieb er aber stehen. //Ob es mir wieder schlecht wird...// dachte er sich. Ritsuka ging auch zum Auto und schloss die Tür auf, setzte sich rein und wartet bis Matagu drin ist. Risuka sah ihn an und reichte ihm vorsichts halber die Tüte. "Wir müssen noch einkaufen." Der kleinere setzte sich rein und musterte die Tüte. Dankend nahm er sie und schnallte sich an. "W-wieso?" fragt er jetzt ahnungslos. Der Kater schaute ihn an. "Was wieso?" Er wusste nicht was der kleine meinte. "Wieso einkaufen?" fragte der blauhaarige wieder. Er guckte dann aus dem Fenster und es wurde ihm wieder schlecht. Von der seite blickte der Katerchen ihn an und fragte: „Geht’s…?“ Nun machte er sich etwas Sorgen. „Uuhhh… mir geht’s.“ er lächelte ihn an. „Vom Fahren wird mir nur leicht übel.“ Gestand er und musterte sich die Tüte in seine Hand. "Ist schon gut..."

sagte der Kater leise. Er wartete Geduldig, fuhr dann aber los, als er von Matagu ein Nicken bekam. Ritsuka fuhr langsam und hatte die Fenster offen gelassen, damit Matagu luft bekam.

Der Unkontrollierte Kater

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Verzweiflung und ein krankes Rehlein

Der Abend verging und Matagu kroch immernoch nicht aus dem Bett. Er konnte nicht richtig Schlafen. Ständig wachte er auf, dann schlief er wieder. Und das ohne Alpträume zu haben.
 

Ritsuka ging nach eine Stunde doch zu Matagu. Auch wenn er ihn nicht sehen wollte, wollte er ihn doch sehen. Leise trat er wie eine schleichende Katze ins Zimmer. Ritsuka beobachtete Matagu. Er bemerkte das Matagu sich im Schlaf anders verhielt, doch er wollte ihn wegen dem kleinigkeit nicht Aufwecken.

Leise ging er zu ihm und legte sich neben ihn hin. Dann legte er vorsichtig, ohne Matagu Aufzuwecken, einen Arm um der kleinere. Matagu zuckte leicht, als er nach eine weile etwas hartes spürte. Etwas hartes unter seinem Kopf. Doch Aufwachen, wollte er jetzt nicht, Er Träumte gerade so schön. Nach einige Minuten, wachte er nun doch auf. Die Sonne ging schon langsam unter. Der kleine Rehjunge, blinzelte etwas. Doch da bemerkte er, das Ritsuka ihm seinen Arm als Kissen ersatz gelegt hatte. Still blickte Matagu Ritsuka lange in die violette Augen. Er kroch etwas zu ihm und Gedankenlos schmiegte er sich an dem Kater. Er bemerkte, dass sich der Kater etwas einsam fühlte. Ritsuka war überascht, das der Rehjunge nun doch zu ihm kam. Er dachte, das Matagu etwas gegen ihn hatte. Es schien ihm alles so leid zu tun, was er Matagu angetan hatte. "Matagu ich weis das kommt nicht so gut an, aber könntest du mich etwas streicheln? Ich vermisse es." Murmelte Ritsuka leise und etwas schüchtern, da er nicht wusste, wie Matagu reagieren würde. Man konnte ein leises Seufzen, seitens Blauhaar hören. Matagu hob seine Hand und kraulte ihm an seinem Fluffigen Katzen Ohr. Er kraulte ihm hinab zum Nacken, Schulter und dann streichelte er ihm an seinen Rücken. Der Cat begann leise zu schnurren und sah dann wieder zu Matagu. Er genoss diese Streicheleinheit sehr, er wusste, dass es immer die letzte sein könnte. "Hm... ich danke dir Matagu..." sagte Ritsuka leise und sanft lächelnd. "Schon okay." sagte der kleinere lächelnd und zog seine Hand wieder zu sich. Er schloss wieder seine Augen und war wieder nah am Schlafen. Ritsuka stand dann vom Bett auf. Er wollte ihn Schlafen lassen und strich ihm Haare bei Seite. "Hnnn..." machte der kleine Reh leise und kuschelte sich wieder an dem Kissen. "Lass die Vergangenheit... endlich ruhen. Ritsuka." sagte er nuschelnd und schlief gleich danach ein. Als er sah wie Matagu sich in das Kissen kuschelte und gehört hatte was er sagte, lächelte er. "Schlaf schön mein kleiner." Er verliess dann leise das Zimmer.
 

Die ganze Zeit, schlief Matagu wie ein unschuldiges Engelchen. Er merkte nicht, wie der Mond zum Himmel Aufstieg und wie die Kirche 24.00 schlug. Er schlief einfach die ganze Zeit, bis zum nächsten Morgen. Morgens war Ritsuka schon zeitig auf und er machte Frühstück. Er stellte alles auf ein Tablett und brachte es hoch ins Zimmer, wo Matagu schlief. "Morgen!" Grüsste der violett Harrige Kater. Matagus Ohr zuckten, er blinzelte müde und leicht erschrocken. Es war hell, das Zimmer. "Mmmh... moin." nuschelte er süss und rieb sich seine Augen, unter seine verwuschelte Haare. Ritsuka stelte ihm das Tablett neben Matagu und sieht ihn an. "Ich habe dir Frühstück gemacht, lass es dir schmecken." Langsam setzte der Blauschopf auf und verkniff sich ein Stöhnen. Nach der gestrige Sport, tat sein Hintern intensiver weh. "Oh... vielen dank... ähm... warum?" fragt Matagu und blickt ihn mit grosse Augen an. "Naja ich wollte dich überraschen." sagte er leise und setzte sich an das andere Ende des Bettes. Der Kater lächelte leicht. "Oh... danke." sagte auch Matagu leise und fing an, das gestrichene Brötchen zu Essen. "Ist lecker. Das kenn ich noch nicht." sagte er überrascht und kostete weiter, diese schmackhafte noch völlig neue Marmelade Sorte. "Ich wollte mal etwas neues versuchen, also hab ich mal was anderes gekauft,wenn du dann duschen möchtest." Matagu lächelte und Ignorierte gut, Ritsukas letzten satz. "Wie heisst, dieser Marmelade? Und ja, ich würde gerne Duschen." freute sich der kleinere. "Das ist Waldfrucht Mamelade." Sagte dieser und mustert der kleinere. "Nichts Giftiges,nur mit verschiedenen Früchten.“ Setzte er noch hinzu. "Ah, fein." sagte der Blauhaarige und leckte sich über die Lippen. Er ass noch die letzten paar Brötchen auf und trank zum schluss seinen warme Milch. "Es freut mich dass es dir geschmeckt hat Matagu." sagte Ritsuka. "Möchtest du mit mir heute zu den heißen Quellen fahren?" Matagu Spitzte die Ohren und wedelte mit seinem Schwänzchen. "Ohja, sehr gerne. Ich wollte schon immer an einen heisses Quelle gehen." Der kleinere quikte und hibbelte. Doch dann blieb er wieder still und guckte schüchtern zu seinen Hände. Er spielte mit denn Fingern. Ritsuka lächelte und sah das der kleine schüchtern war. "Nun dann fang mal an die Sachen zu packen die du brauchst." Meinte dieser und steht auf. "Oh... ja, Moment..." Matagu drehte sich langsam um, um dann aufzustehen. "Uff..." machte er leise und unterdrückte die schmerzen. Als er einen schritt machen wollte, zog er sich zusammen und setzte sich wieder auf das Bett hin. Mit einem entschuldigendes lächeln, meinte er: "Wir sollten die heisse Quelle lieber verschieben." "Es tut mir wirklich so leid das ich dir Schmerzen bereitet habe." sagte Ritsuka mit gesenkte Ohren und suchte Matagus Sachen zusammen. "Nein, du musst dich nicht entschuldigen." sagte Matagu und wedelte seine Hand. "Es vergeht ja wieder, in drei Tagen." natürlich wusste Matagu nicht, das die schmerzen in drei Tagen verschwand, aber Allgemein verschwanden die meisten wunden schmerzen immer in drei Tagen. Oder besser gesagt, es tat dann nicht mehr so stark weh. Der Kater hatte eine Idee. Ritsuka brachte die Koffer ins Auto und hob Matagu vorsichtig auf und trägt ihn zum Auto. "Oh, uah, nein!" sagte Matagu peinlich berührt, nachdem er von Ritsuka Hochgehoben wurde. Im Auto setze er ihn vorsichtig wieder ab und lächelte. "Weist du die heißen Quellen nehmen jeden Schmerz." sagte dieser und stieg zu anderen Seite ein. Matagu machte sich im Sitz bequem, doch der war härter als die Matratze. Dann schnallte er sich an und atmete Tief ein, als Ritsuka los fuhr. //Oje...// dachte der jüngere und nach ein paar Kilometer, wurde es ihm leicht wieder schlecht. Auto Fahren, war nicht sein ding. Ritsuka reichte Matagu eine Tütte, er hatte alles dabei. Sie fuhren nun über die Autobahnen. Da konnte er leider schlecht hallten, falls Matagu sich Übergab. Dankend nahm der Reh die Tüte an. Das Fenster konnte Matagu nicht öffnen. Sonst kam mehr Benzin in das Auto rein. Matagu wusste nicht recht, ob es ihm so übel war das er Kotzen musste, oder nicht. Der Cat machte einen Spalt das Fenster auf und fuhr etwas schneller. "Es wird noch einige Zeit dauern bis ich hallten kann." "Ja... ich weis..." murmelte der kleinere. "Nimm... einfach kein Rücksicht auf mich." sagte er noch leise. Er schliesste die Augen und lehnte sich zurück.
 

