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International Academy

von

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New school

Deutschland:

"Morgen Leute," rief Herman Kaltz über den ganzen Platz, "bei mir kam heute die Bestätigung der International Academy, dass ich aufgenommen bin." "Wir sind auch aufgenommen" antwortete Schneider. Die International Academy ist die beste Schule für Sport und Musik. Es werden jährlich nur wenige Schüler aufgenommen.

Genzo Wakabayashi betrat den Platz. "Morgen Leute, was brüllt ihr denn so?" "Was ist, hast du heute noch keinen Kaffee bekommen?" fragte Kaltz nach. "Also, was ist denn jetzt?" fragte Genzo und überging die Frage von Kaltz einfach. "Wir sind an der International Academy aufgenommen worden." "Ach, ihr auch?" "Auf welche der Schulen geht ihr denn?" "Schulen?" fragte Kaltz. "Sag bloß, du weißt nicht, dass es mehrere Schulen gibt?" sagte Schneider nicht ohne dabei zu grinsen. "Nein, woher auch" antwortete Kaltz. "Wenn du auf die Academy gehen willst, musst du sowas wissen." schaltete sich Genzo ein. "Wohin geht ihr denn jetzt?" fragte Kaltz. "Also ich dachte da an New York" antwortete Schneider. "Dann gehen wir doch alle nach New York, so sind wir weiterhin zusammen" sagte Kaltz. "Eine gute Idee" antwortete Genzo, "dann auf nach New York!"
 

Ortswechsel/New York:

"In 2 Tagen kommen die Neuen, was meinst du ob bei uns auch neue dazu kommen, Maya?" fragte Bradin. "Keine Ahnung, ich hab gehört, dass die meisten Neuen zu den Sportlern gehören" antwortete Maya, "was meinst du Cameron?" "Das hab ich auch gehört, aber falls Neue dazu kommen sollten ist das auch nicht so schlimm, wir bleiben trotzdem die besten Musiker der Schule", sagte Cameron "habt ihr eigentlich schon was von Christina gehört, sie hat ja gesagt, dass sie zwei Tage länger in den Ferien ist und erst später kommt?" "Ja, sie hat mir gemailt, dass sie jetzt doch schon morgen kommt, weil ihre Eltern einen dringenden Termin haben und damit sind die Ferien für sie auch beendet" antwortete Maya. "Ein Termin vor Gericht oder?" fragte Bradin "Ja, ihre Eltern sind ja die besten Anwälte in ganz Amerika, dieser Termin ist vor dem Supreme Court, dem höchsten Gericht der USA." meinte Maya "Is ja der Hammer, ihre Eltern sind wirklich die Besten" sagte Cameron. "Sag ich ja" antwortete Maya.
 

Deutschland:

"Hast du alles, mein Schatz?" "Ja doch" antwortete Karl-Heinz seiner Mutter. "Manchmal bist du überfürsorglich" fügte er noch hinzu. "Ich weiß, aber New York ist so weit weg" antwortete seine Mutter. "Mutter, du brauchst dir keine Sorgen zu machen, ich bin ja nicht allein, Genzo und Herman kommen auch mit" sagte Schneider. "Ich weiß, ruf an, wenn du da bist, dein Vater bringt dich noch zum Flughafen," sagte seine Mutter "Marie hat darauf bestanden auch mitzufahren, du weißt ja, wie sie ist" "Ich freue mich, dass sie noch mitkommt" antwortete Karl-Heinz.
 

Flughafen München:

"Hallo Genzo, hallo Herman ihr seid schon da?" fragte Schneider, als er die Beiden sah. "Ja, heute bist du mal nicht der Erste" grinste Kaltz. "Ich wünsch euch viel Glück und eine gute Zeit, Jungs" sagte Herr Schneider. "Vielen Dank" kam die einstimmige Antwort. "Flug 5768 nach New York ist zum Einsteigen bereit" kam die Durchsage aus den Lautsprechern. "Es ist Zeit" sagte Herr Schneider. "Ja, jetzt beginnt ein ganz neues Abenteuer, ein Abenteuer in New York" antwortete Karl-Heinz, "ich meld mich sobald wir da sind, machs gut Vater" sagte er.

Im Flugzeug setzten sie sich auf ihre Plätze. "In weniger als 10 Stunden sind wir in New York, wir werden auf die beste Schule für Sport gehen, ich begreif das immer noch nicht ganz" sagte Kaltz. "Ja, stimmt" antwortete Genzo.
 

