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Von Papier, Puppen und anderen Liebschaften

von

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Mittwochmorgen

„Es ist dunkel, was ist das? Stoff? Ich fühle Stoff an meiner Haut. Ich bin im Bett, wie immer, wenn ich meine Augen öffne und anfange meine Umgebung wahrzunehmen. Wenn ich meine Hand zur Seite strecke kann ich sein Gesicht. „Pain?“, schlaftrunken richtete sie sich auf und tastete nach dem Lichtschalter der kleinen Bettlampe links von ihr. „Klick“, das dämmrige Licht der antiken Lampe verteilte sich im Raum. Es war ein großer Raum, der nur von einem großen Kleiderschrank, einem Doppelbett mit zwei Nachttischchen und einem einfachen, kleinen Tisch mit zwei passenden Stühlen gefüllt wurde. Langsam stand sie auf, ging zum Schrank und zog sich ihr übliches, schwarzes Gewand an, auf dem große rote, weiß umrandete Wolken zu sehen waren und schritt zur Tür. Mit einem leisen Quietschen öffnete sich die Tür und vor ihr erstreckte sich ein Flur, der nur von Kerzen, welche in jeweils einer Reihe an der Wand angeordnet waren, erleuchtet wurde. Am Ende des Flurs erwartete sie eine Tür und dahinter eröffnete sich ihr ein großer Saal: Leer. „Wo sind die bloß alle?“, fragte sie sich während sie eine Wendeltreppe hinauf ging, die wieder in einem, noch größeren Saal, mit einem langen Esstisch und zehn Stühlen endete. Wieder war er leer. Nachdem sie noch eine Treppe hinter sich gelassen hatte, gelangte sie in den ersten Raum, der vom Tageslicht, welches durch die vielen trüben Fenster hinein fiel, erhellt wurde. Ein einfacher Holztisch von geringem Ausmaß mit zehn Stühlen und eine alte Küchenzeile zierten den sonst eher kleinen und tristen Raum.

Sie verließ das Geheimversteck und wurde in das Sonnenlicht des neuen Morgens getaucht.

Langsam steuerte sie die morsche Treppe an, die sich am Berg anschmiegte. Nach vielen Stufen und zwischenzeitigen Plateaus erreichte sie schließlich ein Hochplateau, dass von einem Gitter umgeben war. Sie hatte dort oben den Großteil ihrer Mitbewohner erwartet aber alles was sie erblickte war eine Gestalt, die ihr den Rücken zuwandte. Diese saß am Rand und hatte ihre Beine durch die Gitter gesteckt, sodass ihre Füße über dem Abgrund baumelten.

„Guten Morgen, Tobi“, die Stimme der jungen Frau riss den Angesprochenen aus seinen Gedanken und er drehte langsam den Kopf zu ihr. Sie blickte in sein „Gesicht“, welches von einer ausdruckslosen Maske verdeckt wurde. Sie hatte nur ein Loch, da wo sein rechtes Auge saß. Ansonsten war sie orange und Linien zogen sich von allen Seiten spiralförmig zu diesem Loch. Von der Maske nicht verdeckt war sein schwarzes, kurzes, strubbeliges Haar.

„Guten Morgen, Konan“, antwortete er der Frau, die dort hinter ihm stand. Sie war ein Stückchen Kleiner als er, wenn er stand, hatte dunkelblaues bis tiefviolettes, langes Haar, dass zu einem Dutt zusammengebunden war. Eine kristallartige Papier-Rose steckte an ihrem Dutt, ihre Augen waren türkis und sie trug dunkelvioletten Lidschatten. Unter ihrer Unterlippe, genau in der Mitte blitzte eine silberne Kugel im Sonnenlicht. „Bist du allein? Wo ist der Rest von Akatsuki?“, die Frage drang an Tobis Ohr und er richtete sich auf. Gemächlich ging er an ihr vorbei zur Treppe, sie folgte ihm. „Deidara und Sasori sind auf einer Mission, Kisame habe ich am Fluss gesehen, nach Meister Zetsu brauchst du nicht zu fragen und Meister Pain habe ich schon seit einer Ewigkeit

nicht mehr gesehen, der Rest schläft noch.“ Gerade hatten Tobi und Konan den Eingang zum Geheimversteck erreicht und das schwere Holztor geöffnet, erblickten sie einen Mann, der an der Kaffeemaschine stand und sich gerade eine Tasse voll machte. Er drehte den Kopf zu den Hereinkommenden und musterte sie mit seinen, immer noch müden, roten Sharingan-Augen.