Nach einer langen Fahrt kamen sie endlich bei der Quelle an. Vor der Quelle, gab es einen wunderschönen Hotel. Dieser sah ziemlich Traditionell Japanisch aus. Ritsuka stieg aus und nam Matagu wieder auf seine Arme. "Diese Quellen gehören meinen Verwanten ich darf hier her kommen wann immer ich will. Ritsuka schleppte das Gepäck in das Gästezimmer hoch. Als er nach ein paar Minuten fertig mit Schleppen war, ging er wieder zu Matagu. Er Trug ihn aus dem Auge. „Ritsuka, ich… kann allein-“ „Nix da!“ sagte der Kater, bevor Matagu zuende sprechen konnte. Nach einigen Besichtigungstour seitens Matagu, trug Ritsuka ihn zu der heisse Quelle. Bei der Kabine holte der violette Kater die Handtücher und zieht seine Kleidung aus. Er half auch Matagu mit und nahm ihn wieder hoch als er diesen ausgezogen hatte. Dann ging er ins Wasser und setzte ihn wieder ab. Matagu schwieg und staunte die ganze Zeit. Die Quelle war echt gross und schön. Als er das Wasser an seinem Körper spürte, stöhnte er kurz schmerzhaft auf und setzte sich langsam hin. Nach einen kurze weile, Entspannte er sich. Matagu hatte erst jetzt bemerkt, das die schmerzen sich langsam verblasten. "Das ist toll. Ich spüre kaum was." Matagu blickte Ritsuka mit süsse, grosse und dankende Augen an. "Das haben heiße Quellen so an sich." Sagte Ritsuka und setzte sich ebenfalls unters heisse Wasser hin. Ritsuka lächelte, als er Matagus Augen ansah und vorsichtig umarmte er Matagu. //Du bist so süss.// dachte er. Matagu lies ihn Umarmen. Er fühlte sich gerade Pudelwohl und keinen angst oder Unsicherheit spürte er. Matagu lehnte sich sogar an ihm. "Ich hab dich so lieb Matagu." sagte Ritsuka und genoss diese Nähe. Er begann Matagu zu kraulen. "Ich dich auch." sagte der kleinere und kicherte leise. Dann entspannte er sich wieder und geniesste das kraulen. "Hey, du." sagte er und hob seinen Arm, um leicht an seinen Ohr zu ziehen. "Komm mir bitte nicht zu nahe." meinte der Blauhaarige. "Nein das werde ich nicht." Sagte Cat und kuschelte sich an. Er wollte nur schmusen, mehr nicht. Matagu war bei dieser sache eher vorsichtiger und schon leicht misstrauisch. Er streichelte ihm am Kopf, entfernte sich aber dann nach 12 minuten. Etwas weiter weg von der Quelle, war es etwas Tiefer und da konnte er so halbe schwimmen lernen. Ritsuka lies ihn gehen und sah ihn an. "Willst du das ich es dir bei bringe?" "Uhm... ähm..." Matagu lief kurz rot an. "N-nein..." sagte er leise und Tauchte kurz unter, um seine Haare ebenfalls nass zu kriegen. Ritsuka musterte ihn an und legte sich auf den Bauch. Er zeigte es ihm aber trotzdem es geht. Matagu blickte ihn schämend an. Langsam versuchte der kleine es ihm nachzumachen. Doch er Tauchte unter, kam aber hustend wieder aus dem Wasser. Immerwieder versuchte Matagu wie Ritsuka zu Schwimmen, aber er Tauchte immerwieder unter. Völlig enttäuscht, entfernte er sich langsam aus der Quelle. //Ich werd es nie können...// dachte er sich. Risuka hielt ihn fest.

"Ach Matagu mach nicht so ein Gesicht, aller Anfang ist schwer. Du wirst es schon noch schaffen zu Schwimmen." Meinte er und Umarmte den Kleinen. "Selbst wenn du es nicht kannst werde ich dich nicht aufgeben." Matagu seufzte. Warum musste der Kater ihn immer, aber auch immer Umarmen? "Ritsuka. Ich respektiere deine Gefühle sehr... aber ich empfinde nichts für dich. Du musst mich aufgeben." sagte der kleiner Reh leise und sein Blick richtete auf das Wasser. "Nein Matagu bitte tue mir das nicht an!" Risuka lies den kleinen los und ging aus dem Wasser. //Ich geb dich nicht auf. Niemals!// Dachte der Kater, aber Matagu hatte sich entschieden. Ihm liefen fast die Tränen, er wollte Matagu nicht los lassen. Er rannte davon, zurück in die Kabine um dort sozusagen zu verkriechen.
 

Matagu sank wieder unters Wasser und blieb in die wärme. Er lehnte sich an denn Felsen und entspannte sich wieder. //Ritsuka muss mich vergessen können... // dachte er sich und Döste etwas ein. Matagu rutschte unbewusst tiefer in das Wasser. Er merkte nicht, wie ihm das Wasser Hochtstieg und er keine Luft mehr kriegte.
 

Ritsuka dachte in dieser Zeit nach, wie er Matagu nur rumbekommen könnte. Zuerst wischte er sich die Tränen weg und ging dann wieder zurück zur Quelle. Er sah wie Matagu schlief und Beobachtete ihn eine Weile. Als Ritsuka erst jetzt bemerkte das Matagu unter dem Wasser war, sprang er sofort rein und nimmt ihn vorsichtig hoch. "Matagu..." flüsterte er schockiert. Sein Herz schlug sehr schnell. Er hatte Angst um ihn. Er trug ihn aus dem Wasser und legte ihn auf den Boden. Ritsuka wagte und machte einee Mund zu Mundbeatmung. Matagu wachte dann auf und hustete Wasser raus. "Ritsuka... was ist passiert?" fragte er ahnungslos und immer noch leicht hustend. Dann erinnterte sich wieder, das er vor ein paar Minuten in der Quelle eingeschlafen ist. "Du bist eingeschlafen und bist unters Wasser gewesen. Ich bin echt froh dass ich rechtzeitig wieder gekommen bin, sonst wärst du..." Ritsuka sprach nicht weiter. Ihm kamen die Tränen. "Ertrunken... ich weis... vielen dank." sagte der Jüngere lächelnd. "Ritsuka, hör bitte auf zu Weinen. Das find ich... uncool." sagte er leise. "Tut mir leid es ist nur ich habe mir große Sorgen gemacht, du hättest sterben können." Er schaute ihn an und wischte sich die Tränen weg. "Möchtest du mit mir etwas essen gehen?" fragte er schüchtern. "... ja... sehr gerne." sagte Matagu lächelnd und stand dann auf. Er tapste zurück zu der Umkleidekabine, trocknete sich ab und ziehte sich an. Ritsuka wartete bis er fertig war und ging nach ihm um sich abzutröcknen und sich anzuziehen. "Wir lassen die Sachen erst mal im Zimmer." Meinte er und kam dann fertig wieder. "Oh... okay..." Matagu Packte seine sachen ins Gästezimmer hinein und folgte Ritsuka dann durch denn Hotel. Matagu schluckte, als er die Sterne beim Restaurant guckte. //5 Sterne...// Beschämend blickte er Ritsuka an, der vor sich hin smilte. "Ritsuka... ich möchte nicht, in diesem... sehr teuren Restaurant essen." sagte er mit einem weinerlichen Ton. "Matagu das Resturant gehört meinen Verwanten. Genauso wie die Quelle." Meinte Ritsuka und zieht ihn mit sich. "A-aber... sie ist Teuer." Matagu fühlte sich mies. Genug Geld hatte er ja nicht und er wollte nicht, das Ritsuka ihm was Bezahlte. "Hey Matagu, ich muss nicht so viel bezahlen wie die andern, denn ich gehöre zur Familie und da ist das anders." Er schaute ihn an und lächelte. "Mach die bitte nicht so viele Gedanken." "Ja, schon... aber es ist mir unangenehm. Ich habe das Gefühl, das ich ihnen was Schulden muss." Ritsuka brachte ihn dann zu einen freien Tisch und dann lies er ihn kurz alleine. Er redete mit seinen Verwandten, dann kam er mit zwei Tellern zurück. "Oh... d-danke sehr." sagte der klinere schüchtern und fing langsam an, es zu essen. Reis, mit Gemüse und Süss/sauer Sauce. "Und wie findest du das Essen?" Fragte er den Rejungen. Er blickte ihn an und lächelte. Dann nahm er sein Getränk und trank einen Schluck. Matagu blickte auf und schmeckte denn Geschmak. "Es ist echt lecker. Doch ich kann diesen Ananas nicht essen. Durch diesen... ähm... Curry, ist es mir viel zu süss." Dann ass er weiter und zum Schluss, versuchte er alle Ananas zu essen, auch wenn sie viel zu süss sind. Nachdem er sein Getränk getrunken hatte, fühlte er sich irgendwie erschöpft. "Das hat gut getan. Danke Ritsuka." sagte Matagu lächelnd. "Es macht mich glücklich zu sehen wie es dir geschmeckt hat. „Können wir, denn in das Gästezimmer Übernachten?“ fragte Matagu unsicher. „Ich habe ihnen erzählt das ich meinen Freund mitbringe und da haben sie mir das Zimmer Reserviert." Erklärte Ritsuka. Matagu senkte die Ohren. "Aber Ritsu..." dann seufzte der kleinere. Egal wie oft er es Ritsuka auch sagte, dieser wollte ihn unbedingt als Freund haben. "Ist okay. Kann ich mich, kurz hinlegen?" fragte der blauhaarige leise. "Ja aber sicher darfst du das." Meinte er und stand vom Stuhl auf. Matagu tat dasselbe und machte sich mit Ritsuka auf dem weg. Während sie aus dem Restaurant hinauf zum Hintertür liefen, begutachtete Matagu das etwas Asiatischen Umgebung. Sie war sehr schön, selbst die Pflanzen waren sehr Interessant. Als sie am Zimmer kamen, setzte sich Matagu auf das Bett hin. Ritsuka legte sich auf die andere Seite des Doppelbettes. "Matagu ich möchte wissen wieso ich nicht dein Freund sein darf." Nachdenklich, spielte er mit seinen Finger. "Na-naja... ich ... ich fühle dir gegenüber einfach nichts..." "Ach so ich verstehe." Sagte er leise. Als Matagu sich hinlegte und schnell einschlief ging der Kater zu seinen Verwandten. "Ich muss mit euch reden." Sagte er leise und blickte zur Seite. "Ich habe Matagu das Leben gerettet, ich habe gesehen wie ihn jemand etwas in die Limo getan hat und habe mit ihm getauscht so das ich das nehme und er das andere. Ich konnte nicht zulassen das sie ihm etwas antun, weil ich ihn über alles liebe, aber er hat keine Gefühle für mich. Ich ich habe es ihn schon gesagt, was ich für ihn empfinde. Doch... " Er erzählte alles. Der Onkel kratzte sich am Kopf und dachte nach. Die Tante versuchte ihn dazu etwas zu sagen, doch sie bemerkte, das Matagu vor der Tür stand. Matagu zuckte. Eigentlich wollte er Ritsuka noch etwas sagen, aber als er ihn zuhörte, blieb sein Herz für kurze Zeit stehen. Wütend über sich selbst und über Ritsuka, ging er zurück ins Zimmer. Er legte sich auf das Bett hin und unterdrückte die Träne. //...ich hasse dich Ritsuka...// sagte er leise in Gedanken und weinte leise. Ritsuka hatte Matagu auch gerade bemerkt. Er folgte ihn ins Zimmer. "Matagu ich...es tut mir leid." Er setzte sich zu ihm. "Du bist nicht besser als alle andere. Du... hast das zeug nur getrunken, um mich dann zu Vergewaltigen." murmelte Matagu ins Kissen hinein, aber hörbar, damit Ritsuka es verstehen konnte. "Tut mir leid... aber ich will nicht lange mit dir befreundet sein. Nicht, nachdem ich von dem gehört habe. Ich bedanke mich noch, für die schöne Zeit, die ich miterleben durfte." er wischte sich die Tränen, stand auf und verschwand aus dem Zimmer. "Matagu!" rief Ritsuka. Er ging ihm nach und hielt ihn am Arm fest. Der Freie Arm, legte er um seine Teile. "Bitte lass es mich dir erklären wieso und warum!" Ritsuka zog ihn an sich. "Ich habe das aus Liebe getan und nicht weil ich dich Vergewaltigen wollte. Ich wusste nicht was das war und ich wollte dich nicht verlieren, du bist mir das wichtigste in meinem Leben! Verdammt weisst du was ich durchmachen musste bevor ich dich fand? Ich habe oft versucht mich umzubringen, aber ich habe dich dann gefunden und da habe ich gemerkt dass es sich für dich zu Leben lohnt." Ritsuka war verzweifelt. "Wers glaubt!" rief der kleinere und zappelte, um aus seinem starken Griff zu befreien, doch Ritsuka war einfach zu stark. Matagu sank auf dem Boden und keuchte vor Erschöpfung. "... wenn du wüsstest..." brabbelte er leise. "Dann erzähl es mir da mit ich lerne dich zu verstehen. Verdammt lass mich dir helfen!" Da kam eine seiner Tanten, die zu ihnen wollte. Zufällig hatte sie ihr kleines Diskussion gehört. "Matagu ich muss dir etwas zeigen." Sagte sie und holte ein kleines Paket, sie öffnete es und holte ein Album mit Bildern von Ritsuka. Dort waren Bilder von seinem traurigen leben. "Das ist das erste mal das ich ihn so glücklich sah, weil er dich wirklich sehr mag. Wenn du nicht wärst dann..." sie verstummte. Matagu musterte stumm einige Bilder, blickte aber dann zur Seite. "Man schlug mich. Man bespuckte mich. Niemand gab mir je Achtung. Du bist nicht der einzige, mit Selbstmord versuchung. Du bist nicht der einzige, der ein schweres Leben hatte." Matagu drehte sich um und Blickte Ritsuka ernst an. "Möchtest du wissen, wieviel mal ich gestorben bin? Ich denke nicht." Matagu senkte seinen Kopf und blickte zur seite. "Du warst der erste, der mich wie jemand behandelt hat. Dafür bin ich dir sehr dankbar. Aber... mein Misstrauen ist zurückgekehrt. Ich möchte, eine weile von dir getrennt sein. Ich brauch einen klaren Kopf." sagte er leise.