New York:

"Hey Leute, habt ihr mich vermisst" rief ein braunhaariges Mädchen über den ganzen Campus. "Hi Christina, na du auch wieder da?" "Ja Bradin, ich auch wieder da." "Wie waren die Ferien, du warst in Dubai oder?" fragte Maya "Ja genau, die Ferien waren toll, Dubai is einfach spitze!" antwortete Christina, "und was habt ihr so getrieben?" "Cam und ich sind nach Brasilien geflogen, um meine Verwandten zu besuchen, ich muss ihnen ja die schrecklichste Schlafmütze der Welt vorstellen" antwortete Bradin "Wer ist hier eine Schlafmütze, soweit ich mich erinnern kann, hast du immer bis Mittag geschlafen." konterte Cameron "Jungs regt euch nicht so auf, das ist schlecht für den Blutdruck" sagte Maya "Blutdruck??? Wir sind 18, wir sind fit" kam es einstimmig von den Beiden Jungs. "Na endlich sind sie mal einer Meinung" kommentierte Christina, "Maya was hast du in den Ferien gemacht?" "Ich war mit meinen Eltern in Paris, es war einfach super" sagte Maya "Paris ist einfach wunderschön, am besten hat mir der Eifelturm bei Nacht gefallen."

"Ach so, was ich noch fragen wollte, da du Schülersprecherin bist, ist es dann deine Aufgabe, die Neuen rumzuführen?" wandte sich Bradin an Christina. "Ja stimmt, aber leider hat sich die Sprecherin der Sportler krank gemeldet, das heißt ich muss die neuen Sportler auch rumführen." antwortete Christina. "Dann kannst du morgen ja gar nicht in die Kurse, oder?" fragte Cam "Stimmt, der Direktor hat mich für morgen freigestellt, dass ich die Neuen auch richtig rumführen kann, aber ich komm zur Orchesterprobe, wir sehen uns dann da." "Das ist gut, morgen fangen wir nähmlich mit den neuen Stücken für das Winterkonzert an und als unsere beste Musikerin solltest du das nicht verpassen" meinte Maya.

"Du hast Recht, ich geh dann mal meine Koffer auspacken, wir sehen uns dann morgen" verabschiedete sich Christina von den anderen. "Bis morgen" kam es einstimmig von dem Rest.
 


 

So das war das erste Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen. Kommis sind wie immer erwünscht.

Bis bald christina123

New land

"Bitte die Sicherheitsgurte schließen, wir werden in Kürze landen" diese Stimme weckte Karl-Heinz aus seinen Träumen. "Wird auch Zeit" hörte er Kaltz sagen. Im JFK Flughafen herrschte der übliche Wahnsin, aber für die Jungs aus Deutschland war das längst normal. "Heute beginnt ein neues Abenteuer für uns" sagte Wakabayashi "ein neues Abenteuer im Land der unbegrenzten Möglichkeiten" lächelte er.

Am Eingang wartete bereits der Direktor der Schule um die Jungs persönlich abzuholen. "Herzlich Willkommen in den USA" sagte der Direktor und begrüßte jeden der Jungs mit einem Handschlag. "Steigt bitte ein" fügte er noch hinzu. Die Jungs fuhren mit einem Minivan durch die Stadt. Sie sahen die vielen Sehenswürdigkeiten in New York und waren mehr als beeindruckt. "Wie ich sehe gefällt euch unsere schöne Stadt" stellte der Direktor fest. "Atemberaubend" war das einzige, was die Jungs darauf antworten konnten.

Als sie in der Schule ankamen, waren die Jungs noch beeindruckter. "Die Schule is ja riesig" sagte Kaltz. "Ja sie ist schon sehr groß" sagte der Direktor. "Wir haben insgesamt 10.000 Schüler und die sind in Sportler und Musiker aufgeteilt" fuhr er fort "das rote Gebäude wird von den Sportlern bewohnt, und das Blaue von den Musikern" sagte er.

"Es tut mir sehr leid, aber ich muss euch jetzt leider alleine lassen, ich hab noch einen wichtigen Termin, aber die Schülersprecherin wird euch alles zeigen, sie müsste eigentlich jeden moment kommen" entschuldigte sich der Direktor. In diesem Moment kam ein braunhaariges Mädchen um die Ecke gesprintet. "Tut mir leid, Tut mir leid ich weiß ich bin zu spät, aber ich hab einfach die Zeit vergessen" keuchte das Mädchen. "Ihr seid also die Neuen" sagte sie. Einstimmiges Nicken. "Darf ich mich vorstellen, mein Name ist Christina Johnson, Musikerin und Schülersprecherin der Musiker, ihr fragt euch wahrscheinlich warum ich euch rumführe, nun die Schülersprecherin der Sportler hat sich krank gemeldet."

"Hi ich bin Genzo Wakabayashi und das neben mir sind Karl-Heinz Schneider und Herman Kaltz ach ja und nein wir haben uns nicht gewundert, wir wussten nicht mal, dass es zwei Schülersprecher gibt" antwortete Genzo. "Ach dann hat das unser Direktor wohl vergessen zu erwähnen" sagte sie und schickte einen vielsagenden Blick gen Direktor. "Ich werd hier ja nicht mehr gebraucht" sagte der Direktor schnell und verschwand richtung Campus. "So bevor ich euch rumführe, hattet ihr einen guten Flug?" "Ja der Flug war ganz in ordnung" antwortete Schneider. "Woher willst du das denn wissen, du hast den Flug doch komplett verschlafen du Penntüte" grinste Kaltz. "So noch so ne Schlafmütze, dass kenn ich woher" antwortete Christina. "Woher?" "Ach ein guter Freund von mir is genauso" "Achso" "So dann beginnen wir mal mit der Führung, was wollt ihr denn zuerst sehen?" "Gibt es hier Fußballplätzt?" fragte Kaltz, daraufhin brach Christina in lachen aus "Ja natürlich" kicherte sie "hier entlang bitte"

Die Führung dauerte entsprechend lang, da der Campus sehr groß war und die Jungs jede Kleinigkeit sehen wollten.