Dabei wippte sein schwarzes, langes Haar, dass am Ende zusammengebunden war. „Morgen“, war alles was er hervorbrachte, bevor er sich gähnend auf einen der Stühle am Tisch niederließ. Doch noch bevor einer der beiden Angesprochenen antworten konnte, wurde abrupt die Tür aufgerissen und ein junger Mann betrat lautstark den Raum: "MORGEN!“

Er streckte sich und trampelte zur Kaffeemaschine. Beim lauten Ruf des Eintretenden war Itachi zusammengezuckt, sodass der Kaffee in seiner Tasse schwappte. Langsam, ganz langsam drehte Itachi seinen Kopf mit finsterem Blick zu dem Mann um, der fröhlich pfeifend an dem kleinen Automaten stand: "M-o-r-g-e-n, Hidan.“ Der Angesprochene strich sich über sein kurzes, silbernes, zurückgemachtes Haar und ließ sich auf einen Stuhl neben Itachi nieder.
 

Auch Konan und Tobi nahmen neben den beiden Platz und während Hidan genüsslich an seinem heißen Kaffee nippte, setzte Itachi zu einer Frage an: "Sagt hat einer von euch Meister Pain gesehen?“ Ohne es zu wollen richtete Itachi diese Frage an Konan, die ihn nur fragend ansehen konnte. „Nö, der hat sich irgendwie in Luft aufgelöst und Zetsu ist ihm gleich gefolgt“, Hidan blickte in die Runde und erntete Zustimmung von seien Kollegen. „Aber bei Meister Zetsu ist das nicht so ungewöhnlich. Der verschwindet häufiger mal irgendwo hin“, verteidigte Tobi seinen Sensei. "Was ist heute für ein Tag?“, Konans beiläufige Frage zog die Aufmerksamkeit ihrer Mitbewohner auf sich. „Warum fragst du? Es ist doch Mittwoch“, besorgt sah Itachi sie an.

"WAAAAAS, M-M-MITTWOCH?“, Konan konnte nicht glauben was sie da hörte. Es war eigentlich nicht ihre Art derartig die Kontrolle zu verlieren aber in dem Fall. Sie rief sich ihre letzten Erinnerungen noch einmal ins Gedächtnis: Es war Freitagabend, schon sehr spät aber die Nachttischleuchten brannten noch. Langsam und mit viel Vorsicht hatte er sie aufs Bett gedrückt.

Er ließ seine sanften Lippen über ihren Hals gleiten und schuf duzende Kussflecken auf ihm.

Sie hatte ihre Hände in sein weiches, feuriges Haar gesteckt. Es war kurz und Strubbelig und dadurch, dass sie versuchte in ihnen halt zufinden verstärkte sie dies noch. Er arbeitete sich vor aber kurz vor ihren Lippen machte er halt und fing nun von oben an: Er liebkoste ihre Augenlider, ihre heißen Wangen und wieder stoppte er vor ihren Lippen. "Dieser gemeine Idiot“, dachte sie und blickte in seine orange-braunen Augen, die so kalt wirkten, dass es ihr einen Schauer über den Rücken jagte. Nun drückte er seine Lippen grob auf ihre woraufhin sie ihre Augen wieder schloss.