"Ok,dann möchte ich aber das du bei meinen Verwanden bleibst und ich gehe." Meinte er nur leise. "Aber Matagu ich möchte deine Angst gemeinsam mit dir bekämpfen. Lass mich wenigsten den Abend noch mit dir verbringen und morgen werde ich gehen." Matagu blickte ihn an. "Nein, ich will gehen. Ich. Du kannst hier bleiben. Ich will nur, mal allein sein. Ohne niemand, oder deine Verwandten um mich herum." dann dachte er nach. "Okay... nur diesen Abend." sagte er zustimmend und stand auf. Ritsuka schaute seine Tante an. "Ich danke dir." Sagte er, lies Matagu los ging wieder ins Zimmer. Ritsuka setzte sich aufs Bett. Ihm ging eine Menge durch den Kopf.
 

Matagu folgte der Tante. Er wollte als dank, ihr beim Haushalt etwas helfen. Auch in der Küche, half er seinen Onkel beim essen zubereiten. Zwischendurc, gab ihm der Onkel verschiedenes zum Probieren, auch Getränke. Wie es aussah, hatte der alte der kleine Reh ebenso wie Ritsuka ins Herz geschlossen. Nach Stunden, ging Matagu ungefähr um 20: 15 zum Zimmer zurück, da wo Ritsuka sich aufhielt. Er hatte die Augen geschlossen, hörte mp3 Player und schien der Reh nicht zu beachten. Matagu schloss die Tür zu und ging zum Bett er legte sich hin und schloss etwas die Augen. Nach etwa 7 minuten, fühlte er sich mit der Zeit, mehr als heiss an. Ihm stieg ein komisches Gefühl hoch. Es war auch viel, was er gearbeitet hat. Lag es wahrscheinlich daran? Als Ritsuka merkt das Matagu da war legte er den mp3 bei seite. Er streichelte ihm über den Kopf und merkte das er heiss war. "Matagu geht es dir gut?" fragte er dem Reh, doch dieser gab nur ein leises keuchen vor sich. "Ich werde tun was du willst und Morgen gehen." Es viel ihm jetzt schon schwer. "Ich... ich sagte, das ich... gehen werde." seine Stimme war leise. Immerwieder zuckte er zusammen, je länger ihm Ritsuka streichelte. "Lass das bitte." sagte er und dreht sich auf dem Bauch.

Ritsuka zog seine Hand zurück und setzt sich auf. Er nahm den Kopfhörer weg und versurgte sein Mp3 Player. "Matagu..." Sagte er leise und beobachtet ihn. Matagu antwortet nicht, sondern Konzentriert sich auf etwas. "... w-w-was...?" fragt er schliesslich dann leise und dreht seinen Kopf, um Ritsuka anzusehen. Sein Gesicht war rötlich und er Atmete etwas schwer. Jetzt merkte der Kater, das etwas nicht stimmt und stand vom Bett auf, um sie zu rufen. Dieser hollte eine Schüssel Wasser, ein feuchtes Tuch und kam ins Zimmer zurück. Die Tanke kam ebenfalls und drehte Matagu auf dem Rücken. Sie zog ihm die Decke bis zum Hals hoch. Ritsuka legte Matagu das feuchte Tuch auf die Stirn. Die Tanke nickte Ritsuka dann zu und ging aus dem Zimmer. "Ich sollte gehen." sagte er leise und stand auf. Später öffnete Matagu die Augen und blickte ihn hinterher. "Noch nicht... warte." sagte der Blauhaarige leise. Ritsuka blickte Matagu an und ging näher, damit der Kleine sich nicht so anstrengen musste. Er setzte sich wieder neben ihm hin. Leise schwieg der Kater und wartete. Matagu nahm nur seine Hand und drückte diese an seine Wange. Der jüngere wusste nicht wieso er dies tat, doch plötzlich sehnte er nach Körperliche nähe. Ritsuka konnte es nicht glauben was der kleine tat. Bis vor kurzem war er wütend auf ihn. Ritsuka nam das Tuch von seinem Stirn, machte es wieder feucht und legte es ihm wieder auf die Stirn. "Matagu jetzt bleibe ich erst mal bis du wieder gesund bist, bei dir." Vorsichtig streichelte er ihn bei der Wange. Matagu schloss seine Augen. Sein Körper bebte. "Wo... bei mir?" fragte Matagu leise und schmiegte sich an seine Hand, die er sich wieder geschnappt hatte. Er fing an, leicht seine Hand zu knabbern und leckte seine Finger. Dann zuckte er wieder, doch nicht vor dem kälte des Nassen Tuches, sondern an plötzliche schmerzen. Ritsuka errötete etwas. //Was ist nur mit ihm los?// Er dachte nach und merkte das er zuckte. "Matagu hast du schmerzen bitte sag etwas!" sagte Ritsuka besorgt. Matagu schüttelte nur denn Kopf. Ihm war es peinlich, das zu sagen. Stattdessen, sagte er leise: "W-Wasser..." Matagu hatte Durst. Er könnte einen ganzen See austrinken. Ritsuka nickte. Er stand vom Bett auf und ging aus dem Zimmer. Während er in der Küche eine Wasserflasche suchte, wurde es um Matagu schlechter.

Abstand

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Schmerzen

Es verging nun ein einhalb Monat und Matagu traute sich immernoch nicht nicht richtig, wieder mit Ritsuka zusammen zu sein. Diese ein einhalb Monat, war er nicht verschwunden, sondern bei Ritsukas Haus versteckt. Jedesmal wenn Ritsuka zu seinem Haus ging und Matagu suchte, war der kleine Reh immer gut versteckt gewesen. Während Matagu diese Zeit alleine war, nutzte er dies aus und dachte über ihn und Ritsuka nach. Er konnte immernoch nicht wissen, was er für ihn fühlte. Manchmal wenn er daran nachdachte, wie gut Gebaut Ritsuka doch war, stieg ihm die röte ins Gesicht und sein Herz fing an wild zu Klopfen. Und manchmal wenn er daran dachte, wie sie miteinander Spielten und Kuschelten, kam ihn wieder das Brüderliche Gefühl hoch. Matagu seufzte. Er war im Wohnzimmer, auf einem Couch setzend und guckte Fern. Plötzlich kam ihn einen Gewaltigen Migräne. Dies war im verglichen mit die anderen Kopfschmerzen vor einigen Tagen, um das 10 Fache schlimmer. Der Junge presste seine Lippen aufeinander. Geld für Tabletten, hatte er nicht. Die waren immer viel zu Teuer. Er musste also Tagelang die Migränen aushalten.
 