"So jetzt bin ich echt am Ende, ich muss erstmal was trinken" seufzte Christina. "Du machst nicht oft sport, oder?" fragte Karl-Heinz. "Nicht so oft wie ihr wahrscheinlich, ich mach nur snowboarden." antwortete sie. Als sie auf die Uhr sah wurde sie kreidebleich. "Scheiße" fluchte sie "Was ist denn passiert" fragte Kaltz "Ich hab ganz vergessen, dass ich in zehn Minuten Orchesterprobe hab" antwortete Christina ganz entsezt. "Ich darf nicht schon wieder fehlen" fügte sie noch hinzu. "Tut mir echt leid, aber ich muss jetzt los" rief sie den Jungs im laufen noch zu.

Die Jungs sind erstmal zu ihrem Zimmer gegangen.

Bettenaufteilung: Genzo/Schneider/Kaltz

"Hallo Mama wir sind gut angekommen"

"Habt ihr auch gut zur Schule gefunden?"

"Wir sind abgeholt worden"

"Gut, wie gehts dir nach dem langen Flug?"

"Ich bin ein bisschen müde, aber sonst gehts mir gut"

"Hallo Bruderherz wie ist die neue Schule"

"Hallo Marie, die neue Schule ist echt riesig"

"Hast du New York schon gesehen?"

"Noch nicht richtig, nur ein bisschen"

"Hallo Junge, alles in Ordnung bei euch?"

"Ja bei uns ist soweit alles in Ordnung"

"Habt ihr die Fußballplätze gesehen, gigantisch oder?"

"Ja Vater, ich leg auf ich muss noch auspacken, machs gut"

"Ja machs gut mein Sohn, ruf uns wieder an."

"Eltern können manchmal echt stressig sein oder?" fragte Kaltz "Ja meine Mutter hat mir schon 20 sms geschrieben" antwortete Genzo "manchmal ist sie ja echt überfürsorglich"

"Was haltet ihr eigentlich von der Schulsprecherin" fragte Genzo "Sie scheint ganz nett zu sein" "Ja da muss ich ihm recht geben" antworteten Schneider und Kaltz "Aber irgendwie ist das schon seltsam" sagte Genzo "Was meinst du?" fragte Kaltz "Ich meine, dass die Schüler getrennte Wohnheime haben, oder dass es hier zwei Schulsprecherinnen gibt" antwortete Genzo "Stimmt das ist echt seltsam" sagte Schneider. "Egal, lasst uns schlafen gehen, ich hab so das Gefühl, dass wir morgen einen langen Tag vor uns haben" sagte Kaltz.
 

Bei Christina und Maya im Zimmer:

"Hey Maya kann ich mal deine Haarbürste?"

"Klar. Was ist denn mit deiner passiert?"

"Keinen Plan, die is seit ich aus Dubai gekommen bin weg" antwortete Christina

"Du hast heute doch die Neuen rumgeführt, oder?" fragte Maya "Ja, weißt du doch" "Und wie sehen die aus?" "Maya du hast dich nicht verändert was, na ja ich find die sehen nicht schlecht aus" "Hört hört, wenn ein typ für dich nicht schlecht aussieht ist das ja fast schon ein Lob" "Is ja gut, wir habens kapiert, sag mal was anderes streikt dein ipod auch?" "Streikt deiner etwa?" "Ja sonst hätt ich`s nicht gesagt" "Nein meiner streikt nicht" "Ich hasse es mein leben is vorbei" "Reg dich nicht so auf, komm wir gehen schlafen wir haben morgen einen langen Tag vor uns" "Hast ja recht. Gute Nacht" "Gute Nacht"
 


 

So das wars mal wieder. Danke fürs lesen. Wie schon gesagt kommis sind immer erwünscht. : )

New Day

New York

Der Wecker klingelte laut und der blonde Junge murmelte etwas und schlug dabei nach dem Wecker. "Leute, Aufstehen!" sagte Genzo "Wenn wir uns nicht beeilen, kommen wir zu spät, falls ihr es vergessen habt, heute ist die Begrüßung der neuen Studenten" fügte er noch an. "Es ist viel zu früh" antwortete Kaltz. "Jetzt beeilt euch mal" rief Genzo noch, bevor er richtung Bad verschwand.
 