„Dieser Kerl bringt mich noch um den Verstand. Diese Mischung aus Zärtlichkeit und wilder Leidenschaft ist einfach....was? Ich glaube ich habe gerade etwas verschluckt. Ich werde müde...“

„Konan, stimmt was nicht?“, die Stimme Itachis riss sie aus ihrer Erinnerung. "Was? Ähh Nein, alles in Ordnung aber ich weiß auch nicht wo Pain steckt.“, Konan versuchte davon abzulenken, dass sie eine Gedächtnislücke von fünf Tagen hatte und es schien zu funktionieren. „Schade, ich dachte wenn jemand seinen Aufenthaltsort kennt dann du.“

„Guten Morgen, Ihr seid ja schon alle wach, Hidan du hättest mich auch wecken können.“

Alle Köpfe drehten sich zu der gerade eingetretenen Person: Es war Hidans Partner Kakuzu.

Er war der Mann mit der tiefsten Stimme von allen hier. Er verdeckte seine Haare komplett unter einer Haube mit Mundschutz, sodass man nur seine Augen sehen konnte und die waren alles andere als gewöhnlich: Der Augapfel war ganz rot und die Pupille hellgrün. Die Iris fehlte ganz und auch sonst jeder Ausdruck. "Mensch Kakuzu wie lange wolltest du denn noch pennen?“, Hidan blickte seinen Partner herablassend an. „Ach halt deine Schnauze, Hidan“, ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen ging er zur Küchenzeile und goss sich einen Becher Kaffee ein. Eigentlich gefiel es ihm gar nicht, dass er so mit Hidan reden musste, denn was keiner wusste war, dass er Gefühle für diesen Schwachkopf hatte, wie man sie sich nicht vorstellen konnte, aber er durfte sich nun mal nicht alles von seinem Partner gefallen lassen. „Kakuzu, du hast nicht zufällig Meister Pain gesehen?“, Tobi versuchte auf das Ursprungsthema zurückzukommen und erhielt auch prompt eine

Antwort: "Nein, schon seit Freitag nicht mehr. Genauso wie Zetsu.“ "Zu Schade, irgendwie sind beide wie vom Erdboden verschluckt“, nachdenklich kratzte Itachi sich am Kinn. "Das kann ich mir bei Zetsu bildlich vorstellen, so wie der seine Pflänzchen betüddelt“, lachend kippelte Hidan mit dem Stuhl und ohne dass es jemand merkte stupste Tobi ihn ein klein wenig an, sodass Hidan das Gleichgewicht verlor und nach hinten viel: "AHHHH!“ Darauf folgte Gelächter und Konan wies ihren Kollegen zurecht: "Halt lieber die Klappe wenn du nichts intelligentes zu sagen hast sonst kann es sein, dass ich ziemlich ungehalten werde und das willst du doch nicht, oder?“

Sofort war Hidan still. Er rieb sich das schmerzende Hinterteil schweigend und setzte sich anschließend wieder normal auf seinen Stuhl. Natürlich dachten alle, dass dieses Verhalten von Hidan dadurch kam, dass er Konan fürchtete aber nur er kannte die Wahrheit: Die Frau, die er so abgöttisch liebte hatte ihm gerade die Meinung gesagt und er wollte ihr doch eigentlich gefallen, jetzt war das genaue Gegenteil eingetreten. Leicht beleidigt schlürfte er seinen Kaffee.

Es vergingen einige Minuten des Schweigens bevor sich zum wiederholten Male eine Tür öffnete,

diesmal allerdings das Holztor. „Was ist denn das für eine lahme Stimmung, ist....doch Hidan ist doch da also warum so still meine Freunde“, so ein geschwollenes Zeug konnte nur einer von sich geben: Deidara. Er betrat den Raum unter hinter ihm folgte sein Partner Sasori. „Vielleicht ist in den drei Tagen unserer Abwesenheit etwas passiert“, Sasoris ruhige Stimme erfüllte den Raum.