Ritsuka musste immer wieder an Matagu Denken und von Tag zu Tag wurde es immer schlimmer. Essen tat er nur noch wenig und ihm ging es oft sehr schlecht. Jetzt war es soweit, dass er richtig Abgemagert war. Ihm ging es ihm so schlecht, das er meistens im Bett liegen musste. Ritsuka hatte schwere Liebeskummer.
 

Ähnlich erging es auch dem Rehjunge. Seinen starke Migräne verdirbte ihn sämtliche Appetit. Selbst trinken tat er selten. Er musste in dieser Qualen oft an Ritsuka denken und war froh, dass dieser besser erging als er. Das Dachte er jedenfalls. Matagu verkroch nun wieder am Hellichten Tag, ins Zimmer zurück. Sein Kopf tat mit der Zeit noch mehr weh, als am anfang. Es war unerträglich. Sie waren so stark, das er schon wieder an Selbstmord dachte.
 

An einem Tag, als es Ritsuka mit der Gesundheit besser geht, fasst Ritsuka sich Mut und ging zu seinem Haus zurück. Er hat eine vermutung, das Matagu nur hier sein könnte. Er ging leise ins Schlafzimmer und sah Matagu auf dem Bett liegend. Leise wie ein Panter, ging er zu ihm. "Matagu..." Erschrocken, weitere der kleine Rehjunge die Augen und drehte sich hastig um. Er musterte Ritsuka erschrocken an. "W-wie... wie siehst du denn aus?" fragte der Rehjunge besorgt. Ritsuka war blass, er wankte hin und her und unter die Jacke, sah man ihn an, das er recht Mager war. Wieder kam ihm einen Donner auf dem Kopf und Matagu presste die Augen zu. Ritsuka ging zu ihm und setzte sich am Bettkante. "Ich musste dich sehen... seit der Zeit Esse ich so gut wie nichts. Ich kann einfach nicht mehr." Ritsuka zog die Jacke aus. Matagu blickte zur seite. "Ich sagte doch, dass ich ein bisschen Abstand haben möchte. Das war kein Grund gewesen, dich Abzumagern. Ich bin weder Gestorben, noch habe ich dich für immer verlassen." Matagu dachte daran, das Ritsuka nichts mehr für ihn empfand, aber der kleinere wusste nicht, das der Kater ihn immernoch liebte. "Matagu ich vermiss dich. Ohne dich kann ich nicht Leben. Ich liebe dich immer noch." Meinte Ritsuka. Der kleinere seufzte. "Ich bleibe bei dir. Dieser Abstand hat mir gut getan. Ich hab über einiges Nachdenken können." Erzählte Matagu lächelnd und blickte ihn an. "Fang wieder an zu Essen. Bitte." Ritsuka senkte denn Kopf und lächelte. Er blickte auf und sah ihm in die Augen. "Ja… für dich würde ich es versuchen." Meinte er und lächelte. "Ich habe da eine Idee, wenn du Abstand möchtest dann werde ich zu meinen Verwanten Fahren und du kannst hier bleiben." Matagu schüttelte denn Kopf. "Ich hatte genug Abstand. Ich bin jetzt bereit, wieder mit dir zusammen zu sein. Ausserdem... war ich ja schon die ganze Zeit hier." sagte er und lächelte immernoch. "Matagu... das macht mich wirklich so glücklich." Der Cat traute sich nicht, Matagu zu Umarmen, er wollte den Fehler nicht noch einmal machen. Doch er wollte ihn so gern in die Armen nehmen. "Du hast mir echt gefehlt." "Ja... tut mir leid." sagte der kleinere wieder. Schon im nächsten moment, zuckte er wieder. Er legte sich wieder hin und legte ein Kissen auf seinen Kopf. Ritsuka musterte den Jungen. "Hey Matagu!" Er musste irgendwie grinsen, weil Matagu sich irgendwie eben süss verhielt. Matagu liet unter Kopfschmerzen. Er konnte nicht wissen, das Ritsuka ihn angrinste. Doch der Blauhaarige konnte richtig seinen Blick an ihm spüren. "Wie kann ich dir helfen?"

Fragte Ritsuka. "Garnicht! Überhaubt nicht..." wimmerte der kleinere ihn an. "Hast du irgendwo schmerzen?" Fragte der violetthaarige weiter. Matagu legte das Kissen weg. "Ich hab seit einem Monat... starke Migräne. Egal mit welchen Mittel, oder Kartoffeln in scheibe... es verschwindet nicht. Nicht einmal der Arzt konnte was finden. Keinen Tumor und auch keinen irgendwas. Es tut nur weh." ihm liefen Tränen aus dem Augen und legte beiden Händen am Kopf. Ritsuka legte seine Hände auf Matagus Gesicht und streichelte ihn, bei seiner Wange. "Ich habe noch Tabletten gegen Kopfschmerzen, kann dir eine geben. Möchtest du eine?" fragt Ritsuka leise. "Es wird nicht funktionieren. Nicht mal 5 Tabletten hilft mir." Matagu schloss seine Augen und zitterte. "Ich kenne da ein Pflanzliches Mittel, was dir da helfen kann." Er ging aus dem Zimmer um es zu holen. Später kam er auch wieder und brachte ein Tuch mit. "Matagu ich bin mir nicht sicher, aber vieleicht hilft dir das hier." Er machte etwas aus der Flasche mit Franzbrantwein auf das Tuch. Vorsichtig legte er es ihm auf die Stirn. "Es wird gleich etwas kalt werden." //Ich hoffe das es etwas hilft,sonnst wei ich nicht weiter// Matagu lies es zu, das Ritsuka ihm einen Tuch mit Eiskaltes Mittel um sein Stirn Band. Matagu zitterte kurz und nieste. Dann wartete er ab. "Das ist wie, Kartoffel in Scheiben schneiden und es auf nem Tuch legen und es umbinden." sagte der blauhaarige lächelnd. Und tatsächlich. Nach ein paar minuten wirkte es. "Ich habe keinen schmerzen mehr." Matagu strahlte. Auch Ritsuka war froh das es Matagu wieder besser ging. "Du solltest dich aber noch etwas Ausruhen und ich mach uns in der zwichenzeit etwas zu Essen." Meine er und streichelte ihn. Matagu lies ihn streicheln. "Ah, ja gerne!" Matagu freute sich, endlich wieder was zu Essen, ohne Kopfschmerzen dabei zu haben. "Hast du einen Wunsch was du Essen möchtest?" Fragte Ritsuka bevor er das Zimmer verlässt. Matagu dachte nach. Dann schüttelte er denn Kopf. "Ich weis nicht. Aber ich hätte grosse Lust, auf was Süsses... äh, Salziges!"

"Ok ich werde mir mal was einfallen lassen." Er ging in die Küche und suchte alles durch. Da viel ihm etwas ein. Ritsuka begann nach seiner einfalle an zu Kochen.
 

Währenddessen, legte sich Matagu wieder hin. Er schloss seine Augen um sich zu erholen. Ein leichtes ziehen, kam aus seinem Kopf. Es brannte. Doch Matagu nahm dieses nicht richtig wahr. Er Döste leicht. Während er Döste, fliesste viel Blut aus seinem Kopf.
 

Ritsuka war nach 30 Minuten fertig. Er legte die Bestecke und den Teller auf einem Tablett. Dies Trug Ritsuka rauf ins Zimmer. Als der Kater im Zimmer ankam, sah er das Matagus Kopf und Kissen voller Blut war. "Matagu was ist mit dir?" Fragte Ritsuka und trat näher. Er erschreckte sich, legte das Tablett auf die Seite und rüttelte dann Matagu. Matagu murmelte irgendwas und blinzelte verwirrt um sich. "Ritsuka... w-was guckst du so erschrocken?" fragte der jüngere und gähnte. Ritsuka rannte aus dem Zimmer suchte nach Handtüchern. Im Bad holte er mindestens 5 Tüchern. Ritsuka machte zwei Handtüchern feucht und rannte dann zurück zu Matagu. „Halt, beweg dich nicht.“ Sagte Ritsuka aus der Puste. "Jetzt weis ich auch warum du Kopfschmerzen hattest." Er ging in seiner nähe und setzte sich auf der Bettkante. Matagu setzte sich erst auf und bekam vom Ritsukas Hektik nicht viel mit. "Deine Hörner Beginnen zu wachsen." Er tupfte ihm vorsichtig das Blut vom Kopf ab. Verwirrt blickte ihm Matagu zu. "Was für Hörner... ? Ah... AU, AUA... au, lass das. Das tut doch weh!" wimmerte Matagu unter schmerzen. Er lies es gar nicht zu, das Ritsuka ihm am Kopf tupfte. Für Matagu war es so, als würde Ritsuka ihn mit einem Hammer, am Kopf Hammern. "Halt still... es ist gleich vorbei." Sagte der Cat und tupfte ganz vorsichtig weiter. "Das tut aber weh..." erwiederte der Rehjunge und wimmerte leise. Grad wo seine Kopfschmerzen vorbei ging, musste der Kater ausgerechnet jetzt, nach 35 minuten seinen Kopfschmerzen wieder herrauf Beschwören. Matagu hielt still. Auch wenn er es nicht konnte und wollte. Als er das Blut wegewischt hatte, brachte er ihm das Essen. Matagu schniefte und wischte sich die einzelnen Tränchen ab. "So, das hast du dir jetzt aber verdient. Du bist so tapfer." Er lobte Matagu. Matagu musterte Ritsuka misstrauisch an. Bevor er das Essen Fixierte, entdeckte er erst jetzt, die Blutverschmierten Handtücher. "Ist das... mein.... Blut?" fragte der kleinere vorsichtig. "Ja, das liegt an denn Hörnen die du bekommst."