"Maya steh endlich auf, wir kommen mal wieder zu spät" schrie Christina durch das ganze Zimmer. "Wir müssen bei der Veranstaltung doch eh nicht anwesend sein, bei uns sind ja keine Neuen dazu gekommen, außerdem ist Xenia heute wieder da." "Die ist heute schon wieder da, na das kann ja heiter werden. Mit dem zu spät kommen hab ich auch nicht die Veranstaltung gemeint, sondern ich hab heute den Probenraum reserviert." "Eeeeccchhhht, sag das doch gleich. Gib mir zwei Minuten."
 

10 Minuten später Probenraum

"Also womit fangen wir an?" "Ich dachte da an die Weihnachtssongs, das Konzert is ja bald." "Na schön welche möchtest du machen?" "Ich hab eine Liste gemacht."

Drausen gingen gerade Genzo, Karl-Heinz und Kaltz vorbei, als sie das Gespräch der Mädchen mithörten.

"Die wollen singen?" "Na hoffentlich singen sie nicht so wie du" antwortete Genzo auf Kaltz frage. "So schlecht is mein Gesang gar nicht." "Kein Kommentar" antwortete Schneider.

"Ich fang dann mit dem ersten an ok?" "Ja klar, streng dich an."
 

Where are you Christmas, why can´t i find you

Why have you gone away, where is the laughter you used to bring me

Why can´t i hear music play
 

My world is changing i´m rearanging

Does that mean christmas changes too
 

Where are you Christmas, do you remember

The one you used to know

I´m not the same one, see what the time has done

Is that why you have let me go
 

Ohhoo Christmas is here, if you care

Ohhoo Christmas is here, if there is love in your heare and your mind

you will feel like christmas all the time
 

I feel you christmas i know i found you, you´ll never fade away

The joy of Christmas stays here inside us

fills each and every heart with love

Where are you christmas, fill your heart with love
 

"Na wie war das." "Wenn du auf dem Konzert genauso singst, kann gar nix schief gehen" lächelte Maya.
 

"Wow wer auch immer das gesungen hat, singt echt richtig gut." "Da stimm ich dir zu." "Dito." waren sich die Jungs einig. "Ach du scheiße, habt ihr mal auf die Uhr geschaut, die Feier beginnt in weniger als 5 Minuten. Beeilt euch" rief Genzo.

Die Drei hasteten durch die Gänge und in den Festsaal, wo sie grade noch rechtzeitig ankamen. "Und hiermit begrüße ich alle Neuen an unserer Schule, arbeitet hart, aber seid auch mit Spaß bei der Sache, wie dieser Kollege hier." sagte der Direktor, und zeigte dabei auf einen Dozenten der schaute wie sieben Tage Hagelsturm. Der ganze Saal lachte ein wenig. "Hi ihr gehört zu den Neuen, oder?" die Jungs drehten sich zu der Stimme um. Sie endeckten ein braunhaariges Mädchen, das sie freundlich anlächelte. "Ja stimmt, und wer bist du wenn ich fragen darf?" "Ich heiße Xenia Justice und bin Sprecherin der Sportler, dass heißt wir werden wohl öfter miteinander zu tun haben." "Ach nein, grade mal zwei Tage hier und schon lauft ihr diesem Teufelsweib in die Arme" hörten sie eine zweite Stimme. Christina stand hinter ihnen und hatte das Gespräch mitbekommen. "Oh hey du auch hier, wir haben dich gar nicht bemerkt" sagte Kaltz. "Kein Wunder, bin eben erst gekommen." "Wen nennst du hier Teufelsweib?" "Ach nee jetzt auch noch taub oder wie ist das?" "Was bildest du dir überhaupt ein?" rief Xenia sauer "Ich bilde mir ne ganze Menge ein." "Ja das merkt man, du kleine Schlampe." "Na fällt dir nichts mehr außer Schimpfworte ein?" "Du kleine Hure" schrie Xenia noch, bevor sie beleidigt verschwand. "Was war denn das grade?" fragte Genzo nach "Na ja, wir können uns halt nicht leiden." "Ja das hab ich auch gemerkt." "Was sollte das eigentlich, sie wollte doch nur nett sein?" fragte Schneider nicht ohnen einen wütenden Unterton. "Was das sollte, sag mir bitte nicht das du´s nicht gemerkt hast" antwortete Christina. "Was denn gemerkt?" fragte Karl-Heinz. "Wie sie dich mit ihrem Blick ausgezogen hat" antwortete Christina trocken. "Ach komm du spinnst ja, du suchst nur nen Grund zum streiten, ich hatte dich für nett gehalten, aber das nehm ich jetzt zurück" sagte Karl-Heinz sauer. "Wenn du meinst, schön!" antwortete Christina jetzt ebenfalls wütend, um kurz danach in richtung Probenraum zu verschwinden. "Das war nicht besonders nett" sagte Kaltz. "Ach lass mich doch" antwortete Schneider nur und verschwand in richtung Zimmer.
 