„Nicht wirklich, Zetsu und Meister Pain sind nur verschwunden, sonst nichts“, Itachis Antwort wirkte gleichgültig, sodass Sasori leicht kicherte. Er war recht klein für seine 31 Jahre, hatte extrem kurzes, rotes Haar und dunkel-umrandeten Augen. Deidara hingegen wirkte für seine

16 Jahre recht alt. Er war mittelgroß hatte strohblondes, langes Haar, welches er zu einem hohen Pferdeschwanz trug. Sein Pony fiel ihm über sein linkes Auge, das keins mehr war, nein, es war so eine art Minikameraauge. „Nanu, saget mir wo ist unser Freund aus dem Meer“, Deidara tänzelte zu seinen Mitbewohnern und ließ sich auf den freien Platz neben Konan fallen. „Würdest du uns den Gefallen tun und nicht so geschwollen reden“, die Äderchen an Itachis Schläfen zeigten sich allmählich, woraufhin der Angesprochene nur beleidigt guckte und die Frage wiederholte: "Hat irgendwer Kisame gesehen?“ „Ja, er ist am Fluss aber er sollte bald zurück sein“, erklärte Tobi knapp und stellte auch diesen beiden die übliche Frage: "Habt ihr Meister Pain gesehen oder Meister Zetsu?“ "Wieso ist Meister Pain immer noch verschwunden, schon seit Samstag, oder?“,

Sasori hatte die nervige Angewohnheit Fragen mit Gegenfragen zu beantworten, weshalb Tobi anfing mit den Fingern auf den Tisch zu klopfen. Sasori schien dies zu bemerken und fügte

an: "Nein, habe ich nicht, tut mir aufrichtig leid.“ „Ich auch nicht, entschuldigt bitte vielmals“,

Deidara verneigte sich tief bevor Tobi auf Sasoris vorherige Frage zurückkam: "Es stimmt seit Freitagabend hat ihn niemand mehr gesehen, was höchst merkwürdig ist da er sonst nie unangekündigt verschwindet.“ Konan dachte zurück an Freitagabend: Er hatte ihr etwas eingeflößt von dem sie ganz plötzlich müde wurde, warum sollte er so etwas tun? Warum nur? So kannte sie Pain gar nicht. Die beiden kannten sich schon seit einer Ewigkeit und hatten eine Menge zusammen durchgemacht, er würde nie irgendwo hingehen ohne ihr davon zu erzählen, hatte sie zumindest gedacht.

Freitagnacht

„Wo wollt ihr so spät noch hin, Meister Pain?“, Er nahm die Stimme hinter sich war und drehte seinen Kopf zu ihr um: „Ach du bist es, Zetsu“ Er sah die Gestalt nun deutlich vor sich:

Den Kannibalen Zetsu, der seine Opfer meist auffrisst. Sein Gesicht ist in zwei Hälften unterteilt:

Die linke Seite ist komplett weiß und die rechte Seite komplett schwarz, sodass die topasfarbenen Augen deutlich hervorstachen. Allein das ist schon ein seltsamer Anblick, jetzt hat aber dieser, doch recht hochgewachsene Mann etwas an beiden Seiten seines Kopfes. Und was von weitem vielleicht aussieht wie ein Kragen ist bei genauerem hinsehen das Maul einer Venusfliegenfalle.

Seltsam aber dieser Mann hat ein Bündnis mit der Pflanzenwelt, er ist mit ihnen eins, das erklärt diesen Zustand weitestgehend. „Er hat euch etwas gefragt, Meister Pain“ , noch zu erwähnen ist vielleicht, dass Zetsu eine gespaltene Persönlichkeit hat und mit zwei verschiedenen Stimmen spricht. „Ich weiß, ich gehe zu Orochimaru mit dem hab ich ein Hühnchen zu rupfen, denn sein Verhalten gefällt mir gar nicht. Er hat versucht den Kyubi zu töten obwohl wir eine Abmachung hatten“, Bei dem Gedanken biss Pain die Zähne zusammen, dann wandte er sich wieder von Zetsu ab doch bevor er ging sagte er noch: "Sei so gut und pass auf Konan auf, normalerweise weiß

ich, dass sie auf sich selbst Acht geben kann aber ich hab so ein ungutes Gefühl, dass ihr in nächster Zeit etwas passiert also sei so gut und hab ein Auge auf sie ja? Ich weiß ich kann mich auf dich verlassen, Zetsu.“ „Gut, wie ihr wünscht Meister Pain“ So verschwand Zetsu wieder in dem Baum aus dem er so plötzlich aufgetaucht war und Pain machte sich auf den Weg. Er entfernte sich immer weiter bis er vollständig von der Dunkelheit der Nacht verschluckt worden war.