Sagte er ehrlich. "Das ist aber normal, dass es Blutet wenn du Hörner bekommst." "Hörner? ... du meinst Geweih?" verbesserte der Blauhaarige dem Kater. "Geweih... Juhu, ich kriege Geweihe!!!" freute sich der kleinere, nachdem er diese sache erst jetzt Realisierte. Kurz darauf, zuckte er wieder unter schmerzen zusammen. "Woher... woher willst du wissen, das dass normal ist...?" fragte Matagu dann leise. "Ich habe mich über Rehbock kundig gemacht." Sagte Ritsuka und lächelte. "Du wirst langsam Erwachsen Matagu." Matagu lief rot an. Er guckte nach unten und war recht verlegen. Erwachsen sein. Sowas hörte Matagu zum ersten mal. Ob er sich überhaubt noch ändern wird? Ob er Mutiger sein wird? Matagu freute sich schon. Ritsuka lächelte und streichelte Matagu an der Wange. Matagu fing an zu Essen. Erst jetzt konnte er seinen Hunger spüren. Seit er Kopfschmerzen hatte, konnte er nichts Essen. Da er jetzt weiss woher dies lag, versuchte er nun wieder so viel zu Essen, wie am anfang. Matagu wollte viel Essen, um stark zu werden. Doch beim dritten Biss, hörte er auf zu Essen. Sein Kopf tat wieder weh und es fing wieder an zu Bluten. "Es ist so... als würde mir, zwei... zwei Küchenmesser in denn... Kopf Bohren." sagte der Jüngere zwischen die Zähne gepresst. Matagu fasste seinen Kopf an und krümmte sich leicht nach vorne. Vorsichtig Umarmte der Kater Matagu. Er konnte sich vorstellen wie schlimm es für den Jungen war, wenn das Geweih durch die Kopfhaut wuchs. Ritsuka nahm wieder das feuchte Handtuch und tupfte wieder das Blut weg. "Du hast es bald geschafft. Bald wirst du ein wunderschöner Hirch sein." Er konnte schon die dunklen Ansätze sehen. Matagu weinte leise. "Nein, ich will nicht mehr." schluchzte er leise und wimmerte wieder. Wenn das so noch Monate lang dauert, dann möchte er freiwillig immernoch ein Kind bleiben. Besser ein Lilliputaner zu sein, als grausame schmerzen zu ertragen. Ritsuka streichelte ihn am Rücken. "Du hast es bald geschaft. Das ist nur einmal wo es so dolle weh tut, später nicht mehr." Sprach er sehr sanft zu dem jungem Hirsch. "Hoffentlich." schniefte der kleinere leise und versuchte weiter zu Essen, um auf andere Gedanken zu kommen und um die schmerzen zu vergessen. Auch er war froh wieder bei ihm zu sein. Matagu war mit Essen fertig. Ihm war etwas schwindelig. "Ritsuka... wollen wir... wieder mal ausgehen?" fragte er dann schüchtern. Er hatte lust bekommen, wieder was mit Ritsuka zu unternehmen. "Das würde ich sehr gerne tun, aber erst mal sollten wir warten bis es dir wieder besser geht und dann unternemen wir wieder etwas zusammen." Er lächelte und sah das der Rehjunge schüchtern war. Das fand er nur zu süss. "Oder, das es ´dir´ besser geht. Schliesslich geht es dir schlechter als mir." kam es vom Rehjungen. "Du musst mehr Essen. Jeden Tag dreimal... bis du fast Platzt." "Matagu. Ich verspreche dir ich werde wieder richtig essen." Ritsuka sah ihm in die Augen und lächelte leicht. "Das freut mich. Nun... möchte ich... mich etwas ausruhen..." Matagu legte sich auf die Seite und schloss seine Augen. Die dauerschmerzen, hatte ihn wohl sehr erschöpft. Er konnte vorher kaum Schlafen. Höchstens mal 5 Stunden pro Woche. "Möchtest du das ich dich hier im Zimmer allein lasse oder soll ich hier beleiben?" fragte unsicher. "Hm... bleib hier... hab deine nähe vermisst." sagte Matagu leise und und lief rot an. Dazu blickte er ihn ungewollt süss an.

"Wenn du es so möchtest bleib ich hier." Ganz sanft legte er seine Hand auf Matagus und streichelte sie leicht. "Ich hab dich lieb." Matagu lächelte und drückte seine Hand. "Ich dich auch." flüsterte der Blauhaarige und kroch zu seiner nähe. Die hatte er unter seiner Einsamkeit echt vermisst. Ritsuka hatte eine Idee, er legte sich neben Matagu und wenn dieser will kann er sich an ihn kuscheln. Auch er hatte Matagus Nähe sehr vermisst. "Auch wenn ich nicht alles ändern kann... aber eines hat sich nicht geändert und zwar... meine Liebe zu dir." Matagu lief rot an. Mit dem hatte er nicht gerechnet. "D-das... das Ehrt mich." sagte er leise. Wie es Ritsuka dachte, kuschelte sich Matagu an ihm. Er schnupperte seinen Gruch. "Du riechst nach... Milch und Honig." Matagu sah ihn tief in die Augen. "Ja, ich habe auch die letze Zeit nur Milch mit Honig getrunken." sagte der Kater leise und strich Matagu vorsichtg eine Haarsträhne von seinem Gesicht weg. Matagu zog angewiedert seinen Gesicht. "Honig trinken? Die ist viel zu dick und zu süss..." Matagu mag Süssigkeiten schon, aber übertrieben süsse dinge wie Honig konnte er nicht ertragen. Davon wird es ihm immer schnell schlecht. "Respekt." nuschelte er leise. "Ganz so ist das nicht, ich trinke Milch und gebe da etwas Honig rein und vermische es." Er sah Matagus Gesicht und Grinste. "Das... ist einen merkwürdige Mischung. Genauso wie Milch mit Erdbeer." der jüngere Blickte seinen grinsen an. "Was grinst du so?" fragte er neugierig. "Du magst so etwas nicht. Das habe ich dir angesehen." Meinte der Kater. Sanft streichelte er Matagu weiter. "E-echt?" Matagu war überrascht, wie Ritsuka es ihm durchlesen konnte. Konnte man an seinen Gesichtsausdruck wirklich lesen was man nicht mag? Das findet Matagu faszinierend. Leise fing er an zu Schnurren. Er mag das streichelei. Kurz darauf, lies er seinen Augenlieder sinken. Dann schlief der Blauhaarige ein. Ritsuka wollte noch etwas sagen, aber dann bemerkte er das Matagu eingeschlafen ist. Ritsuka beobachtete ihn. //Er sieht richtig süss aus, wenn er so schläft.// schwärmte der Kater in Gedanken. Er war froh das Matagu erst mal keine Schmerzen mehr hatte. Matagu musste die paar Stunden ausnutzen, um Schlafen zu können. Bald würde wieder so einen schmerzattacke stattfinden. Während er schlief, brabbelte er irgendwas von "Essen" und "Gurken".

Ritsuka schlief dann auch ein. Er fühlte sich in seine Nähe einfach Pudelwohl. "Ich… liebe dich." sagte er leise im Schlaf.
 

Der Tag brach an und die beiden Tiermenschen, hatten schon einiges vor.
 

Ritsuka beschloss wieder in seinem Haus einzuziehen und wurde dann auch oft von Matagu durchgefüttert. Der Blauhaarige lies keinen einzigen Tag aus. Trotz seines enormen Kopfschmerzens, die noch nicht vergangen sind, versuchte er viel mehr um Ritsuka zu kümmern.

In ein paar Tagen, bekam Ritsuka auch seinen normalen Körperbau zurück. Er sah dank Zeit bekam Ritsuka seine alte Figur wieder.

Nach einer Zeit, fing der Rehjunge an denn Badzimmer zu besetzen. Durch die überanstrengung und dazu Miräne, wurde es ihm schnell übel.
 

Mit schwindel, verliess Matagu das Badzimmer. Für heute, hatte er sich regelrecht ausgekotzt. Er ging wieder ins Zimmer rein und verkroch sich wie seit einigen Tagen, unter die Bettdecke. Inzwischen, konnte man deutlich, die beiden Beule auf seinem Kopf sehen. Nicht einmal mit seiner hellblauen Haare, konnte man die Geweihsprossen nicht mehr bedecken.
 

Rutsuka hatte gerade die Hausarbeit fertig gemacht. Zufrieden mit seinem Sauberen Haus, ging er wieder zu Matagu. Zur Sicherheit brachte er dem Jungen einen neuen Eimer mit. Er legte sie neben das Bett.

Er kümmerte sich Täglich um seinen Freund. "...danke..." murmelte Matagu zwischen Kissen und Decke. Er fühlte sich mies. Ständig verbrachte er die Stunden im Zimmer. Er schlief die meiste Zeit, oder kotzte sich aus. Das verlief jeden Tag. Matagu fühlte sich so, als würde er jeden Moment Sterben. Das ist echt schrecklich. Dazu noch die Migräne und das ständige ziehen an seinen Bauch. Leider konnte der Kater Matagu leider nicht helfen. Er konnte alles nur mit ansehen. So gut es ging versuchte er bei ihm zu sein.