Im Zimmer angekommen zog er sich um, um eine Runde joggen zu gehen. Während er joggte, dachte er nach. //Kaltz hat Recht, das war wirklich nicht besonders nett sie gleich so anzufauchen, aber wenn sie was sagt geht das einfach nicht an mir vorbei// Er hatte gar nicht gemerkt, dass er schon wieder am Gebäude war, als er auf die Uhr sah, war er schon zwei stunden gejoggt. Er ging zum Zimmer und von dort aus gleich zum Bad. Nachdem er geduscht hatte, zog er sich um und legte sich ins Bett, weil es schon relativ spät war. Ihm fielen keine fünf Minuten später die Augen zu.
 

Christina war nach dem Zoff noch im Probenraum gewesen und hatte dort noch mehrere Stunden mit üben verbracht, bevor auch sie zu bett ging.
 


 


 

So das wars ma wieda, hoffe es hat euch gefallen. Kommies sind wie immer erwünscht *Packung Kekse hinstellt* Oki scho ma danke fürs lesen

Fight?

New York
 

Der erste Schultag begann, und die Schüler gingen langsam zu ihren Klassen. Christina war nach dem Streit gestern immer noch sehr geladen, deshalb redeten ihre Freunde auch nur das Nötigste mit ihr. "Christina, komm sei nicht sauer, lach doch mal" meinte Bradin. Christina murmelte nur etwas unverständliches in ihrem nicht vorhandenen Bart. "Hey, der Typ ist ein Vollidiot und ein Sportler, du wirst ihm nicht allzu oft über den Weg laufen" schaltete sich nun auch Cam ein. "Ihr habt ja recht. Ich ärgere mich einfach nur, das ist alles" antwortete Christina. "Mal was anderes, was habt ihr heute eigentlich als Erstes?" fragte Maya die Jungs. "Wir haben Musikgeschichte, ihr?" "Wir haben Musiktheorie, na ja nicht schlecht, aber ist nicht mein Lieblingsfach" meinte Maya. Die Gruppe redete noch über mehr oder weniger belanglose Dinge, als sie an den Musikräumen ankamen. "Also, wir sehen uns später" sagte Bradin. "Ja bis später" antwortete Christina. Maya und Christina betraten den Klassenraum und setzten sich auf ihre Plätze. 10 Minuten später kam auch der Lehrer und der Unterricht begann.
 

Bei den Jungs in der Sporthalle war das Fußballspiel schon in vollem Gange. Kaltz passte auf Schneider, der umdribbelte sechs Abwehrspieler und versenkte den Ball zum 3:0. "Klasse Tor, Mann" gratulierte Kaltz. Die Jungs spielten noch eine Stunde und gingen sich dann umziehen. "Oh mann, ich hab Hunger" sagte Kaltz, als die Jungs auf dem Weg zum Hauptgebäude waren. "Du hast doch erst vor zwei Stunden gegessen" meinte Genzo nur kopfschüttelnd. "Na und, lass mich doch." "Du wirst wohl noch etwas warten müssen, Mittagspause ist erst in einer Stunde" klinkte sich nun auch Schneider in das Gespräch ein. "Och nööö, noch so lang" meinte Kaltz. Als sie im Hauptgebäude ankamen, suchten sie sich erstmal einen freien Tisch, denn sie hatten schon am ersten Tag einen Berg Hausaufgaben aufbekommen, da war so eine Freistunde ganz praktisch. "Na, macht ihr auch Hausaufgaben?" fragte eine Stimme. Die Jungs sahen sich nach der Stimme um, und entdeckten Xenia, die hinter ihnen stand. "Ja, is ja nicht grad wenig, da haben wir gedacht wir tun in der Freistunde mal was" antwortete Genzo. "Hmm, das hab ich mir auch gedacht, habt ihr was dagegen wenn ich mich zu euch setzt?" "Nein, setz dich" antwortete Kaltz. Die vier begannen ihre Hausaufgaben, doch es dauerte nicht lange, bis sie eine vertraute Stimme hörten.
 