Donnerstagmorgen

„Schnell, beeilt euch es ist zu hoch!“ „Wissen wir, wie oft willst du uns das noch sagen?“ „Bis ihr endlich was dagegen tut“ „Du solltest nicht so schreien sonst weckst du sie noch!“ „Genau!, du musst versuchen die Ruhe zu bewahren, mein Freund“ „Ich kümmere mich darum“ „Aber....“ „Kein aber, los geht!“ „Gut, kommt! Meister wir überlassen das euch“ „.........“, All dies nahm Konan in den letzten

30 Sekunden war. Nun war der Raum leer, fast zumindest. „Ahh, was ist mit mir los, was ist passiert?“

Konan versuchte sich aufzusetzen aber irgendwas hinderte sie daran. „Das ist ein Jutsu von mir. Du sollst im Bett bleiben du hast hohes Fieber und keiner weiß wieso“, das war Zetsus Stimme sie ließ sich zurück ins Kissen sinken und blickte sich um. Er saß auf einem der Stühle und blickte sie ausdruckslos an. „Warum bist ausgerechnet du hier, Zetsu?“ „Weil Meister Pain gesagt hat ich soll ein Auge auf dich haben“ „Heißt das Pain ist hier“, in ihren Augen funkelte es und sie versuchte erneut sich aufzusetzen. „Nein, er hatte wieder eine seiner Vorahnungen und hat sie mir Freitagnacht mitgeteilt“ „Dann weißt du wo er ist?“ „Ja“, Zetsu regte sich nicht einen Zentimeter von der Stelle.

Konan wartete und als nichts mehr kam fragte sie:,, Na und wo ist er?“ „Bei Orochimaru“, das war schlimmer als sie befürchtet hatte und sie versuchte verzweifelt sich gegen Zetsus Jutsu zu wehren aber das Fieber schwächte sie zu sehr, sodass sie bald wieder erschöpft ins Kissen sank.

„Falls es dich interessiert du bist die einzige der ich das sage also sag es nicht den anderen, verstanden?“ Normalerweise erteilte nur Pain ihr Befehle aber in diesem speziellen Fall konnte sie nur zustimmend nicken. „Warum ist er dort?“, eigentlich wollte sie die Antwort nicht wissen aber dennoch wartete sie darauf den Grund für Pains merkwürdiges Verhalten zu erfahren. „Orochimaru hat sich nicht an die Abmachung mit dem Kyubi gehalten und jetzt ist Pain stocksauer“, auch dies sagte Zetsu ohne eine Miene zu verziehen. Eigentlich konnte Konan nicht richtig zuhören, das Fieber raubte ihr den Verstand und als Zetsu dies bemerkte war es schon geschehen: Sie war Bewusstlos geworden von all dem Stress und dem Fieber. Zetsu löste sein Jutsu und ging dann zu den anderen. „Was ist mit ihr?“, fragten Deidara und Hidan fast gleichzeitig. Wir haben ein Problem, es ist schlimmer als erwartet, sie hat das Bewusstsein verloren und nur Pain kennt ein Jutsu mit der man so was behandelt.

„WAAAAAAAAS!“, auch diese Antwort gaben Deidara und Hidan fast gleichzeitig. Aber auch Itachi sah Zetsu mit einer Mischung aus Entsetzen und Sorge an. Auch die anderen waren geschockt.

„Das hab ich mir schon gedacht deswegen hab ich mich so beeilt“, Alle drehten sich zum Holztor um, welches nun geöffnet war und wie eine Gottheit stand Pain in hellem Licht.

„Meister Pain“, alle waren überglücklich iheren Meister zu sehen und ließen ihn schnell herein.



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