"Duuu… ?" fragte Matagu. "Wann werde ich denn Gesund? Ich halts nicht mehr aus. Ich fühl mich so... so... " selbst hier, fand Matagu kein passendes Wort mehr. "Matagu… ich weis es nicht. Vielleicht sollten wir uns noch mal mit einem Arzt unterhallten." Meinte Ritsuka. Matagu zuckte erschrocken und fuhr ihn regelrecht an. "ICH GEHE NIEMALS ZU EINEM ARZT!!" schrie er ihn Panisch an und verkroch sich wieder unter die Decke. Ritsuka hatte sich gerade sehr erschrocken und musterte ihn. Irgendwie kam der kleine sich blöd vor. Warum hat er ihn angeschrien? Das war das erste mal, das er ihn angeschrien hat. "Tut mir leid Ritsuka..." entschuldigte der kleinere leise. "Matagu ich nehm dir das auch nicht übel und du sollst ja auch nicht hin… er soll nur hier her kommen." Sagte Ritsuka, nachdem er sich von seinem schreck erholt hatte. Er konnte sich nicht erklären was mit Matagu los war. Auch im Internet fand er nichts. "Nein… keiner soll kommen." Matagu fürchtet sich vor Ärzte. "Das vergeht wieder. In einer Woche." er legte die Decke zur seite und blickte der Kater an. "Ok wir warten noch eine Woche und dann wenn es nicht besser ist, dann soll er mal schauen kommen." Er streichelte seinen Freund über den Bauch. "Matagu ich mach mir große Sorgen um dich." Matagu setzte sich auf und mussterte ihn. Danach entfernte er sich seine Hand von seinem Bauch. "Nicht... " sagte er leise, weil er dachte, Ritsuka würde an das gewisse etwas denken. "Ist gut. Aber nur einer..." murmelte er dann. "Hab keine Angst, ich nicht mit dir Schlafen." Sagte Ritsuka ernst. Er wusste mittlerweile, das Matagu keinen Sex haben wollte. Es war ja auch kein wunder. Schliesslich hatte der Kater ihn ja sozusagen Vergewaltigt. Ritsuka stand auf. "Ich mach dir mal einen Tee, der dir gut tun wird." Sagte er lächelnd. "Mh... ja, ist gut..." sagte der kleinere und musterte ihn, wie dieser aus dem Zimmer ging. Leise seufzte der Blauhaarige und legte sich wieder hin.
 

Ritsuka ging in die Küsche und setzte Wasser für einen Tee auf. Ihm ging die Frage nicht auf dem Kopf was mit Matagu los ist. Während das Wasser noch die Zeit brauchte um zu Kochen, ging Ritsuka kurz aus der Küche. Er ging zum Wohnzimmer und nahm dort das Kabellose Telefon. Er rufte verschiedene Leuten an und stellte die eine frage, aber selbst die wusste nicht recht, wie sie ihm helfen konnten, Seufzent, legte Ritsuka das Telefon wieder ab Er ging in die Küche und bereitet denn Tee vor. Nachdem er sie in die Tasse eingeschenkt hatte, ging er rauf zurück zu Matagu. Matagu hatte wieder Migräne gekriegt. Doch diesmal war sie nicht so stark wie üblich. Als er Ritsuka wieder sah, wedelte er vor freude sein Plüschiges Schwänzchen. Er freute sich Riesig ihn zu sehen, als ob schon Jahre vergangen war. Ritsuka ging ins Zimmer rein und war staunte, wie Matagu sich sehr freute. Das zeigte der kleine nicht so oft. "Hier habe ich dir denn Tee gebracht." Sagte er ruhig und setzte sich wieder auf die Bettkannte. Matagu nahm denn Tee dankend ab. Vorher beschnupperte er den Duft und blickte Misstrauisch drein. "Ähm... ist... es... Was ist das?" fragte er ahnungslos. "Das ist ein guter Kräutertee gegen die Bauchschmerzen." Meinte der Kater und Beobachtete ihn. "Ach... so..." Matagu musterte die Flüssigkeit wieder. Er begann sie, langsam an zu pusten. Dann trank er einen schlückchen. "Iiiigitt! Ist zu bitter." sagte der Blauhaarige mit einem Gesichtsausdruck, als hätte er in einer Zitrone gebissen. "Ja , das muss sein. Es hilft aber besser, als mit Zucker." Erklärte der Violetthaarige. Jammernd, versuchte Matagu dieses scheusslich Bittere Tee zu Trinken. Doch als er die hälfte getrunken hatte, zuckte er wieder unter schmerzen zusammen. "O... Gott... mein Bauch." er krümmte sich vor schmerzen. "Der Tee.. wirkt überhaubt nicht." "Matagu....!" rief Ritsuka leicht erschrocken. Er kriegte noch eine idee. Risuka hatte mal gehört das man dann sen Bauch streicheln sollte, aber er hatte es noch nie versucht. "Lass mich mal ran." Sagte er ruhig und legte die Hand unter Matagus Shirt. Er begann nun sein Bauch im Kreis an zu streicheln. Wimmernd schüttelte er denn Kopf. "Lass mich!" sagte er laut und weinte. Sein Kopf tat nun schon wieder weh. Es war die Hölle. Er wollte nicht mehr. Matagu konnte fühlen, wie sich zwei harte Knochen, aus seinem Kopf schnell Wuchsen und Donnerten. Matagu schubste Ritsuka beiseite und stand vom Bett auf. Das einzige was er noch machen konnte, ist ums Haus zu gehen. Nunja, gehen konnte man das nach ein paar minuten nicht mehr nennen. Er wankte. Nach 15 Minuten durch das Haus herumlaufen, wurde Matagu erschöpft. Er stieg die Treppen zum Zimmer wieder rauf. Bevor er das Zimmer erreichte, sank er auf die Knien und lehnte sich, an die Wand. Stumm wischte er sich die Tränen aus den Augen. Die schmerzen verschlimmerte sich. Ritsuka folgte Matagu er Beobachtete ihn. Mit langsame schritte, ging er zu dem Junge und Kniete sich. "Hey... Ich werde mal schauen ob ich ein Mittel finde. Warte hier bitte auf mich und hau nicht ab. Ich komme so schnell ich kann, wieder.“ Sagte er sanft und stand wieder auf. Kurz dachte er nach, ob sie zuhause einen Medikament dafür haben, aber so viel er wusste, hatten sie alles ausprobiert. Ritsuka blickte Matagu Mitfühlend an und ging die Treppen runter. Mit Jacke und Portemonee Bewaffnet, ging er aus dem Haus, um einen andere Apotheke zu finden.
 

Währenddessen, umstrahlte sich bei Matagus Körper, ein ungewöhnlicher Licht. Matagu konnte schon hören, wie einige Fremde stimmen versuchten mit ihm zu reden. Sie waren undeutlich leise. Man konnte sie schwer verstehen. Matagu zog seinen Beinen an sich und legte seinen Drönnenden Kopf auf die Knie. Er umschlingte seine Beide mit seinen Armen und weinte sich wieder aus. //Was hab ich nur getan, das ich sollche schmerzen haben muss?// fragte er sich immerwieder und schloss seine Augen. Eine angenehme wärme umgab ihn und er schlief dadurch sofort ein. Schnell und schmerzensfrei.
 

Ritsuka suchte und suchte, aber er fand keinen Laden mit neue, bessere Medikamente.

Etwa 3 stunden später, fand er einen Laden in der Grenze der Stadt. Seufzend und Hoffend, ging er in der Laden rein. Sie war mehr als nur Unheimlich. Erst jetzt bemerkte der Kater, dass er in einem Laden hineingegangen ist, wo es mehr richtung schwarze Magie geht. Ritsuka schluckte und ging zu der wartende Verkäufer, der ihn anmusterte. Für diesen Laden, war er ein ganz normaler Emo. "Äh, Hallo. Bitte entschuldigen sie, mein Freund hat ein Problem. Ich weis nicht was los ist, er hat immer Bauchschmerzen. Ich mache mir große Sorgen. Können sie ihm helfen?" fragte Ritsuka undeutlich. Der Verkäufer, war füreinen Moment ziemlich Nachdenklich. "Dann geh doch zur Apotheke. Dort gibt es Tabletten... und andere Medikamente." kam es vom Verkäufer. "Das hilft nicht. Ich meine, ich war schon an vielen Apotheke, aber sie hatten keines der Medikamente die er brauchte. Wir haben alles ausprobiert. Nun such ich etwas neues. Etwas viel Wirksames." Ritsuka sah ihn, mit Traurigen Blicke an "Er ist kein Mensch… er ist ein Rehjunge. Ein Tiermensch. Bitte… uns kann auch kein Arzt helfen." Sagte der Kater. Der Mann dachte nach. "Tiermenschen gibt es heutzutage recht selten." sagte er und musterte den Katerjunge. Er trat zu ihm und muusterte ihn erstmals an. Dann lies er sich von Ritsuka erklären, was und wann er seinen schmerzen gekriegt hatte. "Verstehe... komm mit." Sagte der Verkäufer und führte Ritsuka zu einem Regal. Da waren einen Reihe verschiedene schmerzmittel. Doch leider waren alle mit eklige zutaten wie Mader oder Fischaugen. Der Verkäufer erklärte alles über diese Mergwürdige in Gläser halb verrottete Larven, was Vor und Nachteile waren. Wie er sie verwenden würde und tun musste. Der Kater schüttelte sich und Kaufte einen, es war zwar nicht billig, aber für Matagu würde wahrscheinlich wirklich wirken.

"Ok ich versuche es mal und wenn etwas ist melde ich mich noch mal. Tausend dank." Sagte Ritsuka und lies einen besorgten Emo zurück. //Hoffentlich, macht er nichts falsches.// dachte sich der Emo Verkäufer.
 

Ritsuka nahm ein paar Abkürzung und eilte so schnell er konnte, zurück zu seinem Haus, wo Matagu auf ihn wartete. Dort angekommen, öffnete Ritsuka die Tür, ging hinein, schloss sie wieder zu und rannte die Treppen rauf und zu Matagu. Langsam und ausser Puste, trat er zu Matagu. //Ancheinend, ist dieser Eingeschlafen. Der Ärmste.// dachte sich der Kater und Hob der Blauhaarige hoch. Er trug ihn zurüch ins Schlafzimmer und legte ihn auf das Bett. Ritsuka setzte sich neben ihn und streichelte seine Wange sanft. „Matagu… wach auf. Ich hab etwas, das dir helfn wird. Wach auf… bitte.“ Sagte er sanft und ruhig. Stille. Ritsuka bekam kein Antwort. Das einzigste was man noch an Matagu sehen konnte, war wie er ab und zu zusammenzog und sich verkrampfte.
 