"Maya, hast du eigentlich schon mit dem Aufsatz in Musikgeschichte angefangen?" fragte Christina ihre beste Freundin, die ihr allerdings nicht mal zuhörte. "Hallo, hier spielt die Musik" sagte Christina, während sie ihrer Freundin vor dem Gesicht herumwedelte. //Was hat sie den jetzt schon wieder?// fragte sie sich im Stillen. Da ihre Freundin weiterhin in eine Richtung schaute, folgte sie dem Blick ihrer Freundin, und entdeckte die Jungs und Xenia. //Na toll, die haben mir grad noch gefehlt, schlimmer kann es nicht mehr kommen.// Leider hatte Christina nicht bemerkt, dass der Tisch neben den vier der einzige noch freie Tisch war. //Och nein, warum immer ich// "Christina, alles klar bei dir?" holte sie die Stimme ihrer Freundin wieder in die Realität zurück. "Jaja, alles Roger in Cambodia" antwortete Christina ihrer Freundin. "Na los, das wird dich nicht umbringen" meinte ihre Freundin. //Wollen wir wetten?// Widerwillig ließ sich Christina von Maya mitziehen. "Hi, stört euch doch nicht wenn wir uns an den Tisch neben euch setzen, oder?" fragte Maya die Gruppe. "Nein, stört uns nicht" antwortete Kaltz. Die beiden Mädchen setzten sich, und packten ihre Sachen aus. "Macht ihr auch noch Hausaufgaben?" fragte Genzo. "Ja, wir müssen noch einen Aufsatz für Musikgeschichte schreiben, ihr?" "Wir müssen noch Mathe machen und Sporttheorie" antwortete Genzo. "Klingt nach viel Arbeit, mal was anderes Christina, wann kommen eigentlich Cam und B?" fragte Maya ihre Freundin. "Die müssten so in ner halben Stunde kommen" antwortete Christina. "Wer sind Cam und B?" fragte Kaltz die beiden Mädels. "Cam und B sind unsere besten Freunde, eigentlich heißen die Beiden Cameron Tate und Bradin Denforth, aber wir nennen sie immer nur Cam und B" antwortete Maya. Nach dieser Antwort herrschte Schweigen und alle gingen ihren Aufgaben nach. Plötzlich kamen zwei Jungs angerannt, als würden sie vom Teufel verfolgt.

"Hey, was ist den passiert?" fragte Maya die Neuankömmlinge, die gerade so vor den Tischen abbremsen konnten. "Die Zicke von Geschichtslehrerin hat uns grad erwischt, wir hatten früher Schluss und die hat uns das nicht geglaubt." antwortete einer der Jungs. Schneider, Genzo und Kaltz musterten die Beiden mit Interesse. "Cameron Tate und Bradin Denforth, ihr seid echt die größten Chaoten, die mir je begegnet sind" begann Christina mit ihrer Moralpredigt, bei der die Jungs mit jedem Wort kleiner wurden. //Aha, auch ihre Freunde müssen also leiden// dachte sich Schneider. "Hey, cool down, is doch nichts passiert" meinte Bradin.

"Ach so, es is also nichts passiert ja, das denkst du vielleicht, was wenn die jetzt zum Direktor geht, ihr könntet euch mit der Aktion nachsitzen eingehandelt haben, was wird dann aus unserer Bandprobe, sag mir das mal" sagte Christina aufgebracht. "Oh, daran hab ich noch gar nicht gedacht" meinte Cameron schockiert. "Dann geht mal zum Direx und klärt das, aber pronto" antwortete Christina und schubste die Beiden richtung Treppe. //Manchmal sind die Beiden so blöd das es kracht, man ich hoffe der Direx versteht das// hoffte sie insgeheim.

"Man, manchmal kapier ich echt net wo die ihr Hirn haben" sagte Maya mit etwas Verzweiflung in der Stimme. "Da bist du nicht die Einzige" meinte Christina und schaute sorgenvoll richtung Treppe.

"Das waren also eure besten Freunde, passt ja, die sind genauso verplant wie ihr" sagte Xenia, nicht ohne ein wenig Schadenfreude in der Stimme. "Wenigstens haben wir Freunde" antwortete Christina trocken. "Müsst ihr schon wieder streiten?" fragte Maya. "Was kann ich denn dafür, wenn die immer ihren Senf dazugeben muss?" meinte Christina. "So hat das keinen Sinn, komm wir gehen" sagte Maya und zog ihre Freundin richtung Musikerwohnheim.
 


 

So das wars, was Christina und Co. an dem Tag noch so alles machen kommt im nächsten kappi. An dieser Stelle möchte ich Elfenkautz für den kommi danken, ich hab versucht die Tipps zu beachten. An alle Leser, kommis sowie kritik ist erwünscht. Danke bis bald

Sports festival

"Man Christina, musst du immer so sein. Du benimmst dich einfach unmöglich, ich weiß dass du Xenia nicht leiden kannst, aber musst du das immer so raushängen lassen, is ja nicht zum Aushalten." //Ja, Mama// dachte sich Christina nur, und hörte nicht weiter zu.

Sie waren auf dem Weg in das Zimmer des Direktors, weil sie nachsehen wollten, ob Cam und B noch am Leben waren. Die Tür ging gerade auf, als sie ankamen. Cam und B kamen aus dem Zimmer, und sahen ein wenig bedröppelt aus.

"Hi Jungs, was ist? Müsst ihr Nachsitzen, oder isses schlimmer?" fragte Christina, nicht ohne ein leichtes Grinsen. "Joa, uns gehts gut und wir müssen nicht mal Nachsitzen, dafür müssen wir beim Sportfest helfen" sagten die Jungs mit einem Seufzen. //Na toll, den ganzen Tag mit dem Teufelsweib in einem Raum, das überleb ich nicht// dachten Cam und B gleichzeitig, und Seufzten noch mal. "Keine Sorge, wir helfen euch" sagte Maya mit einem sanften Lächeln. "Was heißt hier wir?" fragte Christina zur Sicherheit noch mal nach //Die meint hoffentlich nur sich und die Jungs// dachte sie noch.
 

