Ich hätte hier doch mal eher einen Blick reinwerfen sollen.
Geniale Idee, das mit der Aufzählung, das wirkt echt super!
>Meiner Meinung nach, ist sie allerdings zu glatt. Zu perfekt. Da muss es doch einen Haken geben!
Eben. Ist es nicht immer so? Und immer wieder sind Menschen blöd genug, um diese kleine Kleinigkeit zu übersehen.
Das Betteln ist ebenso typisch menschlich - wieder einmal sehr realistisch, deine Leute.
Na ja, tut mir leid, irgendwie... bin ich heute zu sprachlos. Und jetzt sowieso.
Liebe Grüße, Polaris
Nabend,
interessante Art zu schreiben. Es ist faszinierend, wie du von der äußeren Erzählung zu - ich hoffe, ich liege richtig - Linas Gedankenwelt wechselst.
Deine Protagonisten wirken wie aus dem Leben gegriffen. Schön plastisch und gut durchdacht.
Ich bin wahnsinnig gespannt auf den nächsten Teil.
LG
datHexe
eine Schreibzieherin
Oh, wie schön, dass es hier noch weiter geht!
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass es wirklich, wirklich interessant werden wird. Diese Verknüpfung zweier so unterschiedlicher Lebensfäden, sie könnte kitschig werden, aber ich vertraue darauf, dass du weißt, was du da tust.
Man erfährt schön viel über deine beiden Charaktere und ihr von dir liebevoll gestaltetest Umfeld - besonders diese Namen faszinieren mich - und auch hier wirken deine Charaktere wieder einmal wunderbar real.
Man überlegt sich beim Lesen immer, ob man sie nicht sogar persönlich kennt, ohne es zu ahnen, ob das wahre Ereignisse sind, von denen du da berichtest.
Ich hoffe, dass es bald weiter geht, denn dort sind ja eine Menge Konflikte vorprogrammiert.
Bis denn dann, viel Spaß noch, liebe Grüße,
Schreibzieherin Polaris
Apropos Schokolade, ich habe hier gerade welche. Willst du auch?
Oh, interessant, dieses Wechselspiel. Ich nehme einfach mal an, dass Felix da spricht.
Sowas könnte man glatt in Philo besprechen, wenn es um verschiedene Rollen geht - oh, oder in SoWi. Nein, lieber in Philo.
Es ist immer wieder erstaunlich, wie man gesehen wird, und wie man, im Gegensatz dazu, wirklich ist.
Jeder Mensch trägt seine Maske und dieses Geheimnis zu lüften fällt so schwer - für so etwas sind Stift und Papier wirklich gut.
Ich fürchte, dass ich dir, wie immer, nichts anderes dazu sagen kann - außer um den heißen Brei herum zu reden. Es gibt halt nichts zu meckern.
Liebe Grüße,
Schreibzieherin Polaris
Moin,
Da bin ich also. Aber sag es nicht weiter, sonst wollen die Anderen ihre Kommentare auch heute noch haben! xD
für die Freundschaft,
die ehrlichste Art der Liebe.
Oh, wie recht du damit doch hast.
Es wird als schwach angesehen, keine Frage. Das kommt dann von den Menschen, die meinen, dass es immer der schwerste Weg ist, zu reden - das sind meist die, die nie gelernt haben, was wirkliches Schweigen bedeutet. Das sind die, die immer an sich denken, dann an sich, dann noch mal an sich und dann erst an die, die ihnen eigentlich so viel bedeuten.
Allerdings tut man dann, was man für gut hält und fühlt sich dennoch schlecht.
Tut man, was die Anderen tun, die scheinbar damit klar kommen, fühlt man sich noch schlechter.
Die bekannte Wahl zwischen Pest und Cholera.
Man soll sich immer zuerst an die eigene Nase langen, heißt es doch. Daher verhalte ich mich einfach so, wie die Anderen sich verhalten sollen - ich verzeihe also so ziemlich alles. Aber vergessen werde ich nie können.
Wirklich alles. Das beinhaltet eine ganze Menge.
Liebe Grüße, Polaris