Matagu schlief lange. So lange, dass es Unnormal war. Er wollte nicht mehr Aufwachen. Er hatte Angst vor denn schmerzen. "Matagu du musst kämfen! Lass mich nicht allein." Sagte der Kater und ging aus dem Zimmer.

Merkwürdige Hormonen

Es vergingen insgesammt eineinhalbes Monat. Matagu fühlte sich bereit, endlich Aufzuwachen. Natürlich wusste er nicht, dass es viele Tage vergangen sind. Langsam und äusserst vorsichtig, öffnete er seine Augen unter die langen hellen Wimpern. Langsam musterte er das Zimmer. Sie war hell und wie immer Ordentlich. Matagu erkannte, das es morgen war. Langsam versuchte der Rehjunge sich aufzusetzen. Über seinem Gesicht, vielen lange Strähnen. Sie waren ein bisschen länger gewachsen. Überraschenderweise, konnte Matagu erst jetzt erkennen, das er keinen Kopfschmerzen hatte. Ein freudiges Lächeln Zauberten sich auf seine Lippen. Er berührte seinen Kopf. Da Oben, hatte sich tatsächlich zwei dicke noch ungewachsene Geweihe, in grösse von ungefähr 1 cm gebildet. Die Bast, das sich als vorhaut des Geweihs bildete, war rauh, aber da hatte es ein bisschen fell dran. Darüber konnte er sich später freuen. Jetzt wollte er Ritsuka finden. Er blickte sich um und Lauschte. Niemand war im Haus. Wie es aussah, war Ritsuka wieder an der Arbeit.
 

Ritsuaka war gerade in dem Garten, er hatte sich von der Modelkarriere abgemeldet. Er wollte mehr Zeit mit seinem Freund den Rehjungen verbringen. Ritsuka war gerade fertig und ging rein. Er tapste rauf ins Zimmer und wollte mal nach Matagu sehen. Der Kater strahlte über das ganze Gesicht als er den Rehjungen sah. "Matagu..." Matagu hob seine beiden Ohren und blickte zur Tür. "Ritsuka!" auch Matagu strahlte. Als er gerademal aufstehen wollte und zu Ritsuka zu rennen, stolperte er über seine eigene grosse Füsse. "H-huch... meine Beine sind etwas Taub." sagte der kleinere. Ritsuka fing ihn gerade so noch ab und Umarmte ihn direkt. "Das liegt daran, dass du lange nicht mehr gelaufen bist." Meinte er und lächelte. "Wie lange? Meinst du seit Gestern?" fragte der Blauhaarige und versuchte aufzustehen und von Ritsuka zu entfernen. Nachdem er so halbwegs steht und von Ritsuka gestützt wird, fing er an sich ein bisschen zu Erinnern. "Ich bin im Gang eingeschlafen..." sagte er leise und blickte den Kater an. "Du hast über 4 Wochen geschlafen und bist einfach nicht aufgewacht. Ich hatte Angst du würdest nie wieder aufwachen. In der Zeit als du geschlafen hast, habe ich einen art Heilmittel gegen deine Bauchschmerzen gefunden." Erklärte Ritsuka. Der Kater versuchte einige Schritte mit Matagu zu gehen. Matagu hielt sich an Ritsuka fest und lief mit ihm aus dem Zimmer. Er konnte es irgendwie nicht Glauben, das er in einem Koma lag. "Uuuund... was ist das für ein Mittel? Wirkt es gut?" fragte er dann vorsichtig. "Ich warne dich… bekomm jetzt bitte keinen Schreck." Sagte Ritsuka und brachte Matagu ins Badzimmer. Er liss Matagu los und suchte denn Glas. "Es sieht zwar schrecklich aus, aber es wird dir helfen." Matagu nickte und bereitete sich schon mal vor. Ritsuka würde ihn nie anlügen und er glaubte ihn schon, wenn es schrecklich ist. Als er Das Gläschen sah, durchkam ihm ein kalter Schauer über denn Rücken. Sein Plüschiges Schwänzchen hob sich und zitterte leicht. Matagu hatte Tränen in den Augen und so blickte er seinen bester Freund an. "Du willst mich Umbringen? Ich will keinen M-m-m... lebendigen Mader Essen." Die Madern waren viele, sehr viele. Sie schwammen an eine art grünen Gelee und Lebten noch. Diese Madern, waren statt weiss, braun.

"Nein Matagu ich will dich nicht Umbringen." Sagte Ritsuka und musterte die braunen Larven. Auch er ekelte sich davor und ihm stieg das Fell hinauf. "Wenn es hilft würde ich es auch nehmen, wenn ich Bauchschmerzen hätte." Schnell schüttelte Matagu seinen Kopf. "Nein! Mader sind eklig und überhaubt nicht, zum Essen gedacht." Bei denn Gedanken, stiegen ihm die übelkeit wieder hoch. "Du hast leider die Wahl… die Schmerzen oder etwas gegen die Schmerzen?" Er streichelte seine Wange. "Ich würde das Zeug nehmen." Matagu zitterte am ganzen Leib. Er musste sich entscheiden. Entweder das Scheussliche lebende Mader oder die unerträgliche Schmerzen ertragen. "M-muss man die Lebendig Essen...?" fragte er leise und unsicher. „Nein es ist wie ein Saft du musst nur einen Teelöffel nehmen oder würdest du lieber einen mit Fishaugen?" fragte Ritsuka und hob einen Augenbrauen. "Habe extra den genommen wo man nur schlucken muss. Die Mader musst du auch schlucken.“ Erklärte der Kater weiter. Matagu schluckte //Fischaugen... die sind Hart zu Beissen... um...// "Ist okay. Ich schlucke es!" sagte Matagu unter Tränen und bereitete sich schon für einen Kotz Marathon vor. Ritsuka nahm mit dennLöffel, ein bisschen aus dem Glas. "Augen zu und durch." Sagte der Kater und hielt es dem Jüngeren hin. Matagus Gänsehaut war deutlich zu sehen, selbst die weichen Fell von seinem Ohr standen alle Steif nach oben. Matagu versuchte mut zu kriegen, um das Flüssige etwas mit schwimmende Mader zu schlucken. Es dauerte eine weile, und Matagu legte die Hand vor dem Mund, falls was raus kommen wollte. Matagu hatte es noch nicht geschluckt. Er spürte, das die Würmer in seinem Mund überall hin kroch. Das fand er ekelhaft. Dazu noch der Flüssigkeit, das wie Essig schmeckte. Langsam kaute er die Mader durch und schluckte sie mit geschlossenen Augen runter. "Matagu das hast du toll gemacht" Lobte der Kater. "Sch-schweig..." sagte Matagu zu Ritsuka. Der Cat schaute ihn erst einmal verwundert an, aber dann schwieg er auch. Er gab den Rehjungen ja auch recht. Er sollte wirklich manchmal seinen Rand halten. Matagu seufzte auf und suchte sich einen Glas, um was zu Trinken. Er musste dieses scheussliche Geschmak los werden. Ritsuka reichte ihm eine Flasche mit schönem klaren Wasser. //Ich hoffe wirklich, das es funktioniert.// Dachte sich der Kater und musterte den Rehjungen an. Man konnte merken wie tief der Kater in Gedanken war. Matagu guckte sich das Wasser an. Nach kurzem Nachdenken, nahm er das Wasser und trank daraus. Er trank die ganze Flasche aus, bis er denn Geschmack nicht mehr schmecken konnte. Lächelnd, blickte er Ritsuka an. "Was ist?" fragte er. Ritsuka wurde aus seinem Gedanken gerissen. "Äh sorry ich war gerade woanders, was wolltest du sagen?" fragte der Kater dem Rehjungen. "Äh... nichts..." meinte Matagu mit gesenktem Kopf und blickte auf seinen Hufe. "Kannst du mich, zum Wohnzimmer bringen? Ich möchte, mich hinsetzen." Sagte Matagu leise. Ritsuka lächelte lieb. "Ja, aber sicher kann ich das für dich machen."