Nächster Tag, Sporthalle
 

Schneider und Genzo waren gerade damit beschäftigt, die Tische aus der Halle zu tragen, als sie am Eingang eine sehr bekannte Stimme hörten. "Wie konntest du mir das antun, ich dachte du bist meine beste Freundin?" schrie Christina. In der Zeit waren Cam und B zu Genzo und Schneider gegangen. "Hi, wir wollten fragen, ob wir was helfen können" sagte B. "Klar," antwortete Genzo "da Kaltz ja mit den Tischen draußen beschäftigt ist können wir Hilfe ganz gut gebrauchen" fügte er noch hinzu. "Ich hätt da mal ne Frage" sagte Schneider an Cam und B gewandt. "Frag" meinte Cam. "Is die eigentlich immer so?" fragte er. "Wen meinst du?" fragte B während er und Cam einen der Tische aus der Garage in die Halle trugen.* "Ich mein Christina" antwortete Schneider. //Wieso will er das wissen?// fragte sich B und Cam fragte, warum er das wissen wolle.

"Hmm nur so." "Ach so, nein sie ist nur so, wenn sie sauer ist. Sie ist ein großzügiger und gütiger Mensch, alle Musiker lieben sie. Sie ist immer die Erste die den Kranken die Hausaufgaben bringt, und sie hilft jedem bei den Stücken für die Konzerte. Vielleicht zeigt sie das zu wenig, aber sie ist glaub ich der netteste Mensch dem ich begegnet bin" meinte Bradin. "Warum ist sie dann immer so kalt, wenn sie uns sieht?" fragte Genzo.

"Weil ihr Sportler seid" antwortete Cam, als wäre es selbstverständlich. "Tut mir leid, aber das versteh ich nicht" meinte Schneider. "Na ja, ich weiß es klingt unglaublich, aber Xenia und Christina sind mal Freundinnen gewesen. Das ist jetzt glaub ich vier Jahre her. Sie sind beide bei den Sportlern gewesen. Xenia im Volleyballteam und Christina im Schwimmteam, beide waren in ihren Teams die Nummer 1. Unsere Schule war damals im Sport noch erfolgreicher. Dann kam der Tag der Schulmeisterschaften, sie haben für unsere Schule den Titel geholt, aber im Schwimmwettbewerb gab es Unregelmäßigkeiten, eine der Schwimmerinnen hat Christina beschuldigt, betrogen zu haben, und das sie zuerst da war. Es hat sich als die Wahrheit herausgestellt, aber ich kenn Christina, sie hat nicht betrogen. Ich hab Xenia an dem Tag im Schwimmbad gesehen, und sie hat sich mit dem Kampfrichter unterhalten, es sah so aus, als ob sie sich kennen würden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie was damit zu tun hat." endete Cam mit seiner Erzählung.

"Das heißt, sie ist so kalt zu uns, weil sie Sportlern nicht mehr vertraut, oder wie darf ich das verstehen?" fragte Genzo. "Du hast Recht" antwortete Cam schlicht und begann wieder damit, zusammen mit B die Tische nach draußen zu tragen. //Kann ich gut verstehen, ich würd auch keinem Sportler mehr trauen// dachte sich Schneider.

Draußen waren Maya und Christina mit dem Decken der Tische beschäftigt, während Kaltz die Tische in die richtige Position schob.

"Na ihr seid ja fleißig" neckte Bradin die beiden Mädels. "Tja, irgendjemand muss ja was machen" grinste Christina.
 

Eine Stunde später war alles fertig, und die Gäste konnten kommen. Es kamen sehr viele Leute, und so ging es den ganzen Tag. Die Schüler hatten alle Hände voll zu tun.

Um sechs hatten sie dann Gott sei dank Feierabend.
 