Er hockte sich hin und nimmt Matagu Huckepack. Dann ging er mit ihm zum Wohnzimmer und setzte ihn aufs Sofa. Matagu war schon ein bisschen verwirrt, als Ritsuka ihn auf den Rücken nahm. "Ritsuka... so... äh... ich kann doch gehen..." murmelte dieser, sass aber schon auf dem Sofa. "Ja ich weis das du gehen kannst, aber du solltest deine Hufe noch nicht zu sehr belassten." Sagte Ritsuka ruhig. "Möchtest du ein Stück Kuchen haben, ich habe deinen Lieblingskuchen gebacken." "Ja, ja, sehr gerne!" jubelte Matagu vor sich freudig. Er beobachte, wie Ritsuka aus dem Wohnzimmer eilte. Während Matagu wartete, hatte er denn Fernseher eingeschaltet und guckte einen Tiersendung über Raubkatzen. Es dauerte nicht lange und der Kater kam mit einen Teller Kuchen wieder. "Hier bitte lass es dir schmecken." Sagte er lächelnd und übergab Matagu denn Kuchen. Matagu blickte auch und hibbelte richtig. "Vielen, dank!" sagte der Blauhaarige vor freude. Es sah so aus, als ob Matagu halbe in die luft vor freude Schweben würde. Gerade als er einen stück Essen wollte, hielt er auf einmal inne. Matagu fand es komisch. Irgendwas, geschah mit seinem Körper. Doch er wusste nicht was. Kurz schüttelte er dnn Kopf und ass sein Stuck Kuchen auf. "Das hat gut geschmeckt." Sagte der kleinere Freudig und versträute Herzen durch denn Wohnzimmer. Ritsuka blickte Rehjungen jetzt etwas verwundert an. So etwas hatte er noch nie gesehen. "Matagu… was ist denn mit dir auf einmal los?" fragte er. Aber eigentlich, fand er das gerade echt süss von dem Rehjungen. "Was denn?" fragte dieser Unschuldig und machte ihn unabsichtlich, schöne Augen. Traurig musterte sich seinen leeren Teller an und schien Nachzudenken. "Nein es ist nicht schlimm, es ist nur....so glücklich habe ich dich lange nicht mehr gesehen." Sagte der Kater. "Eigentlich... bin ich nicht Glücklich. Ich bin zwar solala... aber glücklich, eher weniger." murmelte Matagu und vergiesste die Tränen. "Ich weis nicht einmal, warum ich jetzt Tränen verschwende." Sagte der kleine Rehbock und wischte sich die Tränen ab. Jetzt war es dem Karter doch etwas unheimlich. Matagus Hormone schienen verückt zu spielen. //Ob es an dem Zeug lag?// Dachte der violetthaarige. Auch Matagu dachte daran, das es an dem schrecklichen Mader lag. "Ich werde nie mehr dieses Zeug schlucken." Schluchzte der kleinere und wischte sich wieder die Tränen ab. "Ich wette, Bald krabbeln sich die Würmer aus mir herraus, oder durch meinen Körper." murmelte er leise. Aber wenn es die Schmerzen lindert, ist es besser wenn du einen Teelöffel davon nimmst. Äh… mir ist aufgefallen das du so schnell den Kuchen gegessen hast, was du sonnst nicht so machst." Sagte Ritsuka und kratzte sich kurz an der Wange, während er Matagu weiterhin ansah. "Hmmm... kann sein. Wirklich? Wie schnell war ich?" fragte Matagu neugierig und sah ihn mit grossen Augen an. "Hab ich es geschafft, schneller als einen Ferrari zu sein?" das und weitere komische fragen stellte er. "Ja du warst schneller als ein Ferrari." Widerholte er und man konnte Ritsuka ansehen, das es im etwas seltsam vorkam, was hier passierte. Noch wusste er nicht, dass dies erst der Anfang war. "Wunderbar." Matagu freute sich und hatte richtige Sternen in denn Augen. "Ich werde bestimmt, Weltmeister im Kuchen Essen." Matagu hatte vergessen, das er viel Essen nicht ertragen konnte. Sonst würde er Platzen, oder vorher noch Kotzen. "Sag mal… was machen denn die Bauchschmerzen?" fragte er vorsichtig. "Hmmm... ich spüre immernoch das Ziehen und seit kurzem Stechen. Aber das ist zu ertragen." erzählte Matagu, auf einmal ziemlich mit ernster Stimme und blickte Kalt um das Wohnzimmer um. "Na aber immerhin keine grossen Schmerzen mehr." Sagte er und guckte ebenfalls durch das Wohnzimmer. Da viel ihm auf das sich an seinem Reh jungen etwas verändert hatte, aber dach bilde er es sich ein. Ritsuka setzte sich neben Matagu hin legte seine Hand auf die von Matagu. Er wollte seine Nähe spühren und die Berührung mit den Händen reichte dem Kater vollkommen aus. Matagu musterte sich ihre Hände an, die sich berührten. "Ritsuka... denkst du... ich bin anders geworden?" fragte der Blauhaarige etwas ängstlich und senkte seinen Kopf. "Naja, du hast dich ein bischen verändert, aber ich nehme mal an, das es nur so eine Phase ist die du durchmachst." Meinte der Karter und hob Matagus Kopf. Meine Liebe zu dir, wird sich aber nicht ändern." Sagte Ritsuka leise und bäugte sich vor, um Matagu einen Kuss auf die Lippen zu geben. "Achso..." sagte der kleinere leise. Im nächsten Moment, Blushte er sich Hochrot. "W-w-was s-soll das? Lass das!" stotterte er vor sich hin und legte die Hand vor dem Mund. "Ich konnte nicht anders sorry." Sagte Ritsuka leise und blickte zur seite. Er hatte ein leichtes lächeln auf die Lippen. Matagu wurde Plötzlich wütend. Er wusste aber nicht auf was. Matagu stand auf und ging mit wackeligen Beinen, in die Küche. Die schritte ermüdete ihn sehr, da er seit einem Monat nicht gegangen ist. Vor dem Kühlschrank blieb er stehen und dachte nach. Still öffnete er den Kühlschrank und fing an, alles worauf er lust hatte, zu Essen. Natürlich war er nicht so und lies die hälfte für Ritsuka. Seine bissheriger Opfer, waren Essiggurken, Kuchen und Pudding. Nach einigen Minuten kam der Cat in die Küche und schaute entsetzt, Matagu an. So etwas hatte er nich nie gesehen. "Matagu seit wann isst du denn alles so durcheinander?“ fragte er besorgt und trat zu ihm. Matagu kaute und schluckte erst einmal die Gurken runter, bevor er Antworten konnte. "Ich habe Hunger. Und lust auf diese Mischung." sagte er und vertilgte die restliche Pudding komplett auf. Der Karter war jetzt doch überfordert und platt. "Das ist wirklich sehr seltsam." Meinte er und setze sich auf die andere seite des Tisches. "Ich weis... Ich mag eigentlich keine Gurken. Doch als ich sie probiert habe, fand ich sie köstlich." erzählte Matagu und ass den Kuchen mit Gurken weiter auf. Ritsuka kratze sich am Kopf. "Na Hoffentlich, verträgst du das auch." Sagte er leise und musterte sich die letzte paar Krümmel des Kuchens an. //Hoffentlich.// dachte sich auch Matagu und ass den rest von Pudding und Gurken auf. "Uhh..." machte er leise und suchte sich was zu trinken. Bei den Traubensaft blieb er stehen. Er nahm sich ein Glas und schenkte sich denn Saft ein. "Was machen wir Heute?" fragte er lieb und trank einen schluck aus seinem Traubensaft. "Nun was möchtest du denn gerne mal machen?" fragte Ritsuka. Er wollte Heute das machen wozu der Rehjunge Lust hat. Matagu Dachte nach. Nach langem Nachdenken, gähnte dieser lange. "Schlafen." murmelte er und rieb sich die Augen. "Du? Ich denke, ich weis was ich habe. Ich werde Erwachsen und mein Geweih wächst. Ich denke, dass sich meine Hormone da verrückt Spielt. Genauso wie mein... Appetit." stellte der Blauhaarige fest. "Hm… ich glaube das es mehr als das ist." Sagte Rtsuka, ist sich da aber nicht so sicher. "Ok, machen wir es so. Du legst dich erst mal hin und ich Räume auf und dann machen wir was." Schlug Ritsuka vor. "Oh..." Matagu nickte und ging schon mal aus der Küche. //Vielleicht, kann es an den Mader liegen. Ich spüre sie fast überall am Körper krabbeln.// Mit diese Gedanke, schlich er sich zum Zimmer. Langsam taumelte schon vor müdigkeit. Angekommen im Zimmer, ging er zum Bett und krabbelte darauf. Matagu legte sich dann auf die seite und schlief eingekugelt ein. Ritsuka folgte heimlich Matagu und sah wie er eingeschlafen war. Leise Tapste er zu ihn, deckte ihn zu und ging wieder aus dem Zimmer. Nach einigen Minuten ging er zum Zimmer nebenan, der einen PC auf dem Tisch hatte. Er ging dahin und schalltete denn PC ein. Er wollte Wissen, was Matagu eigentlich hatte. Somit, verbrachte er einige Minuten vor dem Bildschirm.
 

Matagu schlief Seelenruhig. Seine Träume waren ruhig und angenehm. Matagu fühlte plötzlich etwas Warmes um ihn. Er konnte ja nicht Wissen, das es sich um die Decke handelte. Leise seufzend, Kuschelte er sich an die Warme Decke.
 

Ritsuka suchte weiter nach Informationen, aber mittlerweile, fand er nichts. Nach einigen Minuten machte er den PC aus und ging zurück zu Matagu. Leise tapste er in das Zimmer und setzte sich zu ihm. "Hey mein kleiner wach auf...." Undeutlich, brabbelte Matagu irgendwas von "Gurkenpudding" und öffnete dann nach 5 Minuten, seinen roten Augen. "Was ist...?" fragte er leise und gähnte. Ritsuka blickte ihn neugierig an. "Wieso sind deine Augen so rot?" So etwas hatte der Kater noch nie gesehen. Vielleicht lag es daran, das Matagus Strähnen immer seine Augen verdeckten und somit konnte Ritsuka seinen roten Augen ja nie richtig sehen. Matagu setzte sich auf und gähnte nochmal. "Was redest du denn da...? Meine Augen, waren schon immer rot..." nuschelte der kleinere noch verschlafen. "Wie fühlst du dich?" Fragte der Kater. "Mir geht es gut. Zumindest jetzt." sagte der Blauhaarige lächelnd. "Ich wollte mal noch so einiges Wissen, fand aber nichts." Erzählte Ritsuka. "Oh... und dafür, hast du mich geweckt...?" fragte Matagu leise und rieb sich die Augen. "Nein deswegen nicht, nur ich dachte du wolltest mit mir etwas unternehmen?"fragte Ritsuka leise. "Oh... aber ich… bin müde. Können wir das nicht verschieben?" Fragte Matagu auch leise und dachte nach, ob er wenn sie gehen würden, Draussen im Stehen einpennen würde. "Ok verschieben wir das." Meinte der violetthaarige lächelnd und streichelte ihn. "Dann Träum schön." "Hmmm..." machte Matagu und lies sich streicheln. Dann legte er sich wieder hin und zog die Decke über sich. "Ok dann schlaf schön." Sagte Ritsuka leise und legte sich neben Matagu. "Wenn du Kuscheln möchtest, kannst du das gerne tun."

Sagte Ritsuka und blickte ihn abwartend an. „Ja… ok.“ Hörte man von dem Jungen Rehbock und nach ein paar Minuten, nichts mehr.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Schattenrose
2009-04-10T10:53:38+00:00 10.04.2009 12:53
Ich fides echt toll von dir...
*umknuddel*



Zurück