Schneider war noch zum Fußballfeld gegangen und schoß ein paar Mal aufs Tor. //Ich kann nachvollziehen, warum sie Sportler nicht leiden kann, aber irgendwann muss sie doch einsehen, dass nicht alle Sportler so sind//. Er war so in Gedanken versunken, dass er nicht gemerkt hatte, wie sich jemand neben ihn gestellt hatte. "Versuchst du das Tor mit deinem Blick aufzulösen?" Schneider schreckte aus seinen Gedanken und sah Christina neben ihm stehen. "Nein, ich war in Gedanken." "Hab ich bemerkt" antwortete Christina, und ließ sich ins Gras sinken. Schneider tat es ihr gleich. "Deine beiden Freunde haben mir erzählt, was vor vier Jahren vorgefallen ist" sagte Schneider und beobachtete dabei ihre Reaktion. //Ich bring die Beiden um// dachte Christina und verzog das Gesicht. "Und, was ändert das jetzt?" fragte sie mit einem leicht wütenden Unterton. "Ich kann verstehen, dass du sauer bist, aber meinst du nicht es wäre Zeit zu vergessen?" fragte Schneider. "Wie soll ich denn vergessen, ich hab so gerne Sport gemacht, und jetzt kann ich nicht mal in die Sporthalle, ohne dass mich jemand schief ansieht" antwortete Christina. Beide schwiegen vor sich hin. Christina ließ sich mit einem Seufzen ins Gras fallen und sah in den Himmel. "Was siehst du dir an?" fragte Schneider. "Die Sterne" antwortete Christina. "Warum?" "Ich denke, dass Sterne die Seelen derer sind, die sich mutig ihrem Schicksal entgegengestellt haben, und immer das getan haben, was sie für richtig hielten. Sterne sind die Seelen der Menschen, die uns die Dunkelheit erhellt haben, darum seh ich sie mir an, sie geben mir Mut und Hoffnung" sagte Christina und zum ersten Mal seit Schneider sie kannte, sah er ein ehrliches Lächeln auf ihren Lippen. "Deine Freunde hatten Recht, du bist ein netter Mensch" meinte Schneider. "So denkst du" fragte Christina. "Ja denke ich, ich glaub wir sollten zurück, es ist schon spät."

Sie ginge gemeinsam zurück. Vor den Wohnheimen verabschiedeten sie sich noch. Beide gingen auf ihr Zimmer, und ins Bett. //Ich glaube das wird noch interessant// dachte Genzo, der bemerkt hatte, wie Schneider ins Zimmer kam und er glaubte ein Lächeln auf seinen Lippen gesehen zu haben.
 


 

* die Garage in der Bälle und so aufbewahrt werden.
 

An dieser Stelle möchte ich mich noch mal bei Elfenkautz bedanken. Und ich hab mir auch gedacht, dass Maya und Genzo gut passen würde. Ich möchte mich auch bei allen anderen Lesern bedanken. Kommis und Kritik sind wie immer erwünscht.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

Kommentar schreiben
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Von:  Elfenkautz
2009-11-18T22:38:36+00:00 18.11.2009 23:38
Du musst dich nicht jedesmal für nen Kommi bedanken, wenn ich eine Geschichte lese, dann ist es selbstverständlich für mich, das ich denjenigem das auch mitteile und beurteile.
Zum Kapitel, ganz toll geschrieben, der Dialog am anfang hackte vieleicht ein bisschen, aber die Erklärung wrum Christina den Sportlern und Xenia so abweisend gegenüber steht und das gespräch mit schneider hast du super herausgearbeitet. Wer einmal den Vorwurf des betrugs über sich hat ergehen lassen müssen egal ob gerechtfertigt oder nicht wird das nie wieder los. Ich bin echt gespannt wie sich die Sory so entwickelt. Vieleicht versucht xenia ja auch so ne linke tour mit schneider oder einem der anderen jungs *Da möcht ichhinterher aber nicht in hrer haut stecken*

Ich freu mich auf Fortsetzung, aber ich hoffe sehr das die Kapitel was länger werden (würde mehr raum für den Plot der einzelen kapitel schaffen ;P)

lg
kautz
Von:  Elfenkautz
2009-11-14T18:39:51+00:00 14.11.2009 19:39
Nix zu danken, dieses Kapitelgefällt mir schon viel besser, man kommt viel schneller in die Situation rein und kann die Dialoge besser nachvollziehen. Hmm Schneider ist wieder mal mein Liebling ( kann er noch was öfter vorkommen?)
Was den Charackter Christia angeht irgendwie werd ich bisher nicht mit ihr warm,(bleibt die so ne zicke?) aber ich mag Cam und B (coole Spitznamen).
Ja was machen die wohl noch so? Was macht de auf na Schule. Haben die Sportler auch Musik untericht? Respektive die Musiker Sport? da können die zwei Grupen ihre neue Bekanntschaft ja ausdehnen und Xenia und Christina oder schneider und christina aneinader geraten.
Auf jedenfall können sich die nicht Streithähne jamiteinader anfreunden (verlieben?) MayaXGenzo wär vol süß.
Öh ja jetzt fällt mir nix mehr ein. Schreibe schnell weiter, wenn du den schreistil beibehälst werd ich en dicker Fan ;P

lg
Kautz
Von:  Elfenkautz
2009-11-07T16:29:48+00:00 07.11.2009 17:29
Also da fang ich mal an. Insgesamt bisher ganz gut, auch wenn noch nicht viel passiert is (geht ja auch nicht;P) Ich fand dienen schriebstil am anfang etwas gewöhnungsbedürftig,. aber inzwischen geht es, musste mich halt reinlesen.

Ich hoffe du schreibst bald weiter

(Vieleicht ne kleine Bitte, du umriest zwar schön die Szenerie und hast viele Dialoge drin, aber es wäre toll wenn du auf die gedakenwelt und damit den charakter deiner Protagonisten stärker eingehen könntest, dass macht es nämlich leichter in die Situation zu finden)

P.S. Christina ist mit bisher voll unsympatisch (Sorry ;P